DE2164522A1 - Heissgaskolbenmaschine - Google Patents

Heissgaskolbenmaschine

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DE2164522A1
DE2164522A1 DE2164522A DE2164522A DE2164522A1 DE 2164522 A1 DE2164522 A1 DE 2164522A1 DE 2164522 A DE2164522 A DE 2164522A DE 2164522 A DE2164522 A DE 2164522A DE 2164522 A1 DE2164522 A1 DE 2164522A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F02G1/04Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
    • F02G1/043Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft 89 Augsburg, Stadtbachstraße 1
Motoren-Werke Mannheim AG, vorm. Benz, Abt. stat. Motorenbau, 68 Mannheim 1, Garl-Benz-Straße 5
P. B. 2657 / 1079 Augsburg* den 23. Dezember 1971
Heißgaskolbenmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heißgaskolbenmaschine, bei der jedem Zylinder wenigstens ein daneben angeordneter Regenerator zugeordnet ist und der heiße Raum mit dem Regenerator über einen. Erhitzer verbunden ist, der mehrere U-förmigej in einer Reihe nebeneinander angeordnete Erhitzerrohre aufweist, deren einer Schenkel an einen am Arbeitszylinder vorgesehenen Sammelkanal und deren anderer Schenkel an einen am Regenerator vorgesehenen Sammelkanal angeschlossen ist»
In der deutschen Patentanmeldung P 21 54 714.8 wurde bereits eine derartige Heißgaskolbenmaschine vorgeschlagen, bei der gleiche^ in einer Reihe nebeneinander angeordnete Erhitzerrohre ein Rohrgitter bilden, dessen Ebene senkrecht zu einer die Mittellängsachsen des Zylinders und des Regenerators enthaltenden Ebene verläuft.
Diese Anordnung ergibt ungleich lange Strömungswege zwischen dem Zylinder und dem Regenerator für die durch verschiedene Erhitzerröhre fließenden Anteile des Arbeitsmediums. Dabei legt das durch die mittleren Erhitzerrohre strömende Arbeitsmedium kürzere, das durch die äußi·· ren Erhitzerrohre fließende Arbeitsmedium längere Wege zurück. In·
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folgedessen ist auch der Durchsatz an strömendem Medium, dem durch die Rohrwandungen der Erhitzerrohre Wärme zugeführt wird, durch die in der Mitte eines Rohrgitters liegenden Erhitzerrohre größer als durch die am Rand liegenden Erhitzerrohre. Das führt zu unterschiedlichem Wärmeabtransport aus den einzelnen Erhitzerrohren und zu unterschiedlicher Erwärmung der Erhitzerrohrwandungen. Es besteht deshalb die Gefahr, daß die Rohrwandungen der am Rand eines Rohrgitters liegenden Erhitzerrohre, aus denen wenig Wärme abtransportiert wird, sich sehr stark erwärmen und durchbrennen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die durch die einzelnen Erhitzerrohre führenden Strömungswege zwischen Zylinder sowie einem daneben angeordneten Regenerator annähernd gleich lang auszubilden, um optimale Voraussetzungen für ein gleichmäßiges Durchströmen aller Erhitzerrohre und damit eines gleichmäßigen Wärmeübergangs zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in verschiedenen Ebenen angeordneten Sammelkanäle sich zumindest in den Bereichen überdecken, die den die Erhitzerrohr anschlüsse aufnehmen« den Wandungsabschnitten benachbart sind und die Mittelpunkte der Krümmungsradien der U-förmigen Erhitzerrohre auf einer Geraden liegen, die parallel zu einer die Mittellängsachs en des Zylinders und des Regenerators enthaltenden Ebene verläuft.
Erst durch die erfindunge gern äße Anordnung der Samtnelkanäle und der Erhitzerrohre werden gleiche Wärmetibergangeverhältnisee und gleiche Belastungen in allen Erhitzerrohren erreich^ so daß die Temperatur der Erhitierrohre bii direkt zu der vom Material her zulässigen
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Grenze erhöht werden kann, was zu einem hohen Wirkungsgrad führt. Außerdem kann der Wärmefluß erhöht werden, wodurch sich die Anzahl und die Baugröße der Erhitzerrohre verringern lassen» Dadurch, daß an jedem Erhitzerrohr einer Rohrreihe gleiche Wärme- und Druckbeanspruchungen auftreten, kann von der Verwendung verschieden aufgebauter Erhitzerrohre zum Ausgleich verschiedener Belastungen durch Temperatur und Druck abgesehen werden.
Es ist zwar aus der deutschen Patentschrift 818 275 eine Heißgaskolbenmaschine bekannt, bei der durch einen ringförmig um den Zylinder gelegten Regenerator und am Umfang des Zylinders angeordnete Erhitzerrohre annähernd gleiche Wege zwischen Zylinder und Regenerator erreicht werden* Die ringförmige Anordnung der Erhitzerrohre hat aber den Nachteil, daß ein dem Brenner gegenüberliegender Wärmeschild am Zylinderdeckel verwendet werden muß, der aufgrund der starken Wärmebelastung nur kurze Standzeiten erreicht. Außerdem ist der Anzahl der möglichen Erhitzerrohre durch die Größe des Zylinderumfangs eine Grenze nach oben und unten gesetzt, so daß dieser Erhitzer aus Platzgründen nicht auf einen optimalen Wirkungsgrad ausgelegt werden kann. Ferner führt eine derartige Anordnung der Erhitzerrohre zu einer sehr großen Bauhöhe der gesamten Heißgasmaschine, da über den nech oben stehenden Erhitzerrohren noch ein Brenner angeordnet werden muß.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Sammelkanäle rechteckförmigen Querschnitt auf. Das ergibt eine äußerst platzsparende Konstruktion der Sammelkanäle. Daneben gestaltet sich auch die Herstellung dieser Teile sehr einfach, da die notwendigen Lötstellen an gut zugängliche Stellen gelegt und in der Zahl auf ein Minimum gesenkt werden können.
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Eine große Breite der Sammelkanäle im Bereich der Erhitzer rohr anschlüsse bietet die Möglichkeit, viele Erhitzerrohre nebeneinander anzuordnen. Ein kontinuierliches Abnehmen dieser Breite bis in den Ansatzbereich der Sammelkanäle am Zylinder bzw. am Regenerator führt in vorteilhafter Weise zu einer Anordnung, bei der der am Regenerator angesetzte Sammelkanal in seinem breiteren Bereich um den Zylinder und der in einer darunter oder darüber liegenden Ebene angeordnete, am Zylinder angesetzte Sammelkanal um den Regenerator herum greift. Das führt zu einer äußerst gedrängten Bauweise mit sehr kurzen Strömungs wegen und einer strömungstechnisch sehr günstigen Form.
Eine Ausführungsform, bei der die voneinander abgewandten Seitenwände der Sammelkanäle senkrecht zu der die Mittellängsachsen des Zylinders und des Regenerators enthaltenden Ebene verlaufen, gestattet in vorteilhafter Weise eine direkte Aneinanderreihung mehrerer Sammelkanäle ohne Platzverlust. Neben der Herstellung exakt gleicher Strömungswege läßt sich hierdurch auch die ästhetische Wirkung verbessern.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die die Erhitzerrohranschlüsse aufnehmenden Bereiche der Sammelkanäle gleich breit ausgeführt. Insbesondere dann, wenn die größte Breite der sich überdeckenden Sammelkanäle gleich der größten Breitenaus« dehnung einer Zylinder«»Regeneratoreinheit ist, ergibt sich hierdurch bei einer Aneinanderreihung mehrerer Zylinder "Regeneratoreinheiten eine geschlossene Erhitzerrohrreihe. Damit sind die Voraussetzungen dafür geschaffen, die Anzahl der benötigten Brenner zur Erzeugung der an das Arbeitsmedium abzugebenden Wärme nicht an die Zahl der
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Zylinder anpassen zu müssen. Außerdem können die benötigten Brenner derart angeordnet werden, daß das Heizmittel ohne wesentliche Richtung s änderungen die Erhitzer rohr reihen durchströmt.
Dadurch, daß die Deckflächen der Sammelkanäle und eine durch eine Erhitzerrohrschenkelreihe gelegte Ebene parallel verlaufen, ist es möglich, die Erhitzerr ohr anschlüsse in einfacher Weise in eine Ebene zu legen. Das gestattet eine Verwendung von Erhitzerrohren mit gleich langen Rohrschenkeln und führt zu einer Vereinfachung der Bearbeitung und der Mortage. Eine weitere fertigungstechnische Vereinfachung ergibt sich durch eine spiegelbildliche Ausbildung des am Regenerator und des am Zylinder angesetzten Sammelkanals.
Durch eine Neigung einer durch eine Erhitzerrohrreihe gelegten Ebene gegen die Deckflächen der Sammelkanäle ergibt sich in vorteilhafter Weise ein Platzgewinn, der eine raumsparende Anordnung des äußeren
ο Verbrennungssystems erlaubt. Bei einem Neigungswinkel von 90 ergibt sich zudem eine besonders einfache und leichte Herstellung und Bearbeitung.
Insbesondere wenn Zylinderdeckel und Re generator de ekel auf gleicher Höhe liegen, läßt sich dadurch, daß die Deckflächen der Sammelkanäle parallel zu einer die Mittellängsachsen von Zylinder und Regenerator enthaltenden Ebene verlaufen, eine äußerst schlanke und formschöne Bauweise erreichen. Bei unterschiedlicher Höhe von Zylinder und Regenerator erweist es sich als vorteilhaft, die Sammelkanäle unter 90 geneigt gegen eine die Mittellängsachsen von Zylinder und Regenerator enthaltende Ebene anzuordnen. Es ist aber auch eine Neigung unter einem anderen Winkel möglich, vor allem zur Herstellung von nach der V-Bauweise aufgebauten Motoren.
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Nach einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in den Sammelkanälen zur gleichmäßigen Zufuhr des strömen« den Arbeitsmediums zu jeder der Anschlußstellen der Erhitzerrohre Leitstege angeordnet. Hierdurch wird die Gesamtmenge des strömenden Arbeitsmediums gleichmäßig auf alle Erhitzerrohre verteilt und die Vereinheitlichung des Wärmeübergangs in den einzelnen Erhitzerrohren weiter gesteigert. Eine stromlinienförmige Ausbildung der Leitstege trägt dazu bei, die StrömungsVerluste im Arbeitsmedium gering zu halten und ein Entstehen von nichtdurchströmten Bereichen in den Rand« bereichen der Sammelkanäle zu verhindern. Durch die Verbindung der Leitstege mit beiden Deckflächen eines Sammelkanals läßt sich die Festigkeit gegen den hohen Innendruck erhöhen.
Durch das Vorsehen von Versteifungsrippen an den Außenoberflächen der Sammelkanäle wird die Festigkeit weiter erhöht. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Wandstärke und damit auch den Temperatur abfall in der Wand herabzusetzen. Das führt zu einer Vergleichmäßigung der Wärmedehnung des Materials über der Wand« stärke und somit zu einer Verringerung der Wärmespannungen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den Unteransprüchen. Es zeigen
Figur 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungs«
beispiels,
Figur 2 eine Ansicht eines anderen Ausführungs-
beispiels,
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Pigur 3 eine Ansicht eines weiteren Ausführungs «
beispiels.
In der Darstellung nach Figur 1 ist mit 1 ein den heißen Raum einer Heißgaskolbenmaschine enthaltender Zylinder und mit 2 ein daneben angeordneter, zylindrischer Regenerator bezeichnet, der in Höhe und Durchmesser ungefähr cisselben Abmessungen aufweist wie der Zylinder 1. Der Zylinder 1 ist durch einen Zylinderdeckel 3 und der Rege« nerator 2 durch einen Regeneratordeckel 4 verschlossen. An den Zylinderdeckel 3 ist außermittig ein mit dem heißen Raum in Verbin« dung stehender Sammelkanal 5 angesetzt, dessen eine Deckfläche 6 und dessen andere in der Zeichnung nicht sichtbare Deckfläche paral-
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IeI zu einer die Mittelläng sachsenv von Zylinder 1 und Regenerator 2 enthaltenden Ebene verlaufen. In dieser Ebene grenzt der Sammelkanal 5 an einen am Regeneratordeckel 4 angesetzten Sammelkanal 8 an, dessen eine Deckfläche 9 und dessen andere in der Zeichnung nicht sichtbare Deckfläche parallel zu der Deckfläche 6 verlaufen. Am Sammelkanal 5 sind in der dem Zylinder 1 gegenüberliegenden Wandung die Anschlustellen 12 für eine Schenkelreihe der U-förmig ausgebildeten Erhitzerrohre 13 vorgesehen. Die Schenkel der Erhitzerrohre 13, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, bilden in zwei zu den Deckflächen 6 und 9 parallelen Ebenen Rohrgitter, die über die Bogen« elemente 14 miteinander verbunden sind, deren Krümmungsmitte 1-punkte 15 auf einer in der durch die Achsen A«A definierten Ebene liegenden Geraden B-B sich befinden. Die zweite Schenkelreihe der Erhitzerrohre 13 ist über Anschlußstellen 16, die in einer an die Wandung 11 sich anschließenden dem Regenerator 2 gegenüberliegenden Wandung 17 liegen, mit dem Sammelkanal 8 verbunden. Die beiden Sammelkanäle 5 und 8 bilden zusammen mit den Erhitzerrohren 13 eine
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Baueinheit, deren Breite der Breite der Zylinder-Regeneratoreinheit entspricht. Die durch die Seitenfläche 18 am Sammelkanal 5 und durch die der Seitenfläche 18 abgewandte Seitenfläche 19 am Sammelkanal 8 gebildeten Außenseiten dieser Baueinheit verlaufen parallel und gehen ohne Knick in die Außenflächen von Zylinder 1 und Regenerator 2 über. Der über den Zwischenraum 20 zwischen dem Zylinder 1 und dem Regenerator 2 und den Regenerator 2 ausladende Bereich 21 des Sammel« kanals 5 ist entlang einer geschwungenen entsprechend den Durchfluß« querschnitten geformten Linie von der Seitenfläche 22 begrenzt. Die Seitenflächen 18 und 22 verbinden die beiden ebenen Deckflächen des Sammelkanals 5. Die durch den Abstand der beiden Deckflächen des Sammelkanals 5 gegebene Höhe h ist über der gesamten Fläche der Deckflächen konstant. Zur Erzielung gleicher Strömungs quer schnitte in allen Bereichen der Sammelkanäle kann es sich jedoch als vorteilhaft erweisen, die Deckflächen gewölbt auszuführen. Am Sammelkanal 8 ist spiegelbildlich zum ausladenden Bereich 21 am Sammelkanal 5 ein über den Zwischenraum 20 und den Zylinder 1 ausladender Bereich vorgesehen. Die Ausladung der Sammelkanäle 5 bzw. 8 über den da« neben angeordneten Zylinder 1 bzw. den Regenerator 2, führt ohne zusätzlichen Platzbedarf zu einer großen Breite der Sammelkanäle und erlaubt die Anordnung einer großen Anzahl von Erhitzer rohr en.
Das aus dem heißen Raum im Zylinder 1 verdrängte Arbeitsmedium strömt durch den Sammelkanal 5 bis zu den Anschlußstellen 12 in der Wand 11, fließt dann über die Erhitzerrohre 13 in den Sammelkanal 8 und weiter in den Regenerator 2. Die zwischen dem heißen Raum und den Anschlußstellen 12 in der Wand 11 des Sammelkanals 5 und den An« schlußstellen 16 in der Wand 17 des Sammelkanals 8 und dem Regenerator 2 liegenden Wege haben unterschiedliche Länge. Die zu den An-
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schlußstellen in den ausladenden Bereichen 21 und 23 führenden Strömungswege nehmen mit zunehmender Ausladung zu. Dadurch, daß die Erhitzerrohre 13 jeweils Anschlußstellen im ausladenden Bereich des Sammelkanals 5 mit Anschlußstellen im nichtausladenden Bereich des Sammelkanals 8 verbinden und umgekehrt ergeben sich annähernd gleich lange Gesamtwege vom heißen Raum im Zylinder 1 zum Regenerator und umgekehrt.
So legt beispielsweise eine durch den Sammelkanal 5 strömende Teilmenge des verdrängten Gases einen sehr langen Weg zurück, bis die Teilmenge zu der von der Seitenfläche 18 am weitesten entfernten Anschlußstelle im ausladenden Bereich 21 gelangt. Der Weg, den diese Teilmenge des verdrängten Gases im Sammelkanal 8 zurücklegen muß, um in den Regenerator 2 zu gelangen, ist dagegen sehr kurz« Anderer« seits hat das Gas zu der der Seitenfläche 18 nächstliegenden Anschlußstelle im Sammelkanal 5 nur einen sehr kurzen Weg zurückzulegen, dafür hat der Weg durch den ausladenden Bereich 23 im Sammelkanal 8 eine sehr große Länge. Ein Vergleich der von den einzelnen Teilmengen zurückgelegten Wege ergibt, daß der Gesamtweg jeder Teilmenge vom Zylinder 1 zum Regenerator 2 annähernd dieselbe Länge hat.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel stoßen der am Zylinder 24 angeschlossene Sammelkanal 25 und der am Regenerator angeschlossene Sammelkanal 27 in einer um 90 gegen die die Mittel·· längsachsen des Zylinders 24 und des Regenerators 26 enthaltende Ebene geneigten Ebene zusammen. Der ausladende Bereich 28 des unter dem Sammelkanal 25 angeordneten Sammelkanals 27 greift um den Zylinder 24 herum und verleiht dem Sammelkanal 27 im Bereich der dem Regenerator abgewandten Begrenzungswand 29 eine der Breite der Zy-
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linder-Regenerator einheit entsprechende Breitenausdehnung. Die Breite des Sammelkanals 25 nimmt ebenfalls yon der Anschlußstelle am Zylinder 2 4 ausgehend bis in den der Wand 30 benachbarten Be« reich zu. Die Begrenzungswand 29 ist gegenüber der Wand 30 parallel versetzt. Die Überdeckung der Sammelkanäle 25 und 27 endet somit an der Wand 30. In dem der Wand 30 benachbarten Bereich der Deckfläche 31 des Sammelkanals 25 und in dem über die Wand 30 vorgezo« genen Streifen 32 der Deckfläche 33 des Sammelkanals 27 liegen die Rohranschlüsse für die Erhitzer rohre 34, deren Schenkel senkrecht zu den Deckflächen 31 und 33 verlaufen und zu der durch die Achsen C«C definierten Ebene senkrechte Ebenen aufspannen, Eine besonders gleich» mäßige Beaufschlagung der Erhitzerrohre durch das Heizmittel läßt sich jedoch insbesondere dadurch erreichen, daß die Erhitzerrohre der einen Rohrreihe um die Hälfte ihres Abstandes versetzt gegen die Erhitzerrohre der anderen Rohrreihe angeordnet sind. Zum Ausgleich des Höhenunterschieds, der zwischen den Deckflächen 31 und 33 besteht, sind die Schenkel der Erhitzerrohre 34 verschieden lang ausgebildet. Die Erhitzerrohre 34 münden mit den kürzeren Schenkeln in den oben liegenden Sammelkanal 25 und mit den längeren Schenkeln in den darunger liegenden Sammelkanal 27.
Die einander abgewandten Deckflächen der Sammelkanäle 25 bzw. 27 sind mit Versteifungsrippen 35 versehen. Die Versteifungsrippen 35, die mit den Deckflächen aus einem Stück gegossen oder nachträglich angebracht sein können, erhöhen die Festigkeit der Sammelkanäle»
In Figur 3 sind der am Zylinder 36 angeschlossene Sammelkanal 37 und der an dem daneben angeordneten Regenerator 38 angeschlossene Sammelkanal 39 ebenfalls unter 90 gegen die die Mittellängsachsen D-D
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des Zylinders 36 und des Regenerators 38 enthaltende Ebene geneigt und übereinander angeordnet. Die der Ansatzstelle des Sammelkanals am Zylinder 36 abgewandte Begrenzungswand 40 des Sammelkanals 37 und die dem Regenerator 38 abgewandte Begrenzungswand 41 des Sammelkanals 39 liegen übereinander in einer zur die Mittellängsachsen von Zylinder 36 und Regenerator 38 enthaltenden Ebene parallelen Ebene. In der Begrenzungswand 40 sind die Anschlußstellen der einen Rohr« schenkelreihe und senkrecht darunter in der Begrenzungswand 41 die Anschlußstellen der andern Rohr schenkelreihe der U-förmig gebogenen Erhitzerrohre 42 vorgesehen, deren Rohrschenkel zwei parallelef senkrecht auf der die Mittellängsachsen D-D von Zylinder 36 und Regenerator 38 enthaltenden Ebene stehende Rohrgitter bilden.
Zur gleichmäßigen Verteilung des strömenden Mediums auf die einzelnen Erhitzerrohre sind in den Sammelkanälen 37 und 39 Leitstege 43 vorgesehen. Die mit beiden Deckflächen der Sammelkanäls 37 und 39 fest verbundenen Leitstege 43 tragen dazu bei, die Festigkeit der Sammelkanäle zu erhöhen. Die Leitstege 43 können bei einer Schweißkonstruktion der Sammelkanäle durch dünne mit den Deckflächen verbundene Bleche, bei einer Gußkonstruktion durch eingegossene Rippen gebildet werden. Die Herstellung der Sammelkanäle im Gußverfahren gestattet die Zusammenfassung der Sammelkanäle mit den angrenzenden Bereichen des Zylinders bzw. des Regenerators in ein Werkstück, wodurch die mit einem großen Aufwand verbundenen Lötarbeiten zum Verbinden der einzelnen Teile auf ein Minimum beschränkt werden können.
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Claims (15)

  1. (P. B. 2657/1079}
    - 12 Ansprüche
    Heißgaskolbenmaschine, bei der jedem Zylinder wenigstens ein daneben angeordneter Regenerator zugeordnet ist und der heiße Raum mit dem Regenerator über einen Erhitzer verbunden ist, der mehrere U-förmige, in einer Reihe nebeneinander angeordnete Erhitzerrohre aufweist, deren einer Schenkel an einen am Arbeitszylinder vorgesehenen Sammelkanal und deren anderer Schenkel an einen am Regenerator vorgesehenen Sammelkanal angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in verschiedenen Ebenen angeordneten Sammelkanäle (5, 8; 25, 27; 37, 39) sich zumindest in den Bereichen überdecken, die den die Erhitzerrohranschlüsse aufnehmenden Wandungs« abschnitten (11, 17; 29, 30; 40, 41) benachbart sind und die Mittelpunkte der Krümmungsradien der U-förmigen Erhitzerrohre (13; 34; 42) auf einer Geraden liegen, die parallel zu einer die Mittellängsachsen des Zylinders (l; 24; 36) und des Regenerators (2; 26; 38) enthaltenden Ebene verläuft.
  2. 2. Heißgaskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkanäle (5, 8; 25, 27;-37, 39) etwa rechteckförmigen Querschnitt konstanter Höhe aufweisen.
  3. 3. Heißgaskolbenmaschine nach Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Sammelkanäle (5, 8; 25, 27; 37, 39) von dem die Erhitzerrohranschlüsse aufnehmenden Bereich bis zu dem Bereich kontinuierlich abnimmt, in dem die Sammelkanäle (5, 8; 25, 27; 37, 39) an den Zylinder (l; 24; 36) bzw. den Regenerator (2; 26; 38) angesetzt sind.
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  4. 4. Heißgas kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander abgewandten Seitenflächen (18, 19) der Sammelkanäle (5, 8; 25, 27; 37, 39) senkrecht zu der die Mittellängs achsen des Zylinders und des Regenerators enthaltenden Ebene verlaufen.
  5. 5. Heißgas kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Erhitzerrohranschlüsse aufnehmenden Bereiche (11, 17; 29, 30; 40, 41) der Sammelkanäle (5, 8; 25, 27; 37, 39) gleich breit sind.
  6. 6. Heißgaskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Sammelkanäle (5, 8; 25, 27; 37, 39) in dem die Erhitzerrohranschlüsse aufnehmenden Bereich (11, 17; 29, 3Oj 40, 41) gleich der Breite einer Zylinder«Regeneratoreinheit ist.
  7. 7. Heißgas kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen der Sammelkanäle (5, 8; 37, 39) und eine Ebene durch eine Erhitzerrohrschenkelreihe parallel verlaufen.
  8. 8. Heißgaskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Zylinder (l) angesetzte und der am Regenerator (2) angesetzte Sammelkanal {5, 8) spiegelbildlich ausgebildet sind.
  9. 9. Heißgas kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen (31, 33) der Sammelkanäle (25, 27) und eine Ebene durch eine Erhitzerrohrschenkelreihe gegeneinander geneigt sind.
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  10. 10. Heißgaskolbenmaschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen {31, 33) der Sammelkanäle (25, 27} und eine Ebene durch eine Erhitzerrohrschenkelreihe unter 90 gegeneinander geneigt sind.
  11. 11. Heißgaskolbenmaschine nach einem der Anspräche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen {6, 9) der Sammelkanäle (5, 8) parallel zu einer die Mittellängsachsen von Zylinder und Regenerator enthaltenden Ebene verlaufen.
  12. 12. Heißgaskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckflächen der Sammelkanäle (25, 27; 37, 39) gegen eine die Mittellängsachsen von Zylinder (24j 36) und Regenerator (26; 38) enthaltende Ebene geneigt sind.
  13. 13. Heißgaskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sammelkanälen {37, 39) zur gleichmäßigen Zufuhr des Arbeitsmediums zu jeder der Anschlußstellen der Erhitzerrohre {42) Leitstege (43) angeordnet sind·
  14. 14. Heißgaskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege (43) zur Versteifung mit beiden Deckflächen fest verbunden sind.
  15. 15. Heißgaskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenoberflächen der Sammelkanäle (25, 27) Versteifungsrippen (35) vorgesehen sind.
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