DE2165613A1

DE2165613A1 - Tragbarer Ständer für eine Filmleinwand

Info

Publication number: DE2165613A1
Application number: DE19712165613
Authority: DE
Inventors: Der Anmelder Ist
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1970-12-30
Filing date: 1971-12-30
Publication date: 1972-07-13
Also published as: DE2165613B2; CA953554A; US3780974A; JPS4948132B1

Description

DR. MOLLER-BORE DlPL-PHYS. DR. MAN (TZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-INQ. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW

PATENTANWÄLTE 2 1 O 5 O Ί Ο

Mak/th - S 2331

it

SASPXE TAKAHASHI
34/11» Yasunakacho-6-cliome, Yao City, Osaka / JAPAN

Tragbarer Ständer für eime Eilmleimwamd

Die Erfindung betrifft time Einrichtung zum Befestige» und langsamem Absenke» einer Gleitstange eines tragbaren Ständers für eine Filmleinwand·

Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine Gleitstange in eine hoble Tragstange in einer solchen Weise eingesetzt, daß die erstere sich entlang der Innenseite der letzteren aufwärts und abwärts bewegen kann} dabei ist ein Tragteil an einem Loch befestigt, das an dem oberen Teil oder einem geeigneten Teil der hohlen Tragstange vorgesehen ist} weiterhin ist ein Hebel an dem Tragteil mit einer Achse angelenkt und ist das untere Ende des Hebele so ausgestaltet, daß es von der Außenseite der hohlen Tragstange mit einer feder vorspring-j; ; die Innenseite des Hebels ist erfindungsgemäß so vorgesehen, daß sie mit der Außenseite der Gleitstange

BAD ORiG_INAL Dr. MUIIer-Bor« Or. Manitz · Dr. D*uf*l · Dlpl.-Ing. Fintterwald Dlpl.-Ing. Qrimkow BraunKhmlg, Am Böffl#rp«rk · · Münchtn 33, Kobert-Koch-StrtB· 1 7 Stuttgart-Bad Cannttatt, MarktttraB· 3 T«l^on(0Wt)7J··?' Telefon (OdI) 3»3§4i, T.ltx 5-22060 rflbpat Telefon (0711) MMM Renk: Zentralkaeee Bayer. Volktbanken, MQnchen, Kto.-Nr.N22 PostKhadc München 9S4W

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mit oberen und unteren Bertilirungepunkten in Berührung kommt, die in etwa dem gleichen Abstand von der Achse vorgesehen sind und eine Eindrückung dazwischen aufweisen.

Bekannte Befestigungeeinrichtungen für einen tragbaren Ständer für eine Filmleinwand neigen dazu, ein plötzliches !"allen einer Gleitstange .zu bewirken, wodurch der Leinwand-Ständer und die Leinwandoberfläche beschädigt werden können.

Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird das Prinzip eines

Hebels in der folgenden Weise angewendet. Venn die Gleitstange von einer fixierten Stellung gelöst wird, wird dieser unmittelbar nach einem solchen Lösen eine andere Fixierung gegeben, und wenn die Gleitstange wieder aus der zweiten Fixierung gelöst wird, wird unmittelbar nach einer solchen Lösung eine weitere Fixierung gegeben. Auf diese Weise werden das Fixieren und das Lösen der Gleitstange wechselweise wiederholt durch eine sehr leichte Betätigung eines Hebels und zur gleichen Zeit geht die Gleitstange unter ihrer Belastung stückweise herunter, wobei sehr kurze Intervalle solcher Fixierungen vorgesehen sind.

" Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben^ in dieser zeigt:

Fig. 1 eine Ansicht eines tragbaren Filmleinwandstinders gemäß der Erfindung,

Fig. 2 einen vergrößerten vertikalen Schnitt, in dem der wesentliche Seil der erf indungsgemäßen Einrichtung dargestellt ist, und

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Fig. 3 eine horizontale Schnittansicht des wesentlichen Teils.

Eine gleitende Stange 2 ist in eine hohle Stützstange 1 in einer solchen Weise eingesetzt, daß die erstere sich entlang der Innenseite der letzteren aufwärts und abwärts "bewegen kann. Ein Tragteil 4 ist an einem Loch 3 befestigt, das an einer Seite des oberen Teils der hohlen Stützstange vorgesehen ist. Sin Hebel 6 ist an das !Dragteil 4 mit einer Achse 5 angelenkt. Bas untere Ende 8 des Hebels 6 ist so ausgestaltet, daß es mit einer leder 7 nach außen von der hohlen Tragstange 1 vorsteht. Der Hebel 6 berührt mit seiner Innenseite eine Seite der Gleitstange 2 mit den oberen und unteren Berührungspunkten JL und I¹, die mit etwa dem gleichen Abstand von der Achse 5 vorgesehen sind. Hit 9 ist ein Gehäuse mit einer eingebauten Feder zum Aufwickeln eines Schirmes 10 bezeichnet. Ein Haken ΛΛ hält den Schirm/bzw. die Leinwand 10. '

Wenn der Berührungspunkt A oder A¹ an der Innenseite des oberen Teils des Hebels 6 die Berührung mit der Gleitstange 2 hält, ist die letztere an der hohlen Tragstange 1 fixiert. Wenn das untere Ende 8 des Hebels 6 mittels eines Fingers gedrückt wird und dadurch die Berührung des Berührungspunktes A oder A¹ mit der Gleitstange 2 aufgehoben wird, geht die Gleitstange 2 schnell herunter. Es ist jedoch möglich, die Gleitstange 2 langsam unter ihrer Gewichtsbelastung abwärts gehen zu lassen, indem das Drücken des unteren Endes 8 des Hebele 6 intermittierend wiederholt wird.

Die erfindungsgemäße Einrichtung weist die Torteile auf, daß

ihre Betriebsweise einfach ist und daß sie den Schirm in das Gehäuse sicher aufwickeln kann, indem die Schirmoberfläche

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vor einer Beschädigung, die aufgrund von Reibung auftreten könnte, automatisch verhindert wird.

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Claims

Patentanspruch

Einrichtung zum Fixleren und langsamen Absenken einer Gleitstange eines tragbaren Gestells für eine Filmleinwand, dadurch gekennz eichnet, daß die Gleitstange in eine hohle Tragstange in einer solchen Weise eingesetzt ist, daß die erstere sich entlang der Innenseite der letzteren aufwärts und abwärts bewegen kann, daß ein Tragteil an einem Loch befestigt ist, welches an dem oberen Teil oder einem geeigneten Teil der hohlen Tragstange vorgesehen ist, daß ein Hebel an dem Tragteil mit einer Achse angelenkt ist, daß das untere Ende des Hebels von der Außenseite der hohlen Tragstange mit einer Feder vorsteht und daß die Innenseite des Hebels so ausgestaltet ist, daß sie in Berührung mit der Außenseite der Gleitstange mit oberen und unteren Berührungspunkten kommt, die mit etwa dem gleichen Abstand von der Achse vorgesehen sind und aine Eindrückung zwischen sich aufweisen.

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