DE2166110B2 - - Google Patents

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DE2166110B2
DE2166110B2 DE19712166110 DE2166110A DE2166110B2 DE 2166110 B2 DE2166110 B2 DE 2166110B2 DE 19712166110 DE19712166110 DE 19712166110 DE 2166110 A DE2166110 A DE 2166110A DE 2166110 B2 DE2166110 B2 DE 2166110B2
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

kanisiert, und die so hergestellte Fördergurtbahn
wird nachher im Bereich der reinen Gummistreifen
in Längsrichtung zerschnitten. Db Herstellung dieser
Fördergurtbahnen bereitet erhebliche Schwierigkeiten, da das Anordnen von Gewebepaketen und da- 5
zwischenliegenden reinen Kautschukstreifen zeitraubend und bei breiteren Fördergurtpressen kaum
durchzuführen ist Hinzu kommt, daß sich beim Verpressjn die Gewebeeinlagen verschieben, so daß
beim nachherigen Zerschneiden der gewebefreie 10
Gummistreifen nicht mit Sicherheit vom Messer er- reichen 8 sind Kettfaden 7 aus mn u™ *^~·-~—
faßt wird. schichten 2 u1^"5" Werkstoff, z. B. Mono-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine "* *"~ Fördergurtbahn vorzuschlagen, die einfacher herzustellen ist und aus der beim späteren Trennen der 15
Fördergurte oder Treibriemen in Längsrichtung Fördergurte oder Treibriemen mit bereits fertig verpreßten Kantenschutz ohne Beschädigung der Gewebekerne erhalten werden können, so daß die Gewebe- —
kerne der getrennten Fördergurte bzw. Treibriemen ao dar, der durch die Schußfäden 4 a res an den Längskanten nicht durch mechanische Ein- zelnen Gewebeeinlagen 4 verankert 1 wirkung beschädigt werden und mit der Zeit aufblät- Verpressen wird die Fördergurtbahn tern können. 10 in Längsrichtung entlang Schneidli
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei schnitten.
einer Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn der ein- as Beispiell
gangs geschilderten Gattung dadurch gelöst, daß die
Schußfäden der Gewebekerne über die ganze Breite Man verpreßt auf einer Fördergurtpresse eme
der Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn durchge- i.-m,i,wnriH.Rahn in einer Breite von 1800 mm hen und die Kettfaden der Gewebekerne in den als
Randzonen ausgebildeten Längsstreifenbereichen mit 30
dem thermoplastischen Kunststoff bzw. der vulkani- nachträglich drei Uurte m cmc» ^1— .__ , sierbaren Kautschukmischung verschmolzen sind. 600 mm herausgeschnitten werden.
Im Gegensatz zu der bekannten Ausbildung gemäß Die Gewebeeinlagen bestehen aus einem Gewebe,
der französischen Patentschrift 1318 735 sind die dessen Kette aus verzwirnten BaumwolUaden und verschiedenen parallel zueinander liegenden Gewebe- 35 dessen Schuß aus verzwirnten Polyamidfäden mit kerne miteinander verbunden, damit sie sich nicht einem Gewicht von 650 g/m2 bestehen. Die jeweils verschieben können, wobei jedoch diese Verbindung 10 mm breiten Randbereiche und zwei 20 mm breite Kettfäden enthält, die beim Verpressen mit dem ther- Längsstreifenbereiche in einem mittleren Randabmoplastischen Kunststoff zu einer einheitlichen stand von etwa 600 mm bestehen aus Kettfaden aus Masse verschmelzen bzw. sich mit dem Kautschuk 40 Polyvinylchlorid mit einem Schmelzpunkt von verbinden, so daß die Fördergurtbahn bzw. Treibrie- 160c C. Dieses Gewebe wird mit einer Polyvinylmenbahn ohne Schwierigkeiten durchschneidbar ist chloridpaste eingestrichen. Die einzelnen Gewebeem- und Fördergurte bzw. Treibriemen mit einem ein- lagen werden auf die untere Deckbahn bzw. auf die heitlichen Kantenschutz ergibt. Zwischenschicht aufgelegt und mit der oberen Deck-
Vorzugsweise sind bei der erfindungsgemäßen 45 bahn abgedeckt. Anschließend wird das Schichtge-Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn in den Längs- bilde bei 20 atü und etwa 168° C verpreßt. Streifenbereichen Markierungslängsfäden insbeson- B e i s d i e 1 2
dere aus Metall angeordnet. Diese können vorteilhaft v
als Seele in den mit dem thermoplastischen Kunst- Es wird nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 ge-
stoff bzw. der vulkanisierbaren Kautschukmischung 50 arbeitet, wobei jedoch das verwendete Gewebe ein verschmolzenen Kettfäden liegen. Dadurch wird er- Mischgewebe ist, dessen Kettfaden aus verzwirnten Λ reicht, daß beim späteren Aufschneiden in Längs- Polyesterfäden bestehen und dessen Schußfaden morichtung das Messer in der Mitte des verschmolzenen nofile Polyamidfäden enthält mit einem Quadrat-Streifenbereiches geführt bzw. bei Markierungslängs- metergewicht von etwa 450 g/m2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 sätzliches Zwischengewebe, z.B. aus Zellulose-, Po-Patentansprüche: lyamid- oder Metalldrabrfäden, vorzusehen, dessen innere Fläche mit gummibindendem Stoff belegt ist,
1. Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn, die und dessen Außenfläche sich mit den Kantenschutzin Längsrichtung in mehrere Fördergurte bzw. S strängen chemisch fest haftend verbindet Auch diese Treibriemen trennbar ist, die aus einem mit ther- Fördergurte zeigen die obenerwähnten Nachteile des moplastischem Kunststoff bzw. einer vulkanisier- Abreißens des gesonderten Kantenschutzstreifens, sei baren Kautschukmischung bedeckten Gewebe- es wegen der geringen Kerbzähigkeit des Polyurekern aus Kett- und Schußfäden bestehen, wobei thans oder sei es, weil die zahlreichen Verbindungsdie Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn io flächen verschiedener Werkstoffe bei der großen me-Längsstreifenbereiche aufweist, die als Randzo- chanischen Beanspruchung und den auftretenden nen der Fördergurte bzw. Treibriemen ausgebil- Walkkräften zu einer Auftrennung der Verankedetsind, dadurch gekennzeichnet, daß rungsfächer führen. Es ist auch gemäß der deutschen die Schußfäden der Gewebekerne über die ganze Auslegeschrift 1 089 596 bekannt, zugfeste Polyester-Breite der Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn 15 fäden mit Polyamidgarn zu umwickeln, um eine besdurchgehen und die Kettfaden der Gewebekerne sere Haftung zu ermöglichen, was jedoch ebenfalls in den als Randzonen ausgebildeten Längsstrei- nicht zu einer Verbesserung des Kantenschutzes fenbereichen mit dem thermoplastischen Kunst- führt.
stoff bzw. der vulkanisierbaren Kautschukmi- Zur Verhinderung des Aufblätterns des Gewebe-
schung verschmolzen sind. 20 kernes und des Abreißens von Streifen an den Bahn-
2. Fördergurtbabn bzw. Treibriemenbahn nach kanten ist es gemäß der deutschen Auslegeschrift Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den 1289 300 bekannt, Fördergurte oder Treibriemen Längsstreifenbereichen Markierungslängsfäden mit einem zugfesten Kern aus mehreren, durch Verinsbesondere aus Metall angeordnet sind. bindungsschichten aus thermoplastischem Kunststoff
3. Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn nach 25 bzw. Gummi verbundenen Gewebeeinlagen herzu-Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stellen, deren Kettfäden in den Randzonen aus einem Markierungslängsfäden als Seele in den mit dem thermoplastischen Kunststoff bestehen, der während thermoplastischen Kunststoff bzw. der vulkani- des Verpressens mit dem thermoplastischen Kunstsierbaren Kautschukmischung verschmolzenen stoff bzw. der vulkanisierbaren Kautschukmischung Kettfaden liegen. 30 der Verbindungsschichten zu einer einheitlichen
Masse verschmilzt bzw. sich mit der vulkanisierbaren Kautschukmischung verbindet. Vorzugsweise können
diese Gewebeeinlagen dabei so ausgebildet sein, daß
die Kettfaden zur Verschmelzung mit einer Verbin-35 dungsschicht aus thermoplastischem Kunststoff ei-
Die Erfindung betrifft eine Fördergurtbahn bzw. nerseits und einer Verbindungsschicht aus vulkani-Treibriemenbahn, die in Längsrichtung in mehrere sierbarer Kautschukmischung andererseits aus einem Fördergurte bzw. Treibriemen trennbar ist, die aus Gemisch aus Piastomeren und Elastomeren bestehen, einem mit thermoplastischem Kunststoff bzw. einer Bei diesen Fördergurten wird also an Stelle eines
vulkanisierbaren Kautschukmischung bedeckten Ge- 40 gesonderten Stranges oder Kantenschutzstreifens ein webekern aus Kett- und Schußfäden bestehen, wobei homogener und nur noch teilweise von üblichen die Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn Längs- Schußfäden durchzogener Kantenbereich erzielt, da Streifenbereiche aufweist, die als Randzonen der For- die in den Randzonen der Gewebeeinlagen verwendergurte bzw. Treibriemen ausgebildet sind. deten Kettfaden aus einem thermoplastischen Mate-
Es sind z. B. gemäß deutsche Patentschrift 839 624 45 rial bestehen, das demjenigen entspricht, das zum bereits Fördergurte bekannt, bei denen zur Verhin- Verbinden der Gewebeeinlagen untereinander verderung einer mechanischen Beschädigung der Seiten- wendet wird. Diese Kettfaden verschmelzen beim kanten oder eines Aufblätterns derselben als Kanten- Verpressen des Fördergurtes mit dem die Gewebeschutz ein massiver Kunststoffstrang von hoher Zug- einlagen verbindenden thermoplastischen Kunststoff und Abriebfestigkeit, z. B. aus Polyamid, Polyester 50 bzw. verbinden sich mit dem Gummi, so daß ein ho- oder Polyurethan, an der Längskante des Gurtes an- mogener Kantenschutzbereich entsteht, der mit dem geordnet ist und zusammen mit dem Kern von einer Gewebekern durch die in den Kantenbereich hineinum diesen Kern gelegten Deckplatte umhüllt ist. ragenden Schußfäden der einzelnen Gewebeeinlagen
Abgesehen von den technischen Schwierigkeiten, fest und praktisch unabreißbar verbunden ist.
derartige Kantenschutzstreifen mit dem Gurtkern zu 55 Beim Herstellen von Fördergurten oder Treibrieverbinden, läßt es sich nicht immer vermeiden, daß men unter Verwendung dieser Gewebeeinlagen kann diese Streifen im Betrieb durch Gewalteinwirkung man jedoch in einer Presse oder sonstigen Vulkanidoch abgerissen werden. sieranlagen jeweils nur einen einzigen Fördergurt von
Eine ähnliche bekannte Maßnahme, nämlich unter bestimmter Bandbreite verarbeiten.
Verwendung eines Gewebes aus einem zug- und ab- 60 Es ist außerdem z.B. aus der französischen Pariebfesten Material die Kanten einzufassen bzw. den tentschrift 1 318 725 bekannt, eine eingangs geschilganzen Kern mit diesem Gewebe zu umhüllen, ist ar- derte Fördergurtbahn in Längsrichtung durchzubeitsaufwendig und führt zu Schwierigkeiten, insbe- schneiden und dadurch mehrere schmalere Fördersondere hinsichtlich der festen Verbindung mit der gurte herzustellen. Hierfür werden Bahnen aus vul-Deckplatte. 65 kanisierbarer Kautschukmischung mit mehreren ne-
Es ist ferner bekannt, zur Verbesserung der Haf- beneinander getrennt angeordneten Gewebeeinlagen, tung zwischen Polyurethan-Kantenschutzsträgen zwischen denen Streifen aus vulkanisierbarer Kau- und dem Gewebekern bzw. der Deckplatte ein zu- tschukraischung liegen, gemeinsam verpreßt und vul-
DE19712166110 1971-08-28 1971-08-28 Fördergurtbahn bzw. Treibriemenbahn. Ausscheidung aus: 2143218 Expired DE2166110C3 (de)

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DE2166110A1 DE2166110A1 (de) 1973-03-15
DE2166110B2 true DE2166110B2 (de) 1973-09-20
DE2166110C3 DE2166110C3 (de) 1974-04-25

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