DE2164044A1 - Rollverschluss - Google Patents

Rollverschluss

Info

Publication number
DE2164044A1
DE2164044A1 DE19712164044 DE2164044A DE2164044A1 DE 2164044 A1 DE2164044 A1 DE 2164044A1 DE 19712164044 DE19712164044 DE 19712164044 DE 2164044 A DE2164044 A DE 2164044A DE 2164044 A1 DE2164044 A1 DE 2164044A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roll
closure
profile
closure according
roll closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712164044
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung M Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JACOB HANNELORE
Original Assignee
JACOB HANNELORE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JACOB HANNELORE filed Critical JACOB HANNELORE
Priority to DE19712164044 priority Critical patent/DE2164044A1/de
Publication of DE2164044A1 publication Critical patent/DE2164044A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Rollverschluß Die Erfindung oetrifft einen Rollverscilluss nsit quer zur Bewegungsrichtung verlaufenden Profilstücken, In der konventionellen Bauweise verwendet man noch heute zum Verschluss von Türöffnungen vorwiegend in Türrahmen eingesetzte, schwenkbare Türen der herkömmlichen Art, obwohl man für das Öffnen und Schliessen dieser Toren einen toten winkel im Raum in Kauf nehmen muss und der Architekt daher in der Grundrissgestaltung seiner Pläne ganz erheblich beschränkt ist. Zur Abdichtung dieser Türen benötigt man in der kegel zusätzlich noch eine Türschwelle und muss damit auf Bodengleichheit verzichten.
  • Gelegentlich werden zwar auch schon Schiebetüren verwendet, indbesendere fün Versindungstüren zwischen ancinandergrenzenden Räumen. Der sinsau seicher füren sidingt aber erhöhte Baukosten, da das @aueerwerk für Wände iit Schieoetüren stärker sein muss, um die. Voraussetzungen für einen Wandschlitz zu schaffen, in den die Tür im Öffnungszustand eingeschoben werden kann. Aber auch Schiebetüren sind nicht überall einbaufähig. jan denke beispielsweise an Türöffnungen, die sich im Bereich eines amins oder von Aussenwänden befinden sollen.
  • Schiebetüren werden in der Praxis häufig auch durch sogenannte Falttüren ersetzt. Diese entsprechen aber im wesentlichen nur eine Vorhang in steifer Porm und sind daher lediglich als Notbehelf für die Unterteilung und Abtrennung von benachbarten Häulnen anzusehen.
  • Aus dem Möbelbau oder als Fensterläden kennt man bereits Rollverschlusstüren oder -läden. Die Verschlussflächen sind hierbei aus quer zu ihrer Bewegungsrichtung angeordneten Profilstücken gebildet, die entweder durch Gurte oder durch Metallverbindungsstücke miteinander verbunden sind. Die Anwendung dieser bekannten Hollverschlüsse ist aber bisher nur auf wenige Gebiete beschränkt geblieben, und insbesondere als Türen im Wohnungsbau noch nicht gebräuchlich. Dies hat seinen Grund darin, dass die bekannten Rollverschlüsse insbesondere dann technisch unbefriedigend sind, wenn die Verschlussbewegung in horizontaler Richtung erLolgen soll und die Aufrollachse senkrecht steht.
  • Bekannterweise können die Bänder und die Metallverbindungs stücke keine in ihrer Ebene liegenden Scherkräfte aufnehmen, vielmehr ist ihre Aufgabe auf die Übertragung von Zugkräften auf die Profilstücke und auf deren Zusammenhalt beschränkt. Es ist aber bekannt, dass sie sich auch bei vertikaler Verschlussbewegung nach längerem Gebrauch, durch Witterungseinflüsse verstärkt> abnutzen. Die Folge ist, dass sie eines Tages reissen und sich die Profilstücke in der Regel in ihren Führungsschienen und damit innerhalb der Verschlussöffnung verklemmen. Ausserdem liefern die bekannten Rollverschlüsse auch nicht die von Türen erwartete Abdichtung und Isolation, ganz abgesehen davon, dass auch ihr Aussehen nicht den ästhetischen Bedürfnissen entspricht, da sie nur von einer Seite ansehnlich sind, Im Rahmen der bereits als notwendig erkannten revolutionierenden Reformierung der traditionellen Bauweise ist es aber dringend erforderlich, sich von der üblichen, die oben aufgeführten Nachteile aufweisenden Verschlussmöglichkeiten für Türöffnungen abzuwenden und raumsparende Viren zu schaffen, die auch an solchen Stellen eingebaut werden können, wo eine sogenannte 1?Normaltür11 nicht mehr urlterzubringen wäre.
  • Der Erfinder hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, einen Rollverschluss zu schaffen, der insbesondere im Wohnungsbau, aber in gleicher Weise auch im Schiffsbau, als raumsparende Verschlussmöglichkeit für Schiffskabinen, bei allen Verkehrsmitteln, bei denen bekanntlich Platzersparnis eine Rolle spielt, also bei Autos, Lieferwagen, Eisenbahnen, Strassenbahnen, aber auch bei Fahrstühlen usw. verwendbar ist und die Nachteile der bekannten Türen und Rollverschlüsse nicht aufweist.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die bei den bekannten Rollverschlüssen obengenannter Art verwendeten Profilstücke über ein oder mehrere, mit ihnen einstückige Verbindungselemente gelenkig verbunden sind, Hierdurch wird ein Rollverschluss erreicht, der beispielsweise als Xollverschlusstür verwendbar und raumsparend einzubauen ist. Der Architekt ist daher in der Lage, lEröffnungen auch an solchen Stellen vorzusehen, die bisher, d.h. für die Verwendung konventioneller, schwenkbarer Türen ungeeignet waren. Durch die einstückige Ausbildung der Verbindungselemente mit dem Profilstücken kann auf die Verwendung von Gurten oder Netallverbindungs stücken verzichtet werden, so dass damit die Gefahr von Verkleiniiiungen infolge von Beschadigungen innerhalb der zu verschliessenden oeffnung gebannt ist. Ausserdem ist auch eine Bewegung des Rollverschlusses in der Horizontalen möglich.
  • Vorzugsweise sind die Profil stücke dirchgehend, d.h. über ihre gesamte Länge durch das oder die mit ihnen einstückigen Verbindungselemente miteinancier verbunden.
  • hierdurch wird eine hervorragende Isolation gegen Sicht; Wärmedurchgang, Luftzug und Schall gewährleistet und die Möglichkeit eröffnet, durch Verwendung von wärme- und schalldämmenden Materialien, von aussen unsichtoar, die @solation noch weitgehend zu verbesse Gemäss einer Ausbildungsform der Erfindung sind die Profilstücke gegebenenfalls mit dem oder den einstückigen Verbindungselementen oder die Profilstücke und oder das oder die Verbindungselemente Jeweils für sicll z.b. im xtrudierverfahren als Formkörper herstellbar. Das oder die Verbindungselemente können aber auch mit den Profilstücken zu einem einstückigen Formkörper verschweisst sein. Für die Merstellung das arf indungsgenìässen Rollverschlusses knn man ein Kunststoffmaterial mit Kratz- und weirgchend schlagfester Oberflächenbeschffenheit wählen, so dass er im Gegensatz zu gestrichenen und furnierten Verschlüssen gegenüber Beschädigungen seiner Oberfläche gesichert ist und die Kosten für wiederholten Neuanstrich oder Ausbesserungen eines beschädigten furniers entfallen.
  • Geiiiäss einer vorzugsweisen Ausb ildungsforni der Erfindung wählt man als ein je zwei benachbarten Profile stücken gemeinsames Verbindungselement oder als ein allen Profilstücken zugeordnetes Verbindungselement die Form eines biegefähigen Streifens, der eine scharnierartige Verbindung gewährleistet. Dieses Verbindungselement erstrickt sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Profilstücke und seine Stärke entspricht nur einem Bruchteil der Stärke eines Profilstückes. Des Versindungselement kann aber auch durch eine Folie der gewünschten Stärke gebildet sein, die mit den Vers hiedenen Profilstücken derart versunden ist, dass deren gegenseitiger Abstand in Form der genannten scharnierartigen Streifen übersrückt ist.
  • Vorteilhafte Verwirklichungen des erfindungegemässen Rollverschlusses ergeben sich durch die jahl hierfür besonders geeigneter Profilstüche. Diese können beispielsweise als Mohlkörper, mit länglichem Querschnitt hergestellt sein, deren Verbindungselemente vorzugsweise in der Verschlussflüche liegen. Sie können alter auch als Steckprofile ausgebildet sein. Hier sind die scharnierartigen Verbindungselemente durch die besondere Formgebung der Steckprofile, insbesondere durch ihre mit ihnen einstückigen Verbindungselemente in Form von nasenförmigen Fortsätzen, die eine gelenkige Verwindung illit den benachbarten Profilstücken besorgen, überflüssig.
  • Vorzugsweise können aber auch Profilstücke ist T-Profil oder L-Profil verwendet werden. Diese werdeii insbesondere dann bevorzugt, wenn es darum geht, den Rollverschluss als Doppelwand auszubilden, deren Verschlussflächen von seide Seiten gleich aussehen. Hierbei verlauten dann die aus den genannten Profilstücken gebildeten zwei Verschlusskörper parallel zueinander und liegen sich derart gegenüber, dass jeweils nur eine Fläche eines jeden Verschlusskörpers sichtbar ist. Zur Verbesserung der Isolation und Verhinderung der Durchbiegung ist es bei doppelwandigen Rollverschlüssen vorteilhaft, jeweils die Verbindungselemente der sich gegenüberliegenden Verschlusskörper versetzt anzuordnen.
  • Bei Verwendung von T- oder L-Profilstücken wird es bevorzugt, diese zum Aufbau eines ersten Verschlusskörpers und eines spiegelbildlich zu diesem aufgebauten zweiten Verschlusskörpers zu verwenden. Diese Verschlusskörper lassen sicn dann bei entsprechender Formgebung der Profilstücke, ähnlich einem bei einem Reissverschluss angewendeten Prinzip, während des Schliessvorgangs miteinander vereinigen, während sicfi Jeder dieser Verschlusskörper beim Öffnen des Rollverschlusses für sich aufrollt.
  • Die Führung des Rollverschlusses kann vorzugsweise mit hilfe von einer oder im Falle von doppelwandigen Rollverschlüssen von parallel angeordneten Schienen erfolgen, webei vorzugsweise mindestens ein Endbereich dieser Schienen spiral- oder schneckenförmig verläuft. Im Falle von zwei parallel verlaufenden Schienen sollten diese schneckenförmigen Abschnitte jeweils einen auseinaderlaufenden, entgegengesetzten Windungssinn aufweisen.
  • Die Rollverschlüsse können aber, einem bevorzugten Ausbildungsbeispiel gemäss, auch an ihrem einen sunde mit einer Welle verbunden sein, die vorzugsweise auf den Rollverschluss durch Federkräfte ein Drehmoment überträgt, um ihn um die Welle herum aufzurollen.
  • Gemäss einer weiteren vorzugsweisen ausbildung der Erfindung besteht der Rollverschluss aus zwei Rollen verschlusshälften, die in entgegengesetzten Richtungen, jeweils gleichzeitig, mit hilfe eines Zugmechanismus bewegbar sind. Diese Konstruktion hat u.a. den Vorteil, dass seitlich der zu verschliessenden Üffnung vorgesehene listen für die Unterbringung der Itollverschlüsse für die Unterbringung in Türöffnungen kleiner und daher weniger auffällig sind.
  • Linzelheiten der erfindung ergeben sich aus der nachste1nden Beschreibung anhand den in der Zeichnung lediglich als Beispiele wiedergegebenen Äusbildungsformen der Erfindung. Hierin zeigen: Fig. 1 Ausführungsformen von durch Verbindungsbis 3 elemente mit einander verbundenen Profilstücken im Querschnitt, Fig. 4 Ausbildungsformen eines vorzugsweise für bis 6 den erfindungsgemässen Rollverschluss verwendbarell Steckprofils, Fig. 7 zwei miteinander vereinigte Steckprofile nach Fig0 4, Fig. 8 ein Prefilstück mit T-förmigem Querschnitt, Fig. 9 einen doppelwandigen Rollverschluss, gebildet aus T-Profilen nach Fig. 8, Fig. 10 ein Profilstück mit L-förmigem Querschnitt, Fig. 11 einen doppelwandigen Rollverschluss, gebildet aus L-Profilen nach Fig. 10, Fig. 12 eine abgewandetlte Ausführungsrorm eines L-Profiles, Fig. 13 einen doppelwandigen Rollverschluss, gebildet aus Profilen gemäss Fig. 3, Fig. 14 einen Vertikalschnitt durch ein Profile stück gemäss Fig, 3 mit Führungsrand, Fig. 15 einen Vertikallängsschnitt nach -B der Fig. 13 durch in einem Deppelwand-Rollverschluss angeordneten Profilstücke gemäss Fig. 3 mit Führungsschiene, Fig. 16 eine Schienenanordnung für die Führung eines Deppelwand-Rollversschlusses, gebildet aus zwei Verschlusshälften, Fig. 17 einen Querschnitt durch einen Doppelwand-Rellverschluss, gebildet aus Profilstücken gemäss Fig. 3 in aufgerollten Zustand, Fig. 1o einen Längsschnitt durch da in einer Schiene gleitende Ende eines Profilstücks mit einem Kugelgleitlager, Fig. 19 eine Seilzuganordnung für die gleic zeitige gegenläufige Bewegung eines aus zwei Rälften gebildeten Rollverschlusses.
  • Fig. 20 einen Querschnitt durch einen Führungsschiene für mit Seilzug bewegeare Rollverschluss-Iräl L ten.
  • Fig. 20a, Ausbildungsformen möglicher Profil stücke im 22, 24 u.
  • 29 Querschnitt.
  • Fig. 21, Querschnittsbilder durch einen Doppelwand-23, 25 rollverschluss gebildet aus Profilstücken gemäss Fig. 20 a bzw. 22, bzw. 24.
  • Fig. 26 Schienenanordnungen für die Führung von bis 23 Doppelwand-Rollverschlüssen.
  • Der erfindungsgemässe Rollverschluss ist im wesentlichen aus nebeneinander angeordneten Profilstücken, die sich in ihrer Länge über die ganze Verschlussfläche erstrecken, gebildet. Diese Profilstücke sind bei den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Beispielen als Hohlprofile 1, ?, 3 mit einer i.l Querschnitt länglichen Gestalt ausgebildet. kl ihren Längsseiten (Schmalseiten) sind sie durch nur wenige Millimeter breite Streifen 4 einer geringen Stärke scharnierartig verbunden. Vorzugsweise verlauien die Streifen 4 über die gesamte Länge der Profilstücke 1, 2, . Die Moglprofile 1, 2, 3 können mit Luft oder einel anderen Gas oder aber auch mit einem -esten Medium, wie Polyurethanschaum, gefüllt sein. Letzteres ist aus wärme-und schalldämmenden Gründen von Bedeutung. Dazu wird die Festigkeit und Steifheit eines jeden Hohlprofiles beträchtlich erhöht.
  • Gemäss Fig. 1 kann die Verschlussfläche aus zwei parallel und in eines Abstand zueinander verlaufenden, übereinanderliegenden Planflächen gebildet sein, welche jeweils im Profilabstand a mit einem biege- oder krünimbaren Streifen 4 zusammengefügt sind, während die dazwischenliegenden Teile steif, , mit Luft oder einem anderen Stoff gefüllte hohlräume 1 bilden.
  • Gemäss einer sehr vorteilhaften Ausbildung besteht die VErschlussfläche aus Kunststoff und kann im Extrudierverfahren in ihrer Gesamtheit in einem Zuge hergestellt werden, wobei vorzugsweise die Zwischenstreifen 4 eine geringere Stärke aufweisen als die Wände der Hohlprofile 2.
  • Im allgemeinen haben die Querschnittsfonen der Profilstücke eine längliche Gestalt, deren Längserstreckung mit der Verschlussfläche zusammenfällt und deren Schmalabschlüsse im Querschnitt in je eine Spitze (Fig. 1) oder Rundung (Fig. 2) auslaufen.
  • Eine besondere Form, die nach dem genannten Extrudierverfahren hergestellt werden kann, ist aus Fig. 3 zu ersehen. Hier haben die Profilstücke 3 die Fonr eines Rechtecks, dessen Längserstreckung mit der Verschlussfläche zusammenfällt. Die scharnierartigen, oiege- oder krümmbaren Streifen 4 liegen flächengleich mit der Verschlussfläche. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Verschlussfläche in der Ansicht eine vollkommen geschlossene und zusammenhängende ebene Fläche bildet. s ist selbstverständlich, dass bei einer solchen Ausführungsform die Krümmungsrichtung nur einseitig sein kann. Anstelle der biege- oder krümnibaren Streifen 4 kann aber bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel auch eine durchgehende Folie der gewünschten Stärke verwendet werden, auf die die Hohlprofile 3 in dem gewünschten gegenseitigen abstand verounden werden, so dass rie mit der Folie einstückig verbunden sind und zwischen ihnen wiederum die gewünschten sclianiierartigen Verbindungen vorliegen.
  • Die den erfindungsgemässen Rollverschluss bildenden Profilstücke können aber anstelle der in den Fig. 1 bis 3 beispielsweise gezeigten Hohlkörper auch als Doppel-T-T-, oder L-Profile ausgebildet sein.
  • Bei den im Zusammenhang mit den Fig. 4 bis 7 beschriebenen Profilformen handelt es sich um Steckprofile, die je nach ihrem Verwendungszweck des aus ihnen gebildeten Rollverschlusses beispielsweise aus iunststoff, Metall, Molz oder einem transparenten Werkstoff wie Glas bestchen können. Ihre anfängliche Länge ist durch das jeweils angewendete Nerstellungsverfahren bestimmt. Profile aus Kunststoff werden zweckmässigerweise extrudiert, Profile aus Metall oder Gas in der Regel gezogen. Diese Profile stangen sind dann auf die gewünschte Länge zu unterteilen.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung sind im weiteren zur Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen jeweils die Begriffe gewählt, die den in der Querschnittsdarstellung vorliegenden Fenmen entsprechen, ohne immer wieder darauf hinzuweisen, dass beispielsweise der mit Flansch bezeichnete Teil einer Flanschfläche, eine als preis dargestellte Figur einem Längswulst oder Cin Parallelogramm in der Zeichnung einem Längsflansch mit parallelogrammförmigem Querschnitt und dessen Seiten Flächen des Profils entsprechen.
  • Das in Fig. 4 dargestellte @uerschnittsprofil 10 entspricht im wesentlichen einem Doppel-T mit einem Verbindungssteg 12 und rechtwinklig zu diesem verlaufenden parallelen Flanschen 13 und 14. Die Flansche 13 und 14 haben die Form von gestreckten konkruenten Parallelogrammen A, B, C, D, bzw. A', B', C', D'. Die gegenseitige Lage der beiden Parallelogramme A, B, C, D und A', B', C', D' relativ zu dem Verbindungssteg 12 ist durch Punktspiegelung an dem mit M bezeichneten Mittelpunkt des Verbindungsstegs 12 gegeben.
  • Der Verlauf der parallelen Schrägseiten BC und AD ist durch einen Winkei B im Eckpunkt bestimat, der etwa durch den Verlauf der Tangente an einen gedachten Nreis um den Mitteipunkt M mit dem Radins @@ im Endpunkt @ des Parallelogramms A, B, C, D gegeben ist.
  • Auf der in der Zeichnung linken Seite des Verbindungsstegs 12 befindet sich in halber Möhe zwischen den Flanschen 13 und 14 ein mit diesen parallel verlaufender nasenförmiger Fortsatz 15, der in einem kreisförmigen Abschnitt 16 ausläuft. Dabei ist der Durchmesser des Abschnittes 16 grösser als die Stärke des Fortsatzes 15 und bildet einen Gelenkkopf, dessen Funktion noch näher erläutert wird. Die Gesamtlänge des Fortsatzes 15 mit dem Abschnitt 16 ist von dem Verbindungssteg 18 aus gemessen geringfügig kleiner als die Länge der Seite AB des Parallelo- A, B, C, D. Dieser geringfügige Unterschied ist bedingt durch die Stärke des Verbindungssteges 12 und die Foriil einer aul gleicher höhe mit dem Fortsatz 15 auf der diesem gegenüberliegenden Seite des Verbindungssteges 12 befindlichen Gelenkpfanne 17.
  • in Fig. 2 ist diese Gelenkpfanne 17 durch eine Auskehlung 18 des Verbindungssteges 12 und zwei die Seitenwandung der Auskehlung 18 fortsetzenden Klauen 19 und 20 gebildet, wobei die Klaue 20 länger als die Klaue 19 ist und sich nahezu bis zu der durch Punkt li gehenden Fortsetzung der Längsachse des Fortsatzes 15 erstreckt.
  • Die Grösse der durch die Auskehlung 8 und die klauen 19 und L=0 begrenzten Fläche ist so bemessen, dass ein dem Abschnitt 16 entsprechender Gelenkkopf 16a (siche Fig. 7) mit Spiel in der Gelenkpfanne 17 in einem 18o übersteigenden inkel ningriffen wird. Dabei ist der zwischen den beiden der Klauen 19, 20 verbleibende Abstand gross genug, um einen mit dem Gelenkkopf 16a verbundenen Fortsatz 15a schwenken zu können.
  • Die Gelenkpfanne kann jedoch bei Profilen mit stärkeren Verbindungsstegen aucschliesslich durch eine Auskehlung 21 (sieho Fig. 5) gebildet sein, die vorzugsweise unsymmetrisch zu der durch den Fortsatz gegebenen Achse angeordnet ist.
  • Ferner kann bei besonders stark be@nspruchten Profilen, wie in Fig. 6 gezeigt ist, der Verbindungssteg zur Gelenkpfanne 22 hin zunehmend verstärkt sein.
  • Zur Erhöhung der Biegesteifigkeit des Profiles 10 ist es für manche Anwendungszwecke vorteilhaft, besonders bei Verwendung von iunststoffmaterialien, den Verbindungssteg 12 undfader den Fortsatz 15 durch eine Einlage eines Stahlbandes (Fig 4, Fig. 8) zu versteifen.
  • Profile der beschriebenen Art können aus verschiedenen Werkstoffen und mit unterschiedlichen Abmessungen hergestellt werden, insbesondere richten sich die Relationen zwischen der Stärke des Verbindungssteges 12 des Fortsatzes 15 und der Flansche 13, 14 nach den jeweiligen Anforderungen, d.h. die geometrische Form der gewählten Darstellung ist nicht für alle vorkommenden Fälle als masstabsgetreu anzusehen.
  • In Fig. 7 ist eine Verbindung zweier unter sich gleicher Profile 10, lOa dargestellt, die aus einer Vielzahl von den erfindungsgemassen Pollverschluss bildenden Profil stücken herausgegriffen sind.
  • Gleiche Teile sind hier mit den gleichen, jedoch Mit dem Index an versehenen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Montage bzw. die Vereinigung der Profilstücke ist sehr einfach. die erfolgt durch Zusammenstecken der Profile 10, 10a in Längsrichtung, wobei der Gelenkkopf 16a des einen Profiles 10a in die Gelenkpfanne 17 des benachbarten Profiles 10 eingeschoben wird.
  • Da die Gesamtlänge des Fortsatzes 15a mit dem Gelenkkopf 16a, wie gesagt, nur geringfügig kleiner als die Länge der Seite AB des Flansches 14 ist, überlappen bei vereinigten Profilen 10, 10a die Schrägseiten BC und D'A' die Schrägseiten Aa, D bzw. C' Bla, so dass a a a die aneinander grenzenden Seiten AB und Aa, B bzw.
  • a B', A' und B'a, A' eine fortlaufende Gerade bilden.
  • a Der Gelenkkopf 16 a ist zusammen mit seinem Fortsatz 15a in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung schwenkbar. Dabei gleitet die Seite Aa, Da des Flansches 14a über die Ecke B des Flansches 14 und über einen Teil seiner Seite AB hinweg, während sich die Seite A', D' des Flansches 13 und die Seite C'a, B' des Flansches 13a a trennen. Durch die Verlängerung der Klaue 20 gegenüber der klaue 19 ist auch nach erfolgter Dr ehung die Halterung des GelenMpfes- 16a in der Gelenkpfanne 17 gesichert.
  • 3ei Vereinigung einer Vielzahl von Steckprofilen in der beschriebenen Art wird eine von zwei parallelen glattel und auf Grund der Überlappung der Flansche benachbarten Profile/ ununterbrochenen Flächen begrenzte, rollbare Fläche gebildet. Die verbundenen Profile sind lediglich in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, die zugleich auch Aufrollrichtung der Fläche ist, schwenkbar. In einer dem Pfeil entgegengesetzten Drehrichtung ist keine Schwenkbewegung möglich, vielmehr tritt hier bei Einwirkung eines, eine solche Drehung veranlassenden Drehmomentes oder bei Auftreten anderer, auf die durch die Flansche 13, 13a usw. gebildeten Fläche gericiiteter Kräfte eine Selbstsperrung der Profile gegen eine Drehung ein. Dies hat seine Ursache in der Überlappung der Seiten A', D' und C'a, 9' der Flansche 13 bzw. i3a. Daraus folgt, dass die Stabilität des Rollverschlusses im Schliesszustand beim Auftreten gegen die Verschlussfläche wirkender Kräfte sogar noch zunimmt.
  • Infolge der beschriebenen Ausbildung der drn.Gelenkkopf 16a umgreifenden Gelenkpfanne 17 wird ausserdem verhindert, dass durch in querrichtung der Flansche 13, 13a liegende Scherkräfte oder durch in Richtung des Fortsatzes 15 verlaufende Zugkräfte eine Trennung der Profile eintreten könnte.
  • Um eine Verschiebung der miteinander vereinigten Profile in Längsrichtung relativ zueinander zu verhindern, ist es zweckmäßig, im oberen und unteren üandpereich don Gelenkkopf ló und einen Teilabschnitt des Fortsatzes 15 zu entfernen und die Klauen 19 und 20 der Gelenkpfanne 17 in diesem Randbereich zusammenzuquetschen.
  • Durch die gegenseitige Überlappung der Flansche benachbarter Profile ist der Rollverschluss im Verschlusszustand bereits weitgehend gegen Licht-, Schall- und Wärmedurchtritt abgesichert0 - Lichtdurchtritt erhält man lediglich bei Verwendung von transparenten Naterialien. - Benötigt mal aber eine besonders gute Abdichtung, z.B. gegen Luftdurchtritt, so hat man die Möglichkeit, die Gelenkpfanne mit einem elastischen Dichtungsmaterial auszukleiden, um den Gelenkkopf der eingesteckten Profile dicht zu umschliessen, ohne Jedoch seine Drehbewegung zu behindern.
  • Die Formgebung der Steckprofile begünstigt zudem, bei entsprechender Materialwahl, die Wärmeisolationswirkung.
  • In Fig. 8 ist eine weitere, für einen Rollverschluss verwendbare vorteilhafte Ausbildung eines in extrudierter Form in einfacher Weise herstellbaren Profilstückes 30 ist Querschnitt gezeigt. Auch hier gilt das bereits zu den Fig. 4 bis 7 Gesagte, nämlich, dass in der Beschreibung lediglich auf die in der Querschnittsdarstellung erkennbaren geometrischen Formen Bezug genommen wird, obwohl sie am Profilstück Flansche oder Nuten oder ähnliche Formen bilden.
  • Das in Fig. 3 nur schematisch dargestellte Profilstück 30 Kann im wesentlichen als T-Profil bezeichnet werden mit dem Stirnflansch 31 und dem Steg 32. Der Steg 32 weist auf seiner einen Seite einen nasenförmigen Fortsatz 34 auf. Die Länge des nasenförmigen Fortsatzes entspricht etwa der Länge des mit ihm parallel und in gleicher Richtung verlaufenden Abschnittes des Stirnflansches 31.
  • Profilstücke dieser irt können in ähnlicher Weise, wie in den Fig. 1 bis 3 bereits beschrieben, über Verbindungselemente 35 miteinander verbunden sein. Für die Verbindung der T-Profilstücke mit den ihnen benachlarten Profilstücken ist es besonders vorteilhaft, die freien Enden des Stirnflansches 31 stufenförmig abzusetzen, so dass jeweils die stufenförmige Ausbildung des einen Profilstückes in die stufenförmige Ausbildung des benachbarten Profilstückes passt.
  • Ein erfindungsgemässer Rollverschluss wird mit Milfe der Profilstücke nach Fig. 6 dadurch gepildet, dass ein Verschlusskörper 36, bestehend aus Profilstücken 30 die durch Verbindungselemente 35 zusammenhängen, mit einem zweiten Verschlusskörper 37, dessen Aufbau zu dem des Verschlusskörpers 36 spiegelbildlich verläuft, derart vereinigt wird, dass jeweils nur ihre geschlossene Fläche sichtbar ist. Hierbei sind die Stege 32 der Profilstücke beider Verschlusskörper 36 und 37 auf Lücke angeordnet und die nasenförmigen Fortsätze 34 der den Verschlusskörper 3e bildenden Profilstücke 30 greifen in aie Auskerbungen der den Verschlusskörper 37 bildenden Profilstücke ein und sind in diesen gelenkig gehalten.
  • Weitere vorteilhafte Beispiele von einfach Merstellwaren Profilstücken sind aus den m. g. 10 bis 1 zu ersehen.
  • Hier handelt es sich um L-Profile, deren Aufbau in vereinfachter Form aus den Fig. 10 und 12 zu entnehmen ist. Der eine Schenkel 41 eines L-Profiles 40 trägt einen nasenförmigen Fortsatz 42, dessen Länge etwa der Hälfte des anderen Schenkels 44 entspricht, und nach Fig. 10 Iiit disem parallel und in der gleichen Richtung verläuft.
  • In gleicher Möhe auf der anderen Seite des Schenkels 41 befindet sich eine Auskerbung 45. Nach der in Fig. 12 gewählten Ausbildungsform verläuft der nasenförmige Fortsatz 45 in entgegengesetzter Richtung zu dem Schenkel 46.
  • Der Aufbau eines Rollverschlusses aus den letztgenannten Profilstücken geht aus Fig. 11 ohne weitere Arläuterung hervor. Lediglich soll darauf hingewiesen werden dass auch hier bevorzugt die aneinandergrenzenden Abschnitte der benachbarten Profilstücke stufenförmig abgesetzt sind und ihre Vereinigung zu einer Verschlusskörper über ein oder mehrere Verindungselemente 47 erfolgt, die entweder durch einzelne Streifen einer Breite von wenigen Millimetern gebildet sind oder aus einer durchgehenden Folie bestehen, ait der in geringen Absta'nden'angeordnet, die Profile stücke verbunden sind. Dies kann beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen erfolgen. Die in Form von nasenförmigen Fortsätzen 42 und 45 ausgebildeten Verbindungselemente des einen Verschlusskörpers 48 greifen ähnlich1 wie bei dem zu Fig. 9 beschriebenen doppelwandigen Xollverschluss, jeweils in die Auskerbungen der Profilstücke des anderen Verschlusskörpers 49 ein und sind dort gelenkig gehalten.
  • Die in den Fig. g und lt gezeigten Rollverschlüsse sind doppelwandig und bestehen aus zwei Verschlusskörpern 36, 37 bzw. 48, 49, die im Verschlusszustand reissverschlussartig ineinander greifen. Die durch Streifen 35 bzw. 47 gebildeten, scharnierartigen Verbindungselemente zwischen den je einem Verschlusskörper 36 bzw. 48 zugeordneten Profilstücks 30 bzw. 40 sitzen in Bezug auf die entsprechenden Verbindungsstellen des jeweils zweiten Verschlusskörpers 37 bzw. 49 auf Lücke. Hierdurch ist eine besonders gute Isolation gegen Schall- und Wärmedurchtritt gewährleistet.
  • Beim Öffnen der Rollverschlüsse nach Fig. 9 und 11 lösen sich die nasenförmigen Verbindungselemente 34 bzw. 42 aus den Einkerbungen 33 bzw. 43 ihrer benachbarten Profilstücke, und die beiden Verschlusskörper können in einanderentgegengesetzten und auseinanderlaufenden Windungsrichtungen aufgerollt werden.
  • Ein ähnliches Ergebnis wird auch mit Hilfe des in Fig. 13 gezeigten Rollverschlusses erzielt. flier sind zwei unter sich gleiche Verschlusskörper 50 und 51 mit jeweils dem in Fig. 3 gezeigten Aufbau derart aufeinandergelegt, dass die zusammenhängenden ebenen Flächen jedes Verschlusskörpers sichtbar sind und die durch die Verbindungselemente überbrückten Trennspalte zwischen den Profilstücken zwec mässig versetzt zueinander liegen. An der Stirnseite, , die die vertikale Abschluss- und Verschlusskante des doppelwandigen aus den beiden Verschlusskörpern 50 und 51 gebildeten Rollverschlusses darstellt, ist der Rollverschluss zusammengefasst und zusammengchalten. bies kann z.B. durch eine U-Profilschiene 52, gegebenenfalls ebenfalls aus Kunststoff derart erfolgen, dass ein durchgehender Hohlraum 53 entsteht, der zur Aufnahme eines Verschlussmechanismus (nicht dargestellt) dient. Der freie Raum kann mit Polyurethanschaum gefüllt sein.
  • Die Führung des erfindungsgemässen Rollverschlusses kann mit Kilfe von Schienen erfolgen, die - bei einem Verschluss mit horizontaler Schliessbewegung - oben und unten oder nur ooen bei vertikaler Schliessbewegung an den vertikalen Öffnungskanten angebracht oder zweckmässigerweise eingelassen sind.
  • Zur Führung ist es zweckmässig, wie es in Fig. 14 gezeigt irt, die gleitenden oder führenden oder des Verschlusskörpers zu einem zusammenhängenden bandartigen Streifen 35 zusammenzupressen oder zu quetschen. Diese zusammengepressten Kanten 55 oder die zusammengepressten kanten 56 des doppelwandigen Rollverschlusses nach Fig. 15 laufen dann in einer Führungsschiene 57, die hier als Deppel-U-Profil ausgebildet ist.
  • Bei einem nur oben geführten doppelwandigen Rollverschluss liegt zwischen den heruntergezogenen Aussenwänden, also zwischen den Abschlusstreifen 56 (Fig. 15) in flacher horizontaler Anordnung ein Federband 58, das au:' der AUF rollseite, z.B. in einer Türfüllung am Boden @efestigt ist. Das andere Ende ist, der Öffnungsbewegung des Rollverschlusses @olgend und sich mit horizontaler Achse selestätig aufrollend, in der hohlen Verschlusskante ( -,i(,, 1'i%;. , ).P, 53) im unteren ldc West angebracht.
  • Dieses Feder and 58 hat die Aufgabe, horizentalen Abweichungen der unteren Verschluss @ächenkante im geöffneten Zustand zu begegnen.
  • Der Rollverschluss kann auch aus zwei lZollverschlusshälften gerDildet sein, die ihrerseits wiederum aus zwei Rollverschlusskörpern bestehen können. In diesem Falle bewegen sich die Rollverschlusshälften bei der Schliess-Dewegung aufeinander zu und beim Öffnen in entgegengesetzter Richtung auseinander. Der Schienenverlauf kann beispielsweise, wie in Fig. 16 gezeigt, ausgebildet sein wobei die spiral- oder schneckenförmige Aufwiciçlung der Rollverschlusshälften zweckmässigerweise in z.B. durch die Türfüllung gebildeten Kästen 59 erfolgt.
  • Als Aufrolleinrichtung kann, wie in Fig. 17 angedeutet ist, eine Welle 60 für jeden Verschlusskörpcr vorgesehen sein, die durch Federkräfte (Spiralfedern) ein Drehmoment im Aufrollsinn erhält. Der Raumbedarf für diese urrolleinrichtungen ist nur geringfügig; er kann bei Neubauten miteinzeplant werden. Aber auch der nachträgliche Einbau des erfindungsgemässen Rollverschlusses als Tür in bereits bestehenden und alten Häusern bietet keine Schwierigkeinen, weil der dazu benötigte Raumstreifen in der Türöffnung ohne erhe oli chen handwerksmässigen Aufwand geschafeinen werden j%ann.
  • Ein besonders leichter und reibungsgeringer Lauf des Rollverschlusses mit einer U-Profilschiene 61 kann durch das in Fig. 16 gezeigte Lauflager 62 erreicht werden. Hier sind die in Fig. 15 als zusammengepresste Streifen 56 Deschriebenen gleitenden beiden 63 der Hollverschlus Rkörper durch eine mit einem Schlitz ausgestattete Abschlussleiste 64 abgedeckt. Der hierbei gebildete Hohlraum dient als ugelkäfig, in dem Laufkugeln 65 nach Art eines iLugellagers eingesetzt sind, die nur zu einem geringen Teil durch den Schlitz der Abschlussleiste 64 hindurchgreifen und auf der Schiene 61 rollen.
  • Bei einem aus zwei Rollverschlusshälften gebildeten Verschluss können die beiden Rollverschlusshälften durch einen Zugmechanismus jeweils in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden. Ein solcher Zugmechanismus ist ähnlich wie bei den bekannten Vorhangzugmechanismen durch einen über Rollen geführten Seilzug ausgebildet. Der Verlauf des Zugseiles 68 über zwei Rollen 66, 67 und seine Verbindung mit den beiden Rollverschlusshälften 70, 71 ist in Fig. 19 scheiaiatisch angedeutet.
  • Um seitliche Auslenkungen der Verschlusskörper aus ihrer Verschlussfläche zu verhindern, ist es gemäss der in Fig. 20 dargestellten, vorzugsweisen Ausbildungsform der Erfindung auch möglich, eine Schiene 72 geringer Höhe, beispielsweise von ca. 8 iimi, zumindest längs einer bffnungskante, bei einem Verschluss Illit horizontaler Schliessbewegung vorzugsweise an der oberen oder unteren Öffnungskante vorzusehen, deren Querschnittsfläche eine pilzartige Form hat. Die an den Verbindungsstellen zwischen der Pilzkappe 73 und dem nach unten sich verbreiternden Fuss 74 vorgesehenen Auskehlungen 75 sind von den nach unten gezogenen Rändern 76 der Pilzkappe 73 teilweise üperdeckt. Dies hat den Zweck, dass gegebenenfalls ein für das gleichzeitige Öffnen und Schliessen zweier Rollverschlusshälften erforderlicher Seilzug 77 von aussen gegen Zugriff und Störung gesichert unterzuringen ist. in diesem all weisen die Abschlusstreifen 78 der jeweiligen Aussenwand der Rollverschlusskörper 79 80 je einen Fortsatz 8i, 82 auf, dessen Formgebung dem Verlauf der Auskehlungen 75 der Schiene 7 angepasst ist.
  • Die Vorteile des erfindungsgemässen Rollverschlusses sind sehr vielseitig. Verwendet man Profilstücke aus Kunststoff, dann ist das extrem niedrige Gewicht bezeichnend, da die Wandstärke der Profilstücke sehr dünn gewählt werden kann. Der aus zahlreichen Profilstücken bestehende Au@bau verbürgt einen hohen Grad an Wärme und Schalldämmung. Bei Verwendung von Hohlprofilen wird diese Wirkung durch Binbringen eines Füllstoffes, beispielsweise in Form von i>olyäthylenschaum erhöht.
  • Dabei steigert sich die Festigkeit und die sogenannten statischen Eigenschaften des Rollverschlusses. Die Eigenart des Kunststoffes gestattet eine vielseitige OD«rflächenbehandlung und auch die Merstellung transparenter Rollverschlüsse. Es könnte bei entsprechender Materialwahl auch mit @unststoff der Efrekt einer Glastür erzielt werden, as insbesondere für ~lotel- oder Ladeneingäng iiteressant werden könnte. Auch lassen sich neben der völlig geschlossenen Ansichtsfläche der Rollverschlüsse besondere irungen dadurch erzielen, dass bewußt die die Profilstücke verbindenden Streifen hervorgehoben werden, alles Gegebenheizen, die sich architektonisch und ästhetisch nutzen lassen. Schliesslich sei darauf hingewiesen, dass mit dem erfindungsgemässen Aufbau des Rollurschlusses eine nicht unwesentliche Sicherheit gegen auftreftende Geschosse verbunden sein kann. Er kann somit auch als Panzertür eingesetzt werden. Schliesslich ist es gegenüber Faltverschlüssen als besonders vorteilhaft anzusehen, dass die Flächendicke auch bei teilweise geöffnetem Rollverschluss unverändert klein bleibt. Faltverschlüsse benötigen demgegenüber in diesem Zustand eine weit grössere Raumtiefe.
  • Die genannten Vorteile ermöglichen es, den Rollverschluss vielseitig anzuwenden. Neben dem üblichen Einsatz als Verschluss von Tür- und Fensteröffnuqpn kommt u.a. auch der einsatz als Garagentor in Frage. Hier wird der Offnungs- und Schliessvorgang durch das geringe Gewicht des Tores sehr erleichtert. Weiter ist der erfindungsgemässe kollverschluss z.B. als Tür- und Fenster bei Kraftfahrzeugen oder Eisenbahnwagen oder auch als Panzertür für Sicherheitszwecke aller Art verwendbar.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele erschöpfen jedoch keinesfalls schon alle Möglichkeiten1 für die Ausgestaltung und Verwendung des erfindungsgemässen Rollverschlusses.
  • In Ergänzung zu den bereits beschriebenen Ausbildungen sollen daher im folgenden noch einige sich in der Praxis besonders bewährende Ausführungsbeispiele angeführt werden, die insbesondere im Verschlusszustand des Rollverschlusses eine glatte und gespannte Oberfläche aufweisen.
  • Hierbei haben sich vor allem Profilformen bewährt, die schematisch in den Fig. 20abs 25 und 29 dargestellt sind.
  • Das in Fig. 20a im Querschnitt gezeigte Profilstück 90 hat Trapezform, wobei die einander parallel verlaufenden Seiten 91, 92 durch Verstärkungsrippen 93 gestützt sind.
  • Die schrägverlaufenden Seiten des Trapezes sind mit 98 und 99 bezeichnet.
  • In Fig. 21 ist ein aus den in Fig. 2()Qgezeigten Profilstücken 90 aufgebauter Rollverschluss gezeigt, der im Verschlusszustand aus zwei parallel zueinander angeordneten Verschlusskörpern 94, 95,gebildet ist, deren Profilstücke 90a und 90b auf Lücke sitzen und zahnartig ineinander greifen.
  • Die jeweils durch die im Querschnitt längere parallele Seite 91 gebildeten Flächen der Profilstücke 90a bzw. 90 b sind durch je ein Verbindungsstück 96 bzw. 97, hier in Form durchgehender Folien, gelenkig miteinander vreinigt.
  • Es ist natürlich auch denkbar, daß für je zwei benachbarte Profilstücke eines Verschlusskörpers je ein Verbindungsstück vorgesehen ist.
  • Der Abstand der beiden Verschlusskörper (94, 95) ist so gewählt, dass die schräg verlaufenden Seitenflächen 98a, 99a bzw. 9ub, 99b der sich gegenüberliegenden Profilstücke 90a, 90b der beiden Verschlusskörper 94, 95 zumindest zu einem Teil flächig aneinanderliegen und mit Keilwirkung ineinander greifen. Hierdurch üben jeweils die Profilstücke des einen Verschlusskörpers eine Querkraft auf die ihnen benachbarten Profilstücke des gegenüberliegenden Verschlusskörpers aus und spannen die als Gelenke wirkenden Teile der Verbindungsstücke 96, 97 beider Verschlusskörper 94, 95 zu einer glatten Aussenfläche.
  • Die in den Fig. 23 und 25 gezeigten Rollverschlüsse sind nach dem gleichen Prinzip, jedoch unter Verwendung anderer Profilformen aufgebaut.
  • Das in Fig. 22 gezeigte, für den Rollverschluss nach Fig. 23 verwendete Profilstück 100 unterscheidet sich von dem Profilstück 90 durch einen im Querschnitt kappenförmigen Teil 101, der die schräg verlaufen:den Schenkel des trapezförmigen, im wesentlichen mit der Form des Profil stückes 90 übereinstimmenden Fusses beidseitig überragt. Auch hier sind Verstärkungsrippen 93 vorgesehen, die von der Basis des Profilstückes 100 bis zu der ihr gegenüberliegenden Innenfläche des kappenförmigen Teiles 101 verlaufen.
  • Der in Fig. 23 gezeigte Rollverschluss ist unter Verwendung der Profilstücke 100 in ähnlicher Weise wie der in Fig. 21 gezeigte Verschluss 94, 95 aufgebaut.
  • Der Vorteil einer Verwendung von Profilstücken 100 liegt darin, dass durch das Ineinandergreifen der kappenförmigen Abschnitte 101, der sich auf Lücke gegenüDerliegenden und ineinandergreifenden Profilstücke 100 die beiden parallel zueinander verlaufenden Verschlusskörper 102, 103 im Verschlusszustand des Rollverschlusses ihren gegenseitigen Abstand nicht verändern können. Die gezeigte Darstellung ist nur schematisch. In der Praxis können die für die Verschlusskörper 102, 103 verwendeten Profilstücke gleiche Abmessungen haben und übereinstimmend angeordnet sein. Dies gilt auch für einen Rollverschluss, wie er in Fig. 25 gezeigt ist.
  • Die hierbei verwendeten Profilstücke 104 zeigen im Querschnitt ebenfalls eine trapezförmige Basis, doch setzen sich die schrägen Seiten des Trapezes über die kürzere parallele Seite des Trapezes hinaus in einen hakenförmigen Fortsatz 106 fort. Auch bei dieser Profilform können im Inneren derProfilstücke Verstärkungsrippen 93 vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise des unter Verwendung dieser Profilstücke 104 gebildeten Rollverschlusses 107 läjj>t sich nach dem zu Fig. 23 Gesagten ohne weitere Zrläuterungen aus der Fig. 25 erkennen. Entscheidend ist jedoch, daß die Ausbildung der hakenförmigen Profilstücke so gewählt ist, daß sich die schrägverlaufenden Flanken ihres trapeztörmigen Ab schnittes 105 im Vurschlusszustand des Rollverschlusses jeweils unter iSeilwirkung an die entsprechenden Schrägflächen der ihnen gegenüberliegenden Profilstücke 104 anlegen und auf diese leise unter Ausübung einer Keilkraft die Verbindungsstücke spannen.
  • In den Fig. i6 und 17 ist der Verlauf der Endabschnitte der Schienen für zwei parallele Verschlusskörper gezeigt. hierbei verläuft aber der Windungssinn der beiden Schienen entgegengesetzt zueinander. Es ist aber auch denkbar, dass man durch bauliche Bedingungen dazu gezwungen sein kann, beide Verschlusskörper auf einer Seite des Rollverschlusses unterzubringen. In diesem Falle kann die Führung der Schienen 10o, 109 wie in Fig. 26 und 27 gezeigt, gewählt werden. Hierbei ist der Windungssinn beider Schienenabschnitte gleich und der Kasten 110 ist auf einer Seite des Verschlusses vorgesehen. In Fig. 28 ist demgegenüber nochmals der Schienenverlauf für eine Aufwicklung mit entgegengesetztem Windungssinn gezeigt, unter Verwendung von Verschlusskörpern, die aus Profilstücken mit Keilwirkung ihrer Schrägflächen auf die Profilstücke des gegenüberliegenden Verschlusskörpers bestehen.
  • Eine für die Praxis sehr interessante Ausbildungsform eines Profilstückes 111 ist in Fig. 29 gezeigt. Dieses Profilstück 111 hat im wesentlichen die Gestalt des in Fig. 24 gezeigten ,-rofilstückes 104, doch zeigt es ausserdem noch die vorteilhaftei Eigen'schaften der sogenannten Steckprofile. Jedes Profilstück 111 ist nämlich am Fusspunkt einer seiner schrägverlaufenden Seitenflächen, im Beispiel der linken Seitenfläche 112, mit einem sich über die gesamte Länge des Profil stückes 111 erstreckenden Wulst 113 versehen, während sich am Fusspunkt der anderen schrägverlaufenden Seitenfläche 114 eine Auskehlung 115 befindet, deren Abmessung so gewählt ist, dass sie den Wulst 113 eines benachbart angeordneten Profilstückes 111 aufnehmen kann.
  • Auf die beschriebene Weise miteinander vereinigte Profilstücke 111 können auf ihrer Basisfläche 116 mit einer Verbindungsfolie 117 kaschiert sein, um eine ununterbrochene, ästhetisch wirkende Aussenfläche zu erhalten.
  • Die Profilstücke 111 können ebenso wie die übrigen Profilstücke aus verschiedenen Materialien wie Holz, Kunststoff und Metall hergestellt werden. Aus Metall, insbesondere V2A-Stahl gebildete Profilstücke lli, die ebenfalls mit entsprechenden Folien oder Furnieren kaschiert sein können, sind für solche Anwendungsgebiete besonders vorteilhaft, bei denen es auf Feuersicherheit oder Einbruchssicherheit ankommt, also beispielsweise in der Shiffsbauindustrie oder beim Bühnenbau und dgl. Zur Feuerdammung kann man gegebenenfalls die Profilstücke noch im Innern mit Asbestpulver oder Asbestwatte füllen. Wenn bei einem Brand auch die Aussenfolie verbrennen kann, so -kann durch die besondere Ausgestaltung der Profile ill das Feuer doch nicht durch den Rolverschluss hindurchdringen.

Claims (55)

  1. r a t e n t a n 5 p r ü c h e
    W Hollverschluss mit quer zur Bewegungsrichtung verlag den, miteinander verbundenen Profilstücken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Profile stücke (1, 2, 3, 4, 30, 40) über ein oder mehrere mit ihnen einstückige Verbindungselememte (4, 15, 16, 34, 35 41, 45) gelenkig miteinander verbunden sind.
  2. 2. Rollverschluss nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c ii n e t, dass die Profilstücke gegebenenfalls mit dem oder den mit ihnen einstückigen Verbindungselementen oder die Profil stücke und/oder das oder die Veroindungselemente jeweils für sich z.B. im Ext'rudierverfahren hergestellte Formkörper sind.
  3. 3. Mollverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das oder die Verbindungselemente mit den Profilstücken zu einem einstückigen Formkörper verbunden sind.
  4. 4. Hollverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das je zwei benachbarten Profilstücken (1,2,3,) gemeinsame Verbindungseleluent (4) oder der sie verbindende '£eil eines allen Profilstücken zugeordneten Verbindungselements die Form eines biegefähigen Streifens hat und eine scharnierartige Verbindung gewährleistet, die sich vorzugsweise über die gesamte Länge der Profilstücke erstreckt und deren Stärke einen Bruchteil der Stärke eines Profilstückes, und deren Breite dem Abstand der benachbarten Profilstücke im Verschlusszustand entspricht und vorzugsweise nur wenige Millimeter beträgt.
  5. 5. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Profilstücke als hohlkörper (2, 3) mit länglichem, etwa rechteckige elyptischem oder ovalem Querschnitt ausgebildet sind und dass die Längserstreckung der Querschni-ttsflächen in Richtung der Verschlussfläche verläuft und gegebenenfalls die Schmalseiten im Querschnitt in je eine Spitze oder Rundung auslaufen.
  6. 6. Rollverschluss nach ein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das oder die Verbindungselemente (4) der Profilstücke in der Verschlussfläche liegen (Fig. 3,9,11).
  7. 7. Rollverschluss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Hohlkörper (i, 2, 3) mit einem schall- und/oder wärmeisolierenden Medium wie Polyurethanschaum oder einem Gas gefüllt sind.
  8. 8. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Profilstück als Steckprofil (10) ausgebildet ist, dessen Querschnitt imwesentlichen einem Doppel-T entspricht, dessen Verbindungssteg (12) auf seiner einen Seite einen im Querschnitt nasenförmigen Fortsatz (1, 16) tragt, der in einem Gelenkkopf (16) endet und auf der anderen Seite in gleicher Höhe eine als Gelenkpfanne (17) dienende Vorrichtung (18, 19, 20) aufweist, die dazu geeignet ist, einen Kopf (1Ga) der oben genannten Art zu umgreifen und dessen Flansche (13, 14) in Querschnitt im wesentlichen übereinstimmenden Parallelogrammen (A,B,C,D, A', B', C', D') entsprechen, deren gegen'sc.itigc' Lage durch Spiegelung an dem Mittelpunkt (M) des Verbindungsstegs (12) gegeben ist, wobei die Gesamtlänge des nasenförmigen Fortsatzes (15, 16) abhängig von der Starke des' Verbindungsstegs (i2) geringfügig kleiner als die Länge der Aussenkante (AB, A'B') der Flansche ist.
  9. 9. Rollverschluss nach Anspruch 8, daduch g e k e ii n z e i c h n e t, dass die als Gelenkpfanne (17) dienende Vorrichtung durch eine Auskehlung (13, 21, 22) des Verbindungsstegs (12) gebildet ist.
  10. 10. Rollverschluss nach Anspruch 8 oder 9, dadurch r- i k e n n n z e i c h n e t, dass die Gelenkpfanne (17) bezogen auf die Längsachse des Fortsatzes (15) uns@mmetrisch ist.
  11. 11. Rollverschluss nach einem der Ansprüche b bis 1, dadurch , c k 1 n n z e i c h n e t, dass die Gelenkfanne zwei am Verbindungssteg vorstehende Klauen (19,20) @ufweist.
  12. 12. Rollvcrschluss nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die @lauen (19, 20) verschieden lang sind.
  13. 13. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stärke des Verbindungsstegs (22) zur Gelenkpfanne (12) hin zunimmt.
  14. 14. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c ii n e t, dass die Gelenkpfanne mit einem Dichtungsmittel ausgekleidet ist, um seine Verbindung mit einem Gelenkkopf wasser- und luftundurchlässig zu gestalten.
  15. 15. ilollverscllluss nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Gelenkkopf (16) durch einen kreisförmigen Endabschnitt des nasenförmigen Fortsatzes (15) gebildet ist, dessen durch messer die Stärke,des Fortsatzes übersteigt.
  16. 16. Rollverschluss nach Anspruch i5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Gelenkpfanne einen Gelenkkopf nach Anspruch 15 in einem 18o° übersteigenden Windel umgreift.
  17. 17. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 8 bis lo, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Steckprofil aus kunststoff oder einem transparenten :,erkstoff wie Glas oder aus Metall besteht.
  18. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass bei einem Steckprofil der Verbindungssteg (12, 32) und/oder der Fortsatz (15, 16) des Profils durch eine Verstärkungseinlage, z.B. ein Stahlband, verstärkt ist.
  19. 19. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 8 bis iö, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Verbindungssteg (12) auf den Flanschen (13, 14) senkrecht steht.
  20. 20. Rollverschluss gebildet aus Steckprofilen nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Steckprofile (10, iOa) derart vereinigt sind, dass jeweils der Gelenkkopf (16a) eines Steckprofiles (iOa) von der Gelenkpfanne (17) des ihm benachbarten Steckprofiles (10) gelenkig gehalten ist und die Stirnseiten (A'D', C' B' bzw. BC, AaBa)der einander bea a benachbarten Flansche (13, 13a bzw. 14, 14a) sich gegtenseitig überlappend aneinandergrenzen, wobei die Aussenseiten (BtA', B' A1 bzw. AB, A B ) der Flansche (13, 13a, 14, 14a) a a aa praktisch eine fortlaufende Fläche bilden.
  21. 21. Rollverschluss nach Anspruch 20, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Drehbewegung der Steckprofile für alle miteinander vereinigten Steckprofile übereinstimmend auf eine Drehrichtung beschränkt ist, wobei die Drehrichtung durch die Lage des stumpfen Winkels (ß) an der Aussenkante des Flansches (14) bestimmt ist, der auf der die Gelenkpfanne (17) tragenden Seite des Verbindungsstegs liegt.
  22. 22. Rellverschluss nach den Ansprüchen 20 oder ?1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, Ciass die miteinander vereinigten Profile (10, lQa) durch quer zu ihrer Längsausdehnung gerichtete, innerhalb der Pruchlast liegende Zugkräfte nicht voneinander zu trennen sind.
  23. 23. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 8 015 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass alle in einem rechten Winkel aneinandergrenzenden Teile (z.B.
    Fortsatz - Verbindungssteg oder Verbindungssteg - Flansch) zur Erhöhung der Festigkeit entsprechende Radien verstärkt sind.
  24. 24. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 3 23, dadurch g > k e n n z e i c h n e t, dass der nasenförmige Fortsatz (15,16) und die ihm zugeordnete Gelenkpfanne (17) in Längsrichtung der Profilstücke in Abständen angeordnet sind.
  25. 25. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Profilstücke (30) etwa T-förmigen Querschnitt haben, wobei im Querschnittsbild der Steg (32) des T auf seiner einen Seite eine Kerbe (33) aufweist, die einer Längsnut im Profilstück entspricht und auf seiner der iferbe gegenüberliegon den Seite einen nasenförmigen Fortsatz trägt, der einem Seitenflansch des Profil stückes entspricht, , wobei im Querschnittsbild des Profilstückes (30) die Länge des nasenförmigen Fortsatzes ( 34) etwa der halben Länge des gesamten Stirnflansches (31) des T entspricht.
  26. 26. Rollverschluss nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Profilstücke (40) etwa L-förmigen Querschnitt haben, wobei der eine Schenkel (41) des L auf seiner einen Seite eine lieree (43) aufweist und auf seiner der erbse gegenüberliegenden Seite einen nasenförmigen Fortsatz (42) trägt und die Länge des anderen Schenkels (44) des L etwa der zweifachen Länge des nasenförmigen Fortsatzes (42) entspricht.
  27. 270 Rollverschluss nach Anspruch 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der nasenförmige Fortsatz (42) mit dem nicht mit ihm verbundenen Winkel (44) des L gleichgerichtet ist und parallel zu diesem verläuft.
  28. 28. Rollverschluss nach Anspruch 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der nasenförmige Fortsatz (45) in die entgegengesetzte Richtung des nicht mit ihm verbundenen Schenkels (46) des L weist und parallel zu diesem verläuft.
  29. 29. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Stirnflansch (31) des T-Profilstückes (30) und der keinen Fortsatz (42, 45) tragende Schenkel (44, 46) des L-Profilstückes (40) an ihren freien Enden (38) bzw. an seinem freien Ende und an seiner Verbindung mit dem anderen Schenkel (41) derart stufenförmig abgesetzt sind, dass bei aneinandergereihten Profilstücken gleicher Querschnittsform jeweils die stufenförmige Ausbildung des einen in die stufenförmige Ausbildung des benachoarten Profilstückes ast.
  30. 3^. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 26 bis 29, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stirnflansche (31, 44) benachbarter Profilstücke (3O, 40) vorzugsweise längs ihrer Aussenfläche zu einem zusammenhängenden Verschlusskörper (36, 37, 48, 49) vereinigt sind.
  31. 31. Rollverschluss, der als Doppelwand aus zwei Verschlusskörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 30 aufgebaut ist, dadurch g e k e n n z e i c ii n e t, dass die Verschlusskörper (3, 36,'37, 48, 49, 50, 51) im Verschlusszustand parallel, gegebenenfalls in einem Abstand zueinander einander gegenüberliegen, so dass jeweils nur eine Fläche (Aussenfläche) eines jeden Verschlusskbrpers sichtbar ist.
  32. 32. Rollverschluss nach Anspruch 31, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die in der Verschlussfläche liegenden Verbindungselemente (4, 35, 47) der sich gegenüberliegenden Verschlus skörper zueinander versetzt sind.
  33. 33. Rollverschluss nach Anspruch 31, dadurch g e L e n n z e i c h n e t, dass die einander gegenüberliegenden Verschlusskörper (36, 37 bzw. 43, 49) zueinander spiegelbildlich aufgebaut sind, und ihre gegen seitige Zuordnung so getroffen ist, dass die quer zur Verschlussfläche verlaufenden elemente (32, 41) (z.B.
    Stege) des T-Profils oder die den nasenförmigen Fortsatz tragenden Schenkel des L-Profils beider Verschlusskörper im Verschlusszustand auf Lücke angeordnet sind, wobei jeteils die freien Enden der nasenförmigen Fortsätze (34, 42) der Profil stücke des einen Verschlusskörpers in die keroenformigen Ausnehmungen (33, 43) der ihnen benachbarten Profil stücke des zweiten Verschlusskörpers eingreifen und in diesen gelenkig gehalten sind.
  34. 34. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verschlusskörper mindestens an einer ihrer gleitenden Stirnflächen mittels einer Schiene (57) geführt sind.
  35. 35. ltollverschluss nach Anspruch 34, dadurch S e k e n n z e i c h n e t, dass die Schiene (57) zumindest an ihrem einen XndaDschnitt einen spiral- oder schneckenförmigen Verlauf hat, in dessen Bereich sich die Verschlussfläche im Öffnungszustand befindet.
  36. 36. Rollverschluss nach Anspruch 34 oder 35, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass bei einem als Doppelwand ausgebildeten Rollverschluss zwei parallel zueinander verlaufende Schienen vorgesehen sind, und dass mindestens benachbarte Endabschnitte jeweils einen auseinanderlaufenden, entgegengesetzten Windungssinn aufweisen.
  37. 37. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 34 bis 56, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Schiene (57) U- oder T-Profil hat.
  38. 38. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zumindest einer der gleitenden Ränder der Verschlusskörper zu einem oder mehreren, zusammenhängenden, bandartigen Streifen (55, 56) zusammengepresst ist, die als Führungsstrei£en in der Schiene (57) geführt sind.
  39. 39. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zumindest eine der gleitenden Stirnseiten 62 der Verschlusskörper als Kugelkäfig (63, ö4) ausgebildet ist, in dem Laufkörper (Kugeln oder Rollen) zur Erleichterung der bewegung des Verschlusskörpers derart untergebracht sind, dass sie mit einem Teil ihres Volumens aus dem Kugelkäfig herausragen und auf einer Seite (61) rollen.
  40. 40. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass an einer gleitenden Stirnseite des Verschlusskörpers ein seine Wandstärke nicht überschreitendes federband (>Q) vorgesehen ist, das im Bereich des Aufrollendes des Verschlusskörpers aufrollbar ist.
  41. 41. Rollverschluss nach Anspruch 40, dadurch g e k e 11 n Z e i c h n c t, dass das Federband (ii) bei einem als Doppelwand ausgebildeten Rollverschluss zwischen zwei heruntergezogenen bandartigen Abschlusstreifen (56) liegt.
  42. 42. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn g e k e n n z e i c h n e t, dass das eine Ende der Verschlusskörper mit einer in Längsrichtung der Profil stücke verlaufenden Welle verbunden ist, die ein Drechmoment erhalt, um den Verschlusskörper aus dem Verschlusszustand in den Öffnungszustand überzuführen.
  43. 43. kollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass er jeweils aus zwei in einander entgegengesetzten Richtungen bewegbaren Rollverschlusshälften gebildet ist.
  44. 44. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verschlusskörper mit einem Zugmechanismus verbunden sind, der aus mindestens einer Welle 60 besteht, die an der einen bzw. an beiden Seiten der zu verschliessenden Öffnung angeordnet ist und mit hilfe eines Drehmoments die mit ihr verbundenen Verschlus skörper aufrollt.
  45. iiv. Rollverschluss nach Anspruch 43, dadurch g e k e n ii z e i c h n e t, dass ein Zugmechanismus (68) vorgesehen ist, der einen über Rollen (66,67) geführten Seilzug (68) umfasst und so ausgebildet ist, dass die Rollverschlusshälften jeweils in entgegengesetzten Richtungen zu bezogen sind.
  46. 46. stollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Verschlusskörper bzw. die Rollverschlusshälften im Öffnungszustand in einer bzw. zwei seitlich der zu ver-5 chli es senden Öffnung vorgesehenen kastenartigen Türfüllungen (59) untergebracht sind,
  47. 47. Rollverschluss gebildet aus Steckprofilen nach einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch g e k c n n -z e i c h n e t, dass im oberen und unteren Randbereich der Gelenkkopf (16) und gegebenenfalls ein Teilabschnitt des Fortsatzes (15) entfernt ist und der von der Gelenkpfanne (17) umçchlosselle Raum in diesem Randbereich verkleinert ist, so dass eine Verschiebung der Steckprofile in Längsrichtung relativ zueinander verhindert ist.
  48. 48. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Profilstück (90) im Querschnitt die Form eines Trapezes hat und jeweils die der längeren parallelen Seite (91) des Trapezes entsprechenden Flächen durch das Verbindungsstück (96, 97) miteinander scharnierartig verbunden sind und einen zusammenhängenden Verschlusskörper (94, 95) bilden.
  49. 49. Rollverschluss nach Anspruch io dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass das Profilstück (100), im Querschnitt gesehen an der kürzeren parallelen Seite (92) des Trapezes (90) einen die Schenkel (98, 99) des Trapezes beidseitig überragenden kappenförmigen Teil (ion) aufweist.
  50. 50. Rollverschluss nach Anspruch 48 dadurch g e -k e n n z e i c ii n e t, dass das Profilstück (104), im Querschnitt gesehen, an der kürzeren parallelen Seite (92) des Trapezes (90) in einen hakenförmigen Fortsatz (106) ausläuft.
  51. 51. Rollverschluss nach Anspruch 50, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, dass das Profilstück (111) an seiner dem hakenförmigen Fortsatz gegenüberliegenden Basis im Bereich des Fusspunktes seiner einen Schrägfläche (112) einen Wulst (113) und im Bereich des Fusspunktes seiner anderen Schrägfläche (114) eine Auskehlung (115) solcher Abmessungen aufweist, dass der Wulst eines benachbarten Profils gelenkpfannenartig umgeben wird.
  52. 52. Rollverschluss nach einem der Ansprüche 48 bis 51 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass zwei Verschlusskörper (94, 95, 102, 103, 107) derart miteinander vereinigt sind, dass die freien Enden der Profilstücke (90, 100, 104) einander zugewandt sind und auf Lücke sitzen, wobei die schrägverlaufenden Seitenflächen (98, 99) der Profilstücke mit trapezförmigem fuerschnitt, bzw.
    deren im Querschnitt trapezförmigen Abschnitte mit Keilwirkung ineiander greifen, so dass die die Profilstücke jedes Verschlusskörpers vereinigenden Verbindungsstücke (96, 97) im Verschlusszustand des Rollverschlusses eine Querkraft erfahren und zu einer glatten Aussenfläche gespannt werden, während gegebenenfalls die sich im Innern des Rollverschlusses benachbart liegenden Enden der Profilstücke (101, 106) beider Verschlusskörper derart ineinander greifen, dass deren Trennung im Verschlusszustand verhindert ist.
  53. 53. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass im Innern der Profilstücke (90, 104, 111) Verstärkungsrippen (93) vorgesehen sind.
  54. 54. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das Innere der Profilstücke (111) mit Asbestpulver oder Asbestwatte ausgefüllt ist.
  55. 55. Rollverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass bei einem als Doppelwand ausgebildeten Rollverschluss zwei parallel zueinander verlaufende Schienen (1wo, 109) vorgesehen sind und dass mindestens zwei benachbarte endabschnitte der Schienen in einem geringen abstand voneinander jeweils einen spiral- oder schneckenförmigen Verlauf mit gleichem Windungssinn haben.
    Leerseite
DE19712164044 1971-12-23 1971-12-23 Rollverschluss Pending DE2164044A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712164044 DE2164044A1 (de) 1971-12-23 1971-12-23 Rollverschluss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712164044 DE2164044A1 (de) 1971-12-23 1971-12-23 Rollverschluss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2164044A1 true DE2164044A1 (de) 1973-07-05

Family

ID=5828935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712164044 Pending DE2164044A1 (de) 1971-12-23 1971-12-23 Rollverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2164044A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988007618A1 (en) * 1987-03-26 1988-10-06 Efaflex Transport- Und Lagertechnik Gmbh Gate, in particular a motor-driven industrial gate
DE102009013321A1 (de) * 2009-03-18 2010-09-23 Benteler Automobiltechnik Gmbh Sicherheitsrolladen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988007618A1 (en) * 1987-03-26 1988-10-06 Efaflex Transport- Und Lagertechnik Gmbh Gate, in particular a motor-driven industrial gate
DE102009013321A1 (de) * 2009-03-18 2010-09-23 Benteler Automobiltechnik Gmbh Sicherheitsrolladen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19758648C2 (de) Crashschutzvorrichtung für Schnellaufrolltore sowie Schnellaufrolltor
DE69530923T2 (de) Abschlussvorrichtung mit flexiblem schirm
DE3825370A1 (de) Polycarbonat-rolladentor aus horizontalelementen
DE2703512A1 (de) Rolltor fuer hallen o.dgl.
DE2758824C2 (de) Torblatt für ein Falt- oder Rolltor
DE69212276T2 (de) Industrietor mit wärmegedämmtem aufrollbarem Belang
DE202009014785U1 (de) Schiebetür
DE3728016A1 (de) Rahmen fuer fenster, tueren oder dgl.
DE3021310A1 (de) Tor, insbesondere garagentor
EP0769605B1 (de) Sektionaltor
DE2164044A1 (de) Rollverschluss
EP2504515B1 (de) Rolloeinrichtung
DE19711318C2 (de) Rolladen für Türen, Fenster oder dergleichen
DE3628666C2 (de)
DE4031388A1 (de) Seitensektionaltor oder rundlauftor, deckensektionaltor
DE3346735A1 (de) Boden- oder deckendichtung fuer faltbare oder verschiebbare tueren oder waende
DE2831715A1 (de) Aus lamellen bestehendes hallentor o.dgl.
DE2700257A1 (de) Rolladen
EP0093695A2 (de) Rolljalousie und Anhaltevorrichtung für die sich abwärts bewegende Rolljalousie
DE102006002506A1 (de) Aufbaurollladen
EP1076149A2 (de) Torblatt eines Decke- oder Seitensektionaltors
DE2924444A1 (de) Zarge fuer fenster und/oder tueren, insbesondere fuer kellerfenster
EP0392045B1 (de) Rolltorpanzer
DE102010052160A1 (de) Wärmeisoliertes Tor
DE19751657A1 (de) Glaswand für Dachgeschoßräume unter einem geneigten Dach

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination