DE2165387A1 - Elektrostatische beflockungsanlage - Google Patents

Elektrostatische beflockungsanlage

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/001Flocking
    • B05C19/002Electrostatic flocking

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

DR.-ING. 3. RIEBLING PATENTANWALT Mein Zeichen
W4o4 - 15/Wm
Bitte in der Antwort wiederholen
L J
899 Lindau (Sodensee)
Ihr Zeichen Ihre Nachrichr vom Rennerle 10 ■ Postfach 3160
3. Dezember 1971 Arno H. Wirth, Spe ζ ialmas chinenf abr ikf 741 Reutlingen, Am Heilbrunnen 67-75
Elektrostatische Beflockungsanlage
Die Erfindung betrifft eine elektrostatische Beflockungsanlage mit einem Dosiersystem für die Flocken, unter dem in Beflockungsrichtung eine Beflockungszone ausgebildet ist,und mit einer Elektrodenanordnung.
Bei bekannten derartigen Beflockungsanigen, mit denen im allgemeinen also kontinuierlich eine Warenbahn
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elektrostatisch beflockt wird, besteht das Problem, die Kettenbildung der das Dosiersystem verlassenden Flocken zu verhindern. Diese Kettenbildung beruht darauf, daß die Flocken-Dipole sich aufgrund der elektrostatischen Aufladung in Ketten aneinanderreihen. Dies führt zu einer Schlierenbildung auf der Ware.
Zur Vermeidung dieser Ketten- bzw. Schlierenbildung ist eine Beflockungsanlage bekannt, bei der ein zusätzliches Drahtgitter eingebaut ist,, das an Potential liegt und durch Walzenbürsten des Dosiersystems fortwährend gereinigt wird. (Bürstengitter)
Bei einer anderen Ausfuhrungsform wird das an Potential liegende Zwischengitter durch mechanische Rüttelbewegungen schlierenfrei gehalten, wobei jedoch die Schlierenbildung unmittelbar am Dosiersystem nicht unterbunden wird.
In beiden Fällen gelingt ein schlierenfreier und beanstandungsfreier Betrieb nur bedingt, und zwar jeweils nur auf eine betreffende Flockensorte optimal abgestimmt. Diese Abstimmung bleibt beim praktischen Betrieb oft dem Zufall überlassen. Ausserdem tritt am Bürstengitter ein Birüstenverschleiss auf, während die
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Rütteleinrichtung der anderen Ausführung ebenfalls kostenaufwendig und in der technischen Ausführung umständlich ist.
Erwähnt sei, daß bei der einen bekannten Anlage das Dosiersystem selbst eine Gegenelektrode zur Warenbahn bildet, während bei der anderen Anlage das Potentialgitter zwischen Dosiersystem und Warenbahn vorgesehen ist. In beiden Fällen erfolgt die Dosierung also nicht feldfrei, d. h. also nicht ohne elektrische Aufladung der Flocken im Moment des Eintritts in die Beflockungszone der Anlage. Gerade dieser Umstand führt zu der Schlierenbildung, die, wie ausgeführt, bei den bekannten Anlagen nur unvollkommen beseitigt werden konnte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektrostatische BEflockungsanlage mit einem Dosiersystem für die Flocken vorzuschlagen, mit der eine einwandfreie BEflockung ohne Schlierenbildung ohne wesentliche zusätzliche Aufwendungen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Beflockungsanlage nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden derart angeordnet sind, daß die Beflockungszone zumindest zum Teil im wesentlichen feldfrei ist.
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Bei der Erfindung verlassen die Flocken somit das Dosiersystem und geraten in die zjmindest im wesentlichen feldfrei gehaltene Beflockungszone, so daß keine Veranlassung zu einer Ketten- oder Schlierenbildung gegeben ist. Die die elektrostatischen Kräfte erzeugenden Hauptelektroden sind hierbei also in Beflockungsrichtung hinter der eigentlichen Beflockungszone, d. h. in kurzem Abstand über der zu beflockenden Ware bzw. W Warenbahn angeordnet.
In diese im wesentlichen feldfreie Beflockungszone streut je nach der jeweils getroffenen Anordnung der Hauptelektroden ein Streufeld hinein. Dieses kann nun in einer bevorzugten Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung für eine weitere Steuerung bzw. Bündelung des aus dem Dosiersystem austretenden Plockenstromes genutzt werden. Hierzu sind zwischen Dosiersystem und ^ den das Feld erzeugenden Hauptelektroden geerdete STeuerelektroden vorgesehen.
Die zu beflockende Ware ist im allgemeinen eine kontinuierlich unter dem Dosiersystem hindurchgeführte Warenbahn. Um eine gleichmässige Beflockung dieser Warenbahn zu erreichen, wird es bevorzugt, wenn die
— 5 —
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* 216538?
Hauptelektroden schalenförmig gekrümmt und mit ihrer konvexen Seite zur zu beflockenden Ware ausgerichtet sind. Dadurch wird eine sehr gleichmässige Feldliniendichte über die Fläche der Ware bzw. Warenbahn erreicht.
Bei einer praktischen Ausführungsform sind die Hauptelektroden zwischen dem Dosiersystem und der Warenbahn angeordnet.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn zwischen dem Dosiersystem und den Hauptelektroden angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform greifen die Feldlinien der Hauptelektroden also gewissermassen durch die Warenbahn hindurch und ziehen die Flocken auf die Warenbahn. Auch bei dieser Ausführungsform wird es bevorzugt, wenn die Hauptelektroden mit ihrer konvexen Seite zur Warenbahn ausgerichtet sind.
Es dient weiterhin der Schaffung einer sehr gleichxnässigen Beflockung, wenn die Hauptelektroden und ggf. auch die STeuerelektroden, falls diese vorgesehen sind, symmetrisch beiderseits und unterhalb des Dosiersystems angeordnet sind.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Beflockungsanlage nach der Erfindung;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer derartigen Beflockungsanlage.
In Fig. 1 ist ein Dosiersystem 1 gezeigt, das im wesent liehen als Vorratsbehälter mit einem durchlässigen Boden ausgebildet ist. Derartige Dosiersysteme sind an sich bekannt. Der Boden des Dosiersystems wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Reihe von nebeneinander angeordneten und sich an ihren Umfangen berührenden, angetriebenen Bürsten gebildet.
Unterhalb des Dosiersystems 1 bildet sich die Beflockungszone 2 aus. Sie wird seitlich von mehreren STeuerelektroden 3 begrenzt, die geerdet sind.
Unterhalb der Steuerelektroden 3 sind Hauptelektroden
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4 angeordnet, die an Hochspannung liegen. Sie bilden zwischen sich und einer zu beflockenden Warenbahn 5 das elektrostatische Feld mit Feldlinien 6 aus, die die elektrostatische Anziehungskraft zwischen den Flocken und der Warenbahn hervorrufen. Die Flocken werden dort also beschleunigt und in die Warenbahn 5 eingeschossen, wo sie im allgemeinen unter Verwendung eines Klebemittels befestigt werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die schalenförmigen Hauptelektroden umgedreht sind, so daß ihre konvexen Seiten nach oben weisen. Bei beiden Ausführungsformen sind diese konvexen Seiten zur geerdeten Warenbahn 5 ausgerichtet.
Wesentlich ist, daß bei beiden Ausführungsformen der Dosierraum oder die Beflockungszone 2 feldfrei gehalten wird. Das Feld mündet also seitlich in den Beflockungsraum ein und weist dort durch den erzwungenen Feldverlauf eine hohe Felddichte auf. Die Flocken erreichen dieses Feld in nahezu ungeladenem Zustand. Das Streufeld in Richtung auf das Dosiersystem 1 wird durch die steuerbaren Elektroden 3 (geerdete Drähte) geändert und von den Dosierbürsten 7 abgehalten. Die ungeladenen Flocken weichen dem konzentrierten Streufeld an dieser
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Stelle aus, d. h. das Streufeld kann zur Steuerung des Flockenstromes ausgenutzt werden. Die Flocken treffen anschliessend in senkrechter Richtung entsprechend dem Feldverlauf auf die Warenbahn.
Die zusätzlichen Einrichtungen zur Vermeidung der Schlierenbildung können somit entfallen. Die Bürsten des Dosiersystems bleiben feldfrei. Eine Ansammlung geladener Flocken an diesen Bürsten tritt nicht mehr auf.
Anstelle der Warenbahn 5 können auch andere Waren vorgesehen sein, die auch nicht kontinuierlich durch die Anlage hindurch bewegt zu werden brauchen. Wesentlich ist die Feldlinienanordnung.
Patentansprüche
_ Q —
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Claims (6)

  1. -1
    3 216538?
    Patentansprüche
    Γΐ.j Elektrostatische Beflockungsanlage mit einem Dosiersystem für die Flocken, unter dem in Beflockungsrichtung eine Beflockungszone ausgebildet ist, und mit einer Elektrodenanordnung, dadurch gekennzeichnet , daß die Elektroden (4) derart angeordnet sind, daß die Beflockungszone (2) zumindest zum Teil im wesentlichen feldfrei ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß zwischen Dosiersystem (1) und den das Feld erzeugenden Hauptelektroden (4) geerdete Steuerelektroden (3) vorgesehen sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptelektroden (4) schalenförmig gekrümmt mit ihrer konvexen Seite zur zu beflockenden Ware (5) ausgerichtet sind.
    - Io
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    - lc -
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptelektroden (4) zwischen dem Dosiersystem (1) und der Warenbahn (5) angeordnet sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 3,. dadurch gekennzeichnet , daß die Warenbahn (5) zwischen dem Dosiersystem (1) und den Hauptelektroden (4) angeordnet ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Hauptelektroden (4) und ggf. auch die Steuerelektroden (3) symmetrisch beiderseits und unterhalb des Dosiersystems (1) angeordnet sind.
    309828/0098
DE2165387A 1971-12-29 1971-12-29 Elektrostatische Beflockungsanlage Expired DE2165387C3 (de)

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FR7247138A FR2170660A5 (de) 1971-12-29 1972-12-26
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BR9217/72A BR7209217D0 (pt) 1971-12-29 1972-12-28 Dispositivo eletrostatico para a formacao de flocos

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DE2165387B2 DE2165387B2 (de) 1973-12-20
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IT972447B (it) 1974-05-20
DE2165387C3 (de) 1974-07-11
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