DE2163501A1 - Saugeinrichtung, insbesondere fuer medizinische zwecke - Google Patents

Saugeinrichtung, insbesondere fuer medizinische zwecke

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DE2163501A1
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Germany
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suction
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DE2163501A
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Karl Dr Med Erb
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ERB KARL DR MED DENT
Original Assignee
ERB KARL DR MED DENT
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    • A61C17/06Saliva removers; Accessories therefor
    • A61C17/096Bendable saliva removers
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Description

  • Benennung: Saugeinrichtung, insbesondere für medlinische Zwecke Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, mit deren Hilfe zahn) -medizinische Absauganlagen automatisiert und hygienisch einwandfrei hergestellt werden können.
  • Stand der Technik Seit etwa 5 Jahren gibt es in der zahnärztlichen Praxis Absauganlagen, die mit einem Unterdruck von 300...800 mm WS und mit großen Volumina arbeiten. Zweck der Einrichtung ist das Absaugen des heim höchsttourigen Schleifen (ca 400.000 UpM) entstehenden Aerosols, das zun Teil aus dem zugeführten Kühlwasser, zum Teil aug zerspa= ten Substanzen (Zahn-, Füllungsreste uä.) besteht. Die Einrichtung kann auch für chirurgische Zwecke eingesetzt werden.
  • Hier wird das Operationsfeld freigesaugt, da die während der Operation notwendigerweise auftretende Blutung die exakte Durchführung des Eingriffes erschwert.
  • Bei diesen ibsauganlagen treten 2 Probleme auf, die bisher folgender Maßen gelöst wurden: 1. Problem : Trennung des abgesaugten Sekrets und der korpuskularen Elemente von der Luit.
  • 2, Problem: Der Geruehversohiuß des Arbeitsschlauches und seine Trennung von der unter Unterdruck ctehenden Versorgungsleitung.
  • Für das Problem 1 werden bisher 2 Lösungsvorschläge gebracht: 1.1. Ein Absetzgefäß zwischen Schlauchleitung des Arbeitsmundstückes und der Versorgungsleitung sorgt für die Trennung.
  • lierbei werden die größeren Partikel auf der mundnahen Seite Saugeinrichtunnen, insbesondere für medizinische Zwecke des Absetzgefäßes in einem Nylonsäckohen zurückgehalten, damit sie die Funktion des auf dem Boden des Gefäßes befindlichen Flatterventils nicht stören. Das aufgestaute Sekret fließt bei t1i1stand der Anlage über dieses Platterventil in den Kanal. Die aufgefangenen Partikel müssen regelmäßig von Hand entfernt werden. Dazu muß das ganze Absetzgefäß geöffnet, das Nylonfiltersäcken entnommen, gereinigt und wieder befestigt werden. Da es sich hierbei in der Regel um offene und ungeschützte Manipulationen mit hochinfektiösem Material handelt, die in Prazisräumen, an die hohe Inforderungen an Keimfreiheit gestellt werden sollten, durchgeführt werden müssen, kann man diese Lösung vol hygienischen Standpunkt aus nur sehr kritisch beurteilen.
  • 1.2. Die Sauguaschine saugt das nicht reparierte Aerosol an und bläst es direkt in die ranalleituig. Die Verbreitung dieser Möglichkeit scheitert an den Vorschrifien für Abwasseranlagen, da der hier auftretende Überdruck in der Abwasseranlage die häufig nur mit 70...100 u WS abgesicherten Geruchverschlüsse (Syphons) in anderen Räumen durchschlagen kann.
  • 2.1. Die Trennung des flexiblen Arbeitsschlauches von der starren Versorgungsleitung, die mehrere Arbeitaplätze versorgt, erfolgt mittels Magnetventil oder auch pnewnatisch an fixierten Ende des Saugschlauches, Das Ventil wird über Mikroschalter beim Abheben des Schlauches gesteuert. Das Innere des Vacuum-Rippenschlauohes ist nach kurzer Zeit so stark von Bakterienbewuchs befallen, daß auch energische Desinfektionsmaßnahmen nur untollkonnen Abhilfe schaffen.
  • Häufig wird versucht, diesen Mißstand durch Anwendung, von ätherishen Ölen zu überdecken.
  • Saugeinrichtung, insbesondere für medizinische Zwecke Aufgabe: Die erfindung hat sich zum Ziel gesetzt die komplizierten und arbeitsaufwendigen Abscheideorgane zu vereinfachen, eine zuverlässige Trennung zwischen Saugsystem und Kanalsystem zu schaffen und die Ausbreitung des üblen Geruchs zu verhindern.
  • Lösung: Die Saugsohlauchöffnung wird auf einen schlanken Konus aufgesteckt und damit vom übrigen System ohne Schaltaggregate abgeschlossen. wird der Schlauch zum Gebrauch vom Konus gezogen, so schaltet sich über Mikroschalter betätigt, sofort die Saugmaschine an und verhindert durch den Unterdruck das Ausbreiten der üblen Kanalgase.
  • Die Trennung des Sekretes erfolgt entweder zentral einmalig oder dezentral am jeweiligen Arbeitsplatz Zu diesem Zwecke wird die Saugleitung zur Erzielung niedrigerer Luftgeschwindigkeiten erweitert und ein Abzweig unter Einhaltung eines Winkel von ca 450 nach unten mit einer Prallwand vorgesehen, die die schwereren Bestandteile des Sauggutes in den Abzweig lenkt. Der Abzweig findet seine Fortsetzung in einer senkrecht nach unten führenden, sich stark verjüngenden Rohrleitung.
  • Die Trennung des Saugsystems vom Kanalsystem erfolgt über diese Rohrleitung, wenn der Anschluß über eine U-förmige Rohranordnung (Nxr 40, Syphon) geführt wird. In diesem Syphon oszilliert durch den Unterdruck der arbeitenden Maschine und den Druckausgleich bei stehender Maschine eine Wassersäule, die das Saugsystem vom Kanalsystem sicher trennt, wenn die Syphonhöhe der Saugleistung der Maschine entspricht. Abgesaugte Sekrete laufen in das Kanalsystem, sobald bei Stillstand der Maschine der Druckausgleich hergestellt wird.
  • Saugeinrichtung, insbesondere für medizinische Zwecke Auf der Abluftseite der Maschine wird eine Sicherheitsleitung über Syphon dem Kanal so zugeführt, daß kein Überdruck auf die Abflußleitung einwirken kann. Die hbluft wird ins Freie geblasen.
  • Erzielbare Vorteile: 1. Reinigen und Pflegen der Abscheider entfallen 2. Störanfülligkeit durch Flatter- oder Magnetventile entfallen 3 Betriebsunterbrechungen wegen verstopfter Filter entfallen 4. Auch größere Fremdkörper, wie Zahnfüllungsreste und Reste von Abdruckmaterial können abgesaugt werden, ohne die Betriebssicherheit zu gefährden und ohne daß sie alle wieder von Hand aus dem Grobfilter entfernt werden Müssen.
  • 5. Die Verbreitung übler Gerüche in Prxisräumen ist ausgeschlossen.
  • 6. Desinfektions- und Desodorationsmaßnahmen am Schlauchinneren sind überflüssig.
  • Saugeiarichtungen, insbesondere für medtinische Zwecke min Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Das mit einer konischen Bohrung (2) ausgestattete Schlauchmundstück (1) kann auf den korrespondierenden Zapfen (3) aufgesteckt werden (Figur 1). Hierbei wird der Saugsohlauch (4) geruchsicher verschlo-ssen und abgelegt. Über den Rollenhebel des Mikroschalters (5) wird die Saugmaschine in bzw außer Betrieb gesetzt. Die Ablegegabel (6) erlaubt das kurzzeitige Ablegen des Saugschlauches ohne Abschaltung des Motors.
  • Das abgesaugte Luft/Sekretgemisch wird der zentralen Versorgungsleitung (7), in die weitere Anschlüsse (8) münden können, zugeführt. Kurz vor der Saugmáschine erfolgt eine Erweiterung des Rohres (9). Die schwereren Bestandteile des Sauggutes gelangen mit Hilfe der Prallwand (10) über den Abzweig (11) in den Stauraum (12) und in das sich verjüngende Syphon (13), das eine der Saugleistung der Maschine entsprechende Wassersäule (17) erhält. Der Winkel (18) beträgt ca 45 . Wird die Maschine (14) in Betrieb gesetzt, so steigt die Wasserverschlußsäule vom Syphon (13) in Richtung Stauraum (12) zwar an, dieser ist aber so groß ausgebildet, daß er genügend Raum für die Wasserverschlußsäule und für das nunmehr anfallende Sekret bietet. Bei Stillstand der Maschine fällt die Wassersäule zurück, der Überschuß entleert sich in den Kanalanschluß (15) Kann der Stauraum (12) nicht groß genug ausgebildet werden, so kann über den Grenzwertgeber (16) und mit Hilfe eiNes Zeitrelais eine Sicherheitsschaltung ausgebildet werden. (19) Druckseite i Feste Bestandteile, die die Saugleitung bei (10) passiert haben, gelangen auf die Druckseite der Maschine (Fig.2). Nachdem gie die Maschine (1) passiert haben können sie über die Sioherheitsleitung (4) bei Stillstand der Maschine in den durch Syphon abgeschlossenen Kanal geführt werden. Bei der dargestellten Rohranordnung ist eine Druckeinwirkung auf das Kanalsystem nicht möglich, da die kleine Sicherheitsleitung (3) in Strömungsrichtung der Luft im spitzen Alnkel von ca 300 (5) dem großen Abluftrchrsystem (4) zugeführt wird.

Claims (3)

  1. Saugeinrichtungen, insbesondere für medizinische Zwecke
  2. Patentansprüche: Saugeinrichtungen, insbesondere für medizinische Zwecke 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmundstück, des Irbeitsschlauches zum Zwecke des Abschlusses auf eine Abschlußvorrichtung aufgeschoben wird, 2. Saugainrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschließen und Öffnen des Saugsohlauches gleichzeitig die Saugmaschine in Gang gesetzt wird.
  3. 3. dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sauggut in einem Behälter ansammelt, der mit Hilfe einer oszillierenden Wassersäule gegen den Kanal hin abgeschlossen wird.
DE2163501A 1971-12-21 1971-12-21 Saugeinrichtung, insbesondere fuer medizinische zwecke Pending DE2163501A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601594A1 (fr) * 1986-07-18 1988-01-22 Coudert Anne Marie Dispositif pour la reanimation de noyes par aspiration de liquide et insufflation d'air simultanees
EP0284641A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-05 ALP GmbH Vorrichtung zur Aufnahme und zum Trennen von insbesondere in Zahnarztpraxen anfallenden und im Bohrschlamm od.dgl. enthaltenen Schadstoffen aus Metallverbindungen enthaltenden Zahnfüllmaterialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601594A1 (fr) * 1986-07-18 1988-01-22 Coudert Anne Marie Dispositif pour la reanimation de noyes par aspiration de liquide et insufflation d'air simultanees
EP0284641A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-05 ALP GmbH Vorrichtung zur Aufnahme und zum Trennen von insbesondere in Zahnarztpraxen anfallenden und im Bohrschlamm od.dgl. enthaltenen Schadstoffen aus Metallverbindungen enthaltenden Zahnfüllmaterialien

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