DE1924462B2 - Druckgefaess - Google Patents
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/08—Vessels characterised by the material; Selection of materials for pressure vessels
- G21C13/087—Metallic vessels
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zzylindrisches Druckgefäß mit einem inneren dünnwandigen zylindrischen
Behälter und einer druckfesten Konstruktion außerhalb dieses Behälters. Ein Druckgefäß der
eingangs genannten Art ist insbesondere für einen Kernreaktor vorgesehen, wobei das Druckgefäß einen
großen Durchmesser aufweist und für hohen Innendruck und hohe Temperatur ausgebildet sein muß, um
die maximale Sicherheit zu bieten, die besonders dann erforderlich ist, wenn das den Reaktor enthaltende
Kernkraftwerk innerhalb bewohnter Gebiete liegen soll.
Druckgefäße der eingangs genannten Art sind bekannt (GB-PS 9 61 827, FR-PS 14 05 709), bei denen
ein innerer dünnwandiger zylindrischer Behälter den gas- oder wasserdichten Teil des Druckgefäßes bildet,
während eine druckfeste Konstruktion außerhalb dieses Behälters dafür sorgt, daß selbst bei Beschädigung des
inneren Behälters dessen Inhalt unter keinen Umständen an die Umgebung gelangen kann. Die bekannten
Druckgefäße verwenden als druckfeste Konstruktion einen auf der Innenoberfläche mit Betonblöcken
ausgelegten Spannbetonbehälter, der eine außerordentlich große Wandstärke aufweisen muß, um selbst
größten Belastungen, wie sie etwa bei einem Erdbeben auftreten, standhalten zu können, wenn beispielsweise
das gesamte Druckgefäß bei einer Erdfaltung umgekippt wird.
Um den Nachteil der außerordentlich großen, für die bekannten Druckgefäße erforderlichen Durchmessers
zu vermeiden, wäre es grundsätzlich möglich, anstelle der Betonkonstruktion ein dickwandiges, aus Stahl
geschmiedetes Druckgefäß zu verwenden, das aber seinerseits den Nachteil aufweist, daß dessen Bestandteile
nicht nur außerordentlich aufwendig herzustellen sind, sondern auch nur unter größtem Aufwand
transportierbar sind, während zum Bau der bekannten Druckgefäße lediglich die Stahlskeletteile und der
Beton mit einfachen, herkömmlichen Mitteln herangeschafft werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, bei einem Druckgefäß der
eingangs genannten Art eine äußere Mantelkonstruktion mit wesentlich geringerer Wandstärke vorzusehen,
als dies bisher erforderlich war, ohne daß deshalb ein wesentlich höherer Transportaufwand zum Herbei- w)
schaffen der zum Bau erforderlichen Teile notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die druckfeste Konstruktion eine Vielzahl von
parallel nebeneinanderliegenden Trägern, die in Längs- 1, > richtung des Druckgefäßes verlaufen und an ihren
Enden mit nach innen gerichteten Schultern versehen sind, die mit druckfesten Endvvänden zusammenwirken
und parallel übereinanderliegende ringförmige Elemente die die Träger umfassen und zusammenhalten,
aufweist.
Die Wand des Behälters wird durch Längsträger gestützt. Diese sind zweckmäßig von rechteckigem
Querschnitt und radial angeordnet und größtmögliche Festigkeit zu gewährleisten. Der Abstand zwischen zwei
benachbarten Trägern wird im Hinblick auf die Wandstärke des Behälters so gewählt, daß sie nicht
durchgedrückt wird. Die Träger sind zweckmäßigerweise mit Kühlkanälen versehen. Wahlweise können auch
Kühlschlangen zwischen der Behälterwand und den Trägern angeordnet werden.
Die Träger, die den Axialdruck des Druckgefäßes aufnehmen sind durch ringförmige Elemente zusammengehalten
die den Radialdruck aufnehmen. Die Ringelemente können aus Guß- oder Schmiedestahl
sein, es ist jedoch zweckmäßig, daß sie aus Paketen von Metallringen bestehen, die durch Bolzen zusammengehalten
werden. Jeder Metailring kann aus zwei oder mehreren Segmenten bestehen und zwei benachbarte
werden so angeordnet daß die Fugen sich nicht überdecken. Die Oberfläche der Ringe sollte so grob
oder rauh sein, daß die Ringe nicht aufeinander gleiten können. Wahlweise können die Ringe mit Eindrücken
versehen sein die ineinander passen. Die Ringelemente können dicht beisammen oder etwas im Abstand
voneinander angeordnet sein, je nach Größe des Radialdruckes und der Festigkeit der Längsträger.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wieter beschrieben.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Druckgefäß gemäß der Erfindung, das als Druckgefäß für einen
Kernreaktor vorgesehen ist.
F i g. 2 zeigt eine Einzelheit des Druckgefäßes nach Fig. 1.
Fig.3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie HI-UI in
Fig.l.
F i g. 4 zeigt eine Kühlmethode der druckfesten Konstruktion gemäß einer Ausführungsart der Erfindung.
F i g. 5 zeigt eine Einzelheit der oberen Endwand des Druckgefäßes nach Fig. 1.
Fig. 6 zeigt eine Einzelheit einer anderen Ausführungsart der oberen Endwand des Druckgefäßes.
Fig. 7 zeigt eine Ausfühn-ngsart der Ringelemente
des Druckgefäßes.
F i g. 8 zeigt eine Wärmeisolatien zur Anbringung an
der Innenwand des Druckgefäßes.
Fig.9 zeigt Kühleinrichtungen zur Anbringung an der Innenwand des Druckgefäßes.
Fig. 10 ist ein Querschnitt des Bodsnteils einer
Ausführungsart der Erfindung.
Fig. 11 ist ein Querschnitt entlang der Linie Xl-Xl von Fig. 10.
Fig. 12 ist ein Querschnitt des Bodenteils einer anderen Ausführungsart der Erfindung.
Das Druckgefäß nach Fig.l besitzt einen relativ dünnwandigen Behälter I. Oben und unten hat die
Behälterwand konisch sich verjüngende Teile 2 und 3. Der Behälter hat obere und untere Endwände 4 und 5,
die nach innen gebogen sind. Ein Rohr 6 ist mit der Behalterwand verbunden und der Teil 7 der Wand in
nächster Umgebung des Rohres 6 ist von größerer Dicke als der übrige Behälter.
Der senkrechte Behälter 1 ist von senkrecht angeordneten Trägen) 8 umfaßt die rechteckigen
Querschnitt haben. Die Träger sind radial in bezug auf
das Druckgefäß angeordnet. Die Breite der Träger sollte vorzugsweise mindestens viermal so groß wie ihre
Stärke sein. Oben und unten sind die Träger 8 mit Teilen 9 und 10 versehen, die angeschweißt sind, an den
konischen Teilen 2 und 3 anliegen und mit nach innen gerichteten Schultern 11 und 12 versehen sind. Die
Träger sind mit Kühlkanälen 13 versehen. Diese Kanäle 13 werden von den aus zwei zusammengeschweißten
Hälften bestehenden Trägern gebildet (Fig.3). Abstandhalter 29 verhindern ein Verkanten der Träger 8.
LJm sicherzustellen, daß der Behälter 1 nicht nach innen ausbeult sind an die Behälterwand an gewissen
Stellen Bolzen 14 angeschweißt, die zwischen 2 benachbarten Trägern verlaufen und am äußeren Ende
mit einer Mutter 15 und einer Beilagscheibe 16 versehen sind, so daß etwas Abstand zwischen der Beilagscheibe
und der Außenfläche der Träger ist.
Die Träger 8 sind, außer in der Nähe des Rohres 6, vollständig parallel. Nächst des Rohres 6 sind die Träger
beiseite gebogen (Fig. 2). Der so entstehende vergrößerte
Abstand zwischen den Trägern wird dadurch kompensiert, daß die Behälterwand 1 mit einem
verstärkten Teil 7 versehen wird.
Die Träger 8 werden von Ringelementen 17 umfaßt. Ein solches Element besteht aus einer Anzahl von
Metallringen 18 die durch Bolzen 19 zusammengehalten werden. Die Elemente 17, die dem oberen und unteren
Ende des Druckgefäßes am nächsten liegen, sind höher als die übrigen Elemente, da die Radialkräfte hier am
größten sind. Die Ringelemente 17 haben voneinander etwas Abstand. Damit sie auch in drucklosem Zustand in
ihrer Lage gehalten werden, sind sie durch Konsolen 20 gestützt, die an den Trägern 8 angebracht sind.
Die Ringelemente 17 sind mit einem Beich 21 verbunden, um ein Verdrehen der Elemente 17 relativ
zueinander zu verhindern.
Die obere Endwand 4 des zylindrischen Behälters 1 besteht aus 2 Teilen, einem peripheren Teil 4a und
einem zentralen Teil 4b, die durch eine Schweißnaht 22 miteinander verbunden sind (Fig. 5). Wenn das
Druckgefäß geöffnet werden soll, wird die Schweißnaht 22 weggeschliffen. Um den Schleifstaub aufzufangen ist
ein ringförmiger Behälter 23 unterhalb der Schweißnaht angeordnet.
Oberhalb der Endwand 4 sind Kühlrohre 25 nahe beisammen angeordnet (F i g. 5). Oberhalb dieser Rohre
ist eine druckfeste Konstruktion, die aus konzentrischen Ringen 24 besteht, wobei die äußersten Ringe an die
nach innen zeigende Schulter 11 der Träger anstoßen. Die Ringe 24 haben einen solchen keilförmigen
Querschnitt, daß sie eine, nach innen gerichtete, kuppeiförmige Endwand bilden. Deshalb werden, wenn
das Druckgefäß unter Druck ist, die Ringe nur Druckspannungen ausgesetzt. Um den Zusammenbau
und die Zerlegung zu erleichtern besteht mindestens der äußerste der Ringe 24 zweckmäßigerweise aus 2 oder
mehreren Teilen. Die geleilten Ringe können leicht entfernt werden, indem man zuerst die druckfeste
Konstruktion etwas nach unten drückt, was einfacht ist, da der relativ dünnwandige Behälter 1 nachgibt. Jedes
Paar zweier benachbarter Ringe 24 ist miteinander verbunden durch ein erstes Verbindungsglied 33a, das in
eine am benachbarten Ring durch ein zweites Verbindungsglied 33b gebildete Ausnehmung eingreift
(F i g. 6). Das erste Verbindungsglied 33a ist am Ring 24 mittels einer Schraube 32 befestigt und kann leicht
gelöst werden, wenn die Ringe 24 voneinander getrennt werden sollen. Die Ringe können auch mittels eines
Bolzens 33c\ der einen Kopf und eine Mutter hat, verbunden sein (F ig. 1).
Die untere Endwand des Druckgefäßes ist teilweise ebenfalls aus Ringen 24 in ähnlicher Weise aufgebaut,
um bestimmte Teile des Kernreaktors hauptsächlich den Reaktorkern zu tragen, zu dessen Versorgung, insbesondere
Kühlung, Rohre 87, die sich durch die Ringe 24 erstrecken und weitere Rohre 88, vorgesehen sind.
Die untere Endwand kann wahlweise aus einem Stück
Die untere Endwand kann wahlweise aus einem Stück
ίο sein, wenn es nicht für notwendig erachtet wird sie zu
öffnen.
Das Druckgefäß ruht auf einem Betonfundament 26, wobei Rollen 27 zwischen dem Fundament und den
unteren Enden der Träger 8 angeordnet sind und, wenn gewünscht, auch zwischen dem Fundament und der
Unterseite des untersten Ringes 17 um radiale Ausdehnung zuzulassen.
Fig. 4 zeigt eine wahlweise Methode der Kühlung des Druckgefäßes. Kühlrohre 28 sind nahe beisammen
zwischen der Wand des Behälters 1 und den Trägern 8 angeordnet. Die Rohre können kreisquerschnitt 28a
oder z. B. viereckigen Querschnitt 28/? haben. Wenn eine besonders wirksame Kühlung erwünscht ist, kann die
Kühlung mit der, in den F i g. 1 und 3 gezeigten Kühlung der Träger 8 kombiniert werden.
Für sehr hohe Drücke im Druckgefäß, die breite Ringe 17 erfordern, kann ein Außenring auf die
gezeigten Ringe 17 aufgeschrumpft werden, sodaß eine einheitlichere Spannungsverteilung im zusammengesetzten
Ring erzielt wird.
F i g. 7 zeigt ein Ringglied für sehr hohen Innendruck, das gekühlt werden kann, sodaß es vorteilhaft
zusammen mit einem Hochtemperatur-Kernreaktor verwendet wird. Das Ringglied besteht aus einem
inneren Ringglied 17a und einem äußeren Ringglied 176. Die inneren und äußeren Ringglieder sind durch
Abstandhalter in Form von Bolzen 38, die einen Kopf 36 und eine Mutter 37 haben, getrennt. Die Blechringe
jedes Ringgliedes sind in Gruppen zusammengefaßt, wobei je zwei benachbarte Gruppen durch Abstandhalter
34 getrennt sind. Durch die Abstandhalter 34 und 38 ist eine relativ große Fläche der Luft ausgesetzt. Falls
gewünscht kann eine Zwangskühlung mittels gasförmigem oder flüssigem Kühlmittel, das durch die Kanäle
gepresst wird, bewirkt werden.
Fig.8 zeigt eine, auf der Innenwand des vergleichsweise
dünnwandigen Behälters 1 anzubringende Wärmeisolation, die aus einer Vielzahl von Blechplatten 39
besteht, die an eine Platte 40, welche einen Boden bildet, geschweißt sind und ebenfalls an 2 Platten 45, welche
Seitenwände bilden. Die oberen Teile der Platten 39 werden durch Abstandhalter 41 auf Abstand gehalten.
Schlitze 48 sind in den Boden- und Seitenwandplatten vorgesehen um eine Wärmeausdehnung zu erleichtern.
y, Die Platte 39 nahe der Behälterwand 1 hat öffnungen 44
von ausreichender Größe zur Aufnahme von Haltern 42, die an die Behälterwand 1 angeschweißt sind. Beim
Montieren der Wärmeisolation werden die öffnungen 44 über die Halter 42 gesteckt, wobei die Finger 42a der
Wi Halter in den Spalt zwischen zwei benachbarten Platten
39 kommen. Eine Hilfsplatte 47 ist am oberen Ende jedes Wärmeisolationselements befestigt um den
Zwischenraum 46 zwischen zwei benachbarten Isolationselementen abzudecken.
(,s F i g. 9 zeigt Kühleinrichtungen auf der Innenseite des
relativ dünnwandigen Behälters 1. Die Kühleinrichtungcn sind gekennzeichnet durch eine Vielzahl von
Kühlrohren 49, deren jede einen, durch die Behälter-
wand gehenden Einlaßteil 49a, 4 Spiralteile 496—49e
und einen, durch die Behälterwand 1 gehenden Auslaßteil 49/| hat. Die 4 Spiralteile 496—49e werden
von Abstandsgliedern 50 auf Abstand gehalten. Eine Wand 51 mit öffnungen 52 trägt die Kühlrohrteile 49e. r>
Die Wand 51 ist mittels Traggliedern 53, 54, einer Beilagescheibe 55, einem Bolzen 56 und einer Mutter 57
an der Behälterwand 1 befestigt. Die Tragglieder 53 und 54 tragen auch das Gewicht einer Gruppe von
Kühlrohren, z. B. 40 Kühlrohren. Die Windungen des obersten Rohrs einer solchen Rohrgruppe tragen die
Abstandsglieder 50.
Das im Reaktor erhitzte Kühlmittel erreicht die Kühlrohre 49 durch die öffnungen 52. Wenn Wasser
durch das Einlaßrohr 49a gespeist wird, wird es während seines Durchganges durch die 4 Spiralteile 496—49e
zum Kochen kommen und als Dampf durch das Auslaßrohr 49/abströmen. Folglich dient die Kühleinrichtung
auch als Dampferzeuger.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungs- 2»
art des Bodenteils des Druckgefäßes. Der untere Teil des Trägers 8 hat eine waagrechte Schulter 60, die eine
Vielzahl von Stützgliedern 63 trägt, welche an einer Schulter 61 am Boden 62 des Druckgefäßes anliegen.
Jedes Stützglied 63 besteht aus einem ringförmigen Glied von dem ein Teil in Fig. 11 dargestellt ist. Das
Ringglied 63 hat eine Vielzahl von senkrechten Schlitzen 64. Die Zungen 65 zwischen jedem Paar
benachbarter Schlitze 64 gewinnen einen kleinen Grad von Nachgiebigkeit und deshalb ermöglichen die jo
Stützglieder 63 eine kleine Radialbewegung zwischen den Schultern 60 und 61, hervorgerufen z. B. durch
Wärmedehnung oder -Kontraktion. Das Betonfundament 67 ist mit einem ringförmigen Stahlstützglied 68
versehen, das eine Vielzahl von radialen Rillen 69 bzw. eine Rille 69 für jeden Träger 8 aufweist. Jede Rille 69
enthält eine Vielzahl von Kugeln 70, die eine ringförmige Platte 72 tragen, welche am unteren Ende
der Träger 8 befestigt ist, wodurch eine Radialbewegung zwischen den Trägern 8 und dem Fundament 67
ermöglicht wird. Die ringförmige Platte 72 verhindert auch ein Verdrehen der Träger 8. Sie kann in mehrere
Segmente geteilt sein. Eine Vielzahl von Rohren, z. B. Kühlrohren, geht durch senkrechte öffnungen 66 im
Boden 62.
Die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch einen Boden der aus einer
Vielzahl von senkrechten Metallplatten 75 besteht, die mittels Abstandsgliedern 76 miteinander verbunden
sind, welche mit den Platten 75 durch Schweißen verbunden sind. Ein konisches Glied 82 erstreckt sich
um den Umfang des Bodens und ruht auf Schultern 79 auf einer Vielzahl von Stützgliedern 78 die von
Schultern 77 an den unteren Enden der Träger 8 getragen werden. Ein Ringglied 80 hält die Stützglieder
78 zusammen. Eine Vielzahl von Rohren, z. B. Kühlrohren, geht senkrecht durch den Boden. Wenn der
Boden entfernt werden soll, wird er zuerst einige Millimeter angehoben, das Ringglied 80 wird entfernt,
die Stützglieder 78 werden zur Seite geschwenkt, sodaß das konische Glied 82 von den Schultern 79 freikommt
und der Boden wird nun abgelassen und vom Druckgefäß entfernt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (23)
1. Zylindrisches Druckgefäß mit einem inneren dünnwandigen zylindrischen Behälter und einer
druckfesten Konstruktion außerhalb dieses Behäl- * ters, dadurch gekennzeichnet, daß die
druckfeste Konstruktion eine Vielzahl von parallel nebeneinander liegenden Trägern (8), die in Längsrichtung
des Druckgefäßes vorlaufen und an ihren Enden mit nach innen gerichteten Schultern (1! und
12) versehen sind, die mit druckfesten End wänden zusammenwirken und parallel übereinander liegende
ringförmige Elemente (17), die die Träger (8) umfassen und zusammenhalten, aufweist.
2. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8) einen
rechteckigen Querschnitt aufweisen und in bezug auf das Druckgefäß achsparallel zu denselben angeordnei
sind.
3. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (8) mit
Kanälen (13) für ein Kühlmittel versehen sind.
4. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rohre (28) für das
Kühlmittel zwischen dem Behälter (1) und den Trägern (8) angeordnet sind.
5. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rohre (49) für ein
Kühlmittel an der Innenwand des dünnwandigen Behälters (1) angeordnet sind.
6. Zylindrisches Druckgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Elemente (17) aus einer Anzahl von Metallringen (18) bestehen, die einer auf
den anderen gelegt und durch Bolzen (19) zusam- J5 mengehalten werden.
7. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallringe (18)
zur Vergrößerung der der Luft ausgesetzten Fläche in Gruppen angeordnet sind, die durch Abstandhaiter
(34) getrennt sind.
8. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes ringförmiges
Element (\7a) von einem zweiten ringförmigen Element (17tyumfaßt wird, wobei zwischen den zwei
ringförmigen Elementen zum Zweck der Vergrößerung der der Luft ausgesetzten Fläche Abstandhalter
(38) angeordnet sind.
9. Zylindrisches Druckgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die ringförmigen Elemente (17) durch ein Blech (21) oder ähnliches verbunden sind, um ein
Verdrehen derselben relativ zueinander zu verhindern.
10. Zylindrisches Druckgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens
ein Rohr (6) mit der Seitenwand (1) des zylindrischen Behälters verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (6) zwischen zwei benachbarten ringförmigen Elementen (17) und zwei wi
benachbarten Trägern (8) verläuft, die beiseite gebogen sind, um Raum für das Rohr (6) zu schaffen,
wobei die Seitenwand (1) des Behälters einen verstärkten Abschnitt (7) in der Nähe des Rohres (6)
aufweist. ι·ί
11. Zylindrisches Druckgefäß nach einem tier
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der senkrechten Träger (8)
und gegebenenfalls auch die Unterseite des untersten Ringes (17) auf Rollen (27) oder Kugeln (70)
ruht, um eine radiale Dehnung zu ermöglichen.
12. Zylindrisches Druckgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die druckfeste Konstruktion für die Endwände (4) aus konzentrischen Ringen oder
Ringsegmenten (24) besteht, die einen derartigen keilförmigen Querschnitt aufweisen, daß sie eine
nach innen gerichtete, kuppeiförmige Endwand bilden.
13. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es Verbindungsglieder
(32 und 33) aufweist, die je zwei benachbarte Ringe oder Ringelemente (24) miteinander verbinden.
14. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Rohre (25) für ein
Kühlmittel zwischen dem Behälter (1) und den konzentrischen Ringen (24) angeordnet sind.
15. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Endwand
des dünnwandigen Behälters aus einem peripheren Teil (4a) und einem zentralen Teil (4bj besteht, die
durch eine Schweißnaht (22) miteinander verbunden sind und daß ein ringförmiger Behälter (23)
unterhalb der Schweißnaht (22) angeordnet ist, um den Schleifstaub aufzunehmen, der beim öffnen der
Schweißnaht entsteht.
16. Zylindriches Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Träger
(8) mittels einer ringförmigen Platte (72) untereinander verbunden sind, die ein Verdrehen der Träger (8)
verhindert.
17. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl von
WärmeisolationseleiTienten an der Innenwand des verhältnismäßig dünnwandigen Behälters (1) aufweist,
vobei ein Wärmeisolationselement eine Vielzahl von Blechplatten (39), die an Boden- und
Seitenwänden (40 und 45) angeschweißt sind, aufweist.
18. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte nächst
dem dünnwandigen Behälter (1) Öffnungen (14) aufweist, die mit am dünnwandigen Behälter (1)
befestigte Haltern (42) im Eingriff sind.
19. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und
Seitenwände (40 und 45) einen Schlitz (48) zur Erleichterung verschiedener Grade von Wärmedehnung
aufweisen.
20. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wärmeisolationselement
am oberen Ende einen senkrechten Wandteil (47) aufweist, der den unteren Teil des
benachbarten Wärmeisolationselements überdeckt.
21. Zyündiijches Druckgefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Trägers (8) eine waagerechte Schulter (60) aufweist,
die eine Vielzahl von Stützgliedern (63) trägt, welche an einer Schulter (61) am Boden (62) des
Druckgefäßes anliegen, wobei ein Stützglied (63) eine Vielzahl vor senkrechten Schlitzen (64)
aufweist, wodurch die Stützglieder (63) eine kleine Radialbewegung zwischen den Schullern (60 und 61)
erlauben.
22. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schulter (77) am
unteren Ende der Träger (8) eine Vielzahl von Stützgliedern (78) trägt, die ihrerseits eine Schulter
(79) aufweisen, die die untere Endwand des Druckgefäßes trägt.
23. Zylindrisches Druckgefäß nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (78) so
konstruiert sind, daß sie beiseite geschwenkt werden können, um die untere Endwand freikommen zu
lassen, wenn dieselbe aus dem Druckgefäß entfernt werdensoll.
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