CH619378A5 - - Google Patents

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CH619378A5
CH619378A5 CH91277A CH91277A CH619378A5 CH 619378 A5 CH619378 A5 CH 619378A5 CH 91277 A CH91277 A CH 91277A CH 91277 A CH91277 A CH 91277A CH 619378 A5 CH619378 A5 CH 619378A5
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CH
Switzerland
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filter
chamber
holder
container
housing
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CH91277A
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Charles George Hutter Iii
Peter Schuyler Hutter
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Physical Systems
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/007Fume suction nozzles arranged on a closed or semi-closed surface, e.g. on a circular, ring-shaped or rectangular surface adjacent the area where fumes are produced
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S128/00Surgery
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  • Materials For Medical Uses (AREA)
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Description

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PATENTANSPRÜCHE
1. Luftabzugseinrichtung für einen Behälter, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, das den oberen Rand des Behälters umgibt, wobei der obere Rand des Gehäuses oberhalb des oberen Randes des Behälters angeordnet ist, durch einen Filterhalter innerhalb des Gehäuses, der dazu eingerichtet ist, den Behälter zu umgeben, wobei der Filterhalter eine ringförmige Gestalt besitzt und einen Abstand aufweist von dem Gehäuse, um eine ringförmige Kammer auszubilden, die den oberen Rand des Behälters umgibt, durch eine Trenneinrichtung innerhalb des Filterhalters, die diesen in einen oberen Sammelraum und eine untere Filterkammer trennt, wobei der Filterhalter einen ersten Kanal, der eine Strömungsverbindung zwischen der ringförmigen Kammer und dem Sammelraum bildet, und die Trenneinrichtung einen zweiten Kanal aufweist, der eine Strömungsverbindung zwischen dem Sammelraum und der Filterkammer bildet, und durch einen Auslass in der Filterkammer, die mit einer Abzugseinrichtung verbunden ist, wodurch Luft und im Behälter entstehende Dämpfe aus dem Raum oberhalb des Behälters abgezogen und durch die ringförmige Kammer in den Sammelraum und in die Filterkammer sowie durch den Auslass geführt werden.
2. Luftabzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Filtereinrichtungen in der Filterkammer zwischen dem zweiten Kanal und dem Auslass vorgesehen sind, um die Dämpfe zu absorbieren.
3. Luftabzugseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass im wesentlichen diametral gegenüber dem zweiten Kanal angeordnet ist, wodurch zwei Wege durch die Filtereinrichtung zwischen dem zweiten Kanal und dem Auslass vorgesehen sind.
4. Luftabzugseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass neben dem zweiten Kanal angeordnet, aber von diesem durch eine Trenneinrichtung getrennt ist, wodurch der einzige Weg von dem zweiten Kanal zu dem Auslass kreisförmig durch im wesentlichen die gesamte Filtereinrichtung hindurchführt.
5.Luftabzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand des Gehäuses zu einer Lippe geformt ist, die oberhalb des Behälters den oberen Rand desselben umgibt.
6. Luftabzugseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe eine Öffnung definiert, die etwas grösser ist als der Durchmesser des Behälters, und dass der obere Rand des Behälters auf dem oberen Rand des Filterhalters aufliegt.
7. Luftabzugseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Boden eine zentrale Öffnung zur Aufnahme des Behälters aufweist, und dass der Filterhalter einen einwärts vorstehenden Ansatz besitzt, der am oberen Rand des Behälters anzuliegen bestimmt ist, wodurch das Gehäuse auf dem Behälter angeordnet und von diesem getragen wird.
Bei der Herstellung von modernen Zementen, Klebstoffen und Uberzügen ist es häufig notwendig, zwei oder mehr Komponenten unmittelbar vor dem Gebrauch zu mischen. Es kommt hierbei häufig vor, dass eines oder mehrere dieser Materialien giftige Dämpfe abgeben, und somit sind viele dieser Produkte speziell nur zur Verwendung in gut gelüfteten Räumen vorgesehen. Es ist manchmel unmöglich oder unpraktisch, das Mischen in einem solchen Raum vorzunehmen, so dass sich demzufolge manche Probleme unter diesen Bedingungen ergeben. Wenn in der orthopädischen Chirurgie beispielsweise ein Teil eines Knochens zu ersetzen ist, wie etwa beim Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenkes, so muss das Ersatzteil oder die Prothese mit dem Knochen durch Zement verbunden werden. Wie erwähnt, muss der Zement unmittelbar vor seiner Verwendung gemischt werden und, da er im menschlichen Körper Verwendung findet, aus sterilen Materialien gebildet sein, die ständig unter sterilen Bedingungen aufbewahrt werden. Dies bedeutet, dass die sterilen Materialien in der sterilen Umgebung des Operationssaales aus der Verpackung entfernt und miteinander gemischt werden müssen, weil ein Mischen an einer anderen Stelle die Keimfreiheit beeinträchtigen würde.
Da eine Komponente des üblicherweise verwendeten Zementes eine flüchtige Flüssigkeit ist, die stark giftig ist, ist es wesentlich, dass die Dämpfe dieser Flüssigkeit aus dem Operationssaal entfernt werden. In der Vergangenheit wurde dies manchmal dadurch bewerkstelligt, dass das Mischen unter einem Dampfabzug vorgenommen wurde, der im Operationssaal eingebaut und mit einer Entlüftungsleitung versehen sein mus-ste, die sich in die Atmosphäre öffnet. Eine derartige Lösung ist offensichtlich teuer und im allgemeinen unpraktisch.
Diese Probleme werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Sie betrifft eine Luftabzugseinrichtung für einen Behälter, welche gekennzeichnet ist durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale. Bei einem Ausführungsbeispiel ist ein Mischbecher in einem Halter vorgesehen, wobei die Dämpfe aus dem Mischbecher zusammen mit einer gewissen Luftmenge abgezogen und durch ein Filter geführt werden, das die Dämpfe absorbiert. Die gereinigte Luft wird dann wieder in den Operationssaal in weiterhin sterilem Zustand zurückgeführt. Eine Pumpe und eine Energiequelle ist ebenfalls vorgesehen, um die Dämpfe abzuziehen, und die ganze Einrichtung kann bei Bedarf sterilisiert und somit die Keimfreiheit mit der geringsten Mühe sichergestellt werden.
Diese Einrichtung schliesst einen Halter ein, der den Behälter umgibt und eine ringförmige Kammer besitzt, in die die Dämpfe zunächst hineingezogen werden, um dann in einen ringförmigen Sammelraum überführt zu werden, aus dem die Dämpfe in ein Filterabteil gelangen, das z. B. Aktivkohle oder ein anderes geeignetes Filter enthält, durch das die Luft mittels der Pumpe gesogen wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Die Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Mischbecheranordnung mit Luftabzugseinrichtung, wie sie in einem Operationssaal verwendet würde, wobei der Becher auf einem Tisch angeordnet und die Pumpe auf den Fussboden gestellt ist;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Mischbecheranordnung;
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt längs Linie 3-3 der Fig. 2, wobei die Konstruktion der Mischbecheranordnung gezeigt ist;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Mischbecheranordnung längs Linie 4—4 der Fig. 3, und
Fig. 5 ist eine der Ansicht der Fig. 3 ähnliche Schnittansicht einer anderen erfindungsgemässen Ausführungsform, die dazu eingerichtet ist, auf einen grösseren Behälter, etwa eine Farbdose, übergestülpt zu werden.
In Fig. 1 sind die Umstände gezeigt, unter denen der Mischbecher verwendet wird. In einem Operationssaal, in dem der Zement verwendet wird, ist ein Tisch 10 vorgesehen, der in geeigneter Weise keimfrei gemacht und mit einem sterilen Tuch 12 abgedeckt worden ist, das die Oberfläche des Tisches abdeckt und auf allen Seiten herunterhängt. Eine Mischbecheranordnung 14 ist auf der Oberfläche des Tuches 12 abgestellt, und die Komponenten 16 des Zementes sind daneben vorgesehen. Ein Löffel oder Spachtel 18 zum Mischen des Zementes ist auch vorgesehen. Von der Mischbecheranordnung 14 aus erstreckt sich ein Schlauch 20 nach unten zu der Pumpe 22.
Wie besser aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Mischbecheranordnung 14 einen entfernbaren Mischbecher 24 und ei5
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nen Becherhalter 26 auf. Der Becher 24 und der Halter 26 werden im Lauf einer Operation verwendet und danach fortgeworfen. Es ist sogar vorgesehen, dass in den Fällen, in denen zwei oder mehr Zementpartien für eine einzige Operation gemischt werden müssen, der Becher 24 jeweils nach Fertigstellung einer Partie weggeworfen wird. Es ist daher wichtig, die Kosten für den Becher 24 und den Halter 26 auf einem Minimum zu halten. Aus diesem Grund ist vorgesehen, dass der Becher 24 und die wesentlichen Teile des Becherhalters 26 aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt sind.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, umfasst der Becherhalter 26 ein im wesentlichen zylindrisches oder kegel-stumpfförmiges Gehäuse 28 mit nach innen gewendeter Lippe am oberen Ende, so dass eine zentrale Öffnung 30 frei bleibt, deren Grösse den grössten Durchmesser des Bechers 24 etwas übersteigt. Am Boden ist das Gehäuse 28 vorzugsweise etwas nach aussen verbreitert, um eine Lippe 32 zu bilden, so dass eine flache Stellfläche am grössten Umfang vorhanden ist. Innerhalb des Gehäuses 28 ist ein Filterhalter 34 vorgesehen, der einen unteren Abschnitt aufweist, dessen äusserer Umfang derart gestaltet bemessen ist, dass er dicht passend im entsprechenden Teil des Gehäuses 28 sitzt. Dieser dicht passende Abschnitt, der als Filterabschnitt bezeichnet werden kann, geht in einen Sammelabschnitt über, der oberhalb des Filterabschnittes angeordnet ist. Am obersten Ende wendet sich der Sammelabschnitt nach innen und dann nach unten und bildet eine Lippe 36, auf der die Lippe des Mischbeschers 24 aufliegt. Im mittleren Abschnitt erstreckt sich der Filterhalter 34 im wesentlichen nach unten bis zu einem Punkt, der im wesentlichen in einer Ebene liegt mit der unteren Fläche der Lippe 32, so dass auf diese Weise eine zentrale Öffnung gebildet wird, in die der Becher 24 passt.
Etwa in der Mitte zwischen der unteren Fläche des Filterhalters 34 und der Lippe 36, d. h. im Bereich der Trennfläche zwischen der Filterkammer und dem Sammelraum ist je eine Schulter 38 an der inneren und an der äusseren Wandung des Filterhalters 34 ausgebildet. Über dieser Schulter 38 ist die äussere Wandung des Filterhalters 34 nach innen geneigt in Richtung auf die Lippe 36, um eine ringförmige Kammer 40 vorzusehen, die durch die Wandung des Gehäuses 28 und die äussere Wandung des Filterhalters 34 begrenzt ist. Die Lippe an dem oberen Ende des Gehäuses 28 schliesst teilweise den oberen Abschnitt der Kammer 40, und durch den Spalt zwischen der Lippe des Mischbechers 24 und der oberen Lippe des Gehäuses 28 können Luft und Dämpfe in die Kammer 40 eingesogen werden.
Um den Sammelraumabschnitt 42 von dem Filterabschnitt 44 zu trennen, ist ein ringförmiges Blech 46 in dem Filterhalter 34 angeordnet. Dieses liegt auf den Schultern 38 auf, an denen es vorzugsweise abdichtend befestigt ist. Wie am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, ist ein flexibler Schlauch 20 durch die äussere Wandung des Gehäuses 28 in den Filterabschnitt 44 unterhalb des ringförmigen Bleches 46 eingesetzt. Ein Block 48 aus offenzelligem Schaum ist zwischen der inneren und der äusseren Wandung der Filterkammer 34 eingesetzt, wobei der Block eine Kammer 50 aufweist, in die das Ende des flexiblen Schlauches 20 vorsteht. Ein ähnlicher Block 52 aus offenzelligem Schaumstoff ist in der Filterkammer 44 angeordnet, und zwar im wesentlichen diametral gegenüber dem Block 48, und dieser Block 52 ist in der gleiche Weise mit einer zentralen Kammer 54 versehen.
Auf die Kammer 54 ist eine Öffnung 56 in dem ringförmigen Blech 46 ausgerichtet, so dass eine Strömungsverbindung zwischen der Filterkammer 44 und dem Sammelraum 42 besteht. Öffnungen 58 sind in der äusseren oberen Wandung des Filterhalters 34 ausgebildet, so dass eine Verbindung zwischen dem Sammelraum 42 und der Kammer 40 besteht.
In dem Raum innerhalb der Filterkammer 44 zwischen den Schaumblöcken 48 und 52 ist granulierte Kohle 60 oder ein anderes geeignetes Filtermaterial vorgesehen, um die Dämpfe zu absorbieren, die zu entfernen sind. Die gesamte Einrichtung ist mittels einer Platte 62 verschlossen, die den Boden des Filterabteiles 44 abdeckt; diese ist vorzugsweise an der unteren Lippe des Filterhalters 34 und an dem Boden desselben angeklebt.
Es ist wichtig, dass die Dämpfe im wesentlichen gleichförmig in die Kammer 40 hineingezogen werden. Aus diesem Grunde sind die Löcher 58, die den Sammelraum 42 mit der Kammer 40 verbinden, in geeigneter Weise so verteilt, dass sich die gewünschte Luftströmung einstellt. Es ist also im allgemeinen nicht vorzuziehen, eine Öffnung 58 unmittelbar oberhalb der Kammer 54 anzuordnen und es kann wünschenswert sein, mehrere Öffnungen an Punkten anzuordnen, die von der Kammer 54 weiter entfernt sind. Um das System für den Operationssaal zu vervollständigen, ist eine Pumpe 22 vorgesehen. Um zu vermeiden, dass elektrische Kabel über den Boden des Operationssaales laufen, ist die Pumpe vorzugsweise durch Batterien, insbesondere wieder aufladbare Batterien angetrieben, die über einen Fussschalter 64 mit dem Motor verbunden sind, der seinerseits ein Gebläse antreibt, das so angeschlossen ist, dass Luft durch den flexiblen Schlauch 20 eingesogen und entlang des Bodens ausgeblasen wird.
Das allgemeine Konzept der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Verwendung eines Zementes in Operationssälen beschränkt, sondern hat ein sehr viel grösseres Anwendungsgebiet. Wie eingangs erwähnt wurde, gibt es viele Zweikomponentenzemente, Klebstoffe und Überzüge, die Materialien verwenden, die giftige Dämpfe abgeben. Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann ohne weiteres zum Mischen derartiger Komponenten angepasst werden, um für diese Zwecke von Nutzen zu sein. Wie in der Fig. 5 gezeigt ist, kann die Luftabzugseinrichtung derart abgeändert werden, dass sie auf einen Kanister 70 passt, in dem sich das zu mischende Material befindet. Die Grösse der Bauteile kann anders gewählt sein, aber die grundlegende Konstruktion und die Funktion ist wie voranstehend beschrieben. Das Gehäuse 26a ist dazu eingerichtet, einen Filterhalter 34a aufzunehmen, der einen Sammelraumabschnitt 42a und einen Filterabschnitt 44a aufweist. Ein ringförmiges Blech 46a trennt den Sammelraumabschnitt 42a von dem Filterabschnitt 44a, während eine (nichtgezeigte) Pumpe, die mit dem Schlauch 20a verbunden ist, den Unterdruck liefert, um die Dämpfe und die Luft von oberhalb des Kanisters 70 in die Kammer 40a, in den Sammelraum'42a, durch den Filterabschnitt 44a und durch den Schlauch 20a zu saugen. Der zentrale Abschnitt des Filterhalters 34a ist offen, um den oberen Abschnitt des Kanisters 70 aufzunehmen, und eine sich einwärts erstreckende Lippe 72 ist dazu eingerichtet, auf dem oberen Rand des Kanisters aufzuliegen und somit die Einrichtung in der richtigen Lage mit Bezug zum Kanister zu halten.
Es liegt auf der Hand, dass die Einrichtung nicht notwendigerweise in genau der gezeigten Form konstruiert sein muss. Die Öffnungen 58 zwischen der Sammelkammer 42 und der Kammer 40 können unterschiedliche Grössen aufweisen, so dass die Luftströmung in geeigneter Weise aufgeteilt wird. Auch die Öffnung 56 zwischen dem Filterabteil 44 und dem Sammelraum 42 muss nicht derart angeordnet sein, dass sich ein geteilter Weg von der Kammer 44 zu der Kammer 50 ausbildet, sondern die Öffnung 56 und die Kammer 54 können vielmehr nebeneinander angeordnet, aber durch geeignete Mittel voneinander getrennt sein, etwa mittels einer Trennwand, so dass die Luft nur in einer Richtung und durch eine grössere Menge eines Filtermaterials 60 strömt.
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