DE2164001B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem Einla.ßkanal,
der eine durch die Achse des Einlaßventils und die Zylinderachse gehende Zymmetrieebene aufweist und
der aufeinanderfolgende, aus Rotationsflächen mit unterschiedlichen Achsen bestehende Abschnitte aufweist,
wobei die Achse des in Strömungsrichtung hinteren Abschnitts mit der Achse des Einlaßventils
zusammenfällt.
Bei Brennkraftmaschinen stellt sich allgemein das Problem der gleichmäßigen und vollständigen Füllung
der Verbrennungsräume der jeweiligen Zylinder mit Gas-Luft-Gemisch. Die möglichst gleichmäßige Füllung
aller Zylinder-Verbrennungsräume ist abhängig von dem zwischen Vergaser und Zylinderräumen angeordneten
Einlaßkanälen. Die Strömung des Gas-Luft-Gemisches soll selbstverständlich möglichst widerstandsfrei
und gleichmäßig erfolgen. Das Strömungsverhajten in den Einlaßkanälen ist umso besser, je gleichförmiger
die Geometrie der Rotationsflächenabschnitte der Einlaßkanäle untereinander ist, und je gleichförmiger
die Beschaffenheit der Oberflächen der Wände der kanälen beschaffen sind. Es ist bekannt, die Q>uerschnittsflächen
der Einlaßkanäle in Strömungsrichtung kontinuierlich und/oder progressiv zunehmen zu lassen.
Die Herstellung solcher hinsichtlich der Dimensionen
ίο und der Oberflächenbeschaffenheit möglichst jleichförmig
ausgebildeter Einlaßkanäle, sei es innerhalb eines Motoraggregates oder auch von einem Motor zum
anderen, um eine Streuung der Höchstleistungen bei Motoren der gleichen Serie zu vermeiden, ist schwierig,
da die Einlaßkanäle zum Teil innerhalb des Zylinderkopfes eines Motors, zum anderen Teil jedoch außerhalb
des Zylinderkopfes liegen. Bei den außerhalb des Zylinderkopfes des Motors liegenden Teilen der
Einlaßkanäle ist eine entsprechende Bearbeitung der
M Dimensionen bzw. Oberflächen leicht durchzuführen.
Anders ist es dagegen bei den innerhalb des Zylinderkopfes liegenden Teilen der Einlaßkanäle.
Zylinderköpfe von Hochleistungsmotoren bestehen in der Regel aus einer Aluminumlegierung und werden
in einem Druckguß-Verfahren serienmäßig hergestellt. Sie weisen eine verhältnismäßig gute Geometrie und
Oberflächengüte auf. Bei der Herausnahme des Gußstückes aus der Form wird allerdings häufig die
Oberfläche beschädigt und weiterhin ergibt sich beim späteren Zusammensetzen der Einlaßkanäle aus den im
Zylinderkopf befindlichen Teilen und den einzelnen, außerhalb des Zyiinderkopfes anzusetzenden Teilen ein
ungleichmäßiger Übergang, beispielsweise in Form einer die Innenfläche des Einlaßkanals durchquerenden
Stoßfugenebene. Um jedoch eine gute Oberflächenbeschaffenheit zu erreichen und gleichzeitig möglichst
ideale Strömungsverhältnisse zu schaffen, ist es erforderlich, die Einlaßkanäle mit speziellen Werkzeugen
nachzuarbeiten. Bekannt ist es (US-PS 34 57 904), die Einlaßkanäle zunächst mi\ kontinuierlich wachsenden
Querschnitten auszubilden, anschließend die Querschnittsform progressiv zu vergrößern, um dann den
Querschnitt im letzten Abschnitt bis zum Ventilsitz wieder zu vermindern.
Nachteilig bei dieser bekannten Ausführungsform ist, daß die Geschwindigkeit der angesaugten Luft zunächst
verzögert, dann innerhalb des EinlaOkanals durch die Querschnittsverengung wieder beschleunigt wird. Hierdurch
wird eine Erhöhung des Strömungswiderstandes bewirkt, die be; Hochleistungsmotoren zu einer
verminderten Zylinderfüllung führt.
Weiterhin ist nachteilig, daß die einzelnen Abschnitte
des bekannten Einlaßkanals, abgesehen von dem ersten und dem letzten Abschnitt, nicht mit den üblichen
rotierenden Werkzeugen bearbeitbar sind, da eine derartige maschinelle Bearbeitung nur dann möglich ist,
wenn die Rotationsfläche eines Abschnitts in diejenige des darauffolgenden eingeschrieben werden kann, damit
das Bearbeitungswerkzeug einführbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Zylinderkopf den Einlaßkanal so auszubilden, daß er Durchgangsquerschnitte mit vom Eintritt in den Zylinderkopf zum
Ventilsitz kontinuierlich wachsender Fläche aufweist und gleichzeitig im Rahmen einer Großserienfertigung
leicht und preiswert zu bearbeiten ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen mit wenigstens
einem Einlaßkanal der eingangs erwähnten Art, der
vordere Rotationsflächenabschnitt mit dem hinteren
Rotationsflächenabschnitt über einen zv»:schenliegenden Rotationsflächenabschnitt verbunden ist, dessen
Achse die Achse des vorderen Rotationsflächenabschnittes
und die Achse des hinteren Rotationsflächenabschnittes schneidet, und daß sich der Querschnitt des
Einlaßkanals über seine Länge kontinuierlich verändert
und in dsr Strömungsrichtung bis zum Anschluß an den
Ventilsitz niemals kleiner wird.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung des Einlaßkanals vermeidet, daß die Strömungsgeschwindigkeit des
Gas-Luft-Gemisches in Strömungsrichtung unterschiedlich beschleunigt und damit der Strömungswiderstand
innerhalb des Einlaßkanals erhöht wird. Gleichzeitig ist
gewährleistet, daß die einzelnen Abschnitte des Einlaßkanals mit den üblichen rotierenden Werkzeugen
nacheinander bearbeitbar sind.
In vorteilhafter Weiterbildung weist der in Strömungsrichtung
vorne gelegene Rotationsflächenabschnitt einen zylindrischen Teil auf, auf den ein
kegelstunipfförmigerTeil folgt.
Weiter ist der zylindrische Teil mif dem kegelstumpfförmigen
Teil über einen Teil mit gekrümmter Erzeugender verbunden. Diese vorteilhafte Ausbildung
der in Strömungsrichtung vorne gelegenen Teile des Einlaßkanals gewährleistet, daß die Strömung des
Gas-Luft-Gemisches gleichförmig verlaufen kann und insbesondere nicht durch gebrochene Übergänge
zwischen dne einzelnen Rotationsflächenabschnitten beeinträchtigt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung endet der vordere Rotationsflächenabschnitt mit einem
kugelförmigen Teil, an den sich der vorausgehende Teil des vorderen Rotationsflächenabschnittes und der
zwischenliegende Rotationsflächenabschnitt tangential anschließen.
Diese Ausbildung des Einlaßkanals ermöglicht eine übliche maschinelle Bearbeitung mit rotierenden Werkzeugen,
da die Rotationsflächen der aufeinanderfolgenden Abschnitte des Einlaßkanals nachfolgend ineinander
einschreibbar sind.
Vorteilhaft bildet der zwischenliegende Rotationsflächenabschnitt
eine Zylinderfläche. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache Bearbeitung dieses Abschnittes
des Einlaßkanals.
Weiterhin weist der hintere Rotationsflächenabschnitt einen kegelstumpfförmigen T"eil auf, der mit dem
Ventilsitz durch einen zylindrischen Teil verbunden ist.
Ein nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt des Zylinderkopfes in seiner durch die Achse des Einlaßventils und die des Zylinders
gehenden Symmetrieebene und
Fig.2 einen Schnitt nach Linie 11-11 in Fig. 1, jedoch
ohne geschnittene Darstellung des Stößels.
Ein in den Zeichnungen nicht dargestellter Zylinder weist eine Symmetrieachse X-O auf. Dieser Zylinder
wird von einem Teil des in F i g. 1 dargestellten Zylinderkopfes 1 verschlossen. Dieser Teil des Zylinderkopfes
1 enthält einen bearbeiteten Einlaßkanal 2' und einen Auslaßkanal 3, deren, dem Zylinder zugewandten
öffnungen sich symmetrisch zur Achse X-O gegenüberliegen. Der Einlaßkanal 2' endet in einem als
Venturi-Düse ausgebildeten Sitz 4, auf dem ein Ventil 5 in seiner Verschlußstellung aufsitzen kann, dessen
Schaft 6 in Richtung der Achse O-yverschieblich ist.
Der Einlaßkanal 2" weist eine Symmetrieebene auf, die mit der durch die Achsen O-X und O- Ydefinierten
Ebene zusammenfällt Der EinlaÜi,.inal 2' enthält in Strömungsrichtung nacheinander einen zylindrischen
Abschnitt 2'a, einen Rotationsflächenabschnitt mit gekrümmter Erzeugender 2'b und einen kegek;umpfförmigen
Abschnitt 2'c, deren gemeinsame Achse Z1-Z1
ebenfalls in der vorstehend definierten Symmetrieebene
enthalten ist.
Die Lage der Achse Z\-Z\ innerhalb der Symmetrieebene ist durch einen spitzen Winkel definierbar, der
durch die Achse O- Y und die Normale üuf der Achse OX festgelegt ist.
Der kegelstumpfförmige Abschnitt 2'c tangiert einen
Abschnitt 2'd, welcher Teil einer Kugel mit dem Mittelpunkt 8 ist, der auf der Achse ZpZi liegt.
Dieser Kugelabschnitt 2'dschließt an einen Abschnitt
2'ean, dessen Achse Z2-Z2 zwischen der Achse Zi-Zi und
der Achse O- Yliegt und durch den Mittelpunkt 8 geht.
Dieser Abschnitt 2'e ist zylindrisch ausgebildet und schneidet sich mit dem kegelförmigen Abschniu 2'c in
der Schnittkurve 9' (vergl. auch F i g. 2).
Der Abschnitt 2'e ist mit dem Sitz 4 durch einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 2'f verbunden, die sich
beide in einer Kurve 10 schneiden. Der Abschnitt 2'f wiederum ist mit dem Sitz 4 über einer· weiteren
zylindrischen Abschnitt 2'g verbunden, welche die gemeinsame Achse O- Yaufweisen (vergl. F i g. 2).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zylinderkopf für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem Einlaßkanal, der eine durch die
Achse des Einlaßventils und die Zylinderachse gehende Symmetrieebene aufweist und der aufeinanderfolgende,
aus Rotationsflächen mit unterschiedlichen Achsen bestehende Abschnitte aufweist,
wobei die Achse des in Strömungsrichtung hinteren Abschnitts mit der Achse des Einlaßventils
zusammenfällt, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rotationsflächenabschnitt (2'a, 2'b,
2'c) mit dem hinteren Rotationsflächenabschnitt (2'f, 2'g)über einen zwischenliegenden Rotationsflächenabschnitt
(2'e) verbunden ist, dessen Achse (ZrZ2)
die Achse (Z\-Z\) des vorderen Rotationsflächenabschnittes und die Achse (O-Y) des hinderen
Rotationsflächenabschnittes schneidet und daß sich der Querschnitt des Einlaßkanals Ober seine Länge
kontinuierlich verändert und in der Strömungs;richtung bis zum Anschluß an den Ventilsitz (4) niemals
kleiner wira
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Strömungsrichtung vorne gelegene Rotationsflächenabschnitt einen zylindrischen
Teil (2'a)aufweist auf den ein kegelstumpfförmiger
Teil (2'c) folgt
3. Zylinderkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (2'a) mit dem
kegelstumpfförmigen Teil (2'c) über einen Teil (2'b)
mit gekrümmter Erzeugender verbunden ist.
4. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rotationsflächenabschnitt
(2'a, 1'b, 2'c} /nit einem kugelförmigen Teil (2'd) endet, an den sich der vorausgehende
Teil des vorderen Rotationsflä henabschnittes (2'c) und der zwischenliegende Rotationsflächenabschnitt
(2'e) tangential anschließen.
5. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischenliegende
Rotationsflächenabschnitt (2'e) eine Zylinderfläche bildet.
6. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Rotationjflächenabschnitt
einen kegelstumpfförmigen Teil (2'f) aufweist, der mit dem Ventilsitz (4) durch «inen
zylindrischen Teil (2'g) verbunden ist.
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2164001C3 (de) |
GB (1) | GB1336489A (de) |
IT (1) | IT943379B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3603582C1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-03-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung eines in einem Gussteil angeordneten Kanals |
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GB1600888A (en) * | 1978-05-31 | 1981-10-21 | Ricardo Consulting Engs Ltd | Inlet ports in ic engines |
AT1790U1 (de) * | 1996-11-08 | 1997-11-25 | Avl List Gmbh | Hubkolben-brennkraftmaschine mit einer einlasskanalanordnung im zylinderkopf |
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- 1971-12-22 DE DE19712164001 patent/DE2164001C3/de not_active Expired
- 1971-12-23 GB GB6009971A patent/GB1336489A/en not_active Expired
- 1971-12-29 IT IT7127371A patent/IT943379B/it active
- 1971-12-29 JP JP388772A patent/JPS549248B1/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3603582C1 (de) * | 1986-02-06 | 1987-03-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung eines in einem Gussteil angeordneten Kanals |
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