DE2164555B2 - Schablonenscheibenanordnung für Ringgraviermaschinen - Google Patents
Schablonenscheibenanordnung für RinggraviermaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B44—DECORATIVE ARTS
- B44B—MACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
- B44B3/00—Artist's machines or apparatus equipped with tools or work holders moving or able to be controlled substantially two- dimensionally for carving, engraving, or guilloching shallow ornamenting or markings
- B44B3/06—Accessories, e.g. tool or work holders
- B44B3/066—Master copy holders
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- Adornments (AREA)
Description
«5
Die Erfindung: bezieht sich auf eine Schablonenschei benanordnung mit Merkmalen gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs I.
Derartiee Schablonenscheibenanordnungen sind bekannt (US-PS 2 562 269, 2 660 933 und 2 749 617) und
dienen zur FPhrung eines Gravierwerkzeuges, mu dem
Zeichen auf dem Innenumfang eines Schmuckringes oder auf anderen metallischen dekorativen Artikeln
eingraviert werden. ,
Bisher wird zu diesem Zwecke eine Schablonenscheibe verwendet, auf der im allgemeinen etwa 60 bis 70
verschiedene Zeichen, nämlich arabische Ziffern, kleine
und große Buchstaben sowie verwandte Symbole, eingraviert sein müssen, um alle vorkommenden Zeichen
zur Verfügung zu haben.
Wegen dieser verhältnismäßig großen Anzahl von Ze;chen sind die bisher benannten Schablonenscheiben
entv.eder auf beiden Seiten graviert oder aber die Schablonenscheibe hat einen so großen Durchmesser,
daß alle Zeichen auf der einen Scheibenseite Platz finden.
Im ersten Falle muß die Schablonenscneioc wanrenü
der Gravierarbeiten von Fall zu Fall aus ihrer Halterung gelöst und umgedreht werden, was umständlich
und zeitraubend ist. Im zweiten Falle ist die Schablo
nenscheibe wesentlich größer als allgemein üblich aus gebildet, was den Nachteil mit sich bringt, daß diese
große Scheibe nicht mehr direkt auf der Graviermaschine befestigt werden kann, sondern besondere Montagevorrichtungen
erfordert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schablonenscheibenanordnung zu schaffen, bei
welcher alle eingravierten Zeichen ohne die Notwendigkeit einer Umkehrung der Scheibe zur Verfügung
sichen, wobei diese trotzdem nicht größer, auszubilden
ist, so daß sie direkt auf üblichen Graviermaschinen montiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schablonenscheibenanordnung nach der Erfindung durch diejenigen
Merkmale charakterisiert, die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegeben sind.
Dadurch wird erreicht, daß als Gesamtfläche für alle erforderlichen eingravierten Zeichen zwei übereinander
angeordnete Kreisringflächen auf zwei übereinanderliegenden Schablonenscheiben zur Verfugung stehen
und ein auf der unteren Scheibe befindliches Zeichen dadurch auf einfache Weise zugänglich gemacht
werden kann, daß man den Ausschnitt der oberen Scheibe durch Drehung dieser oberen Scheibe entsprechend
einstellt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird die Einstellung eines Zeichens auf der unteren Scheibe in die
Gravijrstcllung erleichtert, da die auf der unterer,
Scheibe angebrachten Indexzeichen bequem ablesbar sind. Durch die Merkmale der Patentansprüche 3.4 und
5 wird eine besonders einfache und zuverlässige Drehlagerung der oberen Scheibe auf der unteren Scheibe
und eine bequeme Einstellbarkeil der Schablonenscheibenanordnung geschaffen.
Die im Patentanspruch 6 angegebene Anordnung der Zeichen auf beiden Scheiben bringt den Vorteil mit
sich, daß bei Benutzung eines Zeichens auf der oberen Scheibe diese einfach so weit auf der unteren, durch das
Stoppglied fixierten Scheibe gedreht zu werden braucht, bis sich das gewünschte Zeichen in seiner Gravierstellung
befindet, ohne daß es erforderlich wäre, auch an der oberen Scheibe mit einem Stoppglied zusammenwirkende
Indexkerben vorsehen zu müssen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht einer Ringgraviermaschine
mit der Schablanenseheibenanordnung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Scheibenanordnung, wobei Teile der oberen Scheibe weggebrochen dargestellt
sind, s
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 111-1U nach
ρ ig. 2 mit vergrößerten Darstellungen von Einzelheiten und
Fig.4 eine perspektivische Teilansicht der Anordnung
nach F ι g. 3.
Nach Fig. 1 weist die Rir.ggraviermaschine t ein
Maschinenbett 2 ulit drei zur stabilen Lagerung der Schablonenscheibenanordnung dienenden Auflagen 3a,
Ib und 3c auf. wobei sich die verlängerte Auflage 3c in
Längsrichtung des Maschinenbettes 2 (in der Darstellung nach F i g. 1 von links nach rechts) erstreckt und
ein zur Fixierung der Scheifaenanordnung dienendes Stopp- oder Indexglied 4 trägt. Dieses Stoppglied 4 ist,
wie durch einen Doppelpfeil F auf F i g. 1 angedeutet, längs des Maschinenbettes 2 hin- und hergleitbar gelagen.
Ein senkrecht auf dem Maschinenbett 2 angeordnetes Gestell 5 trägt die nicht dargestellten Linspannvorrichtungen
für einen ebenfalls nicht dargestellten, zu gravierenden Ring und den Halter 6 für das an dessen
oberem Bereich angebrachte Grauerwerk/eug. Der
Halter 6 ist mittels eines bekannten, nicht dargestellten Universalgelenks am Gestell 5 befestigt und wird mit
seinem unteren, als Fühler ausgebildeten Ende /weeks
Gravierung eines Zeichen auf dem Innenumfang eines Rings in der durch das betreffende, auf der Scheibenan-Ordnung
eingravierte Zeichen definierten Nut geführt. Auf dem Maschinenbett 2 ist ferner ein Montagezylin-1er
7 befestigt (F i g. 3). welcher nach oben aus dem Maschinenbett 2 hervorragt und eine zentrale Gewindebohrung
aufweist.
Nach den F i g. 2 und 3 weist die Scheihenanordnung eine untere kreisförmige Scheibe 8 mit einer zentralen
Öffnung 9 zum Aufsetzen der Scheibe 8 auf den Montagezylinder 7 auf. Auf der Oberseite der Scheibe 8 sind
innerhalb einer durch die gedachten Kreislinien 30 und 31 begrenzten Kreisringfläche im gleichen Abstand
voneinander die Zeichen 10 eingraviert (F i g. 2). bei denen es sich um die arabischen Ziffern, die großen Buchstaben
des Alphabets und verwandte Symbole handelt. Auf der diese Kreisringfläche konzentrisch umgebenden
und durch die gedachten Linien 33 und 34 begrenzten Kreisringiläche sind die den gravierten Zeichen 10
entsprechenden Indexzeichen 11 aufgedruckt. Am äußeren Rande 35 der Scheibe 8 sind, entsprechend der
Teilung der gravierten Zeichen 10 bzw. der lndex/eichen
11, Indexkerben 12 angebracht, in welche die konische
Spitze des Stoppgliedcs 4 einrasten kann. Die Dicke der Scheibe 8 ist kleiner als die des Montagezylinders
7, so daß dieser über die Ebene der Scheibe 8 hervorragt.
Ferner weist die Scheibenanordnung eine obere Kreisringscheibe 13 auf. deren Durchmesser um soviel
kleiner als der Durchmesser der unteren Scheibe 8 ist. daß der äußere, die Index/eichen 11 aufweisende Bereich
der unteren Scheibe 8 sichtbar ist. In Umfangsnä- δο
he hat die obere Scheibe 13 einen Ausschnitt 14, der so groß bemessen ist, daß wenigstens eines der gravierten
Zeichen 10 auf der unteren Scheibe 8 frei sichtbar und zugänglich ist. Innerhalb der durch die gedachten Linien
30 und 37 begrenzten und den Ausschnitt 14 ein- 6j[
schließenden Kreisringfläche sind auf der Oberseite der Scheibe 13 äquidistante deichen 15 eingraviert, bei denpn
es sich um die arabischen Ziffern, die kleinen Buchstaben
des Alphabets und verwandte Symbole handelt.
Die obere Scheibe (3 wird koaxial auf der unteren
Scheibe 8 mittels einer kreisförmigen Führungsplatte 17 gehalten (Fig.3), welche durch Schrauben 19
(F 1 g. 2) auf der unteren Scheibe 8 befestigt ist. Die
Führungsplatte 17 hat eine zentrale Öffnung 41 (Fig.3), welche den Montagezylinder 7 frei umgibt,
und eine Außenumfangswand, die gestuft ausgebildet is,!. Die Innenumfangswand der oberen Scheibe 13 ist
komplementär zur gestuften Außenumfangswand der Führungsplatte 17 gestuft derart, daß die zusammenv/irkenden zylindrischen Bereiche 38 bzw. 39 der Umfangswand der oberen Scheibe 13 bzw. der Führungsplatte 17 eine zentrierte Führung der oberen Scheibe
13 gewährleisten und daß die obere Stufe 18 an der Umfangswand der Führungsplatte 17 die entsprechende Stufe 16 an der Umfangswand der oberen Scheibe
13 überlappt; auf diese Weise ist die obere Scheibe 13 gegen eine Abhebung von der unteren Scheibe 8 gesichert, gleichzeitig jedoch relativ zur unteren Scheibe 8
drehbar. Außerdem hat die Führungsplatte 17 in ihrem Außenbereich eine /um Rande hm offene, kreisförmige
Ausnehmung 20, die so tief wie die Clufe 16 bzw. 18 ist
und die zur Aufnahme einer Feststellschraube 21 dient, mit welcher die obere Scheibe 13 an der unteren Scheibe
8 fixierbar ist. Die Schraube 21 durchsetzt eine kleine Öffnung 20a im Boden der Ausnehmung 20 der Führungsplr-iie
17 (F i g. 4) und ist in eine Gewindeöffnung 40 der unteren Scheibe 8 eingeschraubt. Im angezogenen
Zustand liegt der Kopf der Schraube 21 gleichzeitig auf dem Boden der Ausnehmung 20 und auf der
angrenzenden Stufe 16 der gestuften Innenumfangswand der oberen Scheibe 13 auf, so daß die Scheiben 8
und 13 miteinander fest verbunden sind.
In die obere Scheibe 13 ist ferner ein Betätigungsknopf 22 einschraubbar, welcher an seiner inneren
Stirnfläche eine Aussparung aufweist, in die federnd ein
kugelförmiges Gleitorgan bzw. Organ 24 eingreifen kann, das in eine Vielzahl von. auf der Oberseite der
unteren Scheibe 8 angebrachten Vertiefungen 23 einrastbar ist. Das Gleitorgan kann auch an der oberen
Scheibe 13 befestigt sein.
Zur Inbetriebnahme der Maschine wird zunächst die untere Scheibe 8 mit ihrer zentralen öffnung 9 auf den
Montagezylinder 7 aufgesetzt, dann werden die obere
Scheibe 13 und die Führungsplatte i7 koaxial auf die Scheibe 8 aufgelegt, und schließlich wird eine Stellschraube
25 durch die zentrale öffnung 41 der Führungsplatte 17 hindurch in die Gewindcbohrung des
Montagezylinders 7 eingeschraubt. Auf diese Weise ist die Scheibenanordnung zentriert gelagert und auf dem
Maschinenbett 2 drehbar.
Um die Buchstaben »As;n< auf dem Innenumfang
eines nicht dargestellen Ringes einzugravieren, wird
der Ring zunächst in die nicht dargestellte F.inspannvorrichtung
eingespannt. Dann wird die dem großen Buchstaben »/V< entsprechende Indexkerbe 12 ausgewählt,
indem bei fest angezogener Schraube 21 mittels des Knopfes 22 Jie obere Scheibe 13 zusammen mit der
unteren Scheibe 8 gedreht wird, bis die in Höhe des Buchstabens »Λ« der Indexzeichen 11 lungs des Umfangs
der unteren Scheibe 8 liegende Kerbe 12 dem Stoppglied 4 gegenüber liegt, so daU dieses Stoppgüed
zur Blockierung der Scheibenanordnung in diese Kerbe eingreifen kann. Nun wird die Schraube 21 gelöst und
damit die obere Scheibe 13 freigegeben, die mittels des
Knopfes 22 so weit gedreht wird, daß sich der Ausschnitt 14 über dem gewünschten Buchstaben η Au
(F i g. 2) befindet. In dieser Stellung der Scheibenanordnung
wird der Halter 6 mit dem Gravierwerkzeug entsprechend der durch den eingravierten Buchstaben
»/\« definierten Nut auf der unteren Scheibe 8 bewegt,
wobei das nicht gezeigte Gravierwerkzeug am oberen Bereich des Halters 6 den Buchstaben »Au in üblicher
Weise in die Innenwand des Rings eingraviert.
Anschließend wird der Ring in üblicher Weise um einen bestimmten Winkel gedreht, dann die Scheibe 13
mittels des Knopfes 22 so weit gedreht, bis sich der kleine Buchstabe »s« auf der oberen Scheibe 13 in
Höhe des dem Buchstaben »Λ« entsprechenden Indexzeichens
Il auf der unteren Scheibe 8 befindet, und
schließlich die Schraube 21 angezogen, um die obere Scheibe 13 an der unteren Scheibe 8 mit Hilfe der Füllrungsplatte
17 zu blockieren. In dieser Stellung wird mittels des Halters (1 die dem gravierten Buchstaben
»s« entsprechende Nut auf der oberen Scheibe 13 abgetastet,
wobei der Eiichstabc »s« in den Ring eingraviert
wird. Dann wire; die Schraube 21 erneut gelöst, so daß die obere Scheibe 13 in eine Stellung gedreht werden
kann, in welcher nunmehr df r kleine Buchstabe »«1« nach erneuter Drehung des Ringes eingraviert werden
kann.
Die vorstehend erwähnten, gedachten Begrenzungskreise 30, 31, 33. 34, 35 und 3'i erscheinen selbstver
ständlich nicht auf der Scheibennnordnung.
Die Maschine mit der Schablonenscheibenanordnung
ist auch zur Gravierung von anderen Gegenständen, beispielsweise von Uhren oder metallischen dekorativen
Artikeln, geeignet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schablonenscheibenanordnung für Ringgraviermascbinen, die eine drehbar gelagerte kreisför-
mige Scheibe mit auf ihrer Oberseite längs einer Kreisringfläche in gleichem Abstand zueinander
eingravierten Zeichen und diesen zugeordnete, mit einem Stoppglied zusammenwirkende Indexkerben
an ihrem Rand aufweist, gekennzeichnet durch eine auf der Scheibe (8) koaxial angeordnete, drehbar gelagerte weitere kreisförmige Scheibe
(13), weiche die eingravierten Zeichen der unteren Scheibe (8) überdeckt, gegenüber dieser feststellbar
eingerichtet ist und mit auf ihrer Oberseite längs »5
einer Kreisringfläche eingravierten weiteren Zeichen (15), sowie mit einem Ausschnitt (14) versehen
ist, durch den ein Teil der ersterwähnten Kreisringfläche auf der unteren Scheibe sichtbar ist.
2. Schablonenscheibenanordnung nach Anspruch ao
1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Scheibe
(13) einen kleineren Durchmesser als die untere Scheibe (8) hat und die untere Scheibe an ihrem
Randbereich, außerhalb des Umfangs der oberen Scheibe, den Indexkerben (12) zugeordnete Index- »5
zeichen (11) aufweist.
3. Schablonenscheibenanordnung räch einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehlagerung der oberen Scheibe (13), die ringförmig ausgebildet ist, in einer gestuften Innenumfangswand
(16, 38) lieser Scheibe besteht, die mit einer komplementär gestuften Außenumfangswand
(18, 39) einer kreisförmigen Führungsplatte (17) zusammenwirkt,
weiche auf der jntere ι Scheibe (8)
koaxial befestigt ist
4. Schablonenscheibenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung
der oberen Scheibe (13) in einer Gewindeöffnung (40) der unteren Scheibe (8) mit einer Feststellschraube
(21) besteht, welche eine in der Nähe des Randes der Führungsplatte (17) vorgesehene
und sich zu diesem Rand hin öffnende Ausnehmung (20) sowie eine im Boden dieser Ausnehmung mündende
öffnung (20a) kleineren Durchmessers durchsetzt und welche sich im festgeschraubten Zustand
mit ihrem Kopf gleichzeitig auf dem Boden der Ausnehmung und auf einer Stufe der Innenumfangswand
der oberen Scheibe (13) abstützt.
5. Schablonenscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
der oberen Scheibe (13) ein Betätigungsknopf (22) vorgesehen ist, dessen Gewindeschaft eine Gewindeöffnung
in dieser Scheibe durchsetzt und an seiner Stirnfläche eine Aussparung aufweist, in welche
federnd ein kugelförmiges Organ (24) eingreift, das mit auf der Oberseite der unteren Scheibe (8) vorgesehenen
Vertiefungen (23) zusammenwirkt.
6. Schablonenscheibenanordnung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf der unteren Scheibe (8) und auf der oberen Scheibe (13) eingravierten Zeichen (10, 15) dieselbe
radiale Lage zueinander haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1462970 | 1970-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164555A1 DE2164555A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2164555B2 true DE2164555B2 (de) | 1974-09-05 |
DE2164555C3 DE2164555C3 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=11866474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712164555 Expired DE2164555C3 (de) | 1970-12-28 | 1971-12-24 | Schablonenscheibe nanordnung für Ringgraviermaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2164555C3 (de) |
-
1971
- 1971-12-24 DE DE19712164555 patent/DE2164555C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2164555A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2164555C3 (de) | 1975-05-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |