DE2165334A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von speiseeis - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von speiseeis

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DE2165334A1 DE19712165334 DE2165334A DE2165334A1 DE 2165334 A1 DE2165334 A1 DE 2165334A1 DE 19712165334 DE19712165334 DE 19712165334 DE 2165334 A DE2165334 A DE 2165334A DE 2165334 A1 DE2165334 A1 DE 2165334A1
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pressure
ice cream
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storage container
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DE19712165334
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/20Production of frozen sweets, e.g. ice-cream the products being mixed with gas, e.g. soft-ice

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Speiseeis Die erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines Vefahrens zum Aufbereiten von Speiseeis mittels einer kontinuierlich und/ oder intermittierend arbeitenden Speiseeismaschine,wobei Luft einer insbesondere flüssigen oder pasteusen Mischung von komponenten einer Eismixmasse beigemischt wird.
  • Es ist bekannt, der für die Speiseeisherstellung dienenden Grundmischung aus den verschiedensten Komponenten. dem dogenannten Sismix vor , bei oder auch nach dem Gefrieren Luft beizumengen um ein Auflockern zu ermöglichen was sowohl für die Qualitat, für den Wohlgeschmack und die Bekömmlichkeit des Speiseeises von Wichtigkeit,als auch für eine ausreichende Ergiebigkeit von besonderem Vorteil ist.
  • Bisher war für die erzielung einer guten nisqualität nur eine beimischung von Gas oder Luft zur Eismixmasse im Vorratsbehälter und in den Leitungen zur Gefrierkammer möglich, wobei also der bereits mit Luft vermischte Eismix in einen Gefrierzyliner hineinepresst und dann der Eix mit seinen Komponenten und der L.uft einrehend vermischt wurde. Voraussetzung bei solchen Förder-und Mischverfahren war allerdings. daß unter den Komponenten f;;r den ix keinerlei Ingredienzien in Form von körnigen Substanzen,wie Beerenkernen, Schokoladerkrümel Krokantbrocken kandierten Früchten od.dgl.
  • waren, da solche Substanzen die Pumpe verstopften, so daß sich solche Verfahren zur erstellung von z.B. Erd- oder Rimbeereis mit Kernen oder Eis mit anderen Ingredienzien nicht eigneten.Der optimale Lufteinschlag,der für den Wohlgeschmack die Qualität und Bekömmlichkeit des reises von besonderer Wichtigkeit ist.war bisher nur duch ein besonderes Luftzuführungssystem erreichbar, wobei jedoch die unter mehr oder weniger starkem Druck dem Mix zugeführte Luft sich unmittelbar schon im Nixbehälter vermischen konnte.Auch bei Speiseeisherstellungsverfahren durch Versprühen in tiefgekühltem Gas war der versprühte nismix auf erheblich langen Wegen. die auch großraumige Behälter erforderten, in unmittelbare" Berührung mit dem Luft-Gasgemisch, wobei auch hier die Eismixvorratsbehälter ebenfalls wieder in direkte Berührung mit der Umweltluft beim Füllen oder reinigen der Behälter kamen.So bestand dauernd die Gefahr, daß bakteriell oder anderweitig infizierte Umweltluft beim Füllen oder Reinigen in die Eismixbehälter gelangen konnte, wo sie sich in aller Ruhe beliebig vermehren und schädigende Wirkungen beim Verbraucher hervorrufen konnten.Um solchen möglichen Verunreinigungen des Speiseeises zu begegnen wurde schon vorp'eschlaen,luftdichte Behälter zum Nischen von Gas und Eismix zu verwenden bei denen im geschlossn-en Behälter auch das l;ischventil untergebracht war.
  • Solche Behälter sind teuer in der Anschaffung da sie einem nicht unerheblichen Gasdruck ausgesetzt sind und müssen zudem nach jeweiliger Entleerung vor dem Nachfüllen besonders gereinigt werde, was nur in besonderen Räumen mittels Spezialmaschinen erfolgen kann.
  • Aufgabe der erfindung ist ein Verfahren mit entsprechender Vorrichtung zum Aufbereiten von Speiseeis, bei dem die dem Eismix zleführte Einschlagluft nicht schon im Mixvorratsbehalter, sondern nur in der Gefrierkammer zugeleitet wird, die im Mixvorratsbehäter zum Transport des zismixes zur Gefrierkammer und zum vollständigen Entleeren des Mixvorratsbehalters notwendige Druckluft nicht mit dem zismix in Berührung kommt, die Vorratsbehålter als einfache Wegwerfdosen ausgebildet sind und Einschlagluft unmittelbar der Gefrier-urd i"ischkammer entweder nur in vorgereinigtem Zustand ofen in absoluter Sterilität zugeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird-nach der Erfindung durch ein Verfahren gelost mit folgenden Verfahrensschritten: a) die ßntleerung des Eismixvorratsbehalters erfolgt durch vermischungsfreie, Druckgas, b) vom Eismixvorrtsbehalter wird Eismix durch vermischungsfreies Druckgas zu einem Gefrierkammer-Mischventil mit Rückschlagsicherung gefördert, so daß keine Luft in die Förderleitung gelangen kann, c) vom Mischventil wird Eismix mit durch Filter vorgereinigter Luft über eine Gefrierkammer einer Abzapfstelle zugeleitet, d) die im Vorratsbehälter den Leitungen und der STefrierkammer herrschenden Drücke werden durch Druckregler und Ventile in an sich bekannter Weise selbsttätiz aufeinander abgestimmt. « Dabei kann bei einem solchen Verfahren als Förderdruck zum Fördern des Eismixes vom Eismixvorratsbehälter zum Mischventil der Gefrierkammer die Schwerkraft der eismixmasse mitherangezogen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens sind an Hand von Leichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 eine Speiseeisaufbereitungsanlage mit einem Vorratsbehälter, der ausschließlich mittels vermischungsfreien Druckgases entleert wird, Fig. 2 eine Speiseeisaufbereitungsanlage mit einem Vorratsbehälter, zu dessen Entleerung auch noch neben vermischungsfreiem Druckgas die Schwerkraft der Eismixmasse mitherangezogen wird.
  • Der Eismixvorratsbehälter 11 ist mit seinen beiden Ventilen 15 und 16 an die Leitungen 5 und A angeschlossen. Die Leitung 5 führt unmittelbar zu einem Gefrierkammer-j4ischventil 9 mit Rbckschlsgsi cherung so daß keine Luft in diese Leitung erlangen kann,während die Leitung rb über eine Leitung 23 mit dem Eischventil 9 in Verbindung stehen kann und über eine weitere Leitung 21 Druckluft von einer Druckluftquelle 20, die als Pumpe oder Flasche ausgebildet sein kann.
  • ernpfän';t.Im Vorratsbehälter 11 befindet sich eine aufblasbare Druckblase 17, die an ein Ventil 18 angeschlossen ist und somit durch die Druckluft aus der Quelle 20 aufgeblasen werden kann, so daß der im behalter 11 befindliche ismix über das Entleerungsventil 15 und die Leitung 5 nach dem Gefrierkammer-Mischventil mit Rückschlagsicherung 9 gedrückt wird1 ohne daß die in der Druckblase 17 befindliche Druckluft mit dem Eismix in Berührung kommen kann.Die Druckluft. die von der Druckquelle 20 Uber die Leitung 21 und 23, oder durch eine andere separate Druckluftquelle mit einer besondern nicht dargestellten Leitung zum Gefrierkammer-Mischventil 9 gelangt,wird dort in der Gefrierkammer 1 mit dem dismix gemischt und das aufgelockerte und entsprechend einem Temperaturregler 24 temperierte Speiseeis wird in keimfreier und sterieler beschaffenheit zur Abzapfstelle 2 geleitet.In der Gefrierkammer 1 befindet sich ein Rühr-und Mischwerk, das von einem Motor 3 mit Riemenantrieb 4 angetrieben wird.Der Motor kann auch gleichzeitig eine als Druckluftquelle dienende Pumpe 20 antreiben. Zweckmäßigerweise befindet sich dann, wenn von dieser Pumpe Einschlagluft in die Gefrierkammer geliefert werden sollte.ein Filter 8 zum Vorreinigen der Luft.In der Zuführungsleitung 23 oder einer separaten,nicht dargestellten Leitung kann ein weiterer Filter 8 und/ oder ein Sterilisierungsgerät 18 eingeschaltet werden. Währerd bei der Vorrichtung nach Fig. 1 der Eismix 10 mittels des in der Druckblase 17 herrschenden Druckes in die Leitung 5 gedrückt wird kann bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 zur Reförderung des Eismixes 10 zum Gefrierkammer-Mischventiol 9 auch die Schwerkraft der Eismixmasse 10 mitherangezogen werden, so daß der Druck in der aufblasbaren Druckblase 17 lediglich zum vollständigen entleeren des Vorratsbehälters 11 benötigt wird. bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird das vollständige entleeren des Eismixvorratsbehalters 11 durch einen vom Ventil 15 bis zum behälterboden 26 herabreichenden Entleerungsschlaud 25 gewährleistet.Der behälter 11 selbst kann als Wegwerfdose ausgebildet sein und besitzt an seinem Deckel 12 zwei Warzen 13 und 14 zur Aufnahme der Ventile 15 und lz.l)iese Warzen können auch als besondere Press- und Stanzteile hergestellt und nachträglich im Behälterdeckel 12 eingelötet sein.
  • Durch die in Leitungen und Gefrierkammer 1 eingebauten Druck- und Temperaturregler ist es möglich. ar der Abzanfstelle 2 Eismix oder auch Getränkesyrup usw. je nach dem rnhalt der enreschlossEle} Vorratsbehälter in jeder jeweil gewünschten Temperatur zu entnehmer Als Vorratsbehälter können Dosen beliebiger Form und auch größeren Inhalts Verwendung. finden.Solche Doses, insbesondere in Gestalt von Wegwerfdosen oder Wegwerfkanistern brauchen keinem größeren inneren Überdruck standhalten,können ohne weiteres mit ihren Ventilen an den aus dem Deckel herausragenden Warzen an die Speiseeismaschinen angeschlossen werden und leisten gewähr dafiir/ daß das Pus Sefrierkammer 1 an der Abzapfstelle 2 entnommene Speiseeis oder gekiShlte Getränk absolut 1=eimfrei ist.Speiseeis-oder Getränke-Aufbereitungsanlagen die nach diesem Verfahren arbeiten, liefern unabhängig von ihrem Aufstellungsort oder ihrer Umgebung jederzeit keimfreie Erfrischungen, ohne dab es besonderer aufwendiger Anlagen bedarf.Auch eine Umstellung vorhandener t fbereitungsanlagen nach anderen kostspieligeren Systemen läßt sich ohne große Kosten jederzeit auf das Verfahren vornehmen, zumal die hierzu notwendigen Vorrichtungen einfach und billig sind.
  • Das Einleiten der Einschlagluft kurz vor dem Abzapfen bzw. dem Verzehr liefert die absolute Gewähr dafür, daß sich keinerlei Bakterien mehr in der Eismixmasse bzw. der Gefrierkammertilden können. Da die zismixmasse selbst in den Vorratsbehältern unter hohen Temperaturen eingefüllt und die Behälter anschließend bei solchen Temperaturen luftdicht verschlossen werden, die keinerlei Bakterien aufkommen lassen, ist es erforderlich, für die im Gehälter angeordnete Druckblase einen Werkstoff zu wählen, der mindestens solchen bakterien abtötenden Temperaturen von ca. 1300 Celsius oder 403 K standhält.

Claims (16)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Aufbereiten von Speiseeis aus Eismix. bei dem Eismix unter Druck aus einem Vorratsbehälter einer Gefrierkammer zugeführt, durch Einschlagluft gelockert und gemischt wird und mittels in der Gefrierkammer herrschenden Überdruckes abzaofbar ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte; a) die Entleerung des b"ismixvorratsbehälters erfolgt durch vermischungsfreies Druckgas, b,) vom ßismixvorratsbehalter wird ismix durch vermischungsfreies Druckgas zu einem Gefrierkammer-Mischventil mit Rückschlagsicherung gefördert, c) vom Mischventil wird Eismix mit durch Filter vorgereinigter Luft über eine Gefrierkammer einer Abzapfstelle zugeleitet.
d) die in Vorratsbehälter,den Leitungen und der Gefrierkammer herrschenden Drücke werden durch Druckregler und Ventile selbsttätig aufeinander abgestimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß als Förderdruck zum Fördern der Lismixmasse vom Vorratsbehälter zum Gefrierkammer-Mischventil die Schwerkraft der zismixmasse mit herangezogen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß im Eismixvorratsbehälter (11) zur vermischungsfreien Druckübertragung eine ausdehnbare Druckblas (17) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Druckblase (17) von der Gasdruckquelle (20) für die Lieferung der ninschlagluft (19) beliefert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4 , dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (5) von der Druckluftquelle (20) zum Sefrier--7-kammer -Mischventil (9) ein Filter (8) und/oder ein Sterilisierungsgerät (18) zwischengeschaltet ist.
O. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, -daß der Eismixvorratsbehälter (11) als Wegwerfdose ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Wegwerfdose (11) einen, zwei Warzen aufweisenden Deckel (12) besitzt, von denen eine Warze (13) mit einem Entleerungsventil (15), und die andere' Warze (14) mit einem Druckluftventil (16) für die Druckblase (17) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet daß die Warzen (13,14) als besondere Press- und Stanzteile nachträlich in den Behälterdeckel (12) eingelötet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, dpß in der Leitung (6) von der Druckluftquelle (20) zum Druckluftventil (16) der Druckblase (17) ein Druckminderer (22) zwischengeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß der Druckminderer in Abhängigkeit von dem in der Gefrierkammer (1) herrschenden Druck regelbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 10 , dadurch gekennzeichnet datS in der Leitung (23) von der Druckluftquelle (20) zum Gefrierkammer-Mischventil (9) ein Druckregler eingebaut ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Druckminderer (22) und/oder Druckrelger (7) in Abhängigkeit von dem in der Gefrierkammer (1) und/oder in den Leitungen (5,6,23) herrschenden Druck selbsttätig regelber sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregelung in Abhangigkeit von der in der Gefrierkammer (1) herrschenden Temperatur erfolgt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 13 , dadurch gekennzeichnet, daß die Druckblase ( 17) aus bis zu 403 K hitzebeständigem Werkstoff besteht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 14 , dadurch gekennzeichnet; daß in der Leitung (5) vom Vorratsbehålter (11) zum Gefrierkammer-f4ischventil (9) ein Druckregler (7! und/oder ein Temperaturregler (24) eingebaut ist.
16. Vorrichtung nach.Anspruch 3,4,6 bis 10 und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlagluft (19) unabhängig von der Druckluftquelle (20) für die Druckblase (17) durch eine eigene t)ruckluftquelle geliefert wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2336089A1 (fr) * 1975-12-22 1977-07-22 Apaw Sa Machine pour la fabrication de cremes glacees
EP0281732A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-14 LUMEN GmbH Nährmittel- und Maschinenfabrik Vorrichtung zum Herstellen von Speiseeis, Milchshake oder gefrorenen Süssspeisen aus einem fliessfähigen Ansatz
EP0440310A1 (de) * 1988-10-28 1991-08-07 Bongrain Verfahren und Einrichtung zum Konservieren und/oder Verteilen eines flüssigen oder pastösen Produkts

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US4817396A (en) * 1987-03-11 1989-04-04 Lumengmbh Nahrmittel- Und Maschinenfabrik Apparatus for producing ice cream, milk shakes or frozen desserts from a flowable formulation
EP0440310A1 (de) * 1988-10-28 1991-08-07 Bongrain Verfahren und Einrichtung zum Konservieren und/oder Verteilen eines flüssigen oder pastösen Produkts

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