DE2164924B2 - Herzstück, bei dem zwischen der Herzstückspitze und den Flügelschienen Füllstücke angeordnet sind, die in der Endlage mechanisch verschlossen werden können - Google Patents

Herzstück, bei dem zwischen der Herzstückspitze und den Flügelschienen Füllstücke angeordnet sind, die in der Endlage mechanisch verschlossen werden können

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DE2164924B2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/20Safety means for switches, e.g. switch point protectors, auxiliary or guiding rail members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Herzstück, bei dem zwischen der Herzstückspitze und den Flügelschienen heb- und senkbare, sich parallel zu den Fahrkanten erstreckende Füllstücke angeordnet sind, die jeweils in gehobener Stellung die zugeordnete Herzstücklücke schließen und in gesenkter Stellung den Spurkanal zwischen Herzstückspitze und Flügelschiene freigeben, wobei jedes der Füllstücke derart keilartig ausgebildet ist, daß seine Unterseite in Längsrichtung schräg geneigt verläuft und daß die geneigten Unterseiten der Füllstücke auf ebenso geneigten schiefen Ebenen ruhen, so daß jedes Füllstück durch Längsverschieben mittels eines Hydraulikzylinders oder mechanischer oder elektrischer Antriebe gehoben bzw. gesenkt werden kann und in der Endlage mechanisch verschlossen werden kann.
Der mechanische Verschluß der Keilstücke kann so erfolgen, daß Bolzen seitlich an den Führungsschienen gelagert, mit hydraulischen, pneumatischen oder elektromagnetischen Antrieben bewegt und in die Aufpahmebohrungen an den Keilstücken geschoben werden. Um diese beweglichen Keilstücke fest zu verriegeln,
ίο müssen sehr enge Toleranzen eingehalten werden. Diese Bolzen verklemmen zwischen Keilstücken und Führung, wenn die Steuerung der Antriebsaggregate für das Keilstück und den Bolzen nicht einwandfrei synchron arbeitet. Eine einwandfreie Funktion dieser
is Verriegelungseinrichtung ist nur dann gegeben, wenn die Füll- oder Keilstücke in ihren Endlagen exakt von dem Antrieb in ihren Endlagen gebracht werden. Ist das nicht der Fall, so treten Verklemmungen auf, die die Funktionsfähigkeit derartiger Konstruktionen aufheben.
Aus der DE-OS 20 02 025 ist ein Herzstück mit beweglicher Spitze, die durch einen Antrieb nach Art eines Weichenantriebs an die feststehenden Flügelschienen wechselseitig anlegbar und durch einen Verschluß nach Art eines Klammerspitzenverschlusses für Weichen in der jeweiligen Anlagestellung verriegelbar ist, bekannt. Die hierbei gewählte Konstruktion des Klammerverschlusses ist aber nicht ohne weiteres auf ein Herz^tücic zu übertragen, bei dem zwischen
JO Herzstückspitze und den Flügelschienen Füllstücke auf einer schiefen Ebene gehoben bzw. gesenkt werden und in der jeweiligen Endlage verriegelt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den an sich bekannten Klammerverschluß konstruktiv in geeigneter Weise so umzugestalten, daß er für die Verriegelung der heb- und senkbaren Füllstücke zwischen der Herzstückspitze und den Flügelschienen geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Verschlußeinrichtung ein an sich bekannter Klammerverschluß verwendet wird, wobei die Verschlußklammer um die Achse drehbar ist und an dem der Drehachse abgewendeten freien Ende ein fischschwanzartig geformtes Zackende aufweist, welches einerseits in eine entsprechende Ausnehmung des vor der Ausnehmung geneigten Laufflächenbodens eingreift und ferner eine längs des Keil- oder Füllstücks verschiebbare in einer Nut geführte Schieberstange vorgesehen ist, die einen Widerhaken aufweist, in welchen der obere Zacken der Klammer derart einrasten kann, daß bei einer Bewegung der Schieberstange in Richtung auf den oberen Zacken die Klammer einrastet und dadurch mitgeführt wird.
Dadurch wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Keil- oder Füllstück und dem Herzstückkörper hergestellt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die einrastenden Flächen des fischschwanzartig geformten Zackendes und des Widerhakens in der Schieberstange und der Ausnehmung im Laufflächenboden eine Neigung von mehr als 55° aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß bei der zu übertragenden Antriebs- oder Festhaltekraft die vertikale Komponente an den Flächen der Klammer wesentlich kleiner ist als die horizontalen Komponen-
fi5 ten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Teil in der Umgebung der Ausnehmung im Laufflächenboden aus besonderen hochfestem Material hergestellt
und ein- oder nachregulierbar im Laufflächenboden angeordnet.
Die Verschlußeinrichtung kann wahlweise auch jeweils yO° um ihre Längsachse gedreht angeordnet werden. Das bedeutet, daß dann die Klammer nicht i.iehr in den Boden der Führungsfläche, sondern in eine entsprechende Ausnehmung der Flügelschiene eingreift. Während bsi der erstgenannten Anordnung der Klammer sich in vertikaler Richtung bewegt, bewegt sie sich bei der zuletztgenannten, um 90° gedrehten Anordnung horizontal.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß für die Bewegung des Keil- bzw. Füllstücks und für den Vorgang der Ver- bzw. Entriegelung nur ein Antriebsaggregat benötigt wird. Die Tolerierung der Bauteile kann entsprechend dem rauhen Streckenbetrieb gewählt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung hergestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen::
Fig. 1 die Seitenansicht eines Keilstücks in der vorderen Endlage. Am hinteren Ende des Keils ist die Verschlußeinrichtung angebracht.
F i g. 2 die Seitenansicht wie in F i g. 1, jedoch hat das Keilstück die hintere Endlage erreicht,
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie A-A.
Die Schubstange des antreibenden Aggregats ist mit der Schieberstange 1 verbunden, die gleitbar mit ihrer Führungsleiste 2 im Keilstück 3 gelagert und mit einem Widerhaken 4 zur Aufnahme des oberen Zackens 55 der Klammer 6 versehen ist. Die Klammer 6 ist um die Achse 7 schwenkbar im Keil- oder Füllstück 3 angeordnet. Der Laufflächenboden 8/17 ist mit einer Führungsnut 9 versehen, an deren vorderem Ende eine Ausnehmung 10 zur Aufnahme des unteren Zackens 11 vorhanden ist.
Das Keilstück 3 wird in seiner vorderen Lage dadurch verriegelt, daß der untere Zacken 11 der Klammer 6 in die Ausnehmung 10 des Laufflächenbodens 8 eingreift, wobei die Schieberstange 1 so über dem oberen Zacken 5 der Klammer 6 liegt, daß ein Herausheben des unteren Zackens U der Klammer 6 nicht möglich ist (vergl. Fig. 1). Die Neigung der Flächen des unteren Zackens 11 der Klammer 6 ist entsprechend der Neigung der Ausnehmung 10 im Laufflächenboden 8 so gewählt, daß bei der zu übertragenden Festhaltekraft die vertikale Komponente wesentlich kleiner ist als die horizontale.
Um das Keilstück 3 in die hintere Endlage zu bringen, ist folgender Bewegungsablauf erforderlich:
Die Schubstange des Antriebsaggregats bewegt die Schieberstange Il so lange nach hinten, bis sie mit der vorderen Nase ihres Widerhakens 4 an den oberen Zacken 5 der Klammer 6 stößt und anschließend den unteren Zacken 11 der Klammer 6 aus der Ausnehmung 10 im Laufflächenboden 8 heraushebt. Es besteht jetzt eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Schieberstange 1, Zacken 5 der Klammer 6 und Keilstück 3. Das Antriebsaggregat zieht nun das Keilstück bis zu seiner hinteren Endlage (F i g. 2).
Die Begrenzung der hinteren Lage kann durch das
ίο Antriebsaggregat selbst oder durch einen Anschlag 12 in der Führungsnut 9 erfolgen, an den die Klammer 6 anschlägt. Das Keilstück 3 wird durch die kraftschlüssige Verbindung zwischen Schieberstange 1, Klammer 6 und Keilstück 3 mit Hilfe der Schubstange des Antriebs nach vorn bewegt. Das Keilstück 3 erreicht vordere Endlage, wenn die Klammer 6 bis zur Ausnehmung 10 im Laufflächenboden 8 mitgenommen worden ist, wobei der untere Zacken 11 an den Anschlag 13 am Ende der Führungsnut 9 stößt. Durch die Fortbewegung der Schieberstange 1 wird zwangsläufig der obere Zacken 5 der Klammer 6 aus dem Widerhaken 4 der Schieberstange 1 herausgedrückt und der untere Zacken 11 in die Ausnehmung 10 im Laufflächenboden 8 eingedrückt. Die Schieberstange 1 wird vom Antrieb eventuell bis zum Anschlag 14 des Keilstücks 3 geschoben, wobei die untere Kante der Schieberstange 1 ein Ausweichen der Klammer aus der Ausnehmung 10 verhindert.
Die seitliche Führung des Keilstücks 3 mit der Klammer 6 und der Schieberstange 1 wird durch die
to Herzstückspitze 15 und die Flügelschiene (16) gewährleistet (vergl. F i g. 3). Dasselbe Prinzip ist auch denkbar bei einer Anordnung zum Schließen von Lücken im Zungenbereich mit schwenkbaren Schienen.
Beim Vorlaufen des Keilstücks 3 erfolgt die
J5 Kraftübertragung zwischen Schieberstange < und Klammer 6 über die hintere Fläche des Widerhakens 4 der Schieberstange 1 und über die hintere Fläche des oberen Zackens 5. Um hierbei ein Festklemmen des oberen Zackens 5 oder der Klammer 6 zu verhindern und um den Verschluß zwischen dem unteren Zacken 11 und der Führungsnut 9 zu verringern, sind diese Flächen vorzugsweise mit einer Neigung von mehr als 55° versehen und gehen erst im hinteren Teil in eine Schubkurve über. Dadurch wird die vertikale Kraftkomponente kleiner als die horizontale Kraftkomponente.
Zweckmäßigerweise sollte der Teil 17 in der Umgebung 10 des Laufflächenbodens 8 aus besonders hochfestem Material hergestellt werden. Dadurch wird der Verschleiß vermindert und eine Nach- bzw. Einregulierung der genauen Lage der Ausnehmung 10 im Verhältnis zur Endlage des Keils 3 ermöglicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Herzstück, bei dem zwischen der Herastückspitze und den Flügelschienen heb- und senkbare, sich parallel zu den Fahrkanten erstreckende Füllstücke angeordnet sind, die jeweils in gehobener Stellung die zugeordnete Herzstücklücke schließen und in gesenkter Stellung den Spurkanal zwischen Herzstückspitze und Flügelschiene freigeben, wobei jedes der Füllstücke derart keilartig ausgebildet ist, daß seine Unterseite in Längsrichtung schräg geneigt verläuft und daß die geneigten Unterseiten der Füllstücke auf ebenso geneigten schiefen Ebenen ruhen, so daß jedes Füllstück durch Längsverschieben mittels eines Hydraulikzylinders oder mechanischer oder elektrischer Antriebe gehoben bzw. gesenkt werden kann und in der EnJlage mechanisch verschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußeinrichtung ein an sich bekannter Klammerverschluß verwendet wird, wobei die Verschlußklammer (6) um die Achse (7) drehbar ist und an dem der Drehachse abgewendeten freien Ende ein fischschwanzartig geformtes Zackende (5/11) aufweist, welches einerseits in eine entsprechende Ausnehmung (10) des vor der Ausnehmung geneigten Laufflächenbodens (8/17) eingreift und ferner eine längs des Keil- oder Füllstücks (3) verschiebbare, in einer Nut geführte Schieberstange (1) vorgesehen ist, die einen Widerhaken (4) aufweist, in welchen der obere Zacken (5) der Klammer (6) derart einrasten kann, daß bei einer Bewegung der Schieberstange (1) in Richtung auf den oberen Zacken (5) die Klammer (6) einrastet und dadurch mitgeführt wird.
2. Herzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einrastenden Flächen des fischschwanzartig geformten Zackenendes (5/11) und des Widerhakens (4) in der Schieberstange (1) und der Ausnehmung (10) im Laufflächenboden (8) eine Neigung von mehr als 55° aufweisen.
3. Herzstück nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (17) in der Umgebung der Ausnehmung (10) im Laufflächenboden (8) aus besonders hochfestem Material hergestellt und ein- oder nachregulierbar im Laufflächenboden (8) angeordnet ist.
4. Herzstück nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammerverschluß wahlweise auch jeweils 90° um seine Längsachse gedreht angeordnet werden kann.
DE2164924A 1969-07-02 1971-12-28 Herzstück, bei dem zwischen der Herzstückspitze und den Flügelschienen Füllstücke angeordnet sind, die in der Endlage mechanisch verschlossen werden können Expired DE2164924C3 (de)

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