DE2164127A1 - Reaktordruckgefaess - Google Patents
ReaktordruckgefaessInfo
- Publication number
- DE2164127A1 DE2164127A1 DE2164127A DE2164127A DE2164127A1 DE 2164127 A1 DE2164127 A1 DE 2164127A1 DE 2164127 A DE2164127 A DE 2164127A DE 2164127 A DE2164127 A DE 2164127A DE 2164127 A1 DE2164127 A1 DE 2164127A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure vessel
- reactor pressure
- steel container
- vessel according
- concrete
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
- G21C13/02—Details
- G21C13/06—Sealing-plugs
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- High Energy & Nuclear Physics (AREA)
- Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
Description
SIEMENS AKIIENGESELLSCHAI1T Erlangen
Berlin und München Werner-von-Siemens-Str
YPA 71/9457 Sm/Hgr
Reaktordruckgefäß
Es ist bekannt, Druckgefäße von Kernreaktoren als druckfeste
St aiii "behält er auszuführen. Der hierfür erforderliche Aufwand
ist jedoch insbes. bei hohen Leistungen sehr großB Häufig
ist schon dadurch .eine Grenze gegeben, daß die benötigten großen und schweren Stahlbehälter nicht mehr einteilig
transportiert werden können und somit eine sehr aufwendige Baustellenmontage mit Dickwandschweißungen erforderlich
wird.
Man hat versucht, als Reaktordruckgefäße Spannbetonbehälter zu verwenden, die am Aufstellungsort hergestellt werden.
Eine zufriedenstellende Anordnung konnte aber bisher noch nicht erreicht werden, weil der.Beton den im Betrieb vorkommenden
hohen Temperaturen nicht gewachsen ist und eine befriedigende Isolierung bisher nicht gefunden wurde. Auch
mit den in Spannbetonbehältern vorgesehenen metallischen Auskleidungen, die selbst nicht druckfest sind und ohne
Isolierung gegenüber dem Beton unterschiedliche Wärmeausdehnungen aufweisen, konnte das Problem bisher nicht gelöst
werden.
Die druckfesten Stahlbehälter von Kernreaktoren sind zumeist mit einem Betonzylinder umgeben, der vor allem als biologischer
Schild wirkt und mechanisch wenig beansprucht ist, jedenfalls nicht zur Druckfestigkeit des Stahlbehälters beitragt« Andere
Yorschlage wiederum, die einen den Stahlbehälter umgebenden
Betonmantel als Sicherheitseinrichtung für den lall vorsehen, daß das Stahlgefäß birst, erfordern einen entsprechend
höheren Aufwand, weil sowohl der Stahlbehälter als auch der Betonmantel für den größten, im Reaktor möglichen
Druck und für die Kräfte bemessen werden müssen, die umher-
309827/0108 » 2 -
ORIGINAL INSPECTED
- 2 - VPA 71/9457 fliegende Bruchstücke des Stahlgefäßes verursachen können.
Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung und VerMIligung
eines Reaktordruckgefäßes,das aus einem druckfesten Stahlbehälter
und einem diesen umgebenden Betonzylinder besteht (Verbundkonstruktion). G-emäß der Erfindung ist vorgesehen,
daß der druckfeste Stahlbehälter aus mindestens zwei in radialer Richtung druckfesten zylindrischen Kesselschüssen
und einem vorzugsweise ebenen Boden mit Hilfe des Betonzylinders in axialer Richtung druckfest zusammengepreßt
ist.
Bei der Erfindung ist dex- Stahlbehälter in TJmfangsrichtung
für sich druckfest. Der Betonzylinder wird also im G-egensatz zu bekannten Druckgefäßen aus Beton, die lediglich eine
nicht druckfeste metallische Auskleidung aufweisen, nicht so stark von dem im Reaktor vorhandenen Kühlmittel beansprucht.
Das Problem der thermischem Isolierung kann dadurch gelöst werden. Das Spiel zwischen Stahlringen und
Betonmantel kann auf 3-5 Tausendstel des Durchmessers der Kesselschüsse beschränkt werden. Bei evtl. Bersten
eines Ringes wird dieser daher unmittelbar vom Beton aufgefangen und der Ausströmquerschnitt bleibt minimal.
Der ohnehin vorhandene Betonzylinder liefert aber die in axialer Richtung benötigten Kräfte für ein druckfestes
Zusammenpressen der einzelnen Teile des Stahlbehälters. Deshalb kann der Stahlbehälter erheblich einfacher und
billiger ausgeführt werden. Z.B. können die Kesselschüsse mit Vorteil mehrlagig ausgebildet werden, wobei nur an
den Stoßstellen der Ringe auf der Baustelle eine Dichtschweißung vorgesehen ist, Die Mehrlagigkeit steigert die
Sicherheit ganz erheblich, weil allenfalls damit zu rechnen ist, daß einzelne Lagen rissig werden, während der Behälter
als Ganzes nicht bersten kann(vorgegebene kritische Rißlänge). Die met aiii 3 eilen Kesselschüsse können auch als Wickelbehälter
hergestellt werden. Einzelne Lagen können aber
309827/0108 -
- 3 - VPA 71/9457
auch aus unterschiedlichem Material bestehen. Zweckmäßig ist z.B. eine innere lage aus "besonders korrosionsfestem
Stahl.
Der Stahl "behält er wird vorzugsweise über einen nach innen
gewölbten Deckel druckfest zusammengespannt. Auf diese Weise vermeidet man eine besondere, d.h. zusätzliche Deckelbefestigung.
Mit dieser entfallen zugleich Zugspannungen im Deckel, so daß auch ein Riß nicht zu einem Aufsprengen
führen kann. Damit ist das Reaktordruckgefäß praktisch vollkommen berstsich<r.
Gemäß der weiteren Erfindung können alle wesentlichen Kühlmittelleitungen
durch den Boden des Stahlbehälters geführt werden. Deshalb brauchen die Kesselschüsse, die gemäß der
Erfindung als Reaktordruckgefäß zusammengesetzt werden, keine Anschlußleitungen zu erhalten, so daß sie in einfacher Weise
hergestellt und miteinander verspannt werden können. i*ür die bevorzugte Ausführungsfora der Erfindung i?it einer ebenen
Platte als Boden sind die Verbindungen zwischen ötahlbehälter
und Kühlmittelleitungen besonders einfach herzustellen. Außerdem sind die Kräfte besser zu beherrschen«.
Der Betonzylinder weist vorteilhaft eine Ringbewehrung auf, durch die er schon bei geringen Abmessungen im Bereich des
Stahlbehälters die erforderliche Festigkeit erhält. Mit besonderem Vorteil kann er über eine axiale, vorzugsweise im
Querschnitt ü-förmige Bewehrung mit einem Betonboden verbunden sein, auf dem der Boden des Stahlbehälters aufliegt.
Zweckmäßig ist dabei eine Gleitschicht zwischen dem Boden des Stahloehälters und dem Betonboden, um Reibungskräfte bei
Wärmedehnungen klein zu halten. Zwischen dem Stahlbehälter und dein bewehrten Betonzylinder empfiehlt sich eine vorzugsweise
gekühlte Schicht aus Isolierbeton, die die thermischen Beanspruchungen vom mechanisch belastenden Betonzylinder
fernhalte
. - 4 309827/0108
BAD ORJGJNAL
- 4 - VPA 71/9457
Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in den Figuren vereinfacht ein Ausführungsbeispiel eines Reaktordruckgefäßes,
und zwar in Pig. 1 in einem Schnitt längs der Achse, dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Einzelheit im größeren
Maßstab.
Das Reaktordruckgefäß für einen Druckwasserreaktor besteht aus einem druckfesten Stahlbehälter 1 und einem diesen umgebenden
Spannbetonzylinder 2. Der Stahlbehälter 1 umfaßt vier gleiche zylindrische Kesselschüsse 4,5,6 und 7, die
für die in radialer Richtung wirkenden Kräfte bemessen, also
W in Äieser Richtung in sich druckfest sind. Die Kesselschüsse
sein
können Schmiederinge oder mehrlagige Wickelringe aus Kesselstahl mit einer zusätzlichen inneren Lage 25 aus austenitischem
Stahl (Pig. 2). Lediglich an dieser inneren Lage 25 ist eine Dichtschweißung vorgesehen, d.h. eine Schweißnaht
im Bereich einer gerundeten Hohlkehle 26 an den Stoßstellen 11 zwischen den einzelnen Kesselschüssen.
Der Boden 8 des Stahlbehälters 1 ist eine ebene Stahlplatte, die vorteilhaft ebenfalls mehrlagig ausgebildet ist und
eine innere Lage aus austenitischem Stahl umfaßt. Diese Lage ist ebenfalls mit der austenitischen Lage 25 der Kessel-Schüsse
4,5j6,7 verschweißt. Die gestrichelt dargestellten
Leitungen 9 .für das Kühlmittel sind, wie die Figur 1 zeigt, in den ebenen Boden 8 eingesetzt, wo eine einfache Durchdringung
mit gut beherrschbaren Kräften entsteht. (Z.B. eingeschraubt und dichtgeschweißt.)
Den. oberen Abschluß des Stahlgefäßes 1 bildet ein Deckel 10,
der als Schumi estück oder aus mehrteiligen Blechsegmenten
hergestellt und, wie die Figur zeigt, nach innen gewölbt ist, so daß in ihm keine Zugspannungen auftreten können.
Der Spannbetonzylinder 2 besitzt zwei Ringbewehrungen 12 und 13, sowie eine axiale Bewehrung 14 in Form eines TJ, dessen
309827/0108 " 5
- 5 - TBA 71/9457
Steg durch einen Boden 15 des Spannbetonzylinders 2 verläuft. Dadurch ergibt sich eine gute Verankerung zwischen
Zylinder und Boden, auf dem die Stahlplatte 8 über eine z.B. aus Grraphitplatten oder graphitierte Porzellanplatten bestehende Gleitschicht 18 abgestützt ist. Das
Stahlgefäß 1 kann deshalb über den Deckel 10 mit Hilfe von Druckgliedern 16 zusammengepreßt werden, die sich gegen
eine Schulter 17 des Spannbetonzylinders 2 abstützen. Dadurch erhält man einen druckfesten Stahlbehälter 1 aus den
bezeichneten Teilen, ohne daß die Kesselschüsse 4,5,6,7 die in axialer Richtung auftretenden Kräfte aufnehmen müssen.
Andererseits ist durch einen Ringspalt 19 zwischen dem Betonzylinder 2 und den Kesselschüssen 4,5,6,7 dafür gesorgt,
daß der Beton im normalen Betrieb keine radialen Kräfte aufzunehmen hat. Selbst bei den größten Wärmedehnungen ist
durch den Ringspalt 19, dessen Dicke 3-5 Tausendstel des Durchmessers der Kesselschüsse nicht unterschreiten soll,
ein Abstand gewährleistet. Die Ringbewehrung 13 wird nur benötigt, weil der Betonsylinder als Sicherheitsgefäß für
den Pail eines Bruchs des Stahlbehälters 1 dienen soll.
Der Spannbetonzylinder 2 ist auf der dem Stahlbehälter 1 zugekehrten Seite mit einer Schicht 20 aus Isolierbeton versehen.
Auf der Außenseite dieser Schicht, also zwischen dem Isolierbeton und dem Spannbeton ist eine Kühleinrichtung 21
vorgesehen, die als Rohrschlange für Wasserkühlung oder als Spalt für eine Luftkühlung ausgebildet ist.
Mit 22 sind die dem Kesseldeckel 10 zugeordneten !Führungsrohr
e für die Steuerstäbe bezeichnet. Da die Kühlmittelleitungen 9 am Boden 8 des Stahlbehälters angebracht sind,
brauchen die Kesselschüsse 4 bis 7 keinerlei Leitungsanschlüsse, Stutzen usw. aufzuweisen.
Die Druckglieder 16 sind so ausgeführt, daß sie hydraulisch gedehnt werden können. Auf diese Weise kann eine Vorspannung
309827/01 08 - 6 -
- 6 - VPA 71/9457
auf den Deckel 10 gegeben werden, die den Stahlbehälter 1 entsprechend dem Betriebsdruck zusammenpreßt und auch die
nötige Dichtkraft für die Deckeldichtung erzeugt.
Als Ausführungsbeispiel wurde ein Spannbetonzylinder 2 beschrieben.
Die Erfindung kann aber auch mit anderen Bewehrungen verwirklicht werden, mit denen der Betonzylinder
den für die axiale Druckfestigkeit des Stahlbehälters 1
erforderlichen Kräften gewachsen ist, z.B. mit sogenannten schlaffen Bewehrungen.
10 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
_ 7 _ 309827/0108
Claims (1)
- - 7 - VPA 71/9457PatentansprücheReaktordruckgefäß, bestehend aus einem druckfesten Stahlbehälter und einem diesen umgebenden Betonzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der druckfeste Stahlbehälter (1) aus mindestens zwei in radialer Richtung druckfesten zylindrischen Kesselschüssen (4,5»6,7) und einem vorzugsweise ebenen Boden (8) mit Hilfe des Betonzylinders (2) in axialer Richtung druckfest zusammengepreßt ist.2. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlbehälter (1) über einen nach innen gewölbten Deckel (10) druckfest zusammengespannt ist«3. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Ringspalt (19) zwischen den Kesselschussen (4,5,67) und dem Betonzylinder (2) ,der 3 bis 5 Tausendstel des Durchmessers der Kesselschüsse beträgt.4. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 1, 2 oder 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Kesselschüsse (iP5s65 7) mehrlagig ausgebildet sind, wobei nur an einzelnen lagen übereinandergesetzter Kesselschüsse eine Dichtschweißung vorgesehen ist.5. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Wickelbehälter als mehrlagige Kesselschüsse (4,5,6,7).6. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Lagen (25) aus unterschiedlichem Material bestehen.7. Reaktordruckgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle wesentlichen Kühlmittelleitungen (9) durch den Boden (8) des Stahlbehälters (l) geführt sind.- 8 309827/010 8- 8 - YPA 71/9457Reaktordruckgefäß nach, einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonzylinder (2) eine Ringbewehrung (12,13) aufweist und über eine axiale Bewehrung (14) mit einem Betonboden (15) verbunden ist, auf dem der Boden (8) des Stahlbehälters (1) aufliegt.9· Reaktordruckgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Boden (8) des Stahlbehälters (l) und dem Betonboden (15) eine Gleitschicht (18) vorgesehen ist.10. Reaktordruckgefäß nach Anspruch 8 oder 9» gekennzeichnet durch eine vorzugsweise gekühlte Schicht (20) aus Isolierbeton zwischen dem Stahlbehälter (1) und dem bewehrten Betonzylinder (2).309827/0 108
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE793125D BE793125A (fr) | 1971-12-23 | Cloche a pression de reacteur | |
DE19712164127 DE2164127C3 (de) | 1971-12-23 | Reaktordruckgefäß | |
AT1029572A AT315315B (de) | 1971-12-23 | 1972-12-04 | Reaktordruckgefäß |
NL7216522A NL7216522A (de) | 1971-12-23 | 1972-12-06 | |
US315867A US3863410A (en) | 1971-12-23 | 1972-12-18 | Pressure-tight reactor tank |
FR7245081A FR2169823B1 (de) | 1971-12-23 | 1972-12-18 | |
JP47127598A JPS49100493A (de) | 1971-12-23 | 1972-12-19 | |
CH1859372A CH550465A (de) | 1971-12-23 | 1972-12-20 | Reaktordruckgefaess. |
GB5926072A GB1408650A (en) | 1971-12-23 | 1972-12-21 | Pressure vessel for a nuclear reactor |
ES409937A ES409937A1 (es) | 1971-12-23 | 1972-12-22 | Perfeccionamientos en dispositivos a presion de reactores nucleares. |
IT33403/72A IT972763B (it) | 1971-12-23 | 1972-12-22 | Recipiente pressurizzato per reattori nucleari |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164127 DE2164127C3 (de) | 1971-12-23 | Reaktordruckgefäß |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164127A1 true DE2164127A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2164127B2 DE2164127B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2164127C3 DE2164127C3 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7216522A (de) | 1973-06-26 |
IT972763B (it) | 1974-05-31 |
AT315315B (de) | 1974-05-27 |
US3863410A (en) | 1975-02-04 |
BE793125A (fr) | 1973-04-16 |
CH550465A (de) | 1974-06-14 |
ES409937A1 (es) | 1976-11-16 |
GB1408650A (en) | 1975-10-01 |
JPS49100493A (de) | 1974-09-24 |
FR2169823A1 (de) | 1973-09-14 |
DE2164127B2 (de) | 1976-07-15 |
FR2169823B1 (de) | 1975-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1939094A1 (de) | Festhaltegefaesssystem fuer Kernreaktoren | |
DE1434801B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Spannbeton-Druckbehaelters fuer Kernreaktoren und nach diesem Verfahren hergestellter Behaelter | |
DE2251968C2 (de) | Thermische Abschirmung einer mit einer Metallauskleidung versehenen Wand eines Betondruckgefäßes eines Kernreaktors | |
DE2353179C2 (de) | Zylindrischer Kernreaktor-Druckbehälter aus Stahlbeton | |
DE2543663A1 (de) | Berstschutzanordnung fuer im wesentlichen zylindrisch gestaltete dampferzeuger, vorzugsweise von druckwasserkernkraftwerken | |
DE2349518A1 (de) | Berstsicherung fuer zylindrische grossbehaelter | |
DE4432616C1 (de) | Kernmantel, insbesondere zur Umhüllung eines Reaktorkernes in einem Siedewasserkernreaktor | |
DE2717705C2 (de) | Zylindrischer Druckbehälter für hohe Innendrücke und hohe Temperaturen | |
DE3023422A1 (de) | Verschlussystem fuer einen beton- druckbehaelter, insbesondere fuer einen beton-druckbehaelter fuer kernreaktoren | |
DE2609088A1 (de) | Wanddurchfuehrung fuer eine heissgehende rohrleitung, insbesondere eine linerdurchfuehrung | |
DE2538574A1 (de) | Waermeschutzvorrichtung fuer einen kernreaktorbehaelter | |
DE2164127A1 (de) | Reaktordruckgefaess | |
DE2249690C3 (de) | ||
DE2709699C2 (de) | Autoklav zur Durchführung von Stoffumsetzungen unter hohen Temperaturen und hohen Drücken | |
DE2164127C3 (de) | Reaktordruckgefäß | |
DE2828973C2 (de) | Aus einem Tragdeckel und einem Dichtdeckel bestehende Verschlußvorrichtung für eine große Behälterdurchführung | |
DE3205034A1 (de) | Wand fuer einen zylindrischen druckbehaelter und wandbauteil aus gusseisen fuer einen solchen druckbehaelter | |
DE2321846C3 (de) | Kernkraftwerk | |
DE2952346A1 (de) | Thermische isolierung fuer gerade oder gekruemmte flaechen, an denen ein heisser gasstrom entlanggefuehrt wird | |
DE2224579C3 (de) | Schutzgefäß für einen Kernreaktor-Druckbehälter | |
DE1614394B1 (de) | Atomkernreaktor mit einem vorgespannten metallischen Druckbehaelter | |
DE2508349A1 (de) | Schutzvorrichtung gegen lecks eines druckgefaess-reaktors | |
DE2905593A1 (de) | Druckbehaelter fuer heisse medien | |
DE2359114A1 (de) | Transporteinrichtung fuer radioaktives material | |
DE1922634A1 (de) | Doppelwandige Innenauskleidung fuer Spannbetondruckbehaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |