DE2163539B2 - Herstellung von Epsilon-Caprolactam und O-Acetylcyclohexanonoxlm - Google Patents
Herstellung von Epsilon-Caprolactam und O-AcetylcyclohexanonoxlmInfo
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Description
Der Gegenstand der Erfindung ist in den vorstellenden Ansprüchen zusammengefaßt.
Es sind bereit!, mehrere Verfahren zur Herstellung »on f-Caprolactam bekannt. Die meisten davor, verlaufen
über die Beckmannsche Umlagerung von Cyclohexanonoxim. Das Verfahren unter Anwendung
einer solchen Beckmannschen Umlagerungsreaktion
ist industriell eingeführt. Jedoch ist bei einem solchen Verfahren der Anfall einer großen Menge an Ammo-
»iumsulfat im Reaktionssystem unvermeidlich, und
die Beseitigung von Ammoniumsulfat bereitet erhebliche Schwierigkeiten. In den US-PSen 3 210 338 und
3 418 314 sind Gasphasenreaktionen beschrieben, bei denen in einer einzigen Verfahrensstufe Cyclohexanonoxim
als solches katalytisch ohne Erhalt von Ammoniumsulfat zu Caprolactam umgesetzt wird. Wie Vergleichsversuche
gezeigt haben, erhält man jedoch nach der Arbeitsweise z.B. der US-PS 3 418 314, Beispiel
1, ein Produkt, das nach Destillieren einen Pertnanganaündex
von 1 und eine Reinigungsausbeute von 56% und nacl Destillieren und Umkristallisieren
einen Permanganatindex von 26 und eine Reinisungsausbeute
von 49% erzielen läßt, während nach dem Verfahren der Erfindung die entsprechenden Werte
nach Destillieren 650 bzw. 87% und nach Destillieren und Umkristallisieren 5000 bzw. 78% Ausbeute sind.
Das Verfahren der Erfindung zeigt also incg«amt
betrachtet auch gegenüber diesen beiden Einstufenverfahren der USA.-Patentschriften einen überraschenden
technischen Fortschritt. Das gleichzeitig mit f-Caprolactam gebildete O-Acetylcyclohexanunoxim
ist selbst als Zwischenprodukt für viele Zwecke brauchbar, kann aber zu N-Acelylcaprolactam hoher Reinheit
mit hoher Ausbeute umgewandelt werden, das wieder in das Reaktionssystem zurückgeführt wird
und letztlich ebenfalls Caprolactam bildet
Wesentlicher Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung ist es, daß das dabei gebildete Lactam nacl·» einfacher
Destillation für die Faserherstellung geeignet ist, während die bekannten Verfahren ein Lactam von
geringerer Reinheit liefern, das für die Faserherstellung erst nach extensiver Nachreinigung geeignet ist.
Dies gilt auch Tür das Verfahren der US-PS 3 210 338, bei dem die Volumen-Zeit-Ausbeute nur knapp ein
Sechstel und die Lebensdauer des Katalysators nur etwa ein Zwanzigstel derjenigen ist, wie sie erfindungsgemäß
erhalten werden.
Nach einem älteren Vorschlag werden f-Caprolactam
und O-Acetylcyclohexanonoxim dadurch hergestellt, daß Cyclohexanonoxim und N-Aceiylcaprolactam
bei Temperaturen von 30 bis 120 C umgesetzl
werden, wobei Cyclohexanonoxim in einer Menge von 0,01 bis 100 Mol/Mol N-Acetylcaprolactam angewandt
wird.
Erfindupgsgemäß wird nun durch die V, rwendung eines sauren Katalysators im Reaktion.' em die
Durchführung der Reaktion bei kürzerer Reaktionszeit ermöglicht und Ausbeute und Reinheit des Produktes
erhöht.
O-Acetylcyclohexanonoxim wird bekanntlich durch Acelylierung von Cyclohexanonoxim mit Acetanhydrid
hergestellt, aber seine industrielle Verwendung ist noch nicht entwickelt worden, und daher ist es
noch nicht industriell hergestellt worden.
Es wurde bereits gefunden, daß O-Acetylcydohexanonoxim
leicht Beckmannsche Umlagerung unter aeeigneten Bedingungen (z. B. gaskatalytische Reaktion
in Gegenwart eines festen sauren Katalysators wie beispielsweise Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd)
erfährt, selbst ohne Anwendung von Schwefelsäure, so daß N-Acetvl-i-caprolactam in hoher Ausbeute
erzeugt wird.
Wird daher eine solche Beckmannsche Umlagerung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kombiniert,
kann erfindungsgemäß erhaltenes O-Acetylcyclo
hexanonoxim leicht in N-Acetyl-f-caprolactam umgewandelt
werden, das wieder als erfindungsgemäßes Ausgangsmaterial verwendet werden kann. Daher
kann letztlich ,'-Caprolactam in hoher Ausbeute und
mit hoher Reinheit, ausgehend von Cyclohexanonoxim, ohne Bildung von Ammoniumsulfat als Nebenprodukt,
erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße Reaktion wird durch die folgenden Formeln wiedergegeben:
Jl
N — COCH.,
Säure
Cyclohexanonoxim
NH
N-Acetylcaprolactam
f-Caprolactam
O — COCH1
O — Acetylcyclohexanonoxim
Erfindungsgemäß können viele Säuren in einem weiten Bereich von starken bis zu schwachen Säuren
als Katalysatoren eingesetzt werden. So können anorganische Säuren wie beispielsweise Schwefelsäure,
Salpetersäure, Salzsäure, Flußsäure, Phosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Perchlorsäure und Fluorborsäure,
organische Säuren wie beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Butlersäure, Valeriansäure,
Capronsäure, Oxalsäure, Bernsteinsäure, GIu-
tarsäure. Adipinsäure, Monochloressigsäure, Dichlorcss
igsä ure, Trichloressigsäure, Benzoesä ure un d andere
Karbonsäuren, Sulfonsäuren wie beispielsweise Benzolsulfonsäure und Toluolsulfonsäure, saure Ionenaustauscherharze
und Lewissäuren wie beispielsweise S Bortrifluorid, Aluminiumchlorid, Zinkchlorid und
Nickelchlorid verwendet werden.
Durch die Verwendung einer solchen Säure als Katalysator kann nicht nur die Reaktionsgeschwindigkeit
erhöht werden, sondern auch die Ausbeute kann gesteigert werden, und da die Reaktion ohne
unerwünschte Nebenreaktion und Zersetzung durchgeführt werden kann, kann die Selektivität des tatsächlichen
Erzeugnisses erhöht werden.
Die geeignete Verwendungsmenge eines solchen sauren Katalysators variiert in Abhängigkeit von der
Art der Säure, Hegt aber im Bereich von 0,01 bis 200%. vorzugsweise 0,1 bis 100%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Ausgangsmaterialien, d. h. N-Acetyleaprolactam
und Cyclohexanonoxim. Insbesondere ist. wenn eine so starke Säure wie beispielsweise
Schwefelsäure oder Salzsäure verwendet wird, ein Bereich von 0.01 bis 30%, vorzugsweise 0,02 bis 10%,
zu empfehlen. Weiter ist für eine schwache Säure wie Essigsäure oder Propionsäure ein Bereich von 0,1
bis 200°o. vorzugsweise 1 bis 100%, geeignet Für andere Säuren ist im allgemeinen eine Menge zwischen
diesen Werten vorzuziehen.
Wird die Menge des sauren Katalysators über die genannten Werte erhöht, steigt die Reaktionsgeschwindigkeit
an. Doch wird die übermäßige Verwendung die Ausbeuten des f-Caprolactams und
O-Acetylcyclohexanonoxims herabsetzen und die
Nachbehandlung zur Trennung der Produkte erschweren.
Andere Faktoren, die diese Reaktion beeinflussen, sind die Reaktionstemperatur, die Reaktionszeit, die
Verhältnisse der Ausgangsmaterialien und das Lösungsmittel.
Die Reaktionstemperatur kann in einem Bereich von 0 bis 120 C, insbesondere 5 bis 80 C. bevorzugt
10 bis 60 C. liegen. Je höher die Reaktionstemperatur ist, um so höher ist die Reaktionsgeschwindigkeit
und um so kürzer die Reaktionszeit. Ist die Reaktionstemperatur jedoch über 120 C, tritt leicht eine
nicht geklärte Sekundärreaktion oder Zersetzungsreaktion auf. und die Ausbeute des tatsächlichen
Produkts wird vermindert. Ist die Reaktionstemperatur unter 0 C, wird die Reaktionsgeschwindigkeit
unangemessen klein und die Ausbeute des Produkts vermindert.
Die Reaktionszeit wird insbesondere durch die Reaktionstemperatur beeinflußt. Wird die Reaktion
beispielsweise bei 120'C durchgeführt, ist die Reaktion innerhalb weniger Stunden fast beendet. Gewöhn-Hch
liegt die Reaktionszeit bei 0,2 bis 5 Stunden bei einer Temperatur von 120" C. Ist die Reaktionstemperatur
OC, ist die Reaktionsgeschwindigkeit gering und erfordert etliche 10 Stunden zum Abschluß der
Reaktion. Eine übermäßig lange Reaktionszeit ist jedoch nicht vorzuziehen, da die Selektivität der Bildung
von O-Acetylcyclohexanonoxim vermindert
würde. So sollte die Reaktionszeit geeignet ausgewählt werden in Abhängigkeit von der besonderen
Reaktionstemperatur. Im allgemeinen jedoch liegt die Reaktionszeit zwischen etwa 10 Minuten und
100 Stunden, insbesondere zwischen 1 und 50 Stunden, vorzugsweise zwischen 2 und 40 Stunden.
Das Verhältnis der Ausgangsmalerialien, N-Acetylcaprolactam
und Cyclohexanonoxim, kann im Bereich von 0,01 bis 80 Mol liegen, vorzugsweise 0,1
bis 15 Mol Cyclohexanonoxim pro Mol N-Acelylcaprolactam.
Das Reaktionsprodukt ist im allgemeinen ein Gemisch von 4 Komponenten, & h. N-Acetylcaprolactam,
Cyclohexanonoxim, f-CaproIactam und O-Acetylcyclohexanonoxim. Wird jedoch N-Acetylcaprolactam
oder Cyclohexanonoxim im Überschuß gegenüber der anderen Komponente zum Zeitpunkt
der Reaktion eingesetzt, ist der Gehalt der in einer kleineren Menge verwendeten Komponente im erhaltenen
Produkt so gering, daß das Produkt ein Gemisch aus praktisch drei Komponenten wird, und
daher wird der Vorgang zum Abtrennen der gewünschten Verbindungen leicht.
Das Ausgangsprodukt N-Acetylcaprolactam ist bei
Normaltemperatur flüssig, aber Cyclohexanonoxim ist ein Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 90 C.
Daher ist es schwierig, ein gleichförmiges Reaktionssystem zu erhalten, wenn Cyclohexanonoxim im
Überschuß verwendet wird oder die Reaktion bei niederer Temperatur durchgeführt wird. In einem
solchen Falle ist es vorzuziehen, das Gemisch in einem inerten organischen Lösungsmittel zu lösen.
Vorzugsweise wird ein organisches Lösungsmittel eingesetzt, das N-Acetylcaprolactam, Cyclohexanonoxim
und die als Katalysator verwendete Säure zu lösen vermag. Beispiele für solch organische Lösungsmittel
sind aromatische, aliphatische oder alizyklische Kohlenwasserstoffe, ihre Halogenide, Äther. Ester
und Ketone, insbesondere Benzol, Toluol, Cyclohexan; η-Hexan, n-Heptan, Xylol, Tetrachlorkohlenstoff,
Chloroform, Dichlorethylen, Trichloräthylen, Isopropyläther. Tetrahydrofuran. Dioxan, Äthylacetat,
Aceton, Methyl-äthyl-keton. Tctrachloräthan usw.
Die Menge des zu verwendenden Lösungsmittels kann das 0- bis 20fache, vorzugsweise 0,1 - bis lOfache
des Gesamtgewichts der Ausgangsmaterialien N-Acetyl-i-caprolactam
und Cyclohexanonoxim betragen.
Wird die Reaktion unter den vorgenannten Bedingungen durchgeführt, ist das erhaltene Reaktionsprodukt im allgemeinen ein Gemisch aus N-Acetylcaprolactam
und Cyclohexanonoxim aus dem System der Ausgangsmaterialien und »-Caprolactam und
O-Acetylcyclohexanonoxim aus dem System der Verfahrensprodukte und der als Katalysator verwendeten
Säure sowie gegebenenfalls einem Lösungsmittel.
Aus einem solchen Reaktionsprodukt kann das i-Caprolactam und O-Acetylcyclohexanonoxim durch
Destillation. Extraktion, Kristallisation, Neutralisieren od. dgl. abgetrennt werden, wie es auf dem
Gebiet der Abtrennung von Verbindungen gut bekannt ist, und Cyclohexanonoxim, N-Acetylcaprolactam, der
saure Katalysator und das Lösungsmittel können in das Reaktionssystem zur Verwendung als Ausgangsmaterialien
zwecks erneuter Herstellung von f-Caprolactam und O-Acetylcyclohexanonoxim zurückgeführt
werden. Das so hergestellte O-Acetylcyclohexanonoxim kann der Beckmannschen Umlagerung zur Herstellung
von N-Acetyl-i -caprolactam unterworfen
werden, daß erfindungsgemäß als Ausgangsmaterial verwendet werden kann. So kann letztlich /-Caprolactam
aus Cyclohexanonoxim in einer hohen Ausbeute und ohne Anfall von Ammoniumsulfat erzeugt
werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, worin die Ausbeute und Selektivität wie
folgt definiert sind:
Ausbeute (%) an r-Caproi-'ictam =
Zuh! der Mole erzeugten '-Caprolactams
Zahl der Mole an N-Acetylcaprolactam
Selektivität (%) an ,-Caprolactan, = JaMJg1 MoIe an erzeugtem^Capralactam
Zahl der Mole an N-Acetylcaprolactam Zahl der Mole nicht umgesetzten N-Acetylcaprolactams
• KK).
Ausbeute (%) an
O-Acetylcyclohexanonoxim =
O-Acetylcyclohexanonoxim =
Selektivität (%) an
O-Acetylcyclohexanonoxim = —
O-Acetylcyclohexanonoxim = —
Zahl der Mole erhaltenen O-Acetylcyclohexanonoxims
Zahl der Mole an Cyclohexanonoxim
Zahl der Mole an Cyclohexanonoxim
Zahl der Mole an erhaltenem O-Acetylcyclohexanonoxim
Zahl der Mole Cyclohexanonoxim Zahl der Mole nicht umgesetzten CycJohexanonoxims
__— ■ 100 .
Ein mit einem Kalziumchloridrohr versehener Rückflußkühler wurde auf einen 100-ml-Zweihalskolben
aufgesetzt. In den Kolben wurde ein glasüberzogener Rotor zum elektromagnetischen Rühren eingebracht.
ll,3g(0,l Mol)Cyclohexanonoxim, 15 5 g(0,l Mol) N-Acetylcaprolactam und 2,0 g Essigsäure (als Katalysator)
wurden in den Reaktionskolben gebracht und das Gemisch auf einem Wasserbad bei 80 C
1,5 Stunden unter elektromagnetischem Rühren erhitzt. In diesem Falle diente die Essigsäure nicht
nur als Katalysator, sondern auch als Lösungsmittel.
Nach der Umsetzung wurde das Produkt gaschromatographisch analysiert (Säulenfüllung PoIyäthylenglyko!
20 000, 150 C).
Die Analyseiiergebnisse zeigt Tabelle 1. Zum Vergleich
sind die Ergebnisse einer Reaktion ebenfalls in Tabelle 1 aufgeführt, die unter gleichen Bedingungen,
jedoch ohne Essigsäure und bei einer Reaktionszeit von 8 Stunden durchgeführt wurde.
Wie aus Tabelle 1 ersichtlich, kann die Reaktionszeit für den Fall der Verwendung von Essigsäure als
Katalysator erheblich von 8 Stunden auf 1,5 Stunden gesenkt werden, und die Ausbeute der gewünschten
Produkte wird erhöhl.
Essigsäure.
Reaktionszeit
(Std.)
1.5
8
8
-Caprolactan.
Ausbeute
75
64
64
91
91
91
Ausbeute
76
64
64
39
89
89
Dann wurden 25 g des Reaktionsgemisches entnommen und die jeweiligen Komponenten getrennt
und durch Rektifikation identifiziert. Destillativ wurden 1,1 g einer Cyclohexanonoxim-Fraktion erhalten
(Sdp. 104 bis 105°C/12 mm Hg), 0,2 g einer N-Acetylcaprolactam-Fraktion
(Sdp. 82 C/4 mm Hg), 6,5 g einer O-Acetylcyclohexanonoxim-Fraktion (Sdp. 86
bis 87 C/4 mm Hg) und 7,0 g einer r-Caprolactam-Fraktion
(Sdp. 101 bis 102 C/4 mm Hg). Die gaschromatographische Retentionszeit und das Infrarotspektrum
jeder dieser Fraktionen stimmte vollkommen mit den Werten der Standardprobe überein.
11.3 g (0.1 Mol) Cyclohexanonoxim, 15,5 g (0,1 Mol)
N-Acetylcaprolactam und 0.2 g p-Toluol-suIfonsäure
(Katalysator) wurden in die gleiche Reaktionsapparatur wie im Beispiel 1 eingebracht, und das Gemisch
ließ man bei Reaktionstemperaturen von 0, 20, 40. 60, 100 und 130 C Für 100, 40, 25, 10, 0,5 bzw.
0,2 Stunden reagieren. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 2.
Zum Vergleich sind auch die Ergebnisse der Fälle wiedergegeben, in denen kein Katalysator verwendet
wurde.
Wie die Tabelle zeigt, ist der bevorzugte Temperaturbereich
Tür diese Reaktion 5 bis 80 C. insbesondere 10 bis 60"C. Es wird auch deutlich, daß
durch die Verwendung eines sauren Katalysators die Ausbeute bedeutend gesteigert wird und die Selektivität
um so höher ist, je niedriger die Teniperatut ist. Ist die Reaktionstemperalur zu hoch, HiIIt die
Selektivität des gewünschten Produkts auf Grunc einer nicht geklärten Nebenreaktion oder Zersetzung
Ist die Temperatur zu niediig, wird die Reaktions geschwindigkeit klein.
7 | 2 | 1 63 53 | 9 vl | Tabelle 2 | Katalysator | ι -Cap Ausbeute |
rolactam Selektivität |
8 | hexanonoxiin Selektivität |
|
83 82 |
83 84 |
54 56 |
||||||||
Rcaktions- lemperalur (C) |
Reaktionszeit (Std.l |
+ | 81 76 |
84 84 |
O-Acetylcyclc Ausbeute 1%) |
69 69 |
||||
130 | 0,2 | 73 29 |
93 93 |
52 55 |
92 90 |
|||||
100 | 0,5 | + | 67 13 |
94 93 |
67 62 |
95 95 |
||||
60 | 10 | I + | 56 2 |
97 | 72 28 |
96 | ||||
40 | 25 | 33 0 |
98 | 69 K) |
97 | |||||
20 | 40 | 55 1 |
||||||||
0 | 100 | 33 0 |
||||||||
B e i s ρ i e 1 3
11,3 ji (0,1 Mol) Cyclohexanonoxim, 15,5 g (0,1 MoI)
N-Acetylcaprolaclam und jeweils verschiedene in
Tabelle 3 aufgeführte Säuren als Katalysator wurden in die gleiche Reaktionsapparatur wie im Beispiel 1
eingebracht und das Gemisch unter Rühren bei einer Reaktionstemperatur von 60"C 5 Stunden erhitzt
Das Reaktionsprodukt wurde in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 analysiert, und die Ausbeuten und
Selektivitäten von f-Caprolactam und O-Acetylcyciohexanonoxim
wurden bestimmt. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 3.
Wie aus der Tabelle ersichtlich, zeigen im allgemeinen
verschiedene anorganische und organische Säuren in weitem Bereich von schwachen Säuren bis
zu starken Säuren, Ionenaustauscherharze der SuI-fonsäurereihe
und Lewis-Säuren wie Bortrifluorid. Aluminiumchlorid, Zinkchlorid und Nickelchiorid,
bemerkenswerte Wirkungen.
Katalysator
Ohne
Schwefelsäure
Salzsäure
Flußsäure
Phosphorsäure
Pyrophosphorsäure..
Perchlorsäure
Fluorborsäure
p-Toluolsulfonsäure .
Benzoisulfonsäure... Monochloressigsäure
Dichloressigsäure ... Trichloressigsäure... Trifluoressigsäure ...
Ameisensäure
Essigsäure
Propionsäure
Buttersäure
Valeriansäure
Capronsäure
Oxalsäure
Bernsteinsäure
Menge (mMol)
10 25 25 25 25 25 5 10
j-Caprolactam | Selektivität | O-Acetylcyclo | hcxanonoxim |
Ausbeute | 94 | Ausbeute | Selektivität |
29 | 94 | 28 | 91 |
61 | 92 | 59 | 92 |
55 | 92 | 54 | 90 |
54 | 94 | 52 | 89 |
56 | 93 | 54 | 92 |
58 | 92 | 56 | 91 |
58 | 92 | 57 | 90 |
58 | 93 | 56 | 89 |
60 | 93,5 | 58 | 91 |
59 | 94 | 57 | 90,5 |
55 | 93 | 53 | 91 |
56 | 93 | 55 | 91.5 |
56 | 92 | 55 | 91.5 |
57 | 93 | 55 | 89 |
50 | 95 | 48 | 90 |
61 | 95 | 59 | 93 |
60 | 95 | 59 | 93 |
59 | 94 | 53 | 93 |
57 | 95 | 56 | 92.5 |
57 | 92 | 56 | 93 |
55 | 9·5 | 55 | 92,5 |
53 | 52 | 91 |
2! 63
Fortsetzung
Katalysator
Glutarsäure
Adipinsäure
lonenaustauscherharz der
Sulfonsäurereihe
Sulfonsäurereihe
Borlrifluorid
Aluminiumchlorid.
Zinkchlorid
Nickelchlorid
Menge (m Mo!)
10 10
Milliäquivalentc
2 2 2
-Caprnlactam
Ausbeule (%l
53 51
54
51 50 58 50
93
92
92
93
92
93
94
94
93
94
94
10
O-Acelylcyclohexanonoxim
Ausbeule
52 51
53
50 49
57 49
1%)
91.5 91,5
91
90 91,5 93 L)2
11,3 g (0,1 Mol) Cyclohexanonoxim, 15,5 g (0,1 Mol) N-Acetylcaprolactam, 6 g Tetrahydrofuran (als
Lösungsmittel) und jeweils 0,01, 0.1. 1 und 3 g Schwefelsäure (als Katalysator) wurden in die gleiche
Apparatur wie im Beispiel 1 gebracht, und das Gemisch wurde bei einer Temperatur von 60 und 20 C
für 10 bzw. 40 Stunden reagieren gelassen. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 4.
Reaktionstemperatur
CC)
60
20
SchwefelsSuremenge
Ig)
0,01
0,1
1
3
0,1
1
3
0,01
0.1
0.1
-Caprolactam | |
Ausbeute | |
75 | |
78 | |
80 | |
81 | |
53 | |
59 | |
68 | |
69 | |
Selektivität | |
93 | |
92 | |
90,5 | |
84 | |
97 | |
96 | |
93 | |
91 |
O-Acetylcyclohexanonoxim
Ausbeute
73 77 78 69
52 58 67 66
Selektivität
91 91 88
71
96 95 92,5 87
Wie in der Tabelle variiert die geeignete Menge an Schwefelsäure in Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur.
So ist bei einer Reaktionstemperatur von 6O0C die Schwefelsäuremenge in einem Bereich von
0,01 bis 3%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Ausgangsmaterialien Cyclohexanonoxim und N-Acelylcaprolactam,
bevorzugt. Bei einer Reaktioristemperatur von 20" C ist die bevorzugte Menge an
Schwefelsäure höher und liegt bei 0,5 bis 10%. Im allgemeinen steigt mit zunehmender Schwefeliäuiemenge
die Reaktionsgeschwindigkeit. Ist jedoch die Schwefelsäuremenge übermäßig groß, neigt die Selektivität
des Produkts, insbesondere des O-Acetylcyclohexanonoxims,
zum Abfallen in bemerkenswertem Umfang.
ll,3g(0,l Mol)Cyclohexanonoxim, 15,5g(O,l Mol]
N-Acetylcaprolactam und jeweils 1,2, 6, 30 und 60 g Essigsäure als Katalysator wurden in die gleiche
Reaktionsapparatur wie im Beispiel 1 eingebraehl
und das Gemisch bei einer Temperatur von 60 odei C für 10 bzw. 40 Stunden reagieren gelassen. Dk
Ergebnisse zeigt Tabelle 5.
Essigsäuremenge | Tabelle 5 | Selektivität | O-Acetyicyclohexanonoxim | Selektivität | |
<S> | »-Caprolactam | <%l | Ausbeute | (%) | |
Reaktionstemperatur | U | Austeute | 93 | (%) | 92 |
( C) | 6 | (SI | 93 | 73 | 91,5 |
30 | 74 | 93 | 77 | 90 | |
60 | 60 | 78 | 92 | 75 | 88 |
7$ | 73 | ||||
76 | |||||
11 | 21 63 539 | bctum Selektivität |
( 12 |
tiexanonox: η Sclckuvilü |
|
Fortsetzung | (%) | (%) | |||
<eaklionstemperiitur | lssigsiiurememie | ι -C'aprt Ausbeute |
98 | O-Acetylcyclo Ausbeute |
98 |
I C) | Ig) | C"») | 97 95 |
(%) | 96,5 94 |
1,2 | 55 | 94 | 55 | 92 | |
20 | 6 30 |
68 74 |
68 73 |
||
60 | 70 | 69 | |||
wio rt;» t-jKbII» - | Meiert variiert Hif* at | Beispiel 7 | |||
g, gg
dungsmenge der Essigsäure auch in Abhängigkeit von der Temperatur. So wird bei einer Temperatur
von 60 C bevorzugt Essigsäure in einer Menge von 3 bis 100%, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Ausgangsmaterialien Cyclohexanonoxim und N-Acetylcaprolactam, eingesetzt. Bei einer Reaklionstemperatur
von 20" C ist diese Menge größer und liegt bei 20 bis 100%. Es kann auch eine größere Menge
Essigsäure verwendet werden, aber in solchem Fall wird die Reaktionsgeschwindigkeit ziemlich gering,
auf Grund des verdünnenden Effekts der Essigsäure.
33,9 g (0,3 Mol) Cyclohexanonoxim, !5,5 g'0,1 Mol) N-Acetylcaprolactam, 0,4 g p-Toluolsulfonsäure und
12 g Toluol (als Lösungsmittel) wurden in die gleiche
Reaklionsapparatur wie im Beispiel 1 gebracht, und das Gemisch wurde bei einer Temperatur von 40 C
24 Stunden unter Rühren reagieren gelassen.
Die Analyse des Reaktionsprodukts (abgesehen vom Lösungsmittel) ergab folgende Zusammensetzung:
53% Cyclohexanonoxim, 2% N-Acetylcaprolactam, 21% f-Caprolactam und 20% O-Ace'ylcyclohexanonoxim.
Dies entspricht einer Ausbeute von 83% und einer Selektivität von 93% f-Caprolactam
und einer Ausbeute von 27% und einer Selektivität von 88% O-Acetylcyclohexanonoxim.
11,3g(0,1 Mol) Cyclohexanonoxim, 31,0g(0,2 Mol;
N-Acetylcanrolactam und 0.2 g Phosphorsäure wuiden
in die gleiche Reaktionsapparatur wie im Beispiel 1 eingebracht, und das Gemisch wurde bei einet
Temperatur vor. 60 C 5 Stunden unter Rühren reagieren gelassen.
Die Analyse des Reaktionsprodukts ergab (abgesehen vom Lösungsmittel) folgende Zusammensetzung:
2% Cyclohexanonoxim, 36% N-Acetylcaprolactam, 28% f-Caprolactam und 26% O-Acetylcyclohexanonoxim.
Dies entspricht einer Ausbeute vor 42% und einer Selektivität von 90% f-Caprolactam
und einer Ausbeute von 79% und einer Selektivität von 85% O-Acetylcyclohexanonoxim.
ll,3g(0,l Mol)Cyclohexanonoxim, 15,5g(O,l Mol;
N-Acetylcaprolactam und 0,2 g p-Toluolsulfonsäure wurden gemischt und mit 20 ml jeweils verschiedenei
organischer Lösungsmittel, wie in Tabelle 6 aufgeführt, versetzt. Das Gemisch wurde 8 Stunden bei
einer Temperatur vor 60' C erhitzt. Die Ergebnisse zeigt Tabelle 6.
Wie aus der Tabelle hervorgeht, ist im Falle der Verwendung von Benzol, Toluol, Xylol, Dichloräthylen,
Trichlorethylen, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff als Lösungsmittel die Produktmenge
an f-Caprolactam und O-Acetylcyclohexanonoxim etwas höher als in dem Falle, wo kein Lösungsmittel
verwendet wird.
Lösungsmittel
-Caprolactam Ausbeute Selektivität
O-Acetylcyclohexanonoxim | Selektivität |
Ausbeute | 89,5 |
76 | 90 |
81 | 89 |
80 | 89,5 |
79 | 88,5 |
78 | 88,5 |
79 | 88,5 |
78 | 88,5 |
78 | 88 |
76 | 89 |
71,5 | 86,5 |
71 | 29 |
73 | 88^5 |
75 | 89 |
76 |
Ohne
Benzol
Toluol
Xylol
Dichlorethylen
Trichlorethylen
Chloroform
Tetrachlorkohlenstoff
n-Heptan
Aceton
Methylethylketon
Äthylacetat
Dioxan
Tetrahydrofiiran
78 82 82 81 81 82 82 82 78 77 77 77 78 78
13
Fortsetzung
Lösungsmittel
Dimethylformamid ...
Dimethylsulfoxid
Hexamethylphosphoramid
/-('aprolactam Ausbeule Selektivität
76 76
75
91 90,5
92
O-Aixlylcyclohexanonoxim
Ausbeute | Scleklivilä |
73 | 88 |
74 | 88 |
Claims (2)
- Patentansprüche:I-. Verfahren zur Herstellung von f-Caprolactam und O-Acetylcyclohexanonoxim, dadurch gekennzeichnet, daß Cyclohexanonoxim mit N-Acetyleaprolactam bei Temperaturen von 0 bis 1200C in Gegenwart einer Säure umgesetzt wird, wobei die Säure in einer Menge von 0,01 bis 200%, bezogen auf das Gesamtgewicht an N-Acetylcaprolactamund Cyclohexanonoxim, verwendet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels durchgeführt wird.
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GB1357627A (en) | 1974-06-26 |
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