DE2163293B2 - Photographische Selbstentwicklerfilmeinheit - Google Patents
Photographische SelbstentwicklerfilmeinheitInfo
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- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
- G03C8/42—Structural details
- G03C8/44—Integral units, i.e. the image-forming section not being separated from the image-receiving section
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Description
gegenüber aktinischer Strahlung durchlässig und auf einer Seite mit der lichtempfindlichen Schicht 11
(Fig. 2) überzogen. Das zweite transparente Trägerblatt 12 trägt die Bildempfangsschicht 13.
Die Schichten 11 und 13, die auf den Trägerblättern 10 und 12 aufgebracht sind, bilden das Negativ bzw.
das fertige photographische Bild. Zusätzlich zu den zwischen den Trägerblättern eingebauten Schichten
können andere Schichten auf der Außenseite der Trägerblätter aufgebracht werden, um andere Funktionen
durchzuführen, nämlich um z. B. die optischen Eigenschaften dieser Trägerblätter zu verändern und um
einen Abrieb, eine Opazifierung u. dgl. zu verhindern. Das Trägerblatt 10 ist lichtundurchlässig, damit die
Behandlung der Filmeinheit bei Tageslicht durchgeführt werden kann und damit mehrere Filmverbände
gestapelt hintereinander in einem Filmbehälter oder einer Kassette angeordnet werden können und eine
Belichtung eines Filmverbandes an einem Ende des Stapels erfolgen kann, ohne die darunterliegenden
Filmverbände einer Belichtung auszusetzen. Das andere Trägerblatt 12 ist transparent, um eine photographische
Belichtung der lichtempfindlicher Schicht zwischen den Trägerblättern zu ermöglichen und um
weiter eine Betrachtung des fertigen Übertiagungsbildes zuzulassen.
Das Blatt 12 ist beträchtlich langer und breiter als
das Blatt 10 und weist einen Vorderrandabschnitt 14 auf, der über den Vorderrand 16 des ersten Blattes
10 vorsteht, ferner einen Nachlaufrandabschnitt 18, der üb°.r den Hinterrand 20 des Blattes 10 vorsteht
und seitliche Randabschnitte 22, die über die seitlichen Ränder 24 des Blattes 10 vorstehen. Die beiden
Blätter sind so relativ zueinander angeordnet, daß die seitlichen Randabschnitte 22 gleiche Breite haben,
während der Vorderrandabschnitt 14 beträchtlich langer ist als der Nachlaufrandabschnitt 18.
Die beiden Trägerblätter sind an ihren seitlichen Rändern durch zwei Verbindungsstreifen 26 miteinander
verbunden, von denen jeder an dem seitlichen Rand der äußeren Oberfläche des Blattes 10 und an
dem benachbarten seitlichen Randabschnitt 22 des Blattes 12 befestigt ist. Materialien, die für derartige
Verbindungsstreifen in Frage kommen, sind Papier, Polymerfilme oder Schichtenkörper, die aus unterschiedlichen
Materialien einschließlich Papier und Polymeren zusammengesetzt sind.
Die Behandlungsflüssigkeit für jeden Filmverband wird aus einem aufreißbaren Behälter 28 zugeführt.
Der Behälter 28 wird dadurch gebildet, daß ein iechteckiger Zuschnitt eines flüssigkeits- und dampfdichten
Blattmaterials in der Mitte gefaltet und an den Seitenrändern abgedichtet wird, so daß ein Hohlraum geschaffen
wird, der die Behandlungsflüssigkeit 30 aufnimmt. Die Abdichtung zwischen den Längsrändern
32 ist schwächer als die Abdichtung an den Enden des Behälters, so daß gemäß der Anwendung ein^s
Kompressivdruckes auf die Wände des Behälters im Bereich der flüssigkeitsgefüllten Kammer ein hydraulischer
Flüssigkeitsdruck aufgebaut wird, der ausreicht, um die Längsränder 32 über den Hauptteil der
Länge aufzubrechen, so daß eine Ausströmmündung gebildet wird, die vorzugsweise die gleiche Länge hat,
wie der flüssigkeitsgefüllte Behälter. Letzterer hat vorzugsweise eine Länge, die gleich ist der Breite der
belichteten Fläche des lichtempfindlichen Blattes. Der Behälter 28 ist am Vnrderrandabschnitt 14 des Blattes
12 befestigt, wobei die Längsränder 32 benachbart zum Vorderrand 16 des Blattes 10 liegen, während
der gegenüberliegende Längsrand des Behälters, an welchem der Zuschnitt gefaltet ist, dicht benachbart
und parallel zu dem Vorderrand des Blattes 12 liegt.
Um den Behälter 28 auf dem Blatt 12 so festzulegen, daß der Flüssigkeitsinhalt des Behälters zwischen
die Schichten der Blätter 10 und 12 ausfließt, ist ein Einfaßstreifen 34 vorgesehen, der in Längsrichtung
gefaltet ist, um zwei Abschnitte zu bilden, von denen einer an dem Blatt 10 in der Nähe des Vorderrandes
zwischen dem Blatt 10 und einem Längsrand des Behälters 28 verklebt ist. Der andere Abschnitt des
Streifens 34 ist um den Längsrand des Behälters gefaltet und an der äußeren Randoberfläche des Behälters
festgeklebt. Die Gesamtlänge des Behälters ist etwa gleich der Breite des Blattes 10 und der Haltemittel,
die die Gestalt relativ kurzer Haltestreifen 36 aufweisen, die an den Endrändern des Behälters 28 und an
den seitlichen Randabschnitten 22 des Biattes 12 festgelegt sind. Die Haltestreifen 36 sind von einer Länge,
die der Breite des Behälters entspricht und sie haben die gleiche Breite wie die VerbindL.igsstreifen 26, so
daß ein Ende eines jeden Haltestreif er. s 36 an einen Endrand eines Verbindungsstreifens 26 anstößt, während
der andere Endrand eines jeden Halnestreifens 36 auf den Vorderrand des zweiten Blattes 12 ausgerichtet
:,t. Ein weiterer Haltestreifen 38 etwa von einer
Länge, die der Breite des Blattes 12 entspricht, ist an einem Längsrand 32 des Behälters 28 befestigt
und außerdem an der äußeren Oberfläche des Vorderrandes des Blattes 10, so daß der Spalt zwischen
dem Behälter und dem Blatt 10 überbrückt und ein Kanal geschaffen wird, der die Behandlungsflüssigkeit
in die Filmeinheit eintreten läßt, wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter ausgequetscht wird. Die Streifen 34,
36 und 38 können aus dem gleichen Material wie die Verbindungsstreifen 26 bestehen und sie sind an den
Blättern und am Behälter in der gleichen Weise angeklebt.
Bei einer Ausführungsform einer Filmeinheii. bei
welcher erste und zweite Blätter 12 und 10 getrennt sind, sind die Blätter nur an den Rändern miteinander
verLunden und der Flüssigkeitsinhalt des Behälters 28 wird zwischen den Schichten ausgebreitet, wenn die
Filmeinheit mit dem Behälter vornliegend durch zwei Quetschwalzen läuft, welche zunächst einen Kompressivdruck
auf den Behälter ausüben, um die Dichtung zwischen den Längsrändern 32 aufzubrechen, so
daß die Flüssigkeit zwischen die Blätter 10 und 12 gedrückt wird. Bei der abgewandelten Ausführungsform der Filmeinheit, bei der die Blätter 10 und 12
als Schichtenkörper hergestellt sind, um eine integrale Einheit zu bilden, wird die Verbindung zwischen benachbarten
Lagen schwächer als die mechanische Verbindung zwischen irgendeinem anderen Paar benachbarter
Schichten gewählt, so daß der Hydraulikdruck der Flüssigkeit, die eine Schicht vonuer anderen
abhebt, und zwar dort, wo die Verbindung am schwächsten ist, so daß die Flüssigkeit ordnungsgemäß
zwischen den Emulsionen der Blätter 10 und 12 nach dem Nachlaufende hin ausgebreitet wird. Die seitlichen
Verbindungsstreifen 26 bewirken eine vorbestimmte Spreizung der Quetschwalzen, so daß ein
Raum zwischen dem Mittelabschnitt der Blätter 10 und 12 gebildet wird, in dem sich die Behandlungsflüssigkeit als Schicht vorbestimmter Stärke ausbreiten
kann.
Eine weitere Funktion der seitlichen Verbindung-
streifen 26 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Hiei sind zwei
typische Quetschwalzen 40 und 42 gezeigt, die benachbart zueinander um Achsen drehbar sind, die in
einer gemeinsamen Ebene liegen. Die seitlichen Verbindungsstreifen 26 spreizen die Quetschwalzen um
einen vorbestimmten Betrag, so daß ein Raum zwischen den Mittelabschnitten der Blätter 10 und 12
geschaffen wird, in den die Behandlungsflüssigkeit als Schicht vorbestimmter Dicke einströmen kann. Aus
Fig. 3 ist ersichtlich, daß in einem Querschnitt einer ' Filmeinheit in einem Bereich, in dem die lichtempfindliche
Schicht belichtet ist. die größte Dicke in der
Nähe der Ränder der Filmeinheit vorhanden ist. wo die seitlichen Verbindungsstreifen 26 an der äußeren
Oberfläche des Blattes 10 angeklebt sind. Diese Dicke weist einen Yerhindungsstreifen, das Blatt 10, das
Blatt 12 und zusätzliche Schichten oder Lagen auf. mit denen die Blätter in diesem Bereich überzogen
sind. Die Gesamtquerschnittsdicke des Abschnitts der Filmeinheit zwischen den Verbindungsstreifen 26 ist
geringer, so daß bei der Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit die Mittclabschnitte der Blätter 10
und 12 voneinander abgehoben werden, wenn sie mit den Quetschwalzen 40 und 42 in Berührung kommen
und ein Raum zwischen den Elementen entsteht, in den die Behandlungstlussigkeit ausgebreitet werden
kann. Die Tiefe dieses Raums ist abhängig von der Dicke der Verbindungsstreifen.
Weitere Funktionen, die durch die Verbindungsstreifen durchgeführt werden, sind die folgenden:
Es wird das Entweichen von Behandlungsflüssigkeit an den Rändern der Blätter 10 und 12 verhindert
und es wird der Zutritt von Luft zwischen die Blätter ausgeschlossen.
Das erste ist mit dem zweiten Trägerblatt 12 am Vorderrand durch einen Nachlaufrandhaltestreifen 44
verbunden, der in seiner Länge gleich der Breite des Blattes 12 ist und längs eines Randes am Nachlaufrandabschnitt
18 des zweiten Blattes 12 in der Nähe des Nachlaufrandes des zweiten Blaues befestigt ist. :
Der Streifen 44 ist über sich selbst gefaltet und längs des gegenüberliegenden Längsrandes an der anderen
Oberfläche des ersten Blattes 10 benachbart zum Hinterrand desselben und benachbart zum Hinterabschnitt
des seitlichen Verbindungsstreifens 26 festge- ; legt. Die Enden des Haltestreifens 44 sind an den seitlichen
Rändern des Nachlaufendabschnitts des Blattes 12 festgeklebt.
Der Haltestreifen 44 und ein Abstandshalter 46 bilden eine Flüssigkeitsfalle am Nachlaufrandab- ">'
schnitt 18 des Blattes 12. Der Abstandshalter 46 spreizt die innere Oberfläche des Haltestreifens 44
gegen das zweite Blatt 12, so daß die Quetschwaken 40 und 42 über den Nachlaufendabschnitt der Filmeinheit
hinweglaufen, ohne daß der Raum innerhalb ν der Filmeinheit, in den überschüssige Behandlungsflüssigkeit eingedrückt werden soll, zusammengequetscht
werden kann.
Die Filmeinheit weist eine Maskierungsschicht 50 auf, die eine Anzahl von Funktionen ausübt und als >·,<
Grundfunktion einen scharf definierten bildfreien Rand erzeugt, der ein hochqualitatives Obertragungsbild
umgibt, das sich bis zu den Rändern dieser Grenzlinie erstreckt. Die Maskierungsschicht 50 wird auf
das zweite Blatt während der Herstellung aufgebracht *=
und erstreckt sich bis zu den Rändern des zweiten Blattes und ist mit einer rechteckigen öffnung 52 ausgestattet,
die scharf definierte Ränder besitzt. Die Öffnung 52 definiert das Ausmaß des sichtbaren Bildes
und diese öffnung ist etwas kleiner als das erste Element 10 und liegt symmetrisch bezüglich des ersten
Blattes, wobei die Ränder der öffnung 52 parallel und im gleichen Abstand zu den Rändern des zweiten
Blattes liegen. Die Ränderder öffnung 52 liegen auch im Abstand innerhalb der Ränder der Filmeinheit, so
daß sie innerhalb der inneren Ränder der Verbindungsstreifen 26 und der Haltestreifen 38 und 44 liegen,
derart, daß von der Seite des transparenten Blattes 12 her betrachtet, die Ränder der Streifen unter
der Maskierungsschicht liegen. Die Verbindungs- und
I laltestreifcn begrenzen und definieren jenen Bereich,
in dem die Flüssigkeit ausgebreitet wird. Diese Konstruktion, bei der die Ränder des Streifens unter
der Maskierungsschicht liegen und außerhalb der Bildfläche, ist von großer Wichtigkeit, weil hierdurch
die Möglichkeit geschaffen wird, daß Behandlungsflüssiekeit
seitlich und in Längsrichtung über die Riinder der Bildfläche ausgebreitet wird, in Bereiche, die
unter der Maskierungsschicht liegen. Dies ist wiederum wichtig, weil es sich gezeigt hat. daß die verschiedenen
Schichten in der Nähe und insbesondere außerhalb der Ränder des Bereiches, in den die Flüssigkeit
verteilt wird, diese Behandlungsfliissigkeit absorbieren, so daß innerhalb dieses Bereiches an den
Rändern zu wenig Flüssigkeit vorhanden ist, um eine ordnungsgemäße Bildübertragung zu gewährleisten.
Wenn jedoch die Flüssigkeit nach außen über die Ränder des Bildfeldes verteilt wird. d. h. über die
Maskierungsschicht hinweg, dann erscheint das Bild bis zu den Rändern von hoher Qualität, und zwar bis
zu den Rändern in der Maskierungsschicht 50.
Die Maskierungsschicht 50 kann jede Farbe aufweisen,
obgleich eine weiße Farbe aus Gründen der Konvention und Zweckmäßigkeit zu bevorzugen ist.
Diese Maskierungsschicht 50 enthält ein Pigment, z. B. Titandioxid, das von einem geeigneten Binder,
vorzugsweise einem Polymer, getragen wird und während der Erzeugung der Maskierungsschicht flüssig ist
und dann erstarrt, um eine stabile anhaftende Schicht zu bilden. Die Maskierungsschicht liegt schichtweise
innerhalb der Filmeinheit derart, daß die Behandlungsflüssigkeit über bzw. unter die Maskierungsschicht
gequetscht wird, d.h. über die Ränder gegenüber dem transnarpntpn Trägprhlatt. Dips oewährlpistet.
daß sämtliche diffundierbaren Bilderzeugungsmaterialien (Farbstoffe) außerhalb (seitlich und quer)
der Bildfläche, die durch die öffnung 52 gebildet wird,
unter die Maskierungsschicht zu liegen kommen und der Einsichtnahme verborgen sind. Die bevor-ugte
Lage der Maskierungsschicht ist die zwischen der lichtempfindlichen Schicht 11 und den Schichten, die
dieser zugeordnet sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die Schicht kann direkt auf der inneren Oberfläche der
seitlichen Randabschnitte 22 des Trägerblattes 12 angeordnet werden. Je nach Natur und Zusammensetzung
der Maskierungsschicht und insbesondere der Zusammensetzung des Polymerbinders und der
Dichte des keflexionsmediums kann die Maskierungsschicht jedoch auch an anderen Stellen innerhalb
des Mehrschichtenaufbaus angeordnet werden, beispielsweise zwischen der "lichtempfindlichen Schicht
II und der Bildaufnahmeschicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Polymerbinder der Maskierungsschicht unlöslich in wäßriger alkalischer Behandlungsflüssigkeit
und er ist vorzugsweise hydrophob
und nur in geringem Maße durchlässig für Wasser. Die Maskierungsschicht sollte so dünn wie möglich
sein, jedoch die erforderliche Opazität und Reflektivität besitzen und die Dicke ist eine Funktion der
Dichte und Verteilung des Reflexionsmittels, das vor- ">
zugsweise aus Titandioxid besteht. Sogenannte Acryl-Latex-Farben und ähnliche Zusammensetzungen
sind in besonderer Weise geeignet zur Erzeugung tkr Maskierungsschicht, die die erforderlichen Charakteristiken
besitzt, welche vorstehend eiwähnt wur- ι» den. Ein Beispiel einer solchen Zusammensetzung
wird nachstehend gegeben:
Wasser 17,0 Gramm
Natrium-Salz von polymerer 11,0 Gramm
Carbooxylic-Säure
Antischaumbildner (z. B. Tributyl 2.0 Gramm
Phosphat)
Preservative (Natrium Pentachlor- 0,5 Gramm
Phenat)
2 7c Hydroxyaryl Cellulose 84,0 Gramm
Titandioxid 400,0 Gramm
Die obige Mischung wird mit hoher Drehzahl gemahlen und mit folgenden Stoffen gemischt:
Polymer-Binder (z. B. 46% Acryl- 600,0 Gramm '' Emulsion-Polymer)
Polymer-Binder (z. B. 46% Acryl- 600,0 Gramm '' Emulsion-Polymer)
Tributyl-Phosphat . , 5,0 Gramm
Antischaummittel vorgem.scht 2 () Gramm
Ammoniumhydroxyd 28%.
Die Wirksamkeit der Maskierungsschicht 50 in bezjg auf Abdeckung oder Maskierung des Übertragungsbildes
ist eine Funktion zweier Faktoren, nämlich der Durchlässigkeit der Schicht durch ein
Farbelösungsmittel, z. B. Wasser, und des Gehaltes π oder der Konzentration des Titandioxids. Eine Maskierungsschicht,
die die erforderliche Abdeckkraft und Reflektivität aufweist, kann dadurch hergestellt
werden, daß die obige Zusammensetzung auf dem zweiten Element 12 so aufgetragen wird, daß eine mi- m
nimale Titandioxid-Konzentration in der Größenordnung
von 600 Milligramm pro 9 dm2 erhalten wird. Es kann jedoch auch eine geringere Titandioxid-Konzentration
die erforderliche Abdeckkraft ergeben, je nach der Verteilung des Titandioxids und der Lage r,
der anderen Schichten gegenüber der Maskierungsschicht. Natürlich ergibt eine höhere Konzentration
von Titandoxid bis zu einem Maximum von etwa 2,5 Gramm pro 9 dm2 einen weißeren und besser reflektierenden
Rand, der noch besser das dahinter be- mi findliche Bild abdeckt.
Gemäß Fig. 2 liegt die Maskierungsschicht 50 zwischen der lichtempfindlichen Schicht 11 und dem Trägerblatt
12. Diese Stelle ist zu bevorzugen und zwar aus einer Zahl von Gründen, die unter anoerem darin -,
> liegen, daß die verschiedenen Lagen, die die Filmeinheit bilden, eine säurehaltige Neutralisationsschicht
aufweisen, um den pH-Wert zu reduzieren und den Entwicklungsprozeß zu beenden. Dieser Neutralisationsschicht
ist üblicherweise ein Abstandshalter oder bo eine Zeitverzögerungsschicht zugeordnet, um die
Neutralisierungsreaktion zu verzögern und diese beiden Schichten sind zwischen der lichtempfindlichen
Schicht und der Maskierungsschicht angeordnet und bilden eine Barriere, die dazu beiträgt, das Eindringen b'>
von bilderzeugenden Farben in die Maskierungsschicht zu verhindern.
Eine Maskierungsschicht mit einem reflektierenden Pigment wird zwischen der lichtempfindlichen und der
Bildempfangsschicht über die Belichtungsfläche ausgebreitet, über der das Bild erzeugt wird, um einen
reflektierenden Hintergrund für das Übertragungsbild zu erhalten, das in der Bildempfangsschicht erzeugt
wird, und um die lichtempfindliche Schicht zu bedekken bzw. zu maskieren und das Negativbild auszulöschen.
Diese Maskierungs- und Reflexionsschicht kann auf verschiedene Art und Weise hergestellt werden.
Beispielsweise kann hierfür ein anorganisches reflektierendes Pigment z. B. Titandioxid, dispergiert in
der Behandlungsflüssigkeit benutzt werden und mit dieser als Schicht zwischen der lichtempfindlichen
Schicht und der Bildempfangsschicht ausgebreitet werden, um eine Schicht zu bilden, die die erforderliche
optische Undurchlässigkeit und Reflexionsdichte iiesiUi. Oiicii;>iciiiiii.ii eisiiecki sich diese zweiie iviaskierungsschicht
von einem Rand der Bildfläche nach dem anderen, über den die Flüssigkeit verteilt wird,
so daß sie hinter der Maskierungsschicht 50 zu liegen kommt, wo sie dazu beiträgt, eine weitere Maskierung
des Bildrandes hinter der Maskierungsschicht 50 zu bilden. Die Maskierungs- und Reflexionsschicht kann
hinter der Maskierungsschicht 50 angeordnet werden, so daß deren Wirkung unterstützt wird.
Die Maskierungsschicht 50 kann zwischen der Bildempfangsschicht und der lichtempfindlichen
Schicht angeordnet werden, insbesondere wenn der Binder für das Pigment ein Polymer ist, welches unlöslich
in Wasser ist und eine Schicht bildet, die wenigstens schwach durchlässig und vorzugsweise undurchlässig
für ein Lösungsmittel, z. B. Wasser, der Behandlungsflüssigkeit ist. Zweckmäßigerweise wird
ein hydrophober Stoff benutzt. Eine solche Maskierungsschicht 50 liefert eine wirksame Barriere gegenüber
einer Diffusion der Bilderzeugungsfarben, während die Maskierungs- und Reflexionsschicht, die
zwischen der lichtempfindlichen Lage und der Bildempfangsschicht und demgemäß zwischen der lichtempfindlichen
Schicht und der Maskierungsschicht 50 erzeugt wird, auch dazu beiträgt, die Wirksamkeit der
Maskierungsschicht zu erhöhen. Während bei der bevorzugten Ausführungsform die Maskierungsschicht
50, wie beschrieben, einen Polymer-Binder aufweist, der wasserunlöslich und vorzugsweise hydrophob ist,
so daß die Maskierungsschicht wenigstens schwach undurchlässig oder wenigstens schwach permeabel ist,
die Maskierungsschicht auch so gestaltet werden kann, daß sie einen Binder benutzt, der in Wasser löslich
ist und daher mehr durchlässig gegenüber den diffundierbaren Bilderzeugungsfarben ist. Geeignete
Polymer-Binder dJeser Art, die nützlich für die Maskierungsschicht
5C sind, können z. B. Gelatine und Polyvinylalkohol enthalten. Derartige Schichten erweisen
s,ich als äußerst wirksam, insbesondere wenn sie zwischen der Bildempfangsschicht und dem Trägerblatt
12 liegen, obgleich eine solche Maskierungsschicht auch zwischen der Bildempfangsschicht und
der lichtempfindlichen Schicht liegen kann, wobei die. Maskierungs- und Reflexionsschicht, die dazwischen
gebildet wird, weiter zur Wirksamkeit der Maskierungsschicht beiträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Photographische Selbstentwicklerfilmeinheit mit zwei äußeren Trägerblättern, von denen eines
transparent ausgebildet ist und die beide übereinanderliegend miteinander zu einer integralen
Filmeinheit verbunden sind, und zwischen sich eine lichtempfindliche Schicht und eine Bildempfangsschicht
einschließen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Maskierungsschicht (50) zwischen
dem einen Trägerblatt (12) und der Bildempfangsschicht (13) vorgesehen ist, die sich
bis zu den Rändern dieses einen transparent ausgebildeten Trägerblattes (12) erstreckt und eine
Mittelöffnung (52) aufweist, die höchstens so groß ist wie die Bildempfangsschicht (13), und daß die
Maskierungsschicht (50) ein Lichtreflexmittel aufweist, um die Bildempfangsschicht (13) und das
in der lichtempfindlichen Schicht (11) unter der Maskierungsschicht (50) liegende Bild wirksam zu
maskieren,
2. Filmeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtreflexmittel der Maskierungsschicht
(50) in einem polymeren Binder suspendiert ist.
3. Filmeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder in der Behandlungsflüssigkeit wenigstens schwach löslich ist.
4. Filmeinheit nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder in der
Behandlungsflüssigkeit unlöslich ist.
5. Filmeii.iieit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behan-r".ungsflüssigkeit eine wäßrige Lösung ist, in der der Binder schwach löslich
ist.
6. Filmeinheit nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder hydrophob
ist.
7. Filmeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das opake Trägerblatt (10) seitlich gegenüber dem transparenten
Trägerblatt (12) im Bereich des Maskierungsstreifens (50) zurückversetzt ist, und daß die
beiden Trägerblätter (10,12) am Rand durch einen Verbindungsstreifen (26) verbunden sind.
8. Filmeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (28) am zurückversetzten Vorlaufrandabschnitt
des opaken Trägerblattes (10) auf dem nicht-zurückversetzten Vorlaufrandabschnitt des
transparenten Trägerblattes (12) mittels Haltestreifen (34, 38) befestigt ist.
9. Filmeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß das opake Trägerblatt (10) am Nachlaufrand zurückversetzt ist,
und daß an dieser Stelle unter der Maskierungsschicht ein Verbindungsstreifen (46) angeordnet
ist.
10. Filmeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht (11) und/oder die Bildempfangsschicht
(13) nicht größer sind als das opake zurückversetzte Trägerblatt (10).
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Selbstentwicklerfilmeinheit der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Derartige Filmeinheiten sind beispielsweise durch die US-PS
3473 925 und die DE-OS 1918 886 bekannt. Bei diesen Filmeinheiten wird der bildfreie Rand von einem
mit einer Bildausschnittsöffnung versehenen Deckblatt gebildet, welches an den Rändern Einfaßstreifen
bildet, die die einzelnen Blätter und Schichten der i" Einheit zusammenhalten und einen dichten Abschluß
bewirken. Da zur Bildung des Bildrahmens aus einem rechteckigen Blatt bzw. dem die Abdeckblätter bildenden
Streifen Ausschnitte ausgestanzt werden müssen, die die Größe der Bildfläche haben, entsteht ein
ι · erheblicher Abfall, der flächenmäßig den verbleibenden,
den Bildrahmen bildenden Anteil überschreitet. Ein solcher auf der Vorderseite des transparenten
Trägerblattes liegender Rahmen ist aber nur durch Ausstanzen herstellbar, denn durch Aufkleben indivi-
-" dueller Randstreifen würden sich an den Ecken zwangsläufig Überlappungen oder zumindest Stoßränder
ergeben, die ästhetisch unschön sind und den Gesamteindruck des Bildes störend beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, -'■> eine derartige integrale Filmeinheit mit einem ästhetisch
ansprechenden bildfreien Rand derart auszubilden, daß sie unter Vermeidung größerer Abfallflächen
billiger als bisher hergestellt werden kann.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im i" Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Dadurch, daß ar. Stelle des bisher benutzten Bildrahmens
eine Maskierungsschicht Anwendung findet, die in der benötigten Stärke und Flächenerstreckung
'>'< in situ auf dem transparenten Deckblatt aufgebracht
werden kann, ergibt sich bei glatter äußerer Oberfläche des transparenten Deckblattes durch das belichtet
und betrachtet wird, ein sauberer weißer Bildrand unter dem Transparentblatt, so daß dieser Rand auch
><> nicht durch Verkratzen u. dgl. beschädigt werden kann.
Eine weitere Materialeinsparung ergibt sich, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
das rückwärtige opake Trägerblatt an den Rändern ι"· gegenüber dem transparenten Trägerblatt zurückversetzt
wird. Dabei ergibt sich eine Einsparung nicht nur im Hinblick auf das Trägermaterial, sondern auch
im Hinblick auf die photographischen Schichten, die dann auch nur über die Fläche des zurückversetzten
'·» opaken Trägerblattes aufgebracht werden. Durch diese Zurückversetzung ergibt sich eine einfache und
sichere Verbindung mit Einfaßstreifen, die jedoch das vordere transparente Deckblatt nicht zu umfassen
brauchen.
"."■ Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene wi Ansicht einer photographischen Filmeinheit gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der geschnitteh-,
nen Filmeinheit, die ein Quetschwalzenpaar durchläuft.
Die Filmeinheit weist ein erstes Trägerblatt 10 und ein zweites Trägerblatt 12 auf. Das erste Blatt 10 ist
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