DE2165766C3 - Informationsübertragungssystem für zeilenweise abzutastende Bilder - Google Patents

Informationsübertragungssystem für zeilenweise abzutastende Bilder

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DE2165766C3
DE2165766C3 DE19712165766 DE2165766A DE2165766C3 DE 2165766 C3 DE2165766 C3 DE 2165766C3 DE 19712165766 DE19712165766 DE 19712165766 DE 2165766 A DE2165766 A DE 2165766A DE 2165766 C3 DE2165766 C3 DE 2165766C3
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Noboru Sagamihara Kanagawa Murayama (Japan)
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Description

a) wenn der Zahlenwcrt Null ist, ein erstes Kodesignal (»gleich«), durch das die Übereinstimmung der beiden Binärmuster angezeigt ist, zu übertraaen ist;
30
b) wenn der Zahlcnwert unter einem vorbestimmten Zahlenwert (beispielsweise 64) liegt, ein zweites Kodesignal (»analog«), das eine teilweise Nichtübereinstimmung zwischen den beiden Binärmustein anzeigt, und ein Adressensignal zu übertragen sind, mit dem die Lage der nicht übereinstimmenden Bits in den huiden Binärmustern aufgezeigt ist; und
c) wenn der Zahlenwert über dem vorbestimmten Wert liegt, ein drittes Kodesignal (»neu«), -Jdreh das ein großer Unterschied zwischen den beiden BinüimuMcrn angezeigt ist. und das vollständige Binärrmister der neuen Zeile zu übertragen sind.
2. Informations-i'bertragungssystcm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Sender (10 in F i g. 1) zwischen dem Zähler (310) und einer Steuerschaltung (300) zum Dekodieren 5c der Inhalte des Zählers (310) ein Diskriminator (311) vorgesehen ist und daß über einen an die Leitungen /wischen dem Diskriminator (311) und der Steuerschaltung (300) angeschalteten Kodieier (315) die Signale (»gleich, analog oder neu· ) an den Pufferspeicher (320) übertragen werden, wobei bei dem Signal »analog« über einen weiteren Zähler (317) die jeweiligen Adressensignalc an den Pufferspeicher (320) abgegeben werden, mit welchen die Lage der nicht übereinstimmenden Bits in den beiden Binärmustein aufgezeigt ist.
3. Informations-übcrlragungssysteni nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in emem Empfänger (20) eine Steuerschaltung (400) vorgesehen ist und daß mittels eines Dekodicrers (404) die Signale ('.-gleich, analog oder neu-.) dekodiert werden, so daß bei dem SigiKil --gleich
der dem alten Binärmuster entsprechende Inhalt eines Schieberegisters (409) an den Ausgang übertragen und gleichzeitig wieder in dem Schieberegister (409) eingespeichert wird, daß bei dem Sional »neu« das neue Binärmuster über das Schieberegister (409) an den Ausgang übertragen und gleichzeitig wieder eingespeichert wird und daß bei dem Signal »analog« die Adressensignale der Vergleichseinrichtung (412) zugeführt werden, welche die Adressensignale mit dem Inha t eines Zählers (413) vergleicht, wobei der Inhalt des Schieberegisters (409) über emen Inverter (413) an den Stellen umgekehrt wird, die durch die Adressensignale bezeichnet sind, und in dieser Form dann in dem Schieberegister (409) eingespeichert wird.
Die Erfindung betrifft ein Informations-Übertragungssystem für zeilenweise abzutastende Bilder unter Ausnutzung der Korrelation benachbarter Zeilen zur Reduzierung der Übertragungsbandbreite mit einer Einrichtung zum Abtasten stehender Bilder oder Abbildungen mit vorbestimmter Abtastzeile!;-breite zur Umsetzung des Bildmusters jeder Abtastzeile in Binärmuster, mit einem Vergleicher zum Vergleich eines durch Abtasten des stehenden Bilde-, erhaltenen neuen Binärmusters der nächstfolgenden Zeile mit einem alten Binärmuster der vorhergehenden Zeile und zur Unterscheidung, ob jeweils die die· i-eri Binärmustern entsprechenden Bits miteinarui.r übereinstimmen oder nicht, und mit einem Pufferspeicher.
Beispielsweise wird bei einer Bildübertragung die Schwärze der Bildpunkte eines stehenden Bildes oder einer Abbildung in binärkodierie elektrische Impulse oder Bits umgesetzt. Das heißt, das Bild oder die Gegenslandsabbildung werden nacheinander mit eine vorbestimmten Abtastzeilenbreite abgetastet, um ;n die entsprechenden elektrischen Videosignale umgesetzt zu werden, die ihrerseits mit einem angemessenen Zwischenraum abgetastet werden, um sie in die binärkodierten elektrischen Signale umzusetzen. Die binärkodierten elektrischen Signale werden dann mittels Draht oder drahtlos zu einer Empfangsstelle übertragen, wo die empfangenen Signale demoduliert werden, um das sichtbare Bild auf Aufzeichnungsmaterial wiederzugeben.
Das S\ stern zur Übertragung aller binärkodierten elektrischen Signale mittels Trägerwellen weist den Nachteil auf. daß die Übertragungszeit langer wird. Beispielsweise wird eine Abbildung von 210 ■■■· 297 mm nacheinander mit drei Zeilen pro mm quer abgetastet, und tue Videosignale pro Abtastzeile werden in 1024 Punkten abgetastet, um sie in die binärkodierten elektrischen Signale umzusetzen. In diesem Fall wird die Schwärz«, der Bildpunkte in jeder Abtastzeile in 1024 Bits derart umgesetzt, daß bei Verwendung einer TelefonleiUing mit 2400 Baud ungefähr h bis 10 Minuten benötigt werden, um die obenerwähnte Abbildung zu übertragen.
Wenn die Abbildung abgetastet wird, um in binärkodierte elektrische Signale umgesetzt zu werden, is; es ziemlich selten, daß die Schwarz und Weiß darstellenden Signale abwechselnd mit einer sehr hohen
t erzenst werden. Praktisch w erden scwisse Schwarz oder Weiß dirsieüinde S'£j;aie ■nvier erzeugt. Es werden z. B. nacheinander ale. die beispielsweise eir.e -: ears.elkn. ,r. r-cheinander 50 Skr-ale erzeugt, die eine ί , darstellen. Es sind dann nur vier 3hs cnordsr-L urö den > 1 -!mpulszug dan-u^elLn. v.ährend b-T.öüäi werden, um den .vf--lrT:?L::f;ai n. wenn die Binärzah! verwer.de: w-:d. Es • es.- weiteres einzusehen, daß eine zu übe:- :.
Β-'.ζώΐ <*Π(3 folglich die ί r-enra^un^sze::. ,.„er. πι'.: dem Fall, bei dem jedes Bi: der bir.^r-JSrten Spale übertragen wird. be::ächi:.eh h,-hoesetzi " erder, kann, wenn de: '. - oae: ■■■.'· -5.-endimpu^-- durch die Binärzah: ir. de: ν erbe- :; ^hriebere- Weise dargesielii wire.
Versch:
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^kannte inforrra::i:nss\sieme.
die t"ber.racur.iszeit auf ein Mindes::T.j.3 he rar ir-- k«i wet!;-." basieren alle auf dem '.-h^c--^—-
Prinzip
Feme'
bei einem bekann:e~
ν ri"1- — -
.!r"fbertras:ur.=.»vsiem (NTZ. !%*>. H. S. S 4°^ '■-49g) zur Kodierung von Bildsignalen ur.be·--e_..-Silder erfrechend der sogenannten -■:_n-'.er.;.:h !Codierung 'eweiis die Länge einer Foise d-iche' :; Reiten. b---sriels\veise »0-=. bis zum nächsten W echsel Ibertrace;:. Wenn hierbei zusätzlich die Ko::::.:uon |jenachf„ er Zeilen ausgenutzt wird, kann b»: der Übertragjr.£ beispielsweise von Wet:erVar:er. eine Verbesserung von bis zu 55''■ ,■ erzielt \\e:itn. Da weiter :.^:--es".elit wurde, daß die Korrelation, de· Hellifi.ke:!werte bewegter Bilder uv Bild zu Bild größer λ", als die räumliche Korrektion :"r.e:halb des Bilden, wird beispielsweise jede- neue B:.c! nut einem Rererenzbild. welches dem letzten im F:r,pfän- s? ger viieclercegebenen Bild entsprich:, verdienen Hierbei werden je'veils nur diejenigen Helügkeitsdifferenzen einzelner Bildpunkte übertragen, die eine gegebene Schwelle überschreiten. In einem Pufferspeicher werden hierbei dann den Helb'gkeitsdiffe- *o renzsiiinalen Adressensignale zugefügt. Bei diesem bekannten Verfahren werden somit jeweils die alten und neuen Binärmuster eines g.-.nzen Bildes überwacht und irgendwelche Veränderungen der Helligkeitswerte er!aßt.
Wenn die zu übertragende Abbildung aus Buchstaben. Bildern oder etwas ähnlichem besieht, ist die Ähnlichkeit zwischen den Binärmustern benachbarter Abtd-tzeilen im allgemeinen sehr groß. In einigen Fällen sind die beiden Binärmuster sogar vollkommen deich, oder sie unterscheiden sich nur in einigen Bitv
Auleabe der Erfindung ist es daher, ein Informations-Übertragungssystem für zeilenweise abzutastende Bilder zu schaffen, bei dem die Cbertragungszeit durch Ausnutzung der Korrelation benachbarter Zeilen zur Reduzierung der ibertragungsbandbreite auf einen bei den bekannten Systemen bisher nicht erreiehten Wert herabgesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Informations-Übertragungssystem der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Zähler zum Zählen der Gesamianzahl der nicht übereinstimmenden Bits in beiden Binärmustern und durch Einrichtungen, um entsprechend den jeweili- 6j gen. mittels ties Zählers erhaltenen Zahlenwerten festzustellen, ob mit den Einrichtungen, wenn der Zahlenwert Null ist. ein erstes Kodesignal (»gleicht.
durch das die υ be reinstimm ung der beiden Binannumc: ancezeui ist. zu übertragen ist: wenn der Zahlenw en ur::cr 'einem \orbestinunteji Zahlenwen (beisrie;swe:se r>4) liest, ein zweites Kodesignal ^anaici-', dos eine teilweise Nichtübereinstimmung zwsc.-.cn cn beiden Binärmustern anzeigt, una ein Ad:es>;ns:cnaJ zu übenragen sincL mit dem die Lage de: n:ch: übereinstimmenden Bits in den beic.cn mrartT-i-um aufsezeiäi ist: und wenn der Zah;envven -γ- de:-: vorbestimmten Wen liegt, em drittes Koc^:;--r^euo. durch das em grower L nicrsc-tueJ /.^/:h,n den beiden Binärmustern angezeigt ist. una c^~ wHs-anüue Binärmusier der neuen Zeile zu
^ A-T-'er'Empiamassielle ist eine Steuerschaltung >-:;,sehen, und die'übertrasenen Kodesignale wer den dort zuerst dekodiert. Wenn das Kc^esign^
deich·- dekodiert wird, wird das alte, \orhe· ixi- ^ieUu^se in ein Schiebereaisier eingespeicherte b.-••■.irmis*;« auch wieder als neues Binännuster xerwende; Wenn das Kodesignai »analog* iestge>icin wird, bezeichnen die Adressensignale, die aut da* Kode^iar.al ,analoge foleen. die Stellen der Bits ue> ?;:ep Blaarmusters: an denen die Bits in der Polantat
der dem Pegel derart umgekehrt werden mus^n.
daß das neue Binärmusier wiedergegeben werden kann. Wenn dagegen das Kodesignal ν neu* festgestellt w;rd. wird das neue Binärmuster, so wie es ist.
übertragen.
In entsprechender Weise werden die kodierten Binärmuster an der L'benragungsstelle verdichtet und übertrac-n: die empfangenen Signale werden dann an der Lmpfangsstelle in den ursprünglichen Binärmustern wiedergegeben.
Die Ähnlichkeit oder gegenseitige Beziehung zwischen den Binärmustern benachbarter Abiastzeilen wird crötSer. wenn die Abtasizeilenbieiie verringert wird. Mit anderen Worten, je größer die gewünschte Auf! sung ist, um so größer muß die Ähnlichkeit oder gegenseitige Beziehung werden. Der Voneil des Informations-i'bcrtragungssystems gemäß der Erfindung wird daher um so augenscheinlicher, wenn eine höhere Auflösung gefordert wird, da die Wirkung der Binarmusterverdichtung und folglich die Herabsetzung der Informationsübeltragungszeit verbessert wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von bevorzugten Ausführungsbfispielen näher erläutert, wozu auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
) Es zeigt
F i g. 1 eine Blockschalumg einer bevorzugten Ausführungsform eines Informations-i bertragungssv stems gemäß der Erfindung.
' F i g.2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Abiastvcrfahreiis.
F ig. 3 eine Blockschaltung einer Informationsoder Daten Verdichtungseinrichtung.
F i g. 4 eine Blockschaltung einer Informaiionsdehnungscinnchtung und
F i g. 5 ein Diagramm, in dem die verschiedenen We'.unformen der in dem System gemäß der Erfindung erzeugten Kodesignale dargestellt sind.
In Fig. 1 weist ein Sender 10 im allgemeinen eine Abtastleseeinrichtung 100. eine Daienverdichiungseinrichtung 101 und einen l'bertragungsmodukuor/ Demodulator 102 auf. Die Bildpunkte eines stehenden Bildes oder einer Abbildung werden von der Leseeinrichtung 100 abgetastet, die in Abhängigkeit
von der Schwärzung der abgetasteten Bildpunkte in In diesem Fall wird durch einen (nicht dargestelldie binärkodierten elektrischen Impulse oder das Bi- ten) Schiebeimpuls von der Steuerschaltung 300 der närmuster umgesetzt werden. Die Datenverdich- Inhalt des Schieberegisters nacheinander in Fig.3 tungseinrichtung 101 vergleicht das alte Binärmuster nach rechts verschoben, wird über Leitungen 305 einer Abtastzeile mit dem neuen Binärmuster der 5 und 306 und die UND- und ODER-Glieder G-I und nächsten Abtastzeile, um abhängig von der Ähnlich- G-3 verschoben und wieder in dem Schieberegister keit zwischen den alten und neuen Binärmustern ein 303 gespeichert. In ähnlicher Weise wird der Inhalt Kodesignal »Gleidi«, ein Kodesignal »Analog«, des Schieberegisters 304 über Leitungen 307 und 308 Adressensignale, ein Kodesignal >Neu« und neue Bi- und die UND- und ODER-Glieder G-4 und G-6 vernärmustersignale zu erzeugen. io schoben, um wieder in das Schieberegister 304 einge-Ein in seiner Gesamtheit mit 20 bezeichneter speichert zu werden. Eine Vergleichseinrichtung 309, Empfänger weist im allgemeinen einen Empfangsmo- die eine exklusive ODER-Schaltung von einem Bit dulator/Demodulator 104, eine Dehnungseinrichtung aufweist, vergleicht jedes Bit, das nacheinander von 105 und eine Aufnahmeeinrichtung 106 auf. Mittels dem Schieberegister 303 verschoben wird, mit jedem der Dehnungseinrichtung wird ein Binärmuster für 15 entsprechenden Bit, das nacheinander von dem jede Abtastzeile entsprechend den verschiedenen Schieberegister 304 verschoben wird, um das Signal vorbeschriebenen, empfangenen Signalen erzeugt; die »1« zu erzeugen, wenn die zwei verglichenen Bits Aufzeichnungseinrichtung 106 zeichnet das übertra- nicht miteinander übereinstimmen. Das Ausgangssigene Bild oder die Abbildung auf einen Aufzeich- gnal »1« der Vergleichseinrichtung 309 wird einem nungsträger bzw. ein Aufzeichnungoblatt auf. Der ao Zähler 310 zugeführt; wenn dann der Umlauf der InSender 10 ist mit dem Empfänger 20 über eine über- halte der Schieberegister 303 und 304 beendet ist, tragungsleitung 103 verbunden. stellt der Inhalt des Zählers 310 die Gesamtzahl der Die Abtastleseeinrichtung 100 tastet beispielsweise nicht übereinstimmenden Bits zwischen den Inhalten den mit dem Bezugszeichen 201 in F i g. 2 (A) be- oder den neuen und allen Binärmustern der Schiebezeichneten Buchstaben »A« in der Abbildung 200 as register 303 und 304 dar.
mit einer geeigneten Abtastzeüenbrcite, um das Wenn die Inhalte dei Schiebetegister 303 und 304 Schwarzweißmuster jeder Abtastzeile in die binärko- in der vorbeschriebenen Weise umgelaufen sind, wird dierten elektrischen Impulse oder das Binärmuster die Datenverdichtungscinrichtung 101 zu der «Be umzusetzen, die der Verdichtungseinrichtung 101 zu- triebsart III« verschoben, bei der der Inhalt des Zähgeführt werden, ab. Die Binärmuster der Abtastzei- 30 lers 310 in einem Diskriminator 311 dekodiert wirdien sind beispielsweise in Fig.2(B) dargestellt. Da Wenn der Inhalt des Zählers 310 null ist. d.h., wenn die beschriebene Abtasi.jseeinrichtung 100 in der die neuen und alten Binärmuster vollständig miteir Faksimile- oder Bildübertragungstcchnik bekannt ist ander übereinstimmen, dann liegt das Signal »1« auf und sie nicht die vorliegende Erfindung betrifft, wird einer Leitung 312. Wenn der Inhalt des Zählers 310 diese besondere Einrichtung hier im einzelnen nicht 35 innerhalb eines vorgestimmten Bereichs, beispiclv beschrieben. weise IfJCx<Ξ64 ist, wobei C der Inhalt des Zäh-Im folgenden wird die in Fig.3 dargestellte Ver- lers 310 ist, liegt das Signal »1« auf einer Leitung dichtungseinrichtung 101 in dem Sander 10 genauer 313. Selbstverständlich ist die obere Grenze 64 nur beschrieben. Jede Stufe der Dau-nverdichtungsein- beispielsweise angegeben und kann beliebig gewählt richtung 101 wird entsprechend den verschiedenen 40 werden, wie es eben erforderlich ist. Insbesondere Zeittakt- und Steuersignalen einer Steuerschaltung muß die obere Grenze so gewählt sein, daß es vor-
300 gesteuert, an die über eine übertragungsleitung teilhafter ist, die Anzahl der übertragenen Bits
301 ein Synchronisiersignal immer dann zugeführt verringern, um die Adressensignale zu übertragen, wird, wenn die Abtastung einer Abtastzeile beendet die die Stellen der nicht übereinstimmenden Bits zwiist. Auf Grund dieses Synchronisiersignals wird die *5 sehen den neuen und alten Binärmustern darstellen, Datenverdichtungseinrichtung 101 auf eine »Be- als das gesamte neue Binärmustcr zu übertragen. Mit triebsart I« eingestellt,. in der ein UND-Glied G-I anderen Worten, wenn die neuen und alten Binärmudurch das Steuersignal der Steuerschaltung 300 er- »lcr eine Ähnlichkeit aufweisen, die höher als ein Tegt wird. Die elektrischen Impulse oder das Binär- vorbestimmter Grad ist, ist das Signal »1« auf der muster einer Abtastzeile werden an ein Schieberegi- 50 Leitung 313. Wenn der Inhalt Cx des Zählers ster 303 übertragen, während ein Binärmuster der über 64 liegt, d. h., wenn C,>64 ist, dann ist das Sivorhergehenden Abtastzeile in einem Schieberegister gnal »1« auf einer Leitung 314. Dies bedeutet, daß 304 gespeichert wird. Es ist ohne weiteres zu erse- die Ähnlichkeit zwischen den neuen und alten Binärhen, daß der Inhalt des Schieberegisters 304 vor dem mustern geringer ist als ein vorbestimmter Grad. Beginn des Abtastbetriebs durch die Abtastleseein- 55 Wenn das Signal »1« auf der Leitung 312 liegt, richtung 100 null ist Wenn die Dalenverdichtungs- gibt ein Kodierer 315 ein Kodesignal »Gleiche ab: einrichtung 101 auf die »Betriebsart I« eingestellt ist wenn das Signal »1« auf der Leitung 313 liegt, gibt und das UND-Glied G-I bei Beendigung der Abta- der Kodierer 315 ein Kodesignal »Analog« ab, und stung einer Abtastzeile erregt wird, wird ein neues wenn das Signal »1« auf der Leitung 314 liegt, gibt Binärmuster auf einer Eingangsleitung 302 über das 5o er das Kodesignal »Neu« ab. Die Kodesignale UND-Glied G-I und ein ODER-Glied G-3 in das »Neu«, »Analog« und »Gleich« von dem Kodierer Schieberegister 303 fibertragen. Wenn das neue Bi- 315 werden über eine Signalleitung 316 in einen närmuster vollständig in das Schieberegister 302 Übertragungspufferspeicher 320 eingespeichert; die übertragen worden ist, wird die Datenverdichtungs- Datenverdichtungseinrichtung 101 wird weiter zu der einrichtung 101 zu der »Betriebsart II« verschoben, Sj »Betriebsart IV« verschoben.
in der UND-Glieder G-2, G-4 und G-7 durch die Bei der »Betriebsart IV« werden die Inhalte der
Steuersignale der Steuerschaltung 300 angeschaltet Schieberegister 303 und 304 wieder verschoben; der
Inhalt des Schieberegisters 303 wird über die UND-
werden.
stcr 303 gespeicherten neuer,Bm muster nachcinan fc ^ dcmodulicrt und der Dehnungseinrichtung
der .n das Sch.elKregister 304 gcü oben. Zlll,cführt, deren Aufgabt- darin besteht, die in
Wenn das Signal >> U au der Ic tung 3 3 um, Daicnverdichtungseinrichtung 101 in dem Sender
erscheint, wird der folgende Betrieb P»""c' ™ a,„ kodicrtcn odcr verdichteten Signale in die ur-
^*™*™™^™**"^?^ prügS "Binarmuster,u dekodieren.
Hc1Bt. wenn das Signal »I «auf der ^31 £, 1 ^ ^ ^ .„ p . 4 ^„„.^ Deh.
wird cm UND-Cilicd 0-8 durch das Mcuc™fe"d' nunBScinrichtung 105 im einzelnen beschrieben. Die
Steuerschaltung 300 angeschaHe und «nun /ahie 5ndchnungse e inricht«n6 105 w.rd durch die Si-
317 wird cm Taktimpuls zugcfuhrt der *νηΓΟ Steuerschaltung 400 gesteuert und weist
den nicht dargestellten Schicheimpulsui ist.aic an au. y schicbcrewstcr 409 auf, das im Aufbau den
Schieberegister 303 und 304 abgegeben werden. IX ^,^^^303 und 304 in der in Fig. 3 darge-
Inhalt des Zählers 317 stellt dann *« S»^n ^ '5 * gdihiiht 101 ähnlich
Schieberegister 303 und 30 gg ^,^^^303 und 304 in der in Fig. 3 darge-
Inhalt des Zählers 317 stellt dann *« S»^n ^ '5 *elcn gatenverdichtungscinrichtung 101 ähnlich
Adressen der Bits m den neuen und alten ftnarmu st ^ ^ ^„^^ ^ jn dcm Schicberegistcr
Z Shibi
r.u.v.^v.1. u^, ^..^ ... "—■-■ %a- , Di Ver. ist. Da^ alte Hinarmuster ist in oem acmcucicgiMci
stern auf den Leitungen .™V M Z. Knin,dcnzsi- 409 gespeichert; der Inhalt in dem Schieberegister
gleichseinrichtung 309 gibt das Nicht-Ko "^nzs. ^ ^ ^ ^^ ^ empfangencn signa,c V(,n
gnal» I «,wenn die entsprechenden Biits in J™ n^C d i:illgangsanschluß 401 über ein Empfangsund alten Binärmustern fehlen.™^^™£_ pufferreg.st!, 402, ein UND-Glied G-Il und ein einzustimmen, über das UND-GI cd C. H an den, /.a ^DFR-GIiCd G-13 zugeführt werden. Die empfangeler 317. Bei jedem N.cht-Koinz.denzsignal »1« g.b °^™Ü werdcn zu 8 erst in dcm Puffcrregister 402 der Zähler 317 das Signal auf eineLc.tang 31» . i~ >ncrl und dann übcr eine Leitung 403 einem
ist ohne weiteres zu ersehen. daJ d^,,^3 «„ a5 Dekodierer 404 zugeführt. Der Dckodicrer 404 gibt
Leitung 318 eine Adresse einer B.tstellc darstellt an cjnc A lcil 405 406
der die entsprechenden B.ts in den ™£™*^ fdcT /07 in Abhängigkeit von den empfangenen Si-Binärmustern nicht "ineinander ^"J1^ len )>Glcicn«, »Analog, oder »Neu« ab. Das Adressensignal auf der ^0S ^J^^cn Wenn das Signal »1« auf der Leitung 405 ist. d. h . Pufferspeicher 320 übertragen Wenn dan ° c ne wenn das Kod*signa, »Gleich« empfangen wird, arund alten Binarmuster in den .^n™*rf«· . 307 beitet dic Dehnungseinrichtung 105 in der unten be- und 304 vollständig auf die I «"*> 5^ *£ Siebenen Weise" UND-Glieder G-10 und G-14 gcs;lu.ben sind, werden das KcdjMgn^ B ^^ ^^ ^ s,eucrsi , dcr Stcuerschaltung und ,l-,s Adressens.gnal '." "^1™"^, D,e 400 angeschaltet, -.^l der Inhalt des Schieberegisters Stella .n dem Pufferspeicher 320 E«pcicncri^ t . {,einander verschoben und über das DakH.erdichtungscinnchtung 101 wird dann wciicr 35 ^^ ^^ ^ ^ ^^ Ausgangslcüung 417 über. in die .Betriebsarty«vcrschoben. id t Dcr inhalt des Schieberegisters 409 wird Wenn das Signal *U ™*ae\l^J^^A der auch über eine Leitung 410. die UND- und ODER-cin UND-Glied G9 durch d» ^XJJ. Glicdcr (MO und G-13 verschoben und wieder in StcueKinheit 300 *n^*fl™^JZ^3i9 40 dem Schieberegister 409 gespeichert. «er , 1 der Leitung 305 wird "^"^,ς B über- Wenn das Signal . U auf der Leitung 407 ist, d. h.. zusäu.ich zu dem von dem üisknminaw ^ wenn oas Kodesi al ,Neu<< cmpfangen wird, wird trac.K·.! Kodesigna »Neu« in den ™ f UND-Glied G-Il durch das Steuersignal der 320 übertragen. D.c Dat?ην"αι^^Χη g Steuerschaltung 400 derart angeschaltet, daß das 101 ,,·,! dann zu der »Betriebsart V· wrscnoD ^^ Binärmuster, das auf das in dem Pufferregister Wc tv, das Signal »1« auf der Leitung ji - , 4o2 kherte Kodesignal »Neu« folgt, nacheinandie Daicnvcrdichtungscinnchtung; 1Ol m der „^ eine ^. 40g und die ^0, und triebe,, t V« geschoben. ^aId die inhaUe ^n ODER-GIiedcr G-Il und G-13 an das Schieberegi-Schicbcrcgistcrn 303 und 304 vollständig auf d.c 1^n UJ ^ übert wird. Die UND-Glieder G-10 tunp-Λ 305 und 307 übertragen sind. Inkier ^ ^ ^ ^^ ά^ ^^ ^^ ^ s,euersi. triebsart V« wird somit der Inhalt «» . 'H ale der Steuerschaltung 400 derart angeschaltet, chers 320 auf eine Ausgangsleitung 321 8«™1 ■ B^ ^ Bjnarmuster Jn dem Schieberegister 409 über Wenn daher die neuen und alten Βιη3Ι™"\ R das UND-Glied G-14 an die Ausgangsleitung ständig miteinander übereinstimmen, ist nur übertragen und gleichzeitig über die UND- und designal »Gleich« auf der Ausgangsieuung ^ ^ ODER-Glieder G-10 und G-13 geschoben wird, um wenn die Ähnlichkeit der Muster 1S^*== .' di wieder in dem Schieberegister 409 eingespeichert zu gen sowohl das Kodesignal »Analog« alsc" ™n werden
Adressensignalc auf der Ausßa"^c'lunS 3* ' das Wenn das signal-» 1« auf der Leitung 406 ist, d. h.,
die Ähnlichkeit beispielsweise C ^Li"' B f dcr wenn das Kodesignal »Analog« empfangen wird, Kodesignal »Neu« und das neue J1""™"" 300 6o wird das erste der auf das Kodesignal »Analog« fol-
Lcitung 321. Danach erzeugt die ^euer!*"a dcr B Ein. genden Adressensignale über eine Leitung 411 einer
bei dem nächsten Synchronisiersignal Da,cnver. Vcrgleichseinrichtung 412 zugeführt; gleichzeitig
gangsleitung 301 das Steuersignal, um ^ ^.^ ^ Zäh]er 4J3 durch dn TaktsignaI der Steucr.
dichtungscinrichtung 101 aut die »β"ι· ^_ schaltung 400 betätigt. Die Vcrgleichseinrichlung
die Zähler 310 und 317 zu^ckzu.s f"cn^ V dann 6s 4\2 vergleicht das über die Leitung 411 erhaltene
sehriebenc DatcnverdichtungszyKius Adressensignal mit dem Inhalt des Zählers 413. Paru'ij"l"1"%l1 .. .„_., sienalc auf der allel zu dem Betrieb der Vergleichscinrichtung anöden iJbcrtragungsmodula- verschiebt das Schieberegister 409 seinen Inhalt auf
Grund eines (nicht dargestellten) Schiebeimpulses, Glied G-13 verschoben wird, um wieder in das
der von der Steuerschaltung 400 synchron mit dem Schieberegister 409 eingespeichert zu werden. Die
vorerwähnten, an dem Zähler 413 angelegten Takt- vorbeschriebenen drei Betriebsabläufe werden zy-
signal zugeführt ist. Hieraus ist dann zu ersehen, daß klisch wiederholt, wenn die Signale an dem Ein-
die Adressen der auf der Leitung 410 übertragenen 5 gangsanschluß 401 empfangen werden.
Bits dem Inhalt des Zählers 413 entsprechen. In Fig. 1 wird das Binärmuster der Aufzcich-
Ein Signal auf einer Leitung 414 ist null, wenn das nungseinrichtung 106 über die Ausgangslcitung 417
Adrcssensignal nicht mit dem Inhalt des Zählers 413 zugeführt. In der Aufzeichnungseinrichtung 106 wird
übereinstimmt, wird aber in »1« geändert, wenn sie das Binärmusler in die entsprechenden Signale umge-
übereinstimmen. Solange das Signal auf der Leitung io setzt, die die Schwärzung der Bildpunkte des übcrtra-
414 »0« ist,erzeugt die Steuerschaltung 400 die Steuer- gcnen stehenden Bildes oder der Abbildung darstel-
signalc, um das UNDrGlied O'-IO. anzuschalten und len. so daß die Abbildung in einer bekannten Weise
das UND-Glied (7-12 abzuschalten, während die wiedergegeben werden kann. Die im Faksimile- oder
Glieder G-Il und (7-14 abgeschaltet bleiben. Der In- Bildübertragungsbetrieb verwendete Aufzeichnungs-
halt des Schieberegisters 409 wird dann über die Lei- 15 einrichtung ist allgemein bekannt, so daß diese Ein-
tung 410, die UND- und ODER-Glieder (7-10 und richtung hier nicht im einzelnen beschrieben /u wer-
G-13 verschoben, um wieder in das Schieberegister den braucht.
409 eingespeichert zu werden, während der Inhalt Wenn in der vorbeschriebenen Ausführuniisform des Zählers 413 weitergeschaltet wird. Wenn das auf die neuen und alten Binärmuster vollständig gleich der Ausgangsleitung 411 zugeführte Adresscnsignal *> sind, wird das Kodesignal »Gleich« verwendet wähmit dem Inhalt des Zählers 413 derart überein- rend, wenn ihre Ähnlichkeit größer ist, das Kubestimmt, daß das Signal auf der Ausgangsleitung 414 signal »Analog« verwendet wird; es kann aber ein fc- »1« wird, wird das Glied G-12 angeschaltet, während mcinsamcs, kodiertes Signal verwendet werden, um das Glied G-10 durch die Signale der Steuerschal- eine Koinzidenz und eine große Ähnlichkeit zwischen tung 400 abgeschaltet wird. Das Bitsignal von dem «5 den Mustern darzustellen. Kin System bzw eine Schieberegister 409 wird mittels eines Inverters 415 Möglichkeit besteht darin, daß ein Adressensianal umgekehrt und über eine Übertragungsleitung 415, oder Adrcssensignalc nach dem gemeinsamen koein UND-Glied G-12 und das ODER-Glied (M3 in dierten Signal eingefügt werden, das die Koin/ideni das Schieberegister 409 eingespeichert. Bei diesem und die größere Ähnlichkeit darstellt; das Adressen-Schritt ist das nächste Adressensignal von dem Puf- 30 signal ist null, wenn die neuen und alten Binärmuster ferregister 402 auf der Ausgangsleitung 411. Der miteinander übereinstimmen. Wenn sie teilweise \ervorbeschricbcnc Betrieb wird zyklisch wiederholt schieden sind, d.h., wenn sie eine Ähnlichkeit .iufund, wenn das Signal auf der Ausgangsleitung 414 weisen, die größer als ein vorbestimmter Grau ist, eine »1« ist, wird das Bitsignal von dem Schiebe- dann werden die Adrcssensignale, die die Bitsuilcn register 409 durch den Inverter umgekehrt und wie- 35 darstellen, an denen ihre Bits oder Impulse verschieder in das Schiebregister in der vorbeschriebenen Art den sind, in der vorbeschriebenen Weise eingesetzt. eingespeichert. Der Inhalt des Schieberegisters 409 Wenn das ganze neue Binärmuster übertragen und wird nur an den Ziffernstellen umgekehrt, die durch empfangen werden soll, folgen, wie in Fi g. 5(a) dardie Adressensignale von dem Sender 10 bezeichnet gestellt, die neuen Datensignale D1, D., usw., d h. dk sind. *° elektrischen Impulssignale auf das Kodcsignal «Neu«
Es ist ohne weiteres zu ersehen, daß das Binärmu- Ha. Wenn die neuen und alten Binärmuster mitcinster, das in dem Schieberegister 409 gespeichert ist, ander übereinstimmen, dann wird nur das Kodesignal nachdem einige seiner Impulse in der vorbeschriebe- »Gleich« Hb erzeugt, wie in Fig. 5(b) dargestellt ncn Weise umgekehrt worden sind, vollständig mit ist. Wenn die neuen und alten Binärmuster eine grödem neuen Binärmuster übereinstimmt, das in dem «5 ßere Ähnlichkeit aufweisen, folgen die Adressen-Schieberegister 303 in dem in Fig.3 dargestellten signale auf das Kodesignal »Analog« Hc. Die Kode-Sender 10 gespeichert ist. Danach werden die signale bestehen höchstens aus 10 Bits; das Adressen-UND-Glieder G-10 und G-14 durch die Steuersi- signal besteht aus 10 Bits, wenn eine Abtastzeile aus gnale von der Steuerschaltung 400 so angeschaltet, 1024 Bits oder Bildpunkten besteht. Wenn daher das daß der Inhalt des Schieberegisters 409 nacheinander 50 neue und das alte Binärmuster eine große Ähnlichüber das UND-Glied G-14 auf die Ausgangsleitung keit besitzen, dann ist das System gemäß der Erfin- 417 übertragen wird und gleichzeitig über die Lei- dung besonders vorteilhaft gegenüber den bekannten tung 410, das UND-Glied G-10 und das ODER- Systemen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Informations-Übertragungssystem für zeilenweise abzutastende Bilder unter Ausnutzung der Korrelation benachbarter Zeilen zur Reduzierung der Übertragungsbandbreite mit einer Einrichtung zum Abtasten stehender Bilder oder Abbildungen mit vorbestimmter Abtastzeilenbreite zur Umsetzung des Bildmusters jeder Abtastzeile in Binärmuster, mit einem Vergleicher zum Vergleich eines durch Abtasten des stehenden Bildes erhaltenen, neuen Binärmusters der nächstfolgenden Zeile mit einem alten Binärmuster der vorhergehenden Zeile und zur Unterscheidung, ob jeweils die diesen Binärmustern entsprechenden Bits miteinander übereinstimmen oder nicht, und mit einem Pufferspeicher, gekennzeichnet durch einen Zähler (310) zum Zählen der Gesamtzahl der nicht übereinstimmenden Bits in beiden Binärmustern, und durch Einrichtungen (300; 311, 315, 317, 320), um entsprechend den jeweiligen, mittels des Zählers (310) erhaltenen Zahlenwerlen festzustellen, ob mit den Einrichtungen (300; 311, 315. 317, 320)
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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