DE2163928A1 - Dreh-Stranggußverfahren für Metallrohlinge sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Dreh-Stranggußverfahren für Metallrohlinge sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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Societe Civile dEtudes de Centrifugation, Paris
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Description

Patentanwälte
Dip!. Ing. C. Wallach
Dipl. Ing G Koch 22. Dezember 1971 Dr. T. Haibach _
8 München 2 1^ $66 ~
Kaufingefstr. 8. Tel. 240270
Soclete Civile d1Etudes de Centrifugation
Paris / Frankreich
Dreh-Stranggußverfahren für Metallrohlinge sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung bezieht sieh auf ein neuartiges Dreh-Stranggußverfahren für Metallrohlinge, insbesondere Stahlrohlinge, in Form von Vollzylindern oder rohrförmigen Hohlzylindern, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, zylindrische Stahlrohlinge durch Stranggießen herzustellen. Diese zylindrischen Stahlrohlinge werden durch Einleiten flüssigen Stahls in eine gekühlte, sich um eine senkrechte Achse drehende Form erzeugt, wobei der erzeugte Rohling nach unten hin abgezogen wird und einer Drehbewegung mit einer Geschwindigkeit unterworfen wird, die gleich der Drehgesohwindigkeit der Form ist.
Es ist jedooh relativ schwierig, ein einwandfreies Metall in dem mittleren Teil des Metallblookes zu erzielen, wenn
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mit höheren Ausziehgeschwindigkeiten gearbeitet wird (beispielsweise in der Größenordnung von 2 m pro Minute für einen Rohling-Durchmesser in der Größenordnung von 130 bis 150 mm).
Die sich in dem mittleren Teil ergebenden Fehler beruhen einerseits auf Lunkern, die sich während der Erstarrung bilden und andererseits auf Einschlüssen von Schlacke oder anderen Verunreinigen. Diese Fehler sind in vielen Fällen unannehmbar, insbesondere, wenn die so gewonnenen Rohlinge zur Herstellung von Stahlrohren mit hoher Qualität verwendet werden.
Die Anmelderin hat bereits vorgeschlagen, das Dreh-Stranggußverfahren von VoIl-Stahlrohlingen so durchzuführen, daß dem Strahl des flüssigen Metalls bestimmte Lageneigenschafben gegeben werden, die die oben erwähnten Fehler beträchtlich verringern. Dennoch ist es von Interesse, die Lunkerbildungen und die Einschlüsse, die in dem mittleren Teil des Rohlings vorhanden sind, vollsbändig zu beseitigen.
Es wurde gleichermaßen vorgeschlagen, das Stranggußverfahren von hohlen Stahlrohlingen 30 durchzuführen, daß das flüssige Metall in eine sich drehende, mib einem Mlbteldom versehene Form derart eingeführt wird, daß gleichzeitig die Bildung von zwei festen konzentrischen Metallhiiuten hervorgerufen wird, zwischen denen sich der rohrförmlge Rohling bildet.
Trotz aller Verbesserungen, die bei dieser Art des Vernihrens erzielt wurden, weist die Innenwand des rohrförmigen Rohlings in vielen Fällen Fehler auf, die auf dem Auftreten von Einschlüssen von Schlacke oder anderen Verunreini-
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gungen in der Nähe dieser Haut oder Wand beruhen und die weiterhin in dem Fall sehr störend sind, in dem Stahlrohre mit hoher Qualität geschaffen werden sollen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, das die Verbesserung der Qualität der Metallrohlinge ermöglicht, und zwar in bezug auf ihren mittleren Teil, wenn es sich um Voll-Rohlinge handelt oder in bezug auf die Nähe ihrer Innenwand, wenn es sich um Hohl-Rohlinge handelt.
ErfindungsgemMß wird ein neuartiges Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Metallrohlingen, insbesondere von Stahlrohlingen durch kontinuierliches Gießen eines Metallstrahls in eine gekühlte Form geschaffen, bei dem das flüssige, in der Form enthaltene Metall sich um eine senkrechte Achse dreht, während der Rohling senkrecht nach unten abgezogen wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß am oberen Teil der Form in der Nähe der Oberfläche des flüs sigen Metall Is ein gegenüber dem Metall inertes Qas eingeführt wird, das sich im verflüssigten Zustand befindet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Form, der Rohling während seiner Herstellung und das flüssige Metall während der Erstarrung gleichzeitig um eine senkrechte Achse und vorzugsweise mit der gleichen Geschwin digkeit gedreht.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausfühningsform werden die Form und der erstarrte Teil deis Rohlings nicht gedreht, während im Gegensatz hierzu das noch nicht erstarrte Metall durch das Auftreffen des Strahls des flüssigen Metalls auf den oberen nicht verflüssigten Teil des Rohlings und/oder
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durch elektromagnetische in dem noch nicht erstarrten Metall Induzierte Drehfelder gedreht wird. Diese AusfUhrungsform könnte insbesondere in dem Fall interessant sein, in dem Voll-Rohlinge mit großem Durchmesser hergestellt werden.
Von den Oasen, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sei Stickstoff und Argon genannt, die vorher durch Komprimieren und Absenken der Temperatur verflüssigt wurden, ohne daß diese Aufzählung in irgendeiner Weise beschränkend ist*
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das verflüssigte Gas auf die Oberfläche des Metalls im Verlauf der Erstarrung an einem Punkt eingeführt, der an einer Stelle liegt, an der sich das flüssige Metall infolge der Drehung der Form befindet, nachdem es in diese eingebracht wurde.
Bei einer bevorzugten Form der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Zuführung des flüssigen Metalls an einer in bezug auf die Form exzentrischen Stelle, indem der Metallstrahl in die Richtung der Drehung der Form ausgerichtet wird und die Einspeisung des flüssigen Oases erfolgt ebenfalls exzentrisch und in bezug auf die Drehrichtung der Form hinter der Einspeisung des flüssigen Metalle·
Die Menge des Flüssiggases, die erfindungsgemäß der Oberfläche des flüssigen Metallbades zugeführt werden muß, kann innerhalb ziemlich großer Bereiche variieren. Sie hängt insbesondere vom Durohmesser der Form ab, in der die Erstarrung durchgeführt wird.
Es kann gesagt werden, daß die maximale Durchflußmenge des
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Flüssiggases der Menge entspricht» die zugeführt werden kann, ohne den Zustand der Oberfläche des flüssigen MetalXbades zu stören« und insbesondere ohne ein Aufkochen i@3? Oberfläche dieses Bades hervorzurufen·
Xn der Praxis bemerkt man bei der Einführung einer anwachsenden Durchflußmenge des Flüssiggases zunächst keine Änderung des Zuetandes der Oberfläche des flüssigen Metalls, während bei überschreiten einer gegebenen Durchflußmenge ein Aufkochen auftritt« das sich verstärkt, und das ©ine Erscheinung darstellt, die eindeutig bei der Erzielung von Metall-Rohlingen mit guter Qualität unzweckmäßig 1st*
Andererseits ist es möglich, die minimale Flüsslggasmenge* die der Oberfläche des flüssigen Metallbades zugeführt werden muß, dadurch zu beurteilen, daß der Zeitpunkt bestimmt wird, von dem an der schwarze Rauch, der sich aus d®r Einführung des Schmieröls der Form ergibt, aufhört* sichtbar zu sein·
Daraus ergibt sloh, daß es üblich ist, beim Stranggießen von Stahl eine geringe Menge eines Öls und insbesondere eines Pflanzenöls, wie z.B* Rapsöl einzuführen, und dai das Auftreffen dieses Öls auf die Stahlschmelze einen schwarzen Rauch ergibt, der dadurch zum Verschwinden gebracht wird, daß erfindungsgemäß eine ausreichende Flüssiggasmenge eingeleitet wird«
In den meisten Fällen 1st es erfindungsgemäß ausreichend, der Oberfläche des Metallbades während der Erstarrung eine Durchflußmenge des Flüssiggases von ungefähr 0,08 bis 0, 5 Liter pro Minute und pro Quadratdezimeter des Querschnitts der Drehform zuzuführen, an deren Innerem die Erstarrung erfolgt.
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Eine DurohfluSmenge von Flüssiggas in der Größenordnung von 0,5 Liter pro Minute und pro Quadratdeairaeter des Querschnitts ergibt im allgemeinen gute Ergebnisse.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäfien Ausführungsform wird das Flüssiggas an einem Punkt der Form eingeführt, der sich in bezug auf die Drehung hinter dem Punkt der Einführung des flüssigen Metalls und vor dem Punkt der Einführung des Schmieröls befindet.
Als erste Folge der Erfindung bemerkt man, daß die erforderliche Sohraierölraenge ungefähr um 50 # verringert werden kann.
Die erfindungsgemäße Einführung des Flussiggas3s ergibb außerdem die Wirkung, daß die Menge der Schlacken und anderer Verunreinigungen, die normalerweise an die Oberfläche des flüssigen Bades geführt werden, wesentlich verringert wird·
Dies kann in einfacher Weise in dem Fall beobachtet werden, in dem beim Stranggießen von Voll-Rohlingen naah dem üblichen Verfahren verfahren wird, bei dem man mLt Hilfe eines Stabes die Schlacke entnehmen muß, iie sLch im Mittelpunkt des Paraboloids sammelt. Wenn erfindungsgemäß ein Flüssiggas zugeführt wird, ist es nicht mehr möglich, die geringste Schlackenmenge auf der Oberfläche des Bades zu bemerken und damit zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Erzielung von Rohlingen mit besserer Qualität, die im wesentlichen frei von Fehlern sind, die bei Üblichen Verfahren entweder in dem mittleren Teil von Voll-Rohlingen oder auf dem Umfang der
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Innenflächen von Hohl-Rohlingen auftreten.
Es sei bemerkt, daß dieses Ergebnis durch die Kombination der Zuführung des inerten Oases in verflüssigter Form und der Drehung des Rohlings erzielt wurde, wie es für die Erfindung charakteristisch ist.
Tatsächlich haben unter Einleitung eines inerten Gases*insbesondere von Stickstoff, in gasförmigem Zustand durchgeführt® Vergleichsversuche gezeigt, daß man nicht das gewünschte Ergebnis erzielt.
Weiterhin ermöglicht die Anwendung des Verfahrens im Fall eines kontinuierlichen Drehgießens die Erzielung einei* ausgezeichneten Verteilung des Flüssiggases in dem Moment, in dem es mit der Oberfläche des Bades in Berührung kor<rat, sowie besserer Qualitäten des Rohlings im Verlauf seiner Bildung.
Es ist bemerkenswert, hierzu festzustellen, daß die durchgeführten Analysen kein Anwachsen des Stickstoffgehalfees des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gegossenen Stahls gezeigt haben, obwohl Stickstoff als Flüssiggas verwendet wurde.
In dem Fall, in dem die Zuführung von Flüssiggas ohne Drehung des Rohlings verwendet wird, ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß der flüssige Stickstoff immer auf demselben Punkt der Metalloberfläche während der Erstarrung auftrifft, eine Stickstoffabsorption durch einen Teil des Metalls, die im allgemeinen als unannehmbar betrachtet wird»
Die vorliegende Erfindung hat in gleicher Weise eine Einrichtung zur Durchführung des Dreh-StranggußVerfahrens von Metallrohlingen zum Gegenstand, bei der eine gekühlte, um
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eine senkrechte Achse rotierende Fenn, sich um 4ie gleiche senkrechte Aohse drehende Absiehvorriehtungen für den Rohling, Vorrichtungen zum Zerstäuben einer Kühlflüssigkeit gegen den die Form verlassenden Rohling, und eine Zuführungsvorrialicurig für das flüssige Metall vorgesehen sind, die an dem oberen Teil der Form angeordnet Ist, wobei diese Einrichtung erfindungsgemäS u«a. eine vorzugsweise wärmeisolierte Vorrichtung zur Zuführung einer Flüssiggasströmung auf die Oberfläche des flüssigen Metallbades aufweist*
Die Erfindung hat außerdem eine Einrichtung zur Durchführung eines kontinuierlichen Dreh-Stranggußverfahrens von Metall-Rohlingen zum Gegenstand, wobei diese Einrichtung eine gekühlte» stillstehende Form« stillstehende Abziehvorrichtungen für den Rohling, eine Kühlvorrichtung für den Rohling, eine Vorrichtung für die Zuführung von geschmolzenem Metall an den oberen Teil des Rohlings und eine Maßnahme oder eine Vorrichtung« wie z«B. das Auf treffen des öießstrahles und/oder elektromagnetische Felder umfaßt« um das geschmolzene Metall während seiner Erstarrung im Inneren des nicht erstarrten Teils des Rohlings zu drehen, wobei diese Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist.» daß sie u.a. eine vorzugsweise wärraeisolierte Vorrichtung zur Zuführung einer Flusslggasströmung auf die Oberfläche des flüssigen Metallbades aufweist.
Bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungeform weist die Vorrichtung drei Zuführungs- oder Speiserinnen auf > die in Drehrichtung in der folgenden Reihenfolge angeordnet sind: eine Zuführungsvorrichtung für das geschmolzene Metall, eine ZufUhrungsvorriehtung für das Flüssiggas und eine ZufUhrungsvorriehtung für das Schmieröl der Form·
Welter· Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchtn.
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Schließlich sind am unteren Teil der Fig* 1 eohema^iso^. c!l© Abaiehrollen 5 dargestellt, die die Tsrsöhiebuiig dss Hohlinge 3 i.aoli unten bewirken und dia in sich drehbar angetrieben werden und sich insgesamt um die Achse d®s Eon!lags mit einer Drehbewsgung drehen» die dia gleiche §®ssliwto5iigkeit aufweist wie die Bewegung der Foot, wie die® in gleicher Weise Echematisch durch die Pfeile in den Zeichnungen dargestellt ist»
Am oberen Teil der Pig. 1 wird ein Strom T von nem Stahl über einen Zulauf 6 der oberen Fläche des Rohlings an einem Punkt zugeführt, dar in bezug auf die Achse des Rohlings exzentrisch ist«
Weiterhin ist ein wärmelsolisrter Rohrstutzen 8 dargestellt» der das Flüssiggas in Form eines Strahls 9 mit kleinen Abmessungen zuführt.
Schließlich ist aus der Zeichnung die Leitung 10 zu ©rkennen, die eine geringe SohiBierölinenge II zuführt, das beispielsweise Rapsöl 1st*
Aus Pigi 2 sind- die Elemente au erkennen, die sish aa dem oberen ri?ell n&üli Fig, 1 befinden waü es ist zu erkennen, da3 die ZuführungsTOrriohtungeii einerseits des Stahls J9 andererseits des Flüssiggases 9 und des Schmieröls 11 entsprechend der bevorzugten Äusführungsform der Erfindung in Dr ehr !shining &sr Form ausgerishtet sind und derart angeordnet sind» daS siüfe in bezug auf die Fltissiggasstr^Ming der Metallstrom str-Smungsaufwärts und der Schmierölstrom strömung^:abwärts befindet«
Bei einer speziallen Ausführungsform ier Erfindimg wird eine Form 2 verwendet, die einen Innendurchmesser von IJO mm
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aufweist, die kontinuierlich einen massivem mit in wesentlichen dem gleichen Durchmesser nach unten mit einer Lineargeschwindigkeit e die zwischen 1,8 und 2Ä2 m pro Minute liegte mäß wird durch den Rohrstutzen 8 eine Durchflussmenge flüssigem Stickstoff etogeleit^t* die zwis®fo€S O5]J vmß. 0,5 Liter pro Minute liegt» Man kann eich mit ein©:? Rapisül-Durchflußmenge In der Größenordnung von 5 feis β snr pspo Minute begnügen« was im wesentlichen der Hälft© äer Kisage entspricht, die zugeführt werden muß, wenn kein flüssiger Stickstoff zugeführt wird»
Di^ Fig» 3 'und 4 entsprechen dem ofeeren Teil ü®w Figo 1 und der Fig. 2, ^edoesh mit ier Aufnahme * öal ©la© Toswichtung zum DrehstranggieBen "/on Hohl-Bohllsigen 3e YeresMet wird«
In der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausfümangsforin sind gleichermaßen Zuführungen für das gesefenolsene Eletall^ das Flüssiggas und das Schmiermittel gezeigt^ <ii© te ?iesent» liehen gleichmäßig Über den Umfang der Form verteilt ;iind.
Im Inneren der Drehform 2 befindet sich ein Dora 12, der ebenfalls um seine senkrechte Achse durch eine nicht targestellte Vorrichtung gedreht wird und der außeMem in üblicher Weise durch eine Wasserströmung in seinem Inneren gekühlt ist.
Diese Vorrichtung ermöglicht die Erzeugung von zwei erstarr» ten konzentrischen Metallhäuten oder -wänden im Bereich der Form, zwischen denen das geschmolzene Metall erstarrt und den Hohl-Rohling bildet·
In dieser Ausführungeform sind weitere Merkmale der Erfin-
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dung zu erkennen, die weitor oben beschrieben
Daß erfindungsgemiße Verfahren -er&egllGut die BrsloXsing v Metall-Rohlingen und Insbesondere ygb S&ahX-Rohllngen» die besonders befriedigend© inner© ligsijsenafteii aufweisen«
Es 1st verstttadlloh* daS die beschriebenen Ausfübrungsformen zur Durchführung d?s Verfahrens, die- beschrieben wurden* keine Beaoiii'änkung darstellen und üs3 vielfältige Äfetederungen sdör Anpassungen im Hfthßsep.. <ler Erf iainng Torgenommen werden können,
Insbesondere ist ©0 ^erstüMlicfc^ 5.εϋ ier ?nskfe$ an Plüssiggaa in das Iimei?« übt ^owm eingefdlirt isti niohtunbedingt gleich äem in den AiasflSbrungsbeispielen feesotoie benen Punkt sein muß, senäarn das diese Äusiilhnöigsbeispiele nur l*e¥or«ugtis AusfUhrungsbeispiele darstellen·
Ausßerdem ist es ohne weiteres *m e^keiEien^ - daß ausgehend vom Grundgedanken der Erfindung aoäere Flüssiggase als Stickstoff verwendet werden können, unö swap in Abhängigkeit davon, oh diese Gase in.bezug auf Sas ¥erwen<i@t@ Metall inert sind.
Weiterhin 1st es verständlich* daß das @rfindungsgemäSe Verfahren nicht auf die Verwendung von Stahl beschränkt ist* sondern dal alle Netalle oder Legierungen verwendet werden können, die ähnliche Eigenschaften wie Stahl aufweisen« insbesondere in besug auf die Erstammgstemperatus9 und die Ers tarrungsbedingungen·
Patentansprüche 11
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Dreh-Strangguß von Metallrohlingen» insbesondere Stahlrohlingen durch Zuführen eines geschmolzenen Metallstrahles in eine gekühlte Form» In deren Inneren sich das nicht erstarrte Metall um eine senkrechte Achse dreht, während der Rohling in Vertikalriohtimg nach unten abgezogen wird« dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Teil der Form in der Nähe der Oberfläche des geschmolzenen Metalls ein Gas zugeführt wird, übm gegenüber dem Metall inert ist und sich im verflüssigten Zustand befindet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g @ ·» kennzeichnet» daß die Fom (l)« der EoIiI ing (3) im Verlauf seiner Herstellung ynd das geschmolzen© Metall im Verlauf der Erstarrung gleichzeitig um eine sesskrechte Aohee und vorzugsweise mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht werden»
    3* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die Form und der erstarrte Teil d#ft Rohlings (3) nicht gedreht werden« während das noch nicht erstarrte Metall in hesug auf das bereite erstarrte Metall mit Hilfe von Maßnahmen, wie e.B. das Auf treffen des Strahle des geschmolzenen Metalls auf den oberen nicht er« starrten Teil des Rohlinge und/oder durch elektromagnetische Drehfelder gedreht wird, die In dem noch nicht erstarrten Metall induziert werden.
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    2K Verfahren nach einem der Ansprüohe 1 bis 3* durch gekennzeichnet« daß das Flüssiggas Stickstoff ist.
    5* Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssiggas Argon ist*
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, dai3 das Flüssiggas der Metalloberfläche während der Erstarrung und an einem Funkt zugeführt wird, der sich an einer Stelle befindet, an der sich das geschmolzene Metall aufgrund der Drehung der Form befindet, nachdem es in diese eingebracht wurde*
    7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet , daß die Zuführung des geschmolzenen Metalls an einer in bezug auf die Achse der Form exzentrischen Stelle durchgeführt wird und daß der Zulauf des Flüssiggases in gleioher Weise exzentrisch angeordnet wird und sich in Drehrichtung der Form strömungsabwärts von der Zuleitung des geschmolzenen Metalls befindet«
    8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche e dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche des Metallbades während der Erstarrung eine Flüssiggas-Durohfluflmenge aufgebracht wird, die zwischen 0,08 und 0,5 Liter pro Minute und pro Quadratdezimeter des Formquerschnitts liegt«
    9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flüssiggas-Durohflußmenge zugeführt wird, die ungefähr 0,3 Liter pro Minute und pro Quadratdezimeter des Formquersohnitte beträgt*
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    639
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    nach einem der vorh©rg@li©M©n AaapftScIie 1 his IQ0 g e kennzeichnet äureli äie KomfeinafeioB ©isaes? gekühlten Drehform (l) asit s©ste@<sMs©r Äehs@s ©lsi®® ^fEgusseii (6) zur Zuführung voa g@s©l»aolg©sii©ii! Metall (7) ©a ii@ 9rehform (l) und einer oberhalb der Drehfors? (l) ts Speiseleitung für Flüssiggas
    13» lTorri<^htung
    nach einem der Ansprüche 1 bis IQf1 |el§aassiols net durch die Kombination ©iner ©tills kühlten Form (1) mit senkrechten Äe-hse* ©in©ii zur Zuführung "von geschmolzenem Metall (7) an einerMaßnalime, wie ζ ,B0 daE Auf treffen des Si und/oder elektromagnet ie eh© Felder ssur Drshimg <ä®s i@©ohmolSQ= nen Metalls während der Erstarrung im Inneren um ni©fet- er« starrten Teils des Rohlings 0) «ad eine® &b®^helh i©s? Fons (1) angeordneten Speisel@itung.fur1 Flussiggaio
    l4. Vorrichtung nach ©inera d©r Aaapi^Islj,© 12 "und
    gekennzeichnet durch eise gm®ifesllela© Speise leitung (10) für ein Schmiermittel (11).
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    15* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14*
    dadurch gekennzeichnet« daß die Speiseleitung (8) für das Flüssiggas sloh ströraungsaufwärts vom Zulaufpunkt des Schmieröls (11) und strömungsabwärts von dem Ausguß (6) zur Zuführung des geschmolzenen, sich drehenden Metalls befindet.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet» daß die Speiseleitung (8) für das Flüssiggas wärmeisoliert ist.
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