DE2164127B2 - Reaktordruckgefaess - Google Patents
ReaktordruckgefaessInfo
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reaktordruckgefäß, bestehend aus einem druckfesten Stahlbehälter und
einem diesen umgebenden Betonzylinder, wobei der Stahlbehälter aus mindestens zwei in radialer und axialer
Richtung druckfesten zylindrischen Kesseischüssen besteht und mit Hilfe des Betonzyünders in axialer
Richtung druckfest zusammengepreßt ist.
Ein solches Reaktordruckgefäß ist bekannt (GB-PS 08 600). Hierbei ist der Betonzylinder als Stützkessel
für den Stahlbehälter ausgebildet, d. h., wenn sich der Stahlbehälter im Betrieb axial und radial dehnt, übernimmt
der Betonzylinder einen Teil der Reaktionskräfte. Das bedeutet, daß die Kesselschüsse satt am Innenumfang
des Betonzylinders anliegen müssen, woraus sich das Problem der thermischen Isolierung ergibt, da
bekanntlieh der Beton, wenn er unmittelbar an dem sich erwärmenden und abkühlenden Stahlbehälter anliegt,
diese Temperaturwechselbeanspruchung mitmachen muß. Der größte Teil des Betonzylinders ist beim
bekannten Reaktordruckgefäß aus Segmenten oder Blöcken zusammengesetzt, welche durch Spannkabel
oder Zuganker zusammengehalten werden. Die Stützfunktion des Betonzyünders setzt voraus, daß der
Stahlbehälter eine stetige konvexe Form aufweist, damit überall die nach innen gerichteten und jeweils senkrecht
zur Oberfläche des Stahlbehälters verlaufenden Stützkräfte ausgeübt werden können. Es ist also eine
stetig-konvexe Fcrm des Stahlbehälters erforderlich. Weiterhin ist die Zugänglichkeit beim bekannten
Reaktordruckgefäß dadurch beeinträchtigt, daß eine
Vielzahl der axialen Spannkabel bzw. Zuganker und auch die die kopfseitige Wölbung überspannenden
Spannkabel gelös» werden müssen, bevor man an den Stahlhehälter von oben herankommt. Dies ist aber für
Wiederholungsprüfungen wichtig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Reaktordruckgefäß der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die thermische Isolierung in radialer Richtung verbessert ist, daß zumindest für die Bodenseite
eine Wölbung des Stahlbehälters nicht erforderlich ist und daß schließlich auch die Zugänglichkeit zum
Stahlbehälter verbessert ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Stahlbehälter in radialer Richtung in
sich druckfest ist, d. h. die Kesselschüsse auch zugfest sind, daß der Stahlbehälter in an sich bekannter Weise
einen nach innen gewölbten Deckel in einen ebenen Boden aufweist und daß die Zusammenpressung des
Stahlbenälters über den nach innen gewölbten Deckel erfolgt.
Nach innen gewölbte Deckelpartien sind bei Spann betondruckbehältem von Kernreaktoren, die eine gasdichte
Innenhaut aufweisen, an sich bekannt (GR-PS 8 61 513).
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Betonrylinder im Gegensatz
zu bekannten Druckgefäßen aus Beton, die lediglich eine nicht druckfeste metallische Auskleidung aufweisen,
nicht so stark von dem im Reaktor vorhandenen Kühlmittel beansprucht wird, daß der Betonzylinder
aber andererseits die in axialer Richtung benötigten Kräfte für ein druckfestes Zusammenpressen der
einzelnen Teile des Stahlbehälters liefert. Die Krafteinleitiing erfolgt hierbei über den nach innen gewölbten
Deckel, welcher beim Brennelementwechsel, zum Zwecke der Wiederholungsprüfungen oder dergleichen
mit relativ geringem Aufwand abnehmbar ist und eine Zugänglichkeit zum Inneren des Stahibehälters gewährleistet,
da er unschwer so ausgebildet werden ';ann, daß er den gesamten Durchmesser des Stahlbehälters
überspannt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn ein zwischen den Kesselschüssen und dem Betonzylinder
vorgesehener Ringspalt 3 - 5 Tausendstel des Durchmessers der Kesselschüsse beträgt, weil hierdurch
einerseits die thermische Isolierung zwischen Stahlbehälter und Betonzylinder gewährleistet ist, andererseits
bei eventuellem Bersten eines Ringes dieser unmittelbar vom Beton aufgefangen wird und mithin
der Ausströmquerschnitt minimal bleibt. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Kesselschüsse
mehrlagig ausgebildet, wobei nur an einzelnen Lagen
übereinander gesetzter Kesselschüsse eine Dichtschweißung vorgesehen ist Diese Dichtschweißungen
können an der Baustelle vorgenommen werden. Die Mehrlagigkeit steigert die Sicherheit ganz erheblich,
weil allenfalls damit zu rechnen wäre, daß einzelne Lagen rissig werden, während der Behalter al? Ganzes
nicht bersten kann (vorgegebene kritische Rißlänge). Die metallischen Kesselschüsse können auch als Wikkelbehälter
hergestellt werden. Einzelne Lagen können weiterhin aus unterschiedlichem Material bestehen,
vorzugsweise eine innere Lage aus besonders korrosionsfestem Stahl.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können alle wesentlichen Kühlmittelleitungen durch den Boden
des Stahlbehälters geführt werden. Deshalb brauchen die Kesselschüsse, die gemäß der Erfindung als Reaktordruckgefäß
zusammengesetzt werden, keine Anschlußleitungen zu erhalten, so daß sie in einfacher
Weise hergestellt und miteinander verspannt werden können. Für die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
mit einer ebenen Platte als Boden sind die Verbindungen zwischen Stahlbehälter und Kühlmittelleitungen
besonders einfach herzustellen. Außerdem sind die Kräfte besser zu beherrschen.
Der Betonzylinder weist vorteilhaft eine Ringbewehrung auf, durch die er schon bei geringen Abmessungen
im Bereich des Stahlbehälters die erforderliche Festigkeit erhält. Mit besonderem Vorteil kann er über eine
axiale, vorzugsweise im Querschnitt U-förmige Bewehrung mit einem Betonboden verbunden sein, auf dem
der Boden des Stahlbehälters aufliegt. Zweckmäßig ist dabei eine Gleitschicht zwischen dem Boden des Stahlbehälters
und dem Betonboden, um Reibungskräfte bei Wärmedehnungen klein zu halten. Zwischen dem Stahlbehaltet
; nd dem bewehrten Betonzylinder empfiehlt sich eine vorzugsweise gekühlte Schicht aus Isolierbeton,
die die thermischen Beanspruchungen vom mechanisch belastenden Beton/ylmdcr fernhält.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in den Figuren
vereinfacht ein Ausführungsbeispiel eines Reaktordmckgefäßes,
und zwar in F i g. 1 in einem Schnitt längs der Achse, dargestellt. F i g. 2 zeigt eine Einzelheit
im größeren Maßstab.
Das Reaktordruckgefäß für einen Druckwasstrreaktor besteht aus einem druckfesten Stahlbehälter 1 und
einem diesen umgebenden Spannbetonzylinder 2. Der Stahlbehälter 1 umfaßt vier gleiche zylindrische Kesselschüssc
4, 5, 6 und 7, die für die in radialer Richtung wirkenden Kräfte bemessen, also in dier.er Richtung in
sich druckfest sind. Die Kesselschüsse können Schmiederingen sein oder mehrlagige Wickelringe aus
Kesselstahl mit einer zusätzlichen inneren Lage 25 aus austenitischem Stahl (F i g. 2). Lediglich an dieser inneren
Lage 25 ist eine Dichtschweißung vorgesehen, d. h. eine Schweißnaht im Bereich einer gerundeten Hohlkehle
26 an den Stoßstellen 11 zwischen den einzelnen Kesselschüssen.
Der Boden 8 des Stahlbehälters 1 ist eine ebene Stahlplatte, die vorteilhaft ebenfalls mehrlagig ausgebildet
ist und eine innere Lage aus austenitischem Stahl umfaßt Diese Lage ist ebenfalls mit der austenitischen
Lage 25 der Kesselschüsse 4, 5, 6, 7 verschweißt Die gestrichelt dargestellten Leitungen 9 für das Kühlmittel
sind, wie die F i g. 1 zeigt, in den ebenen Boden 8 eingesetzt,
wo eine einfache Durchdringung mit gut beherrschbaren Kräften entsteht (Z. B. eingeschraubt und
dichtgeschweißt)
Den oberen Abschluß des Stahlgefäßes 1 bildet ein Deckel 10, der als Schmiedestück oder aus mehrteiligen
Blechsegmenten hergestellt und, wie die Figur zeigt nach innen gewölbt ist so daß in ihm keine Zugspannungen
auftreten können.
Der Spannbetonzylinder 2 besitzt zwei Ringbewehrungen
12 und 13, sowie eine axiale Bewehrung 14 in Form eines U, dessen Steg durch einen Boden 15 des
Spannbetonzylinders 2 verläuft Dadurch ergibt sich eine gute Verankerung zwischen Zylinder und Boden,
auf dem die Stahlplatte 8 über eine z. B. aus Graphitplatten oder graphitierten Porzellanplatten bestehende
Gleitschicht 18 abgestützt ist Das Stahlgefäß 1 kann deshalb über den Deckel 10 mit Hilfe von Druckgliedern
16 zusammengepreßt werden, die sich gegen eine Schulter 17 des Spannbetonzylinders 2 abstützen. Dadurch
erhält man einen druckfesten Stahlbehälter 1 aus den bezeichneten Teilen, ohne daß die Kesselschüsse 4,
5, 6, 7 die in axialer Richtung auftretenden Kräfte aufnehmen müssen. Andererseits ist durch einen Ringspalt
19 zwischen dem Betonzylinder 2 und den Kesselschüssen 4, 5, 6, 7 dafür gesorgt, daß der Beton im normalen
Betrieb keine radialen Kräfte aufzunehmen hat. Selbst bei den größten Wärmedehnungen ist durch den Ringspalt
19, dessen Dicke 3 - 5 Tausendstel des Durchmessers der Kesselschüsse nicht unterschreiten soll, ein Abstand
gewährleistet. Die Ringbewehrung 13 wird nur benötigt, weil der Betonzylinder als Sicherheitsgefäß
für den Fall eines Bruchs des Stahlbehälters 1 dienen soll.
Der Spannbetonzylinder 2 ist auf der dem Siahlbehälter
1 zugekehrten Seite mit einer Schicht 20 aus Isolierbeton versehen. Auf der Außenseite dieser Schicht,
also zwischen dem Isolierbeton und dem Spannbeton ist eine Kühleinrichtung 21 vorgesehen, die als Rohrschlange
für Wasserkühlung oder als Spalt für eine Luftkühlung ausgebildet ist.
Mit 22 sind die dem Kesseldeckel 10 zugeordneten Führungsrohre für die Steuerstäbe bezeichnet. Da die
Kühlmittelleitungen 9 am Boden 8 des Stahlbehälters angebracht sind, brauchen die Kesselschüsse 4 bis 7 keinerlei
Leitungsanschlüsse, Stutzen usw. aufzuweisen.
Die Druckglieder 16 sind so ausgeführt, daß sie hydraulisch gedehnt werden können. Auf diese Weise
kann eine Vorspannung auf den Deckel 10 gegeben werden, die den Stahlbehälter 1 entsprechend dem Betriebsdruck
zusammenpreßt und auch die nötige Dichtkraft für die Deckeldichfing erzeugt.
Als Ausführungsbeispiel wurde ein Spannbetonzylinder 2 beschrieben. Die Erfindung kann aber auch mit
anderen Bewehrungen verwirklicht werden, mit denen der Betonzylinder den für die axiale Druckfestigkeit
des Stahlbehälters 1 erforderlichen Kräften gewachsen ist, z. B. mit sogenannten schlaffen Bewehrungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Reaktordruckgefäß, bestehend aus einem druckfesten Stahlbehä'ter und einem diesen umgebenden
Betonzylinde , wobei der Stahlbehälter aus mindestens zwei in radialer und axialer Richtung
druckfesten zylindrischen Kesselschüssen besteht und mit Hilfe des Betonzylinders in axialer Richtung
druckfest zusammengepreßt ist, dadurch ge- ig kennzeichnet, daß der Stahlbehälter (1) in radialer
Richtung in sich druckfest ist, & h. die Kesselschüsse
(4, 5,'6, 7) auch zugfest sind, und daß der
Stahlbehälter (1) In an sich bekannter Weise einen nach innen gewölbten Deckel (10) und einen ebenen
Boden (8) aufweist und daß die Zusammenpressung des Stahlbehälters (1} über den nach innen gewölbten
Deckel (iO) erfolgt.
2. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Ringspalt (19) zwischen
den Kesselschüssen (4, 5,6, 7) und dem Betonzylinder (2), der 3 bis 5 Tausendstel des Durchmessers
der Kesselschüsse beträgt
3. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kesselschüsse (4, 5. 6,7) mehrlagig ausgebildet sind, wobei nur an einzelnen
Lagen übereinandergesetzter Kesselschüsse e;ine Dichtschweißung vorgesehen ist.
4. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Wickeibehälter als mehrlagige Kessdschüsse
(4.5.6,7).
5. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Lagen (25)
aus unterschiedlichem Material bestehen.
6. Reaktordruckgefäß nach e;nem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle wesentlichen Kühlmittelieitungen (9) durch den Boden (8)
des Stahlbehälters (1) geführt sind.
7. Reaktordruckgefäß nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beionzy- ·ο
linder (2) eine Ringbewehrung (12, 13) aufweist und über eine axiale Bewehrung (14) mit einem Betonboden
(15) verbunden ist, auf dem der Boden (8) des Stahibehälters (1) aufliegt.
8. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (8) des
Stahlbehälters (1) und dem Betonboden (15) eine Gleitschicht (18) vorgesehen ist
9. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise gekühlte
Schicht (20) aus Isolierbeton zwischen dem Stahlbehälter (1) und dem bewehrten Betonzylinder (2).
Priority Applications (11)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |