DE2165008C3 - Verfahren zur Erzeugung von Schaum zum Reinigen von Textilien, insbesondere zum Reinigen von Teppichen, und Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Schaum zum Reinigen von Textilien, insbesondere zum Reinigen von Teppichen, und Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von Schaum zum Reinigen von Textilien, insbesondere zum Reinigen von Teppichen, bei dem das zum Aufschäumen einer verschäumbaren Flüssigkeit benötigte Gas chemisch durch Vermischen zweier Komponenten, von denen die eine waschaktive Substanzen enthält, erzeugt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird der Schaum dadurch erzeugt, daß die eine Komponente ein Peroxyd, vorzugsweise Wasserstoffperoxyd enthält, das beim Zusammentreffen mit der zweiten Komponente, die einen die Zersetzung von Wasserstoffperoxyd fördernden Katalysator enthält, in einer chemischen Reaktion unter Bildung von Wasser und Sauerstoff unter gleichzeitiger Wärmeentwicklung zersetzt wird (CA-PS 825 137). Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung zum Durchführen dieses bekannten Verfahrens werden zwei Vorratskammern für die beiden Komponenten benötigt und darüber hinaus eine Mischkammer, in welcher die beiden Komponenten miteinander vermischt werden. Das bekannte Verfahren setzt dabei voraus, daß sowohl die das Peroxyd als auch die den Katalysator enthaltende Komponente genau dosiert in die Mischkammer eingeführt werden müssen.
Es ist bei diesem bekannten Verfahren dem Benutzer freigestellt, ob er die waschaktiven Substanzen der den Katalysator enthaltenden Komponente zusetzt oder der Wasserstoffperoxydlösung. Beide Möglichkeiten sind als gleichwertig hingestellt.
Bei diesem bekannten Verfahren zur Erzeugung von Schaum besteht die Möglichkeit, daß eine - wenn auch nur geringe - Menge des Katalysators in den Vorratsbehälter für die peroxydhaltige Komponente gelangen kann. Geschieht dies, dann wird die peroxydhaltige Komponente ganz zersetzt. Dies, weil der Katalysator an der eigentichen Zersetzungsreaktion nicht teilnimmt; er wird nicht verbraucht, sondern hält die Zersetzung stets in Gang, indem er sie katalysiert. In diesem Fall kann sich im Vorratsbehälter für die peroxydhaltige Komponente ein überhöhter Druck aufbauen oder das Peroxyd wird ungenutzt verbraucht.
Es kann bei diesem bekannten Verfahren nicht ausgeschlossen werden, daß noch nicht oder noch nicht vollständig zersetztes Peroxyd auf die zu reinigende Fläche aufgebracht wird und die Zersetzungsreaktion
ω dann dort stattfindet. Da bei der Zersetzung von Peroxyd Sauerstoff in statu nascendi vorliegt, besteht die Gefahr, daß die zu reinigende Fläche oxydativ angegriffen wird, wodurch nicht nur die Fasern der zu reinigenden Textilien oxydativ angegriffen werden, son-
)5 dem auch etwa vorhandene Farbstoffe ausbleichen. Schließlich erfolgt bei diesem bekannten Verfahren zur Erzeugung von Schaum stets ein Vermischen der beiden Komponenten in der Mischzone bzw. Mischkammer. Dagegen liegt eine geregelte Zufuhr der einen Komponente in die andere nicht vor.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren dieser Art zu schaffen, bei dem mit einfachen und wohlfeilen Mitteln nicht nur ein zum Reinigen von Textilien geeigneter trockener Schaum erzeugt werden kann, sondern bei dem darüber hinaus die Möglichkeit besteht, die Gasbildung und damit die Menge des erzeugten Schaumes zu regeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Essig- odsr Phosphorsäure und die waschaktiven Substanzen enthaltende wäßrige Lösungin Natriumbikarbonat gesteuert eingeführt wird. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, daß man den zur Reinigung von Textilien zu benutzenden Schaum in der jeweils gewünschten Menge rasch erzeugen kann. Durch die gesteuerte Zuführung der wäßrigen Lösung in das Natriumbikarbonat läßt sich die Gasbildung derart beeinflussen, daß ein Schaum entsteht, der schnell eintrocknet und dabei die in den Textilien befindlichen Schmutzpartikelchen löst und einperlt, so daß sie leicht entfernt werden können. Dabei trocknen die in der wäßrigen Lösung enthaltenen waschaktiven Substanzen körnig aus. Auch ist mit Sicherheit ausgeschlossen, daß im Schaum saure Reste vorhanden sind, da das Natriumbikarbonat stets im Überschuß vorliegt.
Die Körnigkeit kann noch verstärkt werden, wenn nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens bei Verwendung von Phosphorsäure der wäßrigen Lösung Glaubersalz zugesetzt wird.
Die mit einer Walze zum Aufbringen des erzeugten Schaumes auf die zu reinigenden Textilien ausgerüstete Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß ein Vorratsbehälter für die wäßrige Lösung über einem Vorratsbehälter für das Natriumbikaioonat angeordnet ist, und die beiden Vorratsbehälter mittels eines über ein Gestänge und einen Seilzug durch einen Drehgriff betätigbaren Drehschiebers miteinander verbindbar sind und daß der untere Vorratsbehälter zur Walze hin eine schaumdurchlässige Membran aufweist.
Hierdurch erhält man eine kompakte Vorrichtung mit dem Vorteil, daß unter Ausnutzung der Schwerkraft die wäßrige Lösung aus dem oberen Behälter nach öffnen des Drehschiebers in den unteren Behälter fließen kann. Der Drehgriff erleichtert die Bedienung der Vorrichtung im Hinblick auf eine gesteuerte Zuführung der wäßrigen Lösung. Die schaumdurchlässige Membran sorgt für eine gleichmäßige Zufuhr des erzeugten Schaumes auf die Walze.
Bei einer anderen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens wird ausgegangen von einem die wäßrige Lösung enthaltenden, als Weichplastikflasche ausgebildeten ersten Vorratsbehälter. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß ein das Natriumbikarbonat aufnehmender weiterer Vorratsbehälter als Kappe auf den ersten Vorratsbehalter aufgeschraubt ist, in welche Kappe ein Steigrohr aus dem ersten Vorratsbehälter in einer Düse av<smiindet und welche Kappe eine schaumdurchlässige Membran aufweist.
Hierdurch ist ein leichtes Handgerät geschaffen, welches dem Benutzer die Möglichkeit gibt, durch einfaches Zusammendrücken der Weichplastikflasche die wäßrige Lösung gesteuert in das Natriumbikarbonat zu führen, um damit das zum Aufschäumen benötigte Gas auf chemischem Wege zu erzeugen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 und 2 Vorrichtungen zur Erzeugung von Schaum in zwei verschiedenen Ausführungsformen und
Fig. 3 eine als Handgerät ausgebildete weitere Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte, über eine zu reinigende Fläche, z. B. einen Teppich, bewegbare Vorrichtung zur Erzeugung von Schaum ist mit einer üblichen Walze 1 mit Bürsten und/oder Schaumstoff zum Auftragen des Schaumes auf die zu reinigende Fläche bestückt. Ein Vorratsbehälter 2 nimmt Natriumbikarbonat als pulverförmige Komponente, das über eine luftdicht schließende Klappe 3 eingefüllt werden kann, auf. Ein weiterer Vorratsbehälter 4 enthält in wäßriger Lösung die andere Komponente (z. B. Essigsäure) zusammen mit den waschaktiven Substanzen.
Wird ein Drehschieber 5, der mehrere über die Breite der Vorrichtung verteilte Durchlaßöffnungen aufweist, durch Betätigung eines Drehgriffes 6 über einen Seilzug 7 und ein Gestänge 8 (mit Rückholfeder 9) betätigt, dann fließt die saure Komponente aus dem Vorratsbehälter 4 über das im Vorratsbehälter 2 befindliche Pulver. Es entsteht spontan Schaum, der über eine schaumdurchlässige Membran 10 auf die Walze 1 gelangt und von dort in den Teppich einmassiert wird. Durch Betätigung des Drehgriffes 6 kann die Schaumbildung laufend reguliert werden.
Die Reinigungswirkung läßt sich durch Auswahl geeigneter Reagenzen beeinflussen. Als Beispiel sei genannt:
2NaHCO3 + H3PO4 = Na2HPO4 + 2H2O + 2CO2.
Das dabei entstehende Dinatriumphosphat (Na2HPO4) ist ein Salz, welches nicht nur den Reinigungsvorgang hervorragend unterstützt, sondern aufgrund seines leicht sauren pH-Wertes die Farben auffrischt. Auch die bei der Teppichreinigung sehr wichtige Körnigkeit des Reinigungsmittels wird durch das Phosphat, gegebenenfalls auch durch Glaubersalz (Na2SO4 · 10H2O) vorteilhaft unterstützt.
Bei der Ausführungsform nach Fi g. 2 werden beide Komponenten in flüssiger Form (wäßrige Lösung) angewendet. Bei der sonst völlig analogen Wirkungsweise befindet sich im unteren Vorratsbehälter 11 das flüssige Natriumbikarbonat. In analoger Weise entsteht im Vorratsbehälter 11 Schaum, der über die schaumdurchlässige Membran 12 und über öffnungen 13 zur Walze gelangt.
Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Reinigungsschaum in Form eines Handgerätes zeigt Fig. 3. Bei dieser Vorrichtung ist der untere Vorratsbehälter 21 als Weichplastikflasche ausgebildet, die mit einem verstärkten Oberteil und einem Gewinde 14 versehen ist. Der untere Vorratsbehälter 21 enthält außerdem ein Steigrohr 16, das in einer Düse 15 ausmündet. Im Vorratsbehälter 21 ist die flüssige Komponente mit waschaktiver Substanz aufgenommen. Der obere, als auf das Gewinde 14 aufgeschraubte Kappe ausgebildete Vorratsbehälter 20 enthält das Natriumbikarbonat. Bringt man durch Zusammendrücken des verformbaren Vorratsbehälters 21 die flüssige Komponente in den Vorratsbehälter 20, so entsteht spontan Schaum, der durch die Membran 22 nach außen quillt. Auf den oberen Vorratsbehälter 20 kann noch eine Düse 17 aufgesetzt werden, um einen gebündelten Schaumstrahl zu erzeugen.
Anstelle der Düse 17 kann auch eine Bürste 18 aufgesetzt werden, wobei der Schaum durch die Durchlaßöffnungen 19 austritt. Diese Vorrichtung ist insbesondere zur Polstermöbelreinigung geeignet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Erzeugung von Schaum zum Reinigen von Textilien, insbesondere zum Reinigen von Teppichen, bei dem das zum Aufschäumen einer verschäum bare η Flüssigkeit benötigte Gas chemisch durch Vermischen zweier Komponenten, von denen die eine waschaktive Substanzen enthält, erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Essig- oder Phosphorsäure und die waschaktiven Substanzen enthaltende wäßrige Lösung in Natriumbikarbonat gesteuert eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Phosphorsäure der wäßrigen Lösung Glaubersalz zugesetzt wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer Walze zum Aufbringen des erzeugten Schaumes auf die zu reinigenden Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbehälter (4) für die wäßrige Lösung über einem Vorratsbehälter (2; 11) für das Natriumbikarbonat angeordnet ist, und die beiden Vorratsbehälter mittels eines über ein Gestänge (8) und einen Seilzug (7) durch einen Drehgriff (6) betätigbaren Drehschiebers (5) miteinander verbindbar sind und daß der untere Vorratsbehälter (2; 11) zur Walze (1) hin eine schaumdurchlässige Membran (10; 12) aufweist (Fig. 1 und 2).
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einem die wäßrige Lösung enthaltenden, als Weichplastikflasche ausgebildeten- ersten Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Natriumbikarbonat aufnehmender weiterer Vorratsbehälter (20) als Kappe auf den ersten Vorratsbehälter (21) aufgeschraubt ist, in welche Kappe ein Steigrohr (16) aus dem ersten Vorratsbehälter (21) in einer Düse (15) ausmündet und welche Kappe eine schaumdurchlässige Membran (22) aufweist (Fig. 3).
DE2165008A 1971-12-28 1971-12-28 Verfahren zur Erzeugung von Schaum zum Reinigen von Textilien, insbesondere zum Reinigen von Teppichen, und Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens Expired DE2165008C3 (de)

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