DE2163101A1 - Einrichtung zur selbsttaetigen versorgung einer trennmaschine mit stangenfoermigem material - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen versorgung einer trennmaschine mit stangenfoermigem materialInfo
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Description
DIPL.-ING. R. LEMCKE
Patentanwalt
KEURO Maschinenbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft, 7590 Achern
Einrichtung zur selbsttätigen Versorgung einer Trennmaschine mit stangenförmigem
Material
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur selbsttätigen Versorgung einer Trennmaschine mit stangenförmigem
Material, wobei die Trennmaschine mit einer Programmsteuerung in Verbindung steht, in die sich
Stückzahlen und Längen der vom eingelegten Material
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abzutrennenden Teile für einen automatischen Arbeitsablauf eingeben lassen und durch die das Trennmittel,
welches nach jedem Trennvorgang selbsttätig in eine Ausgangslage zurückgeht, zur Durchführung des nächsten
Trennvorganges veranlaßt wird, nachdem ebenfalls programmgesteuerte
Mittel das Material selbsttätig um die Länge des abzutrennenden Teiles einschließlich
des trennmittelbedingten Schnittverlustes vorgeschoben haben, wobei das Material nach erfolgtem Vorschub
für den Trennvorgang durch neben dem Trennmittel angeordnete Spannmittel festgehalten wird.
Als Trennmaschinen kommen hier beispielsweise in Frage Kreissägen, Bandsägen, Bügelsägen, Brennschneidmaschinen
etc. Im nachfolgenden wird jedoch zur Vereinfachung nur noch auf Kreissägen Bezug genommen,
ohne daß dadurch die Erfindung darauf beschränkt würde.
Die bekannten, selbsttätig arbeitenden Trennmaschinen bieten den Vorteil, daß man nach Einlegen einer Materialstange
und Eingabe eines entsprechenden Arbeitsprogrammes ohne weitere Hilfestellung eine je nach
Speicherungefähigkeit der Programmsteuerung beliebig
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große Zahl von Werkstücken von dieser Materialstange abgetrennt erhalten kann. Ist jedoch die eingelegte
Materialstange verbraucht, so muß, wenn das Programm noch nicht beendet ist, eine neue Materialstange eingelegt
werden. Ist jedoch das Programm vor Aufgebrauch der Materialstange beendet, so muß der Materialrest
ins Lager zurückgebracht und eine Materialstange der nächst zu bearbeitenden Art eingelegt sowie
ein neues Programm eingegeben werden. Diese Arbeiten erfordern das ständige Tätigsein mindestens
einer Bedienungsperson, so daß trotz der weitgehend selbsttätigen Arbeitsweise der Trennmaschine verhältnismäßige
Lohnintensität gegeben ist«. Der Bedienungsperson obliegt es außerdem, an der Trennmaschine jeweils
in Bezug auf das gerade zu bearbeitende Material die Arbeitsgrößen wie Schnittgeschwindigkeit,
Vorschubgeschwindigkeit, Spanndruck etc. einzustellen, was zumindest gewisse Erfahrungen voraussetzt, so daß
nur entsprechend qualifizierte Bedienungspersonen eingesetzt werden können. Diese sind jedoch andererseits
wegen der selbsttätigen Arbeitsweise der Trennmaschine nicht ausgelastet.
Ein weiteres Problem liegt in der Lagerhaltung der
zu bearbeitenden Materialien. Soll das Material ohne
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weitere Hilfsmittel mit Ausnahme des meist gegebenen Erfordernisses eines Hubkrans erreichbar sein, so
ist man auf eine Stapelhöhe im Bereich der menschlichen Körpergröße festgelegt, wobei außerdem zwischen
den meist nach Art von Regalen ausgebildeten Stapelstellen genügend Platz zur Bewegungsfreiheit vorhanden
sein muß. Dies gilt im gleichen Maße für die Fälle, wo anstelle eines Krans die Materialbeförde-P<
rung durch beispielsweise einen Gabelstapler erfolgt. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit höherer Regale, deren obere Fächer dann für die Bedienungsperson
über eine Leiter erreichbar sind, um das Material an einen Kran zu hängen. All diese Möglichkeiten
sind jedoch verhältnismäßig umständlich, platzgreifend und mit erheblichen Unfällgefahren verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung
anzugeben, mit der sich eine selbsttätig arbeitende Trennmaschine ebenfalls vollkommen selbsttätig mit
stangenförmigem Material versorgen läßt, womit nicht
nur erreicht werden soll, daß die Trennmaschine über
einen längeren Zeitraum, beispielsweise einen oder mehrere Tage, auch mit unterschiedlichen Materialien
unter Berücksichtigung deren spezieller Eigenschaften
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versorgbar ist, sondern wodurch außerdem im Hinblick auf mancherorts sehr hohe Bodenpreise eine besonders
raumsparende Lagerhaltung gewährleistet sein soll. Darüber hinaus soll die Einrichtung einfach bedienbar
sein und sicher arbeiten.
Ausgehend von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Material in gleichgroßen Palletten bevorratet ist, wobei sich in einer Pallette nur
Material eines Stoffes und eines Querschnittes befindet, daß die Paletten übereinander und in dieser
Richtung miteinander fluchtend in von Regalen gebildeten Fächern eingeordnet wind, daß die Regale mindestens
einer Regalreihe quer zur Längserstreckung der Paletten nebeneinander stehen, wobei in dieser Richtung
zwischen den Regalen ein Raum frei ist, dessen Breite größer als die der Paletten ist, daß ein Fach
eines Regals eine Vorrichtung zur Entnahme des Materials aus den Paletten auf und zum Wiedereinlegen des
Materials von einer zwischen den zugeordneten Stützen und der Entnahmevorrichtung parallel zu den Paletten
verlaufenden, in beiden Richtungen antreibbaren Förderbahn aufweist, daß sich die Förderbahn bis zu der
in Längsrichtung der Paletten neben dem Entnahmefach angeordneten Trennmaschine erstreckt, daß über jeder
Regalreihe eine Transportvorrichtung yerfahrbar ist,
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durch die die Paletten von dem ihnen zugeordneten Fach über den zwischen den Regalen freien Raum und
über die Regale hinweg in das Entnahmefach oder ein erstes freies Fach in der Nähe des Entnahmefaches
und aus dem Entnahmefach oder einem zweiten freien Fach in der Nähe des Entnahmefaches wieder zurück
bringbar sind, daß die Steuerung des Arbeitsablaufes der Transportvorrichtung, der Entnahmevorrichtung
und der Förderbahn ebenfalls durch die Programmsteuerung unter zusätzlicher Berücksichtigung des Stoffes
und des Querschnittes der abzutrennenden Teile erfolgt und daß jede Palette einen Datenträger aufweist,
durch den in Verbindung mit einer Abtastvorrichtung des Entnahmefaches die Arbeitsgeschwindigkeit
der Trennmaschine und der von den Spannmitteln auf das Material ausgeübte Druck im Hinblikck auf
das in der Palette enthaltene Material einstellbar ist.
Durch diese Maßnahmen kann ausgehend von einem Zentralen,
festen Programm für wiederkehrende Arbeitsabläufe der einzelnen Teile der Einrichtung ein auf
die gewünschten Materialteile ausgerichtetes Programm ebenfalls zentral eingegeben werden, wobei dann die
Arbeitsgrößen der Trennmaschine durch das auf den Datenträgern der Paletten enthaltene Programm einstellbar sind, wenn diese in das Entnahmefach eingefahren werden. Die Einrichtung weist also ein festes
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Programm für immer wiederkehrende Bewegungsabläufe
auf, das durch zwei veränderbare Programme, nämlich einmal den eingegebenen Auftrag und zum anderen die
auf dem an den Paletten angeordneten Datenträger enthaltenen materialeigenen Bestimmungen ergänzbar ist.
Als Programmträger kommen grundsätzlich alle bekannten Möglichkeiten wie Magnetband, Steckfeld, Lochkarte
etc. in Betracht. Als zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, daß das Programm für die immer wiederkehrenden
Arbeitsabläufe fest installiert ist, während die "Aufträge" mittels Lochkarten eingegeben
werden und die dem Material der jeweiligen Palette eigenen Daten mechanisch abfühlbar sind. Dadurch
sind die Einzelprogramme voneinander unabhängig und es kann beispielsweise der Datenträger einer Palette
im Hinblick auf das von ihr enthaltene Material leicht umgestellt werden, wobei das für die immer
wiederkehrenden Arbeitsabläufe vorhandene Grundprogramm nur dahin geändert werden muß, daß der Standort
der Palette mit diesem Material festgelegt wird.
Durch die Anordnung der Regale, des Entnahmefaches für das Material und die Ausbildung der Transportvorrichtung ist außerdem dafür Sorge getragen, daß das
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Material in äußerst raumsparender Weise untergebracht ist und ohne das Erfordernis nennenswerten Platzbedarfes
vom Standort zur Entnahmevorrichtung und zurück gebracht werden kann.
Als günstig hat es sich erwiesen, daß die Regale mindestens zwei senkrechte Stützen aufweisen, daß die
Fächer mit Ausnahme des Entnahmefaches durch an diesen
Stützen beidseits befestigte und quer zur Längserstreckung der Paletten weisende Arme als Auflage
für die Paletten gebildet sind und daß die Arme und damit die Stützen im Abstand von den Längsenden der
Paletten angeordnet Bind.
Ferner ist günstig, daß die Transportvorrichtung ein U-förmiges, die Regale übergreifendes Gerüst ist,
daß die freien Enden der U-Schenkel sich auf neben den Regalen waagerecht verlaufenden Bahnen abstützen
und auf diesen durch Antriebsmittel verfahrbar sind, daß die der Trennmaschine nächstliegende Bahn
mit Abstand oberhalb der Förderbahn verläuft, daß an jedem U-Schenkel ein sich waagerecht und in
Längsrichtung der Paletten erstreckender Arm senkrecht verschiebbar ist, wobei die Arme hinsichtlich
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dieser Verschiebung synchronisiert sind und daß sich die Arme derart in den Bereich der Paletten erstrekken,
daß sie aus dem zwischen den Regalen freien Raum unter die Paletten fahrbar sind.
Diese Maßnahmen verhelfen zu einer außerordentlich raumsparenden und wohlgeordneten Lagerhaltung für
das Material. Dadurch, daß der Transport der Paletten zum Entnahmefach und wieder zurück über die Regale
hinweg erfolgt, ist außerdem im Hinblick auf die verhältnismäßig große erforderliche Länge der Paletten
erreicht, daß auch deren Transport nur wenig Platz beansprucht.
Mit dem Grundprogramm für die immer wiederkehrenden Arbeitsabläufe kann dabei im einfachsten Falle vorgesehen
sein, daß eine Palette zur Bearbeitung des in ihr enthaltenen Materials in das Entnahmefach gebracht
und nach Bearbeitung des Materials wieder auf den Standort zurück befördert wird. Bei Vorhandensein nur
einer Regalreihe hat es sich jedoch als zweckmäßig erwiesen, ein erstes und ein zweites freies Fach unmittelbar
über der Entnahmevorrichtung anzuordnen. Insbesondere bei Vorhandensein mehrerer Regalreihen
ist es Jedoch von Vorteil, das erste und zweite freie Fach gegenüber der Entnahmevorrichtung im benach-
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barten Regal anzuordnen und zwischen diesem Regal und der Entnahmevorrichtung eine Umsetzvorrichtung für
die Paletten vorzusehen, die in Längsrichtung der Regalreihe verfahrbar ist. Datei kann dann jede weitere
Regalreihe zwei freie Fächer aufweisen, es können diese Fächer in Längsrichtung der Paletten mit
dem ersten und zweiten freien Fach fluchten und es können die miteinander fluchtenden Fächer durch eine
Verschiebevorrichtung für die Paletten miteinander verbunden sein.
Auf diese Weise kann mittels der Transportvorrichtung
und gegebenenfalls der Verschiebevorrichtung die Palette mit dem nächst zu bearbeitenden Material in
das erste freie Fach gebracht werden, während das vorhergehende Material noch, in Arbeit ist. Darauf
kann dann die Palette für das letztere Material nach Fertigstellung der Arbeit mittels der Transportvorrichtung
oder der Urosetzvorrichtung in das zweite freie Fach gestellt werden» dann kann die Palette mit
t dem nachfolgend zu bearbeitenden Material in las Entnahmefach überführt werden und schließlich kann
während der Bearbeitung dieses Materials die Palette Fit dem vorher bearbeiteten Material auf ihren Standort
zurück befördert werden. Auf diese Weise läßt eich die Stillstandszeit für eine oder mehrere Trenn-
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maschinen auf ein Minimum herabsetzen, da die Transport-, Umsetz-.und Verschiebevorrichtung für die Paletten
während der Bearbeitung eines bestimmten Materials in der Regel genügend Zeit haben, um die Palette
mit dem vorher bearbeiteten Material über den längeren Weg zu ihrem Standort zurück zu bringen und die Palette
mit dem nachfolgend zu bearbeitenden Material heranzuholen.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, daß die Verschiebevorrichtung
miteinander fluchtender Fächer aus einem mehrachsigen, selbsttätig bewegten Wagen
besteht, daß der Wagen über die miteinander fluchtenden Fächer verbindende Schienen zwischen diesen
verfahrbar ist, daß diese Schienen im Bewegungsbereich der U-Schenkel der Transportvorrichtungen unterbrochen
sind und daß die Wagenachsen derart über die Wagenläjjge verteilt sind, daß der Wagen trotz
der Unterbrechung seiner Schienen stets waagerecht geführt ist. Letzteres kann beispielsweise der Fall
sein, wenn vier oder mehr Achsen gleichmäßig über die Wagenlänge, die ja der Länge der Paletten in etwa
entspricht, verteilt sind.
Nach der Erfindung können die Entnahmevorrichtung oder
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die Umsetzvorrichtung.mindestens zwei synchron vertikal
und horizontal verstellbare Stützen für die Paletten aufweisen und es können die Paletten durch
diese Stützen gegen die Vertikal- und die Horizontalbewegung begrenzende Ansehläge des Entnahmefaches
nach oben und in Richtung auf die Förderbahn bewegbar sein.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Paletten zur Justierung in Längsrichtung auf der Unterseite Ausnehmungen
zum Eingriff für die Stützen aufweisen, daß die Stützen über von ihnen in einer zur Längserstreckung
der Paletten parallelen Ebene drehbar getragenen Rollen in die Ausnehmungen eingreifen und daß die
Achse der Rollen horizontal verstellbar ist. Bei einer anderen dahingehenden Lösung kann jedoch auch
vorgesehen sein, daß die Paletten zur Justierung in Längsrichtung auf der Unterseite Ausnehmungen zum
Eingriff für die Stützen aufweisen, daß das erste freie Fach bzw. die diesem zugeordnete Verschiebevorrichtung
zu diesen Ausnehmungen passende Hilfsstützen aufweist und daß die Hilfsstützen über von
ihnen in einer zur Längserstreckung der Paletten parallelen Ebene drehbar getragene Rollen in die
Ausnehmungen eingreifen.
Sowohl die Vertikal- als auch die Horizontalbewegung der Stützen kann durch Zylinder-Kolben-Aggregate erfolgen.
Wird sowohl die Vertikal- als auch die Horizontalbewegung durch die Stützen der Entnahmevor-
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richtung durchgeführt ,· so sind die Zylinder-Kolben-Aggregate
für die Horizontalbewegung mit der Vertikalbewegung senkrecht verschiebbar. Wird jedoch die
Vertikal- sowie die Horizontalbewegung durch die Stützen der Umsetzvorrichtung durchgeführt, so ist
es zweckmäßig, wenn die Zylinder-Kolben-Aggregate, für die Horizontalbewegung an der Umsetzvorrichtung
angreifen. Dann können diese Zylinder-Kolben-Aggregate gleichzeitig der Verschiebung der Umsetzvorrichtung
zwischen Entnahmefach und erstem bzw. zweitem freien Fach dienen und es besteht auch die Möglichkeit,
die Paletten im ersten freien Fach mittels dieser Zylinder-Kolben-Aggregate für die Horizontalbewegung
gegen Anschläge in Horizontalrichtung auszurichten.
Die Synchronisation der Bewegung einander zugeordneter Zylinder-Kolben-Aggregate kann dadurch geschehen,
daß der sich bewegende Teil jedes Zylinder-Kolben-Aggregates eine sich in Bewegungsrichtung erstrekkende
Zahnstange trägt und daß jede Zahnstange mit einem Ritzel kämmt, wobei die Ritzel einander zugeordneter
Zylinder-Kolben-Aggr.egate auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
Selbstverständlich ist die Synchronisation der Bewe gung der Zylinder-Kolben-Aggregate auch auf andere
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Art und Weise, beispielsweise auf hydraulischem Wege möglich. Dazu könnten die Zylinder-Kolben-Aggregate
als doppelt wirkende Zylinder-Kolben-Aggregate ausgebildet sein, bei denen der bei der Hubbewegung
kleiner werdende Zylinderraum eines Zylinder-Kolben-Aggregates mit dem bei der Hubbewegung größer werdenden
Zylinderraum des anderen Zylinder-Kolben-Aggregates verbunden ist, wobei die miteinander verbundenen
Zylinderräume gleichgroße Kolbenflächen aufweisen.
Die vorbeschriebenen Maßnahmen sichern ein stets gleichmäßiges Einsetzen der Paletten in das Entnahmefach.
Dazu tragen insbesondere auch die sich auf der Unterseite der Paletten befindenden Ausnehmungen in
Verbindung mit den Rollen der Stützen bzw. Hilfsstützen
bei, denn sie bewirken stets eine genaue Justierung der Paletten in Längsrichtung.
Wird also einmal eine Palette in Längsrichtung etwas versetzt abgestellt, so kanr>
sie unter
dem Einfluß der Schwerkraft und vermöge der an den Stützen angebrachten Rollen sich in Längsrichtung so
weit bewegen, daß die Rollen in die Ausnehmungen gelangen. Diese.Bewegungen haben eelbstverständlich
nur ein verhältnismäßig kleines Ausmaß, da ein Längs-
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versatz der Paletten praktisch nur durch die an den Armen der Transportvorrichtung infolge Toleranz vorhandene
Freiheit entstehen kann.
Ist die Palette im Entnahmefach in ihre Position gebracht, so ist es zweckmäßig, daß bei Berührung der
Anschläge durch die Palette Endkontakte freigegeben werden, durch die -die Vertikal- bzw. Horizontalbewegung
der Stützen abschaltbar ist. Dadurch wird verhindert,
daß die Paletten über einen längeren Zeitraum mit erheblicher Kraft gegen die Anschläge gedrückt
werden, was zum einen überflüssig wäre und zum anderen eine entsprechend stabile Ausführung der
Anschläge erforderlich machen würde. Dadurch, daß bei Berührung der Anschläge Endkontakte freigegeben werden
ist außerdem gewährleistet, daß die Endkontakte nicht zerstört werden, wenn die von ihnen angeregte
Abschaltung der Zylinder-Kolben-Aggregate der Stützen einmal nicht erfolgt. Hier sorgen dann die ohnehin
im Druckmittelkreislauf der Zylinder-Kolben-Aggregate vorhandenen Überdruckventile für eine Begrenzung des
in den Zylinder-Kolben-Aggregaten herstellbaren Druckes, so daß eine Zerstörung der Anschläge vermieden
ist.
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Die Entnahmevorrichtung nach der Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei vertikal
und synchron verstellbare Ausheber aufweist, deren Breite der senkrecht zur Längserstreckung gemessenen
Innenbreite der Paletten entspricht, daß die Paletten dem Querschnitt der Ausheber entsprechende
Bodenöffnungen haben, daß die Entnahmevorrichtung ferner mindestens zwei horizontal und synchron
bewegbare Schieber aufweist, mit denen das Material nach dem Ausheben aus der Palette auf die Förderbahn
bringbar ist, daß die Entnahmevorrichtung mindestens zwei weitere horizontal und synchron bewegbare Schieber
aufweist, mit denen das Material nach der Bearbeitung von der Förderbahn in die Palette bringbar
ist und daß die einander zugeordneten Schieber im Bereich ihres mit dem Material in Berührung kommenden
Teiles durch ein von ihnen getragenes Blech miteinander verbunden sind.
Dabei kann die Verstellung der Ausheber und der Schie- W ber durch Zylinder-Kolben-Aggregate erfolgen, es kann
der sich bewegende Teil jedes Zylinder-Kolben-Aggregates zur Synchronisation eine sich in Bewegungsrichtung
erstreckende Zahnstange tragen, es kann jede Zahnstange mit einem Ritzel kämmen und es können die
jeweils den Aushebern, den Schiebern und den weiteren
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Schiebern zugeordneten Ritzel auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Hier sind selbstverständlich auch wieder
andere äquivalente Mittel einsetzbar, beispielsweise eine hydraulische Gleichlaufsteuerung, wie sie
weiter oben beschrieben worden ist.
Sind mehrere Ausheber vorgesehen, so ist es zweckmäßig,
diese auf einem gemeinsamen, sich in Längsrichtung der Paletten erstreckenden Träger anzuordnen und
die Zylinder-Kolben-Aggregate an diesem Träger angreifen zu lassen.
Damit aus den Paletten immer nur zunächst eine Materialstange auf die Förderbahn und damit zur Trennmaschine
gelangen kann, ist es vorteilhaft, daß die Bewegung der das Material auf die Förderbahn bringenden
Schieber durch einen über der Förderbahn angeordneten Anschlag für das Material sowie einen von
diesem betätigbaren Endkontakt unterbrechbar ist, wobei der Anschlag so eingestellt ist, daß jeweils
nur eine Materialstange auf die Förderbahn bringbar ist, daß die Einstellung dieses Anschlages durch
einen an den Paletten verstellbar angeordneten Anschlag erfolgt und daß die Unterbrechung
der Schieberbewegung zur Entnahme einer weiteren Materialstange nur aufgehoben wird, wenn die der Trennmaschine
zugeführte Materialstange verbraucht ist und von dem in Arbeit befindlichen Material noch weitere
Teile abzutrennen sind.
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Dabei können der Anschlag für das Material sowie der Endkontakt mit einem Schlitten
verbunden sein und es kann die Einstellung des Schlittens durch den an den Paletten befindlichen Anschlag
gegen eine am Schlitten angreifende Kraft erfolgen.
Hierbei kann im einen Falle vorgesehen sein, daß der Anschlag zur Einstellung des Materialanschlages auf
der Unterseite der Paletten angeordnet ist, daß der Schlitten horizontal bewegbar ist, daß der Material-·
anschlag und der Endkontakt auf dem Schlitten sitzen, daß der Schlitten über einen mit ihm verbundenen Arm
vom Anschlag der Paletten einstellbar ist und daß die Kraft durch eine Feder oder ein Zylinder-Kolben-Aggregat
erzeugt ist. Nach einer anderen Lösung kann jedoch die Anordnung av.oh so getroffen sein, daß der
Anschlag zur Einstellung des Materialanschlages vor einer die Paletten in Richtung auf die Trennmaschine
abschließenden Querwand angeordnet ist, daß der Schlitten von diesem Anschlag schräg aufwärts bewegbar
ist, daß der Materialanschlag durch einen mit dem Schlitten verbundenen Arm gebildet ist und daß der
Schlitten über den Endkontakt am Anschlag der Paletten abgestützt ist, wobei die Kraft durch die Schwerkraft
von Schlitten, Arm, Anschlag etc. gebildet ist.
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In "beiden Fällen können der Materialanschlag und die
mit ihm verbundenen Teile von der.in der Entnahmevorrichtung
"befindlichen Palette fort verstellbar sein, wenn die Förderbahn in Betrieb ist. Dadurch ist sichergestellt,
daß der Materialanschlag nicht durch an ihm entlang gleitendes Material beschädigt wird.
Durch diese Maßnahmen findet die Einstellung des Anschlages immer selbsttätig mit dem Einsetzen der
Palette in das Entnahmefach statt, wobei durch den sich an der Palette befindenden Anschlag eine genaue
Berücksichtigung des Querschnittes des in der Palette enthaltenen Materials stattfinden kann.
Sollen in einer Palette mehrere Materiallagen aufgenommen werden, so ist es vorteilhaft, diese durch
dazwischen liegende Bleche zu trennen. Dabei
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kann vorgesehen sein, daß bei Verbrauch einer Materiallage vor der Aushebung der nächsten Materiallage
diese um einen Betrag, der der Blechdicke entspricfcfc
anhebbar ist und daß die Blechs dann durch eines der Schieberpaare auswerfbar sind.Dies kann
nach Verbrauch einer Materiallage beispielsweise dadurch geschehen, daß die das Material auf die Förderbahn
bringenden Schieber die Bleche bei ihrem Rückweg von der Palette herunterschieben.
Die beschriebenen Bewegungsabläufe können durch zwei an den das Material auf die Förderbahn bringenden
Schiebern angeordnete Endkontakte gesteuert werden, wobei der eine Endkontakt das Ausheben des Bleches
einleitet, wenn die Schieber die letzte Materialstange der vorhergehenden Materiallage auf die Förderbahn
bringen, während der andere Endkontakt durch Anlaufen des Bleches gegen ihn betätigt wird und die
Bewegung der Ausheber unterbricht und damit auf einen Betrag, der geringer als die Blechstärke ist, beschränkt.
Nach der Erfindung ist es weiterhin zweckmäßig, daß
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bei zu verarbeitendem Material, dessen Vorderseite zunächst glattzuschneiden ist, die nicht glattgeschnittenen
Materialstangen mit der Vorderseite gegen eine abschließende Querwand der Paletten stoßend in
diese eingelegt sind, während bereits bearbeitete bzw. nicht glattzuschneidende Materialstangen mit
Abstand von der Querwand in den Paletten liegen, daß im Bereich zwischen Querwand und Vorderseite der
nicht glattzuschneidenden Materialstangen am Förderband ein Fühler für die Materialstangen angeordnet
ist und daß bei Betätigung des Fühlers ein Hilfsprogramm für die Trennmaschine einschaltbar ist, wonach
unter Überbrückung des die abzutrennenden Teile bestimmenden Hauptprogratnmesdie Materialstange zunächst
glattgeschnitten wird. Dabei kann der Fühler eine im Materialbereich auf der Förderbahn angeordnete Lichtschranke
sein, die bei Lichtstrahlunterbrechung anspricht, wenn eine Materialstange auf die Förderbahn
geschoben wird. Die gleiche Lichtschranke kann, wenn eine Materialstange von der Bearbeitung wieder zur
Palette zurückkommt, dafür sorgen, daß diese ja mit Sicherheit nicht mehr glattzuschneidende Materialstange
so in die Palette gebracht werden kann, daß ihre Vorderseite den gewünschten Abstand von der
Querwand der Palette aufweist. Dies kann dadurch ge-
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schehen, daß das Förderband in dem Augenblick gestoppt
wird, wo die Materialstange bei ihrer Rückkehr von der Trennmaschine die Lichtschranke nach Passieren
wieder verläßt.
Für die Fälle allerdings, bei denen Teile an der Trennmaschine abgelängt werden sollen, die noch weiter
verarbeitet werden sollen, für die also ein Glattschneiden der Materiälstangen nicht erforderlich ist,
kann zweckmäßigerweise der Datenträger der entsprechenden Palette einen zusätzlichen Code zur Überbrükkung
der Punktion des Fühlers, d. h. der Lichtschranke aufweisen. Dieser Code kann selbstverständlich ebenso
zweckmäßig an den Lochkarten angebracht werden, die die Aufträge für die Einrichtung enthalten.
Für die Fälle, bei denen einer Palette das letzte Material entnommen wird, hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, daß der Datenträger der Paletten einen zusätzlichen Code zum Vergleich des Gewichts des Paletteninhaltes
mit einem Sollgewicht enthält, wobei das Gewicht des Paletteninhaltes von den diesen Inhalt
tragenden Aushebern bzw, dem in deren Zylinder-Kolben-Aggregat
en herrschenden Druck abgeleitet ist, und daß die Arbeit an dem von der Palette enthaltenen
Material durch Wirkung dieses Codes unterbrochen bzw.
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eine andere Palette mit gleichem Material geholt wird, wenn das Gewicht den auf den Mindestinhalt von einer
Materialstange eingestellten Wert unterschreitet und das an der Trennmaschine verfügbare Material verbraucht
ist, obwohl von diesem Material noch Teile abzutrennen sind. Ferner kann vorgesehen sein, daß
durch Wirkung dieses Codes die Entleerung der Palette anzeigbar ist, damit rechtzeitig für ihre Wiederauffüllung
gesorgt werden kann.
Der Datenträger kann auf der bereits erwähnten Querwand der Paletten angeordnet und eine waagerechte,
sich quer zur Längsrichtung der Paletten erstreckende Lochleiste sein, es können in einzelne Löcher dieser
Leiste entsprechend dem in der jeweiligen Palette befindlichen Material Stifte einschraubbar sein und es
können durch diese Stifte Endkontakte der Abtastvorrichtung des Entnahmefaches betätigbar sein.
Um Schwierigkeiten aus dem Wege zu gehen, die durch falsche Einstellung des Datenträgers, beispielsweise
das Vergessen einer Arbeitsgröße, oder durch einen Defekt an den die Stifte abtastenden Kontakten entstehen
können, ist, es zweckmäßig, wenn bei Auftreten
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eines solchen Fehlers die Arbeitsgrößen der Trennmaschine selbsttätig auf Minimalwerte eingestellt werden,
allerdings mit Ausnahme des von den Spannmitteln für das Material aufzubringenden Spanndruckes, der
in einem solchen Fall zur Vermeidung von Unfällen gerade besonders hoch sein muß.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Förderbahn quer zu ihrer Längserstreckung geneigt ist, daß neben
ihrer tiefer liegenden Längskante eine senkrechte Führungsschiene zwischen Entnahmefach und Trennmaschine
verläuft und daß der in den Bewegungsbereich der Mittel der Trennmaschine zum Materialvorschub
ragende Teil der Führungsschiene aus diesem Bewegungsbereich klappbar ist.
Ferner kann erfindungsgemäß an der Förderbahn zwischen Entnahmefach und Trennmaschine ein Auswerfer für
Materialreste angeordnet sein und es kann der Auswerfer durch zwei in Längsrichtung der Förderbahn
nebeneinander angeordnete Materialfühler einschaltbar sein, wenn beim Vorbeigang des Materials die Fühler
nicht wenigstens einmal gemeinsam vom Material angeregt sind. Zweckmäßig sind die Fühler Lichtschranken
und es besteht der Auswerfer aus einem Teil der Führungsschiene, der durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat
quer zur Längsrichtung der Förderbahn Über diese
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hinweg verschiebbar ist. Durch diese Mittel findet eine optische Längenmessung für die von der Trennmaschine
nach Gebrauch in Richtung auf die zugeordnete Palette zurücklaufenden Materialstangen statt, um
solche Materialstücke auszusondern, deren Lagerung deshalb nicht mehr lohnt, weil von ihnen
nur noch wenige Teile abgeschnitten werden können. Die kritische Länge dieser Materialreste läßt
sich in einfacher Weise durch den in Förderrichtung gemessenen Abstand der Lichtschranken auf das gewünschte
Maß einstellen.
Die Mittel der Trennmaschine zum Materialvorschub können einen Materialfühler aufweisen und es kann
durch diesen Fühler die Arbeit der Trennmaschine unterbrechbar und die Entfernung des Materialrestes
mittels des Förderbandes und des Auswerfers sowie die nachfolgende Anforderung einer weiteren Materialstange
veranlaßbar sein. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Mittel der Trennmaschine zum Materialvorschub
in Längsrichtung der Förderbahn und quer dazu verschiebbare Spannbacken sind und daß wenigstens eine
dieser Spannbacken eine mit einem Kontakt in Verbindung stehende Klappe trägt, die durch eine sie ständig
beaufschlagende Kraft den Kontakt betätigt, wenn sich zwischen den Spannbacken kein Material befindet. Bei
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dieser beschriebenen Anordnung tritt der Auswerfer in Tätigkeit, ohne daß er dazu von dem mit der Klappe
in Verbindung stehenden Kontakt angeregt werden muß, denn die mit dem Auswerfer in Verbindung stehenden
Materialfühler, d. h. die beiden Lichtschranken werden auf jeden Fall einen Abstand haben, der größer
ist als die Materiallänge, die noch verbleibt, wenn die den Materialvorschub bewirkenden Spannbacken
kein Material mehr zu fassen bekommen.
Am das Trennmittel tragenden und relativ zum Werkstück verschiebenden Teil der Trennmaschine kann ein
Fühler derart angeordnet sein, daß er in Vorschubrichtung vor dem Trennmittel mit dem Material in Berührung
kommt, und es kann durch den Fühler ein Kontakt betätigbar sein, durch den die Vorschubgeschwindigkeit
des Maschinenteils veränderbar ist. Ein solcher Fühler gibt die Möglichkeit, das Trennmittel bei Bearbeitung
eines neuen Materialquerschnittes aus der zunächst maximal vom Werkstück entfernten Position
fe im Eilvorschub auf das Werkstück zu zu bewegen, der
dann bei Auf treffen des Fühlers auf dem Werkstück in
die Vorschubgeschwindigkeit umgeschaltet wird, die durch den Datenträger der Palette, aus der das Material
stammt, bestimmt ist. Ist dann von der Materialstange ein Teil abgetrennt, so kann der Rückhub des
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Trennmittels durch den Fühler in dem Augenblick "beendet
werden, in dem der Fühler vom Werkstück freikommt, um während der Bearbeitung eines Materialquerschnittes
unnötige Leerwege des Trennmittels zu vermeiden.
Damit die Anhebung des Trennmittels über den V/erkstückquerschnitt
nicht zu knapp erfolgt, kann der
Fiihler die Vorderkante des Trennmittels in dem Augenblick,
wo er mit dem Material in Berührung kommt bzw. von diesem freikommt, um einiges überragen. Für
die Fälle, wo durch den Fühler die Bewegung des Trennmittels aus dem Querschnittsbereich des Materials für
den weiteren Materialvorschub beendet wird, kann.jedoch bei der damit einhergehenden Betätigung des Kontaktes
auch zunächst ein Zeitrelais in Aktion treten, das die Aushebebewegung für das Trennmittel sich noch
einige Sekunden fortsetzen läßt.
Jeweils für den Pail, daß eine neue Materialstange
der Trennmaschine zugeführt wird, ist es besonders vorteilhaft, daß das Material durch die
Förderbahn gegen einen hierzu einrückbaren Anschlag der Trennmaschine bewegt wird, der mit der materialzugewandten
Seite des Trennmittels fluchtet, und daß die richtige Anlage des Materials am Anschlag vor
Beginn der Arbeit der Trennmaschine durch einen Fühler kontrollierbar ist, der bei nicht ordnungsgemäßer
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Anlage die Förderbahn erneut einschaltet. Hierdurch wird vermieden, daß die möglicherweise mit einiger
Kraft auf den Anschlag treffende Materialstange von diesem etwas zurückprallt und sich dann nicht in der
richtigen Anschlägposition befindet. Als Fühler kommt hier auch wieder beispielsweise eine Lichtschranke
in Frage, die die Förderbahn noch einmal kurzzeitig einschaltet, wenn das Material nicht am Anschlag an-
liegt. Für den Fall hoher Vorschubgeschwindigkeiten |P der Förderbahn kann es außerdem günstig sein, die
Förderbahngeschwindigkeit auf einen Schleichgang umzuschalten, bevor die Materialstange auf den Anschlag
trifft, was ebenfalls beispielsweise durch eine in etwas Abstand vom Anschlag angeordnete Lichtschranke
bewirkt werden kann, um den Anschlag vor Beschädigungen zu schützen.
Schließlich kann mindestens ein Regal ein Fach zur Beschickung mit aufgefüllten Paletten aufweisen.
Sind mehrere Regalreihen vorhanden, so ist es zweckmäßig, daß diese ein mit dem Beschickungsfach in
Längsrichtung der Paletten fluchtendes Fach aufweisen und daß das Beschickungsfach, selbsttätig in diese
Fächer verfahrbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß das Beschickungsfach über Führungsschienen verfahrbar
und über diese mit den mit ihm fluchtenden Fächern verbunden ist, daß die Führungsschienen im
Bewegungsbereich der U-Schenkel der Transportvorrichtungen unterbrochen sind und daß das Beschickungs-
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fach derart mit den Führungsschienen zusammenwirkt, daß es trotz der Unterbrechung seiner Schienen stets
waagerecht geführt ist. Dazu kann das Beschickungsfach über mindestens drei Rollenpaare mit in jeweils
einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordneter Drehachse an den Schienen verfahrbar sein.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die auf der Zeichnung
vereinfacht dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schmalseitenansicht der Regale einschließlich des Entnähmefaches;
Fig. 2 eine Breitseitenansicht des das Entnahmefach enthaltenden Regals, der Transportvorrichtung,
der Förderbahn und der Trennmaschine;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht des Entnahmefaches;
Fig. 4 eine Einzelheit aus Fig. 3 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 4 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 die Seitenansicht der Aushebebrücke gemäß Fig. 3»
Fig. 7 bis 10 Einzelheiten an einer Palette; Fig. 11 eine Draufsicht auf die Förderbahn;
Fig. 12 die Seitenansicht einer Trennmaschine;
Fig. 13 die Schmalseitenansicht einer Regalreihe einer weiteren Ausführungsform mit mehreren
Regalreihen;
Fig. 14 die Draufsicht auf eine Einrichtung gemäß Fig. 13;
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Fig. 15 die Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform eines Entnahmefaches;
Pig. 16 die Teilansicht einer Verschiebevorrichtung ;
Fig. 17 Einzelheiten an einer Palette und Fig. 18 einen Materialanschlag.
Die Zeichnungen geben die erfindungsgemäße Einrichtung in stark schematisierter Form wieder, um die Darstellung
übersichtlich zu gestalten. Aus diesem Grunde
sind auch vielfach Einzelheiten nur in einer der Fig. veranschaulicht, obwohl sie an sich auch in anderen
Fig. sichtbar sein müßten.
Gemäß den Fig. 1 und 2 bestehen die Regale aus senkrechten Stützen 1, an denen die Fächer durch beidseits
befestigte und quer zur Längserstreckung der Paletten 2 weisende Arme 3 als Auflage für die Paletten
gebildet sind. Durch die aus Fig. 2 ersichtliche Anordnung der Stützen 1 relativ zu den Paletten
ist sichergestellt, daß die Arme 3 sich im Abstand von den Längsenden der Paletten 2 befinden.
Über die Regale verfahrbar ist eine Transportvorrichtung in Form eines U-förmigen Gerüstes 4, dessen
U-Schenkel 5 und 6 sich auf neben den Regalen waagerecht verlaufenden Bahnen 7 und 8 abstützen und auf
diesen verfahrbar sind. Damit die Transportvorrichtung auch über den Bereich der Förderbahn 20 hinweg
fahren kann, ist die Bahn 7 mit Abstand oberhalb der Förderbahn 20 verlegt und der Schenkel 5 der Transportvorrichtung
entsprechend kürzer als der Schenkel 6. An jedem der U-Schenkel 5 und 6 sind sich
waagerecht und in Längsrichtung der Paletten erstrek-
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kende Arme 9 und 10 beispielsweise mittels nicht dargestellter,
teleskopartiger Zylinder-Kolben-Aggregate senkrecht verschiebbar, wobei selbstverständlich die
Verschiebebewegungen der Arme 9 und 10 synchronisiert sind, so daß sie sich immer auf gleicher Höhe befinden.
Die Arme 9 und 10 erstrecken sich derart in den Bereich der Paletten, daß sie aus dem zwischen den Regalen
freien Raum unter die Paletten 2 fahrbar sind. Damit der Arm 9 des kürzeren U-Schenkels 5 auch die
unteren Fächer der Regale erreichen kann, ist sein Führungsschlitten 87 in Vorschubrichtung entsprechend
verlängert ausgebildet.
Um die Paletten in die allgemein mit 11 bezeichnete Entnahmevorrichtung zu befördern, werden die Arme 9
und 10 aus dem zwischen den Regalen freien Raum seitlich unter die freien Enden der Paletten 2 gefahren»
Daraufhin werden die Paletten 2 von den Armen 3 angehoben, mit Hilfe der Transportvorrichtung 4- in den
zwischen den Regalen freien Raum ausgefahren, in diesem bis über die in den Regalen zu oberst stehenden
Paletten angehoben, dann neben der Entnahmestation 11 abgesenkt und seitlich in diese eingefahren.
Um die Stillstandszeiten für die Trennmaschine 12 möglichst gering zu halten, hat es sich als zweckmäßig
erwiesen, oberhalb der Entnahmestation 11 zwei
freie Fächer 13 und 14 vorzusehen. Diese dienen dazu, daß während die Trennmaschine 12 noch arbeitet, be
reits die Palette 2 mit dem als nächstes zu bearbeitenden- Material in das Fach 13 gebracht wird. let dann
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die Bearbeitung des vorhergehenden Materials beendet, so wird dessen Palette 2 zunächst aus der Entnahmevorrichtung
11 in das Fach 14- und die in dem Fach
befindliche Palette in die Entnahmevorrichtung 11 gebracht. Nun kann"die Trennmaschine 12 bereits mit
dem neuen Material beschickt werden und während sie an diesem arbeitet, bleibt für die Transportvorrichtung
4- genügend Zeit, die im Fach 14 befindliche Palette
2 an ihren Standort zurückzubringen und die Palette mit dem Material für den nun wieder nächsten
Arbeitsvorgang in das Fach 13 zu transportieren.
Die Entnahmevorrichtung 11 besteht im wesentlichen
aus Stützen 15 und 16, mit denen die Palette 2 gegen
Anschläge der Entnahmevorrichtung gehoben werden kann, einer Brücke 17 mit Aushebeblechen 18, die durch passende
Bodenöffnungen der Paletten 2 treten und das in diesen enthaltene Material über die Oberkante der
Paletten anheben können sowie Schiebern 19, die das aus den Paletten 2 gehobene Material auf eine Förderbahn
20 transportieren können, über die es dann zur Trennmaschine 12 gelangt.
Aus den Fig. 3 bis 7 sind Einzelheiten der Entnahmevorrichtung zu entnehmen. Soweit deren Teile bereite
anhand der Fig. 1 und 2 erwähnt wurden, finden hier
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die dort gewählten Bezugszeichen wieder Verwendung.
Gemäß Pig. 3 und 7 ist jede der Stützen 15, 16 durch
ein Zylinder-Kolben-Aggregat 21 vertikal verstellbar, womit sich die auf die Stützen 15 und 16 abgesetzte
Palette 2 gegen Anschläge 22 und 23 des Entnahmefaches heben läßt.
Damit die Paletten 2 auf den Stützen 15, 16 auch in Längsrichtung richtig zu stehen kommen, weisen die
Paletten 2 an ihrer Unterseite Ausnehmungen 24 auf, in die die Stützen 15, 16 mit einer von ihnen getragenen Rolle 25 eingreifen können. (Siehe Fig. 7). Dabei
sind die Ausnehmungen 24 so angeordnet, daß die Rollen 25 praktisch spielfrei an den zwischen ihnen
liegenden senkrechten Wänden 26 der Ausnehmungen anliegen. Wird nun einmal eine Palette 2 in Längsrichtung
etwas versetzt auf die Rollen 25 abgestellt, so daß beispielsweise die aus Fig. 7 ersichtliche Rolle
auf die die Wand 26 unten begrenzende Kante trifft, so hat dies zur Folge, daß die Palette vermöge ihres
Eigengewichtes und wegen der Drehbarkeit der Rollen auf der Rolle 25 abgleitet, wodurch wieder die Justierung
in Längsrichtung erreicht ist.
Um die Palette 2 in der Entnahmevorrichtung 11 auch
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quer zur Längsrichtung zu justieren, dient eine Anschlagwand 27t gegen die die Palette dadurch bewegt
wird, daß die Achse, auf der sich die Rollen 25 befinden, durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat 28 verschiebbar
ist, wobei das Zylinder-Kolben-Aggregat 28 mit den Rollen 25 heb- und senkbar ist.
Ist die Palette gegen die Anschläge 22, 23 und 27 angelegt, so werden Endkontakte freigegeben, die die
Abschaltung der Druckmittelzufuhr zu den Zylinder-Kolben- Aggregat en 21 und 28 bewirken. Ein solcher Endkontakt
ist in Pig. 5 dargestellt, die gemäß Pig. 4 in Verbindung mit Pig. 3 den Anschlag 22 in vergrößerter
Darstellung zeigt. Am Anschlag 22 ist ein Endkontakt 29 befestigt, der normalerweise durch einen in
Rollen 30 senkrecht frei bewegbaren Winkelhebel 31 belastet ist. Wird nun eine Palette 2 gegen den Anschlag
22 gefahren, so wird der Winkelhebel durch die Oberkante 32 der Palette 2 angehoben, so daß er den
Kontakt 29 freigibt. Diese Anordnung dient dazu, eine Zerstörung des Endkontaktes 29 zu verhindern, wenn
aus irgendwelchen Gründen einmal nicht die Abschaltung der Druckmittelzufuhr für die Zylinder-Kolben-
*ggregate 21 möglich ist.
Entsprechendes gilt natürlich für die Anschlagwand
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ι ι
in Verbindung rait den Zylinder-Kolben-Aggregaten 28,
wobei dort allerdings durch eine beispielsweise Federbelastung des Winkelhebels 31 in Richtung auf den
Endkontakt 29 dafür Sorge getragen sein muß, daß der Endkontakt 29 belastet ist, wenn sich keine Palette
am Anschlag 27 befindet.
Ist die Palette 2 in der beschriebenen Weise in die Entnahmevorrichtung eingesetzt, können die Materialstangen
33 ausgehoben werden. Dazu dient die aus den Fig. 3 und 6 ersichtliche Brücke 17, die vertikal
durch Zylinder-Kolben-Aggregate 34 und 35 "bewegbar ist und senkrecht stehende Aushebeblsche 18 trägt,
die durch entsprechende Bodenöffnungen der Paletten hindurchtreten können. Um den Gleichlauf der von den
Zylinder-Kolben-Aggregaten 34 und 35 erzeugten Bewegungen
zu gewährleisten, können diese beispielsweise eine Zahnstange 36 mitbewegen, die mit einem Ritzel
kämmt, wobei die den Zylinder-Kolben-Aggregaten 34 und 35 zugeordneten Ritzel 37 auf einer gemeinsamen
Welle gelagert sind.
Dadurch, daß die Aushebebleche 18 durch Bodenöffnungen der Paletten 2 hindurchtreten können, wird von
ihnen das Material 33 angehoben, bis sich eine Material
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lage in einer Ebene oberhalb der Palette 2 befindet. Danach kann das Material durch mindestens zwei bezogen
auf Fig. 3 hintereinander angeordnete Schieber auf die Förderbahn 20 gebracht werden, die sich parallel
zu der Palette 2 neben dieser befindet. Die Schieber können ebenfalls wieder durch Zylinder-Kolben-Aggregate
39 bewegt werden, deren Gleichlauf durch eine mitbewegte Zahnstange 40 und ein mit dieser kämmendes
Ritzel 41 sichergestellt ist, wobei wieder die den Schiebern 38 zugeordneten Ritzel auf einer
gemeinsamen, an den Stützen 1 gelagerten Welle angeordnet sind.
Um dafür zu sorgen, daß die Schieber 38 jeweils nur eine Materialstange 33 auf die Förderbahn 20 bringen,
ist oberhalb der Förderbahn ein schwenkbarer Anschlag vorgesehen, der bei einer durch Anlauf einer Materialstange
33 verursachten Schwenkbewegung einen Kontakt 43 freigibt, wodurch zunächst die Druckmittelzufuhr
zum Zylinder-Kolben-Aggregat 39 gesperrt wird und somit die Bewegung der Schieber 38 ein Ende findet.
Eingeschaltet wird diese Bewegung erst dann wieder, wenn eine auf diese Weise der Trennmaschine
zugeführte Materialstange 33 verbraucht ist und noch weiteres Material benötigt wird.
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Aus Pig. 4 ist im einzelnen ersichtlich, wie die Einstellung des Anschlages 42 auf den Querschnitt des
in der jeweiligen Palette enthaltenen Materials erfolgt. Dazu ist am Boden der Palette 2 ein weiterer
Anschlag 44 verstellbar befestigt. Andererseits sind der Anschlag 42 und der Kontakt 43 auf einer über
Rollen 45 am Entnahmefach verschiebbaren Platte 46 angeordnet. Die Platte 46 trägt außerdem einen Arm 47»
der sich gegen den Anschlag 44 abstützt. Schließlich ist die Platte 46 durch ein ständig beaufschlagtes
Zylinder-Kolben-Aggregat 48 derart belastet, daß sie ständig eine Bewegung in Richtung auf die Palette 2
auszuführen versucht.
Wird nun die Palette 2 in das Entnahmefach eingesetzt, so gelangt der Arm 47 gegen den Anschlag 44 und wird
zusammen mit der Platte 46 solange gegen die Wirkung des Zylinder-Kolben-Aggregates 48 verschoben, bis die
Palette 2 vor der Anschlagwand 27 sitzt. Dadurch ist aber der Anschlag 42 genau in eine solche Position
gebracht, daß von dem gerade in der Palette 2 enthaltenen Material immer nur eine Stange auf die Förderbahn 20 gebracht werden kann.
Falls erwünscht, kann das freie Ende des Armes 47 durch eine verstellbare Schraube 49 gebildet sein,
durch die sich eine" Feineinstellung für den Anschlag erreichen läßt. Ferner kann das Zylinder-Kolben-
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Aggregat 48 auch dazu dienen, den Anschlag 42 bezogen
auf Fig. 4 dann nach rechts aus dem Bereich der Förderbahn 20 zu verfahren, wenn die Förderbahn läuft,
damit der Anschlag 42 nicht durch eine Materialstange beschädigt werden kann.
Kehrt eine Materialstange von der Trennmaschine 12 zurück, so dienen (Fig. 3) mindestens zwei hintereinander angeordnete Schieber 50 dazu, die Materialstange
wieder von der Förderbahn 20 in die Palette zurückzu-Bchieben. Dazu werden die Schieber 50 von Zylinder-Kolben-Aggregaten
51 betätigt, die zur Herstellung eines Gleichlaufes für die Schieber 50 wiederum eine
Zahnstange 52 mitbewegen, die mit einem Ritzel 53 kämmt, wobei die den beiden Schiebern 50 zugeordneten
Ritzel 53 auf einer gemeinsamen, an den Stützen 1 gelagerten Welle angeordnet sind.
Den Schiebern 33 und 50 ist gemeinsam, daß sie im
Bereich ihrer Berührung mit den Materialstangen 33 ein sie verbindendes, in der Zeichnung nicht dargestelltes
Blech aufweisen, damit auch solche Materialstangen bewegt werden können, die kürzer als der
senkrecht zur Ebene der Fig. 3 gemessene Abstand der Schieber untereinander sind. Dazu weist das den Anschlag
22 tragende Blech 54 eine Ausnehmung 55 auf, in die das die Schieber 38 verbindende Blech eintreten
kann, wenn die Schieber 38 bezogen auf Fig. 3 in die linke Extremlage gefahren werden. Andererseits
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versteht es sich fcon selbst, daß der in Fig. 3 sichtbare
Schieber 50 räumlich hinter dem Anschlag 42 sitzt.
Wie beispielsweise aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, sind bei mehreren in einer Palette 2 vorgesehenen
lagen von Materialstangen 33 zwischen diese Bleche vorgesehen. Diese Bleche müssen nach Verbrauch der
oberen Materiallage ausgeworfen werden, bevor die nächst folgende Materiallage aus der Palette 2 gehoben
werden kann. Dazu können die Schieber 38 auf ihrem Rückweg in die bezogen auf Fig. 3 linke Extremlage
dienen, wobei sie die Bleche 56 mit nicht dargestellten, nach unten gerichteten Verlängerungen des sie
untereinander verbindenden Bleches ergreifen können.
Damit die Bleche 56 an den Anschlägen 22 vorbeikommen können, weisen die diese tragenden Bleche 54 Ausnehmungen
88 auf. Die Begrenzung dieser Ausnehmungen kann gleichzeitig dazu dienen, die Bleche 56 gegen
Hochkippen zu sichern, wenn, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist, nur noch eine Materialstange 33 an
einer Längsseite der Palette 2 liegt. Neben der Entnahmevorrichtung kann eine.zweckmäßigerweise ausfahrbare
Wanne stehen, in die die ausgeworfenen Bleche fallen.
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Das Auswerfen der Bleche 56 bedarf jedoch noch einer Vorbereitung, da sie zunächst in einer Position bleiben
müssen, die es den Schiebern 38 und dem sie verbindenden Blech erlaubt, über die Bleche 56 hinweg
zu fahren, um die Materialstangen 33 auf die Förderbahn 20 zu schieben. Wird jedoch die letzte Materialstange
33 auf die Förderbahn geschoben, so kann ein nicht dargestellter, von den Schiebern 38 getragener
Kontakt gegen einen Anschlag laufen, der vermittels der zentralen Programmsteuerung die Aushebung der
Bleche 56 verursacht, wenn diese Materialstange in der Trennmaschine 12 verbraucht worden ist und wenn
trotzdem von dem gerade in Arbeit befindlichen Material noch weitere Teile benötigt werden. Die Aushebung
der Bleche 56 erfolgt dann durch die Zylinder-Kolben-Aggregate 34, 35f wobei ein ebenfalls von den
Schiebern 38 bzw. dem sie verbindenden Blech getragener Endkontakt, gegen den wenigstens eines der
Bleche 56 beim Ausheben läuft, dafür sorgen kann, daß die Aushebebewegung der Stärke der Bleche 56 entspricht.
Sind danach die Bleche 56 durch Bewegung der Schieber 38 ausgeworfen, befinden diese sich in der bezogen
auf Fig. 3 extrem linken Position, so daß die nächste Materiallage ausgehoben und weitere Materialstangen
33 auf die Förderbahn 20 geschoben werden können.
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Pig. 8 zeigt, daß die Paletten 2 vorne, d. h. auf der der Trennmaschine 12 zugewandten Seite durch eine
Querwand 57 abgeschlossen sind. Diese Querwand trägt eine sich waagerecht erstreckende Lochleiste 58, in
die Stifte 59 eingeschraubt werden können.
Korrespondierend zu der Lochleiste 58 befindet sich am Entnahmefach ein Gehäuse 60, in dem bezogen auf
Fig. 8 so viele Endkontakte 61 hintereinander angeordnet sind, wie die Lochleiste 58 Stifte 59 aufnehmen
kann. Diese Endkontakte 61 stehen mit der Programmsteuerung für die Trennmaschine 12 in Verbindung,
so daß sich durch Einsetzen entsprechender Stifte 59 in die Lochleiste 58 an der Trennmaschine die Größen
einstellen lassen, die durch das von der Palette 2 enthaltene Material bedingt sind. Diese Größen sind
im wesentlichen Schnittgeschwindigkeit, Schnittdruck, Vorschubgeschwindigkeit und Spanndruck. Diese Werte
stellen sich also selbsttätig ein, wenn die Palette 2 in das Entnahmefach eingesetzt wird.
An der Lochleiste 58 kann noch zusätzlich ein Code vorgesehen sein, der ein Mindestgewicht des Paletteninhaltes
festlegt, wobei dieses Gewicht mittels der zentralen Programmsteuerung verglichen wird mit dem
derzeitigen tatsächlichen Gewicht des Paletteninhaltes,
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das sich mittelbar aus dem an den Zylinder-Kolben-Aggregaten 34- und 35 herrschenden Druck ableiten läßt.
Unterschreitet das Gewicht des Paletteninhaltes diesen eingestellten Mindestwert, so ist das eine Anzeige
dafür, daß die Palette leer ist bzw. nur noch sehr wenig Material enthält, so daß vermittels der zentralen
Programmsteuerung eine andere dieses Material ent-' haltende Palette herbeigeholt werden kann oder zumin-
W dest der Umstand der Entleerung der Palette angezeigt werden kann. Ferner kann auch bei Unterschreitung des
Mindestgewichtes des Paletteninhaltes die Trennmaschine 12 durch die zentrale Programmsteuerung abgeschaltet
werden, wenn die zuletzt in Arbeit befindliehe Materialstange 33 verbraucht ist.
Fig. 9 zeigt die Draufsicht auf eine Palette 2 im Bereich der Querwand 57. Wie ersichtlich, sind die
Materialstangen 33 nicht gleichmäßig eingelegt. Ursache dafür ist, daß neue Materialstangen 33 an ihrem
Vorderende zunächst glattgeschnitten werden müssen. Daher werden diese Materialstangen gegen die Querwand
57 stoßend eingelegt, während die in Fig. 9 obere Materialstange bereits einmal in Arbeit war,
also ein glattes Vorderende hat und von der Querwand 57 distanziert ist. Wird nun aus der in Fig.
dargestellten Palette 2 die erste Materialstange auf
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die Förderbahn 20 geschoben, so wird in diesem Augenblick eine über der Förderbahn 20 im Bereich der Distanzierung
dieser Materialstange von der Querwand angeordnete Lichtschranke 62 (siehe auch Fig. 3)
nicht angesprochen, wodurch vermittels der zentralen Programmsteuerung für die Trennmaschine feststeht,
daß das Material sofort in Arbeit genommen werden kann, also vorher nicht glattgeschnitten werden muß.
Ist jedoch diese erste Materialstange verbraucht und wird die nächste Materialstange aus der in Fig. 9
dargestellten Palette geholt, so findet bei der Lichtschranke 62 eine Unterbrechung des Lichtstrahles statt,
wodurch für diese Stange an der Trennmaschine zunächst das Hauptprogramm ausgesetzt wird und ein Hilfsprogramm
eintritt, nachdem von der Materialstange zwecks Glattschneidens ein Stück von beispielsmse 20 mm
abgetrennt wird. Danach setzt dann an der Trennmaschine wieder das Hauptprogramm ein und es werden die
gewünschten Teile von der Materialstange abgetrennt.
Die Lichtschranke 62 dient gleichzeitig dazu, von der Trennmaschine 12 zurückkommende Materialstangen so
in die Paletten 2 einzulegen, daß sie mit ihrem Vorderende von der Querwand 57 distanziert sind. Dazu
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wird die das Material zurückbringende Förderbahn 20 erst angehalten, wenn die Materialstange unter der
Lichtschranke durchgelaufen ist und diese wieder freigibt.
In Fig. 10 ist noch veranschaulicht, wie eine Anpassung
des Palettenquerschnittes an den Querschnitt der Materialstangen 33 vorgenommen werden kann, wenn
letzterer den Palettenquerschnitt in seiner Breite nicht ausfüllen kann. Dazu können in der Palette 2
Distanzstücke 63 befestigt werden derart, daß sie außerhalb des Bewegungsbereiches der Bleche 56 sowie
der Aushebebleche 18 (siehe beispielsweise. Fig. 6) liegen.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf die Förderbahn 20 im Bereich zwischen Entnahmefach und Trennmaschine 12,
wobei von der in Fig. 12 in Seitenansicht dargestellten
Trennmaschine der Oberbau fortgelassen ist, so daß in Fig. 11 lediglich die Materialebene sichtbar ist.
Gemäß Fig. 11 läuft die über die Förderbahn 20 hergebrachte
Materialstange zunächst gegen einen in den Förderweg einfahrbaren Anschlag 64, der in der Ebene
des Trennmittels, beispielsweise des Kreissägeblattec
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gemäß Fig. 12 liegt. Damit der Anschlag von dem Material nicht mit zu großer Geschwindigkeit angefahren
wird, andererseits aber die Transportgeschwindigkeit der Förderbahn 20 nicht zu klein gewählt werden muß,
ist kurz vor dem Anschlag 64 eine Lichtschranke 66 vorgesehen, durch die bei Materialdurchtritt die Geschwindigkeit
der Förderbahn 20 reduziert wird. Eine weitere Lichtschranke 67 stellt fest, ob die Materialstange
auch in bündige Anlage gegen den Anschlag 64 gelangt. Anderenfalls wird durch die Lichtschranke
die Förderbahn kurz noch einmal eingeschaltet, um das Material ganz gegen den Anschlag 64 zu bewegen.
Ist dies geschehen, so schließen sich die bis dahin ganz auseinandergefahrenen, quer und längs zur Förderbahn
20 verschiebbaren Spannbacken 68 und schieben die Materialstange um den Betrag vor, der der Länge
des abzutrennenden Teiles entspricht, wobei natürlich zuvor der Anschlag 64 aus der Bewegungsrichtung des
Materials entfernt ist. Danach schließen sich die bis dahin ebenfalls ganz auseinandergefahrenen Spannbacken
69 und 70 und der Trennvorgang beginnt.
Je nach Einrichtung des die Trennmaschine 12 steuernden Programmes können sich nun die Spannbacken 68
Öffnen und bereits während der Arbeit des Kreissäge-
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blattes 65 um die länge des als nächstes abzutrennenden Teiles bezogen auf Fig. 11 nach links bewegen,
es kann dies jedoch auch erst geschehen, wenn der Trennvorgang beendet ist.
Wie beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Förderbahn 20 quer zu ihrer Längsrichtung etwas geneigt,
so daß eine neben der Förderbahn an ihrer tieferen Längskante angeordnete, senkrecht stehende Führungsschiene
71 vorgesehen ist, entlang der die Materialstangen gleiten können. Damit diese Führungsschiene
71 die Spannbacken 68 nicht behindert, ist ihr Teil 72 aus der Bewegungsbahn der Spannbacken
klappbar, während diese die Vorschubbewegung für das Material ausführen.
Ist die gewünschte Zahl an Teilen von dem gerade in Arbeit befindlichen Material abgetrennt, so schaltet
sich die Förderbahn 20 in Rücklaufrichtung ein, um den Materialrest in das Entnahmefach zurückzutransportieren.
Hat nun jedoch der Materialrest nur noch eine Länge, bei der die weitere Bevorratung nicht
mehr wirtschaftlich ist, so wird dieser vor Erreichen des Entnahmefaches ausgeworfen. Dazu dient ein Auswerfer,
der nach dem in Fig. 11 veranschaulichten
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Beispiel aus einem Teil 73 der Führungsschiene 71 Gesteht,
das mittels eines Zylinder-Kolben-Aggregates 74-quer zur Längsrichtung der Förderbahn über diese hinweg
bewegbar ist, so daß der Materialrest in einen Behälter 75 gestoßen wird.
Zur Einschaltung des Auswerfers dienen zwei Lichtschranken 76 und 77, die nur tätig werden können,
wenn die Förderbahn rückwärts läuft, sich also in Richtung auf das Entnahmefach bewegt. Der Abstand
der Lichtschranken 76 und 77 entspricht der Materiallänge, die für die Frage der weiteren .Lagerung
eines Materialrestes kritisch ist. Werden toei einem sich in Richtung auf das Entnahmefach zurück bewegenden
Materialrest wenigstens.einmal beide Lichtschranken 76 und 77 gleichzeitig angesprochen, so
tritt der Auswerfer nicht in Tätigkeit. Wird jedoch die Lichtschranke 76, bereits wieder frei, bevor der
Materialrest die Lichtschranke 77 erreicht, so löst dies den Auswerfer aus und der Materialrest wird bei
gleichzeitigem Anhalten des Förderbandes entfernt.
Sind von einer Materialsorte Teile von insgesamt einer Länge abzutrennen, die die Länge einer Materialstange
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übersteigt, so wird der Augenblick erreicht, in dem die Materialstange verbraucht ist und die Spannbakken
68 bei einer erneuten Vorschubbewegung kein Material mehr zu fassen bekommen. In diesem Moment wird
ebenfalls die Förderbahn 20 in Rücklaufrichtung eingestellt, was durch eine mit einem Endschalter in
Verbindung stehende Klappe 78 an wenigstens einer der Spannbacken 68 bewirkt wird, die normalerweise
durch das Material an die zugeordnete Spannbacke gelegt ist, jedoch durch eine entsprechende Federbelastung
in dem Augenblick schlagartig von der Spannbacke fort geschwenkt wird, in dem sich zwischen den Spannbacken
68 kein Material mehr befindet. Auch ein auf diese Weise in Richtung auf das Entnahmefach zurück
bewegter Materialrest wird durch den Auswerfer 73» 74 entfernt, da seine Länge geringer ist als der Abstand
der Lichtschranken 76 und 77.
Fig. 12 zeigt die Seitenansicht der Trennmaschine 12, im vorliegenden Falle einer Kaltkreissäge mit Blickrichtung
auf das Entnahmefach, wobei jedoch wieder zur besseren Veranschaulichung die nicht zur Trennma-.
schine gehörenden Anlagenteile fortgelassen sind.
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k ■
An einem senkrechten Ständerteil 80 ist ein Werkzeugschlitten 81 vertikal verschiebbar, wobei die Verschiebebewegung
durch einen vom Werkzeugschlitten mitbewegten Motor 82 angetrieben wird,während ein
Motor 83 dem Antrieb des Sägeblattes 65 dient. Der Werkzeugschlitten trägt im Bereich des Sägeblattes
außerdem einen Taster 84 in Form eines Winkels, der mittels Rollen vertikal verschiebbar geführt ist und
in seiner tiefsten Stellung einen Endkontakt 86 be- "
lastet. Das untere Ende des Tasters 84 erstreckt sich etwas tiefer als das Kreissägeblatt 65.
Ist nun eine neue Materialstange in die Sägemaschine eingespannt, so fährt der Werkzeugschlitten 81 aus
seiner obersten Position, die er bei Materialwechsel zunächst stets selbsttätig einnimmt, im Eilvorschub
nach unten, bis der Taster 84 auf die Materialstange aufsetzt und dabei den Endschalter 86 freigibt. In
diesem Augenblick wird die Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugschlittens 81 auf die durch den an den
Paletten angebrachten Datenträger bestimmte Vorschub- ' { geschwindigkeit umgestellt und es erfolgt der Trennvorgang,
wobei sich der Taster mit zunehmendem Vorschub des Werkzeugschlittens 81 an diesen höher
schieben kann.
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Ist der Trennvorgang "beendet und sollen von der eingespannten
Materialstange noch weitere Teile abgesägt werden, so übernimmt der Taster 84 in Verbindung mit
dem Endkontakt 86 die Aufgabe, den Rückhub des Werkzeugschlittens 81 in dem Augenblick zu beenden, wo
der Taster 84 den Endkontakt 86 wieder belastet, das
Sägeblatt 65 also aus dem Querschnittsbereich der Materialstange entfernt ist. Auf diese Weise lassen
sich unnütze Leerwege des Werkzeugschlittens 81 einfach vermeiden. Um sicherzustellen, daß das Sägeblatt
einen genügenden Abstand vom Materialquerschnitt hat, so daß es beim Nachschieben des Materials nicht beschädigt
werden kann, kann der Endkontakt 86 mit einem Zeitrelais gekoppelt sein, das die Rückhubbewegung
des Werkzeugschlittens noch einige Sekunden fortsetzt.
Anhand der Fig. 13 bis 18 sind weitere Ausführungsbeispiele für den Erfi ..iungsgegenstand beschrieben,
wobei bereits anhand der Fig. 1 bis 12 beschriebene Teile mit den dortigen Bezugsziffern versehen sind.
Gemäß den Fig. 13 und 14 sind bei diesem Beispiel zwei Reihen von Regalen nebeneinander angeordnet, wobei
die Anordnung so getroffen ist, daß die Fächer von in Längsrichtung der Paletten 2 nebeneinanderstehenden
Regalen miteinander fluchten. Für die hier hinzugekommene Regalreihe ist eine eigene Transportvorrichtung
vorgesehen, die auf Bahnen 89 und 90 verfahrbar ist.
Die in Fig. 13 dargestellte vordere Regalreihe weist
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zwei Entnahmevorrichtungen 91 auf, die über Förderbahnen 20 mit je einer Trennmaschine 12 in Verbindung
stehen. Hier sind allerdings die beiden freien Fächer 92 und 93 gegenüber der Entnahmevorrichtung
vorgesehen und es stehen diese freien Fächer über Schienen 94- mit zwei entsprechenden freien Fächern
der nächsten Regalreihe in Verbindung, wobei die Paletten 2 mittels Wagen 95 und 96 zwischen den einander
zugeordneten freien Fächern beider Regalreihen selbsttätig hin- und herfahrbar sind. Die Schienen
sind im Bereich der Bahnen 8 und 89 der Transportvorrichtungen unterbrochen. Damit dadurch keine Beeinträchtigung
in der Verfahrbarkeit der Wagen 95 und
eintritt, weisen die Wagen über ihre gesamte Länge verteilt mehrere Achsen auf, wobei der Abstand benachbarter
Achsen ungleich dem Abstand der Bahnen und 89 ist, so daß immer höchstens die Räder einer
Achse gerade keine Berührung mit den Schienen 94 haben. Auf diese Weise lassen sich einfach Pletten
aus der hinteren Regalreihe in eines der freien Fächer 92 oder 93 und nach Bearbeitung aus dem anderen
dieser freien Fächer wieder zurück bringen. .
Als Transportverbindung zwischen den freien Fächern und 93 und der Entnahmevorrichtung 91 kann wieder dr
in Fig. 2 veranschaulichte Kran 4 dienen. Als noch zweckmäßiger hat es sich jedoch erwiesen, für diese
Arbeit eine besondere Umsetzvorrichtung vorzusehen, die auf Schienen 97 und 98 verfahrbar ist.
Die Umsetzvorrichtung 99 iet in Fig. 15 vereinfacht dargestellt. Sie besteht aus einem Wagen 100, der
mittels eines an ihm angreifenden Zylinder-Kolben-
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Aggregates 101 zwischen den freien Fächern 92 und 93 und der Entnahmevorrichtung 91 hin- und herfahrbar
ist. Auf dem Wagen 100 sind zwei Stützen 102 mittels Zylinder-Kolben-Aggregaten 103 heb- und senkbar, wobei
die Stützen so ausgebildet sind, daß sie von der Schmalseite her unter die Paletten 2 greifen, daß
also die jede Stütze 102 bewegenden zwei Zylinder-Kolben-Aggregate 103 einen Abstand voneinander haben,
der größer als die Länge der Paletten 2 ist. Dies ist erforderlich, damit die die Stützen 102 tragenden
Zylinder-Kolben-Aggregate 103 außerhalb an dem freien Fach 92 vorbeikommen können, um das freie Fach 93
zu erreichen.
Die Umsetzvorrichtung 99 holt sich also für den nächsten Arbeitsgang eine Palette 2 beispielsweise
aus dem freien Fach 92, nachdem sie die Palette mit dem zuvor bearbeiteten Material im freien Fach 93
abgesetzt hat. Ist die Paleette des Faches 92 angehoben, so kann sie dort zunächst gegen eine vertikale
Anschlagwand mittels des Zylinder-Kolben-Aggregates geradegerichtet werden. Danach wird die Palette ebenfalls
durch Wirkung des Zylinder-Kolben-Aggregates in die Entnahmevorrichtung 91 überführt und dort
durch gemeinsame Wirkung der Zylinder-Kolben-Aggregate 101 und 103 gegen die Anschläge 22, 23 und 27
gefahren. Von da ab spielt sich alles so weiter ab, wie es bereits anhand der Fig. 1 bis 12 beschrieben
worden ist.
Während das Material, welches in der in der Entnahmevorrichtung befindlichen Palette enthalten ist,
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bearbeitet wird, kann die im freien Fach 93 abgesetzte Palette entweder von der Transportvorrichtung 4»
die zu der in Fig. 13 dargestellten Regalreihe gehört, an ihren Platz gebracht werden; oder sie wird
mittels des Wagens 95 in das zum freien Fach 93 passende freie Fach der hinteren Regalreihe gefahren,
um von dort aus durch die Transportvorrichtung der hinteren Regalreihe auf ihren Platz gebracht zu
werden. Dies spielt sich in umgekehrter Weise ab, wenn die Paletten zur Bearbeitung des in ihnen enthaltenen
Materials herangeholt werden.
Wie aus Fig. 16 ersichtlich, tragen im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel die Wagen 95 und 96 Hilfsstützen
104, an denen die Rollen 25 für die Ausnehmungen 24 der Paletten 2 angebracht sind. Auf diese
Weise erfolgt die Justierung der Paletten in Längsrichtung bereits, bevor die Paletten endgültig in
die Entnahmevorrichtung eingesetzt werden.
Diese Möglichkeit besteht auch, wenn die anhand der Fig. 13 bis 16 beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung nur eine Regalreihe aufweist. Dann werden gemäß Fig. 17 in den freien Fächern
92 und 93 die Hilfsstützen 105 für die Rollen
fest angeordnet.
Fig. 18 zeigt eine gegenüber Fig, 4 andersartige Ausbildung
des Materialanschlages. Hier ist auf der Querwand 57 der Palette 2 ein Anschlag 107 verstellbar
befestigt, gegen den sich ein schräg über Rollen
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geführter Schlitten 106 vermöge seines Eigengewichtes über eine Stütze 109 abstützt. Der Schlitten 106
trägt einen Arm 110, an dem endständig der Anschlag für die Materialstangen 33 befestigt ist.
An der "Vorderseite der Stütze 109 sitzt ein Endkontakt
112, der freigegeben wird, wenn eine Materialstange 33 gegen den Anschlag 111 gedrückt wird, womit
dann die Weiterbewegung dieser Materialstange quer zu ihrer Längsrichtung abgestellt werden kann.
Damit der Anschlag 111 nicht beschädigt wird, wenn
die Förderbahn läuft und die auf ihr liegende Materialstange transportiert, können der Schlitten 106
sowie die von ihm getragenen Teile durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat 113 vom Anschlag 107 und damit von
der Förderbahn 20 entfernt werden. Dies kann in der Weise geschehen, daß die Entfernung immer dann selbsttätig
erfolgt, wenn c'l»i Förderbahn 20 läuft.
Schließlich sei noch anhand der Fig. 13 und 14 erläutert, wie sich geleerte Paletten durch gefüllte ersetzen
bzw. entnehmen und nach Auffüllung wieder an ihren Standort bringen lassen. Dazu weisen die Regalreihen
je ein weiteres freies Fach 114 auf, wobei
auch diese freien Fächer benachbarter Regalreihen wieder miteinander fluchten. Sie sind durch Schienen
115 miteinander verbunden, die wiederum im Bereich der Bahnen 8 und 89 unterbrochen sind. Auf den Schienen
verfahrbar ist ein Wagen 116, der das freie Fach trägt. Wie aus Fig. 14 ersichtlich, können die Schienen
115 parallel zu den Förderbahnen 20 aus der vorderen
309828/094 5
Regalreihe heraustreten und bis zu einer Beladestation geführt sein.
Ist nun eine Palette leer geworden, so kann diese unmittelbar durch die Transportvorrichtung der vorderen
Regalreihe in das freie Fach 114 gebracht und von dort aus in der Beladestation aufgefüllt werden. Dadurch,
daß auch die weiteren Regalreihen.ein freies Fach 114 aufweisen, besteht jedoch außerdem die Möglichkeit, bereits weitgehend entleerte Paletten vorsorglich
wieder aufzufüllen, wenn die Transportvorrichtungen dieser Regalreihen gerade nicht benötigt
werden·
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Claims (22)
1. Einrichtung zur selbsttätigen Versorgung einer ftcennmaschine mit stangenförmigem Material, wobei die
Trennmaschine mit einer Programmsteuerung in Verbindung steht, in die sich Stückzahlen und Längen der
vom eingelegten Material abzutrennenden Teile für einen automatischen Arbeitsablauf eingeben lassen
und durch die das Trennmittel, welches nach jedem Trennvorgang selbsttätig in eine Ausgangslage zurückgeht,
zur Durchführung des nächsten Trennvorganges veranlaßt wird, nachdem ebenfalls programmgesteuerte
Mittel das Material selbsttätig um die Länge des abzutrennenden Teiles einschließlich des trennmittelbedingten
Schnittverlustes vorgeschoben haben, wobei
das Material nach erfolgtem Vorschub für den Trennvorgang durch neben dem Trennmittel angeordnete Spannmittel
festgehalten wird,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material (33) in gleichgroßen Paletten (2) bevorratet ist, wobei sich in einer Palette nur Material
eines Stoffes und eines Querschnittes befindet, daß die Paletten übereinander und in dieser Richtung
miteinander fluchtend in von Regalen (1, 3) gebildeten
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Fächern eingeordnet sind, daß die Regale mindestens einer Regalreihe quer zur Längserstreckung der Paletten
nebeneinander stehen, wobei in dieser Richtung zwischen den Regalen ein Raum frei ist, dessen Breite
größer als die der Paletten ist, daß ein Fach eines Regals eine Vorrichtung (11, 91) zur Entnahme des
Materials aus den Paletten auf und zum Wiedereinlegen des Materials von einer zwischen den zugeordneten
Stützen (1) und der Entnahmevorrichtung parallel zu den Paletten verlaufenden, in beiden Richtungen antreibbaren
Förderbahn (20) aufweist, daß sich die Förderbahn bis zu der in Längsrichtung der Paletten
neben dem Entnahmefach angeordneten Trennmaschine (12) erstreckt, daß über jeder Regalreihe eine Transportvorrichtung
(4) verfahrbar ist, durch die die Paletten von dem ihnen zugeordneten Fach über den zwischen
den Regalen freien Raum und über die Regale hinweg in das Entnahmefach oder ein erstes freies Fach (14?
92) in der Nähe des Entnahmefaches und aus dem Entnahmefach oder einem zweiten freien Fach (13, 93) in
der Nähe des Entnahmefaches wieder zurück bringbar sind, daß die Steuerung des Arbeitsablaufes der
Transportvorrichtung der Entnahmevorrichtung und der Förderbahn ebenfalls durch die Programmsteuerung
unter zusätzlicher Berücksichtigung des Stoffes und des Querschnittes der abzutrennenden Teile erfolgt und
daß jede Palette einen Datenträger (58) aufweist, durch den in Verbindung mit einer Abtastvorrichtung (60,
61) des Entnahmefaches die Arbeitsgeschwindigkeit der Trennmaschine und der von den Spannmitteln (68 bis 70)
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auf das Material ausgeübte Druck im Hinblick auf das in der Palette enthaltene Material einstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regale mindestens zwei senkrechte Stützen
(1.) aufweisen, daß die Fächer mit Ausnahme des Entnahmefaches durch an diesen Stützen beidseits befestigte und quer zur Längserstreckung der Paletten (2)
weisende Arme (3) als Auflage für die Paletten gebildet sind und daß die Arme und damit die Stützen im
Abstand von den Längsenden der Paletten angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung ein U-förmiges, die
Regale (1, 3) übergreifendes Gerüst (4) ist, daß die freien Enden der ü-Sch-jnkel (5, 6) sich auf neben den
Regalen waagerecht -verlaufenden Bahnen (7, 8; 89, 90)
abstützen und auf diesen durch Antriebsmittel verfahrbar sind, daß die der Trennmaschine (12) nächstliegende
Bahn (7) mit Abstand oberhalb der Förderbahn (20) verläuft, daß an jedem U-Schenkel ein sich
waagerecht in Längsrichtung der Paletten (2) erstrekkender
Arm (9, 10) senkrecht verschiebbar ist, wobei die Arme hinsichtlich dieser Verschiebung synchronisiert
sind, und daß sich die Arme derart in den Bereich der Paletten erstrecken, daß sie aus dem zwischen
den Regalen freien Raum unter die Paletten fahrbar sind«
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein nur einer Regalreihe das
erste und zweite freie Fach (13, H) unmittelbar über der Entnahmevorrichtung (11) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein einer oder mehrerer Regalreihen
das erste und zweite freie Fach (92, 93) gegenüber der Entnahmevorrichtung (91) im benachbarten
Regal angeordnet sind und daß zwischen diesem Regal und der Entnahmevorrichtung eine Umsetzvorrichtung (99)
für die Paletten (2) in Längsrichtung der Regalreihe verfahrbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Regalreihen jede
weitere Regalreihe zwei freie Fächer aufweist, daß diese Fächer in Längsrichtung der Paletten (2) mit
dem ersten und zweiten freien Fach (92, 93) fluchten und daß miteinander fluchtende Fächer durch eine Verschiebevorrichtung
für die Paletten miteinander verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung miteinander fluchtender
Fächer aus einem mehrachsigen Wagen (95, 96) besteht, daß der Wagen über die miteinander fluchtenden
Fächer verbindende Schienen (94) zwischen diesen verfahrbar ist, daß diese Schienen im Bewegungsbereich
der U-Schenkel der Transportvorrich-
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tungen unterbrochen sind und daß die Wagenachsen
derart über die Wagenlänge verteilt sind, daß der Wagen trotz der Unterbrechung seiner Schienen stets
waagerecht geführt ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (11) oder
die Umsetzvorrichtung (99) mindestens zwei synchron vertikal und horizontal verstellbare Stützen (15, 16)
102) aufweist und daß die FaIetten durch diese Stützen gegen die Vertikal- und die Horizontalbewegung begrenzende
Anschläge (22, 25, 27) der Entnahmevorrichtung nach oben und in Richtung auf die Förderbahn (20)
bewegbar sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (2) zur Justierung in Längsrichtung
auf der Unterseite Ausnehmungen (24) zum Eingriff für die Stützen (15, 16) aufweisen, daß die
Stützen über von ihnen in einer zur Längserstreckung der. Paletten parallelen Ebene drehbar getragene Rollen
(25) in die Ausnehmungen eingreifen und daß die Achse der Rollen horizontal verstellbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paletten zur Justierung in Längsrichtung auf der Unterseite Ausnehmungen (24) zum Eingriff
für die Stützen aufweisen, daß das erste freie Fach (92) bzw. die diesem zugeordnete Verschiebevorrichtung (Wagen
96) zu diesen Ausnehmungen passende Hilfsstützen (104, 105) aufweist und daß die Hilfsstützen über
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von ihen in einer zur.Längserstreckung der Paletten
parallelen Ebene drehbar getragene Rollen (25) in die Ausnehmungen eingreifen.
11. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Vertikal- als auch die Horizontalbewegung
der Stützen (15, 16; 102) durch Zylinder-Kolben-Aggregate (21, 28, 101, 103) erfolgt.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung der Vertikal- sowie der Horizontalbewegung
durch die Stützen (15, 16) der Entnahmevorrichtung (11) die Zylinder-Kolben-Aggregate (28)
für die Horizontalbewegung mit der Vertikalbewegung senkrecht verschiebbar sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung der Vertikal- sowie der
Horizontalbewegung durch die Stützen (102) der Umsetzvorrichtung (99) die Zylinder-Kolben-Aggregate (101)
für die Horizontalbewegung an der Umsetzvorrichtung angreifen.
H. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Aggregate (102) für die
Horizontalbewegung gleichzeitig der Verschiebung der Umsetzvorrichtung (99) zwischen Entnahmefach (91)
und erstem und zweitem freiem Fach (92, 93) dienen.
15« Einrichtung nach Anspruch H, dadurch gekennzeich-
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net, daß die Paletten (2) im ersten freien Fach (92) mittels der Zylinder-Kolben-Aggregate (101) für die
Horizontalbewegung gegen Anschläge in Horizontalrichtung ausrichtbar sind.
16. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der sich bewegende Teil jedes Zylinder-Kolben-Aggregates
(21, 28, 101, 103) zur Synchronisation eine sich in Bewegungsrichtung erstreckende Zahnstange
trägt, daß jede Zahnstange mit einem Ritzel kämmt und daß die Ritzel einander zugeordneter Zylinder-Kolben-Aggregate
auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 8 und/oder 15, dadurch'
gekennzeichnet, daß bei Berührung der Anschläge (22, 23, 27) durch die Paletten (2) Endkontakte (29) freigegeben
werden, durch die die Vertikal- bzw. Horizontalbewegung der Stützen (15, 16, 102) abschaltbar ist«
18. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzvorrichtung (99) über mindestens
zwei sich waagerecht und in Längsrichtung der Paletten
(2) erstreckende, selbsttätig senkrecht synchronisiert verschiebbare Arme an den Paletten angreift
und daß die Arme sich derart in den Bereich der Paletten erstrecken, daß sie aus dem zwischen den Regalen
freien Raum unter die Paletten fahrbar sind.
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19. Einrichtung nach ,Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entnahmevorrichtung (11, 91) mindestens zwei vertikal und synchron verstellbare Ausheber (18)
aufweist, deren Breite der senkrecht zur längserstreckung
gemessenen Innenbreite der Paletten (2) entspricht, daß die Paletten dem Querschnitt der Ausheber
entsprechende Bodenöffnungen haben, daß die Entnahmevorrichtung ferner mindestens zwei horinontal
und synchron bewegbare Schieber (3&) aufweist, mit denen das Material (33) nach dem Ausheben aus der Palette
auf die Förderbahn (20) bringbar ist, daß die i Entnahmevorrichtung mindestens zwei weitere horizontal
und synchron bewegbare Schieber (50) aufweist, iiit denen das Material nach Bearbeitung von der Förderbahn
in die Palette bringbar ist, und daß die einander zugeordneten Schieber im Bereich ihres mit dem
Material in Berührung kommenden Teiles durch ein von ihnen getragenes Blech miteinander verbunden sind.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekehnzeich-"
net, daß die Verstellung der Ausheber (18) und der Schieber (38, 50) durch Zylinder-Kolben-Aggregate (34,
35, 39, 51) erfolgt, daß der sich bewegende Teil jedes j Zylinder-Kolben-Aggregates zur Synchronisation eine
sich in Bewegungsrichtung erstreckende Zahnstange (36,
40, 52) trägt, daß jede Zahnstange mit einem Ritzel (37»
41, 53) käämt und daß die jeweils den Aushebern, den Schiebern und den weiteren Schiebern zugeordneten
Ritzel auf einer gemeinsamen Welle sitzen.
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21, Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren Aushebern (18) diese auf einem gemeinsamen, sich in Längsrichtung der Paletten (2)
erstreckenden Träger (Brücke 17) angeordnet sind und daß die Zylinder-Kolben-Aggregate (34, 35) an dem
Träger angreifen.
.
22. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der das Material (33) auf die
Förderbahn (20) bringenden Schieber (38) durch einen über der Förderbahn angeordneten Anschlag (42, 111)
für das Material sowie einen von diesem betätigbaren Endkontakt (43, 112) unterbrechbar ist, wobei der Anschlag
so eingestellt ist, daß jeweils nur eine Materialstange auf die Förderbahn bringbar ist, daß die
Einstellung dieses Anschlages durch einen an den Paletten (2) verstellbar angeordneten Anschlag (44,
107) erfolgt und daß die Unterbrechung der Schieberbewegung zur Entnahme einer weiteren Materialstange
nur aufgehoben wird, wenn die der Trennmaschine (12)
zugeführte Materialstange verbraucht ist und von dem in Arbeit befindlichen Material noch weitere Teile
fe abzutrennen sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (42, 111) für das Material sowie
der Endkontakt (43, 112) mit einem
Schlitten (Platte 46; 106) verbunden sind und daß die Einstellung des Schlittens durch den an
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den Paletten (2) "befindlichen Anschlag (44, 107) gegen
eine am Schlitten angreifende Kraft erfolgt.
24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (44) zur Einstellung des Materialanschlages
auf der Unterseite der Paletten (2) angeordnet ist, daß der Schlitten (46) horizontal bewegbar
ist, daß der Materialanschlag (42) und der Endkontakt (43) auf dem Schlitten sitzen, daß der
Schlitten über einen mit ihm verbundenen Arm (47) vom Anschlag der Paletten einstellbar ist und daß
die Kraft durch eine Feder oder ein Zylinder-Kolben-Aggregat (48) erzeugt ist.
25. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (107) zur Einstellung des Materialanschlages
(111) vor einer die Paletten (2) in Richtung auf die Trennmaschine (12) abschließenden
Querwand (57) angeordnet ist, daß der Schlitten (106) von diesem Anschlag schräg aufwärts bewegbar ist, daß
der Materialanschlag durch einen mit dem Schlitten verbundenen Arm (110) gebildet ist und daß der Schlitten
über den Endkontakt (112) am Anschlag der Paletten abgestützt ist, wobei die Kraft durch die Schwerkraft
von Schlitten, Arm, Anschlag etc. gebildet ist.
26. Einrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialanschlag (42,
111) und die mit ihm verbundenen Teile von der in der Entnahmevorrichtung befindlichen Palette (2) fort
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verstellbar sind, wenn die Förderbahn (20) in Betrieb ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Portbewegung durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat (48, 113) gegen die Kraft erfolgt.
28. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufnahme mehrerer Materiallagen in einer
Palette (2) diese durch dazwischen liegende Bleche (56)
m getrennt sind.
29. Einrichtung nach Anspruch 28 und einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verbrauch einer Materiallage vor der Aushebung der nächsten Materiallage diese um einen Betrag, der der
Blechdicke entspricht, anhebbar ist und daß die Bleche (56) dann durch eines der Schieberpaare (38
bzw. 50) auswerfbar sind.
30. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei zu verarbeitendem Material (33), dessen
fe Vorderseite zunächst glattzuschneiden ist, die nicht
glattgeschnittenen Materialstangen mit der Vorderseite gegen eine abschließende Querwand (57) der Paletten
(2) stoßend in diese eingelegt sind, während bereits bearbeite bzw. nicht glattzuschneidende
Materialstangen mit Abstand von der Querwand in den Paletten liegen, daß im Bereich zwischen Querwand
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und Vorderseite der nicht glattzuschneidenden Mate-*
rialstangen am Förderband ein Fühler (62) für die Materialstangen angeordnet ist und daß bei Betätigung
des Fühlers ein Hilfsprogramm für die Trennmaschine (12) einschaltbar ist, wonach unter Überbrückung
des die abzutrennenden Teile bestimmenden Hauptprogrammes die Materialstange zunächst glattgeschnitten
wird.
31. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler eine im Materialbereich an der
Förderbahn (20) angeordnete Lichtschranke (62) ist, die bei Lichtstrahlunterbrechung anspricht.
32. Einrichtung nach Anspruch 1 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (58) einen zusätzlichen
Code zur Überbrückung der Funktion des Fühlers (62) aufweist.
33. Einrichtung nach Anspruch T und 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß der Datenträger (58) einen zusätzlichen Code zum Vergleich des Gewichts des Paletteninhaltes
mit einem Sollgewicht enthält, wobei das Gewicht des Paletteninhaltes von diesen Inhalt
tragenden Aushebern bzw. dem in deren Zylinder-Kolben-Aggregaten (34, 35) herrschenden Druck abgeleitet
ist und daß die Arbeit an dem von der Palette (2) enthaltenen Material (33) durch Wirkung dieses Codes
unterbrochen bzw. eine andere Palette mit gleichem Material geholt wird, wenn das Gewicht des Materials
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den auf den Mindestinhalt von einer Materialstange eingestellten Wert unterschreitet und das an der
Trennmaschine (12) verfügbare Material verbraucht ist,
obwohl von diesem Material noch Teile abzutrennen sind.
34. Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß durch Wirkung dieses Codes die Entleerung
der Palette (2) anzeigbar ist.
35. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (58) vor einer Querwand (57)
der Palette (2) angeordnet ist, die diese auf der der Trennmaschine (12) zugewandten Seite abschließt.
36. Einrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger eine waagerechte, sich quer
zur Längsrichtung der Paletten (2) erstreckende Lochleiste (58) ist, daß in einzelne Löcher dieser Leiste
entsprechend dem in der jeweiligen Palette befindlichen Material Stifte (59) einschraubbar sind und daß
durch die Stifte Endkontakte (61) der Abtastvorrichtung des Entnahmefaches betätigbar sind.
37. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (20) quer zu ihrer Längserstreckung
geneigt ist, daß neben ihrer tiefer liegenden Längskante eine senkrechte Führungsschiene (71»
72, 73) zwischen Entnahmefach (11, 91) und Trennmaschine
(12) verläuft und daß der in den Bewegungsbe-
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reich der Mittel (68), der Trennmaschine zum Materialvorschub
ragende Teil (72) der Führungsschiene aus diesem Bewegungsbereich klappbar ist.
38. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Förderbahn (20) zwischen Entnahmefach
(11, 91) und Trennmaschine (12) ein Auswerfer (73, 74) angeordnet ist und daß der Auswerfer durch zwei
in Längsrichtung der Förderbahn nebeneinander angeordnete Materialfühler (76, 77) bei gleichzeitiger
Abstellung der Förderbahn einschaltbar ist, wenn beim "
Vorbeigang des Materials die Fühler wenigstens einmal gemeinsam vom Material angeregt sind.
39. Einrichtung nach Anspruch 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler Lichtschranken (76, 77)
sind und daß der Auswerfer aus einem Teil (73) der Führungsschiene besteht, der durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat
(74) quer zur Längsrichtung der Förderbahn (20) über diese hinweg verschiebbar ist.
40. Einrichtung nach Anspruch 1 und 38, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (68) der Trennmaschine ( zum Materialvorschub einen Materialfühler (78) aufweisen
und daß durch diesen Fühler die Arbeit der Trennmaschine (12) unterbrecher und die Entfernung
des Materialrestes mittels des Förderbandes (20) und des Auswerfers (73, 74) sowie die nachfolgende Anforderung
einer weiteren Materialstange (33) veranlaßbar ist.
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4-1. Einrichtung nach Anspruch 4-0, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel der Trennmaschine (12) zum Materialvorschub
in Längsrichtung der Förderbahn (20) und quer dazu verschiebbare Spannbacken (68) sind und
daß wenigstens eine dieser Spannbacken eine mit einem Kontakt in Verbindung stehende Klappe (78) trägt, die
durch eine sie ständig beaufschlagende Kraft den Kontakt betätigt, wenn sich zwischen den Spannbacken
kein Material befindet.
42. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am das Trennmittel (650 tragenden und vorschiebenden
Teil (81) der Trennmaschine (12) ein Fühler (84) derart angeordnet ist, daß er in Vorschubrichtung
vor dem Trennmittel mit dem Material in Berührung kommt, und daß durch den Fühler ein Kontakt
(86) betätigbar ist, durch den die Vorschubgeschwindigkeit des Maschinenteils (81) veränderbar
ist.
43. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material (33) durch die Förderbahn (20)
gegen einen hierzu einrückbaren Anschlag (64) der Trennmaschine (12) bewegt wird, der mit der materialzugewandten
Seite des Trennmittels (65) fluchtet, und daß die richtige Anlage des Materials am Anschlag
vor Beginn der Arbeit der Trennmaschine durch einen Fühler (67) kontrollierbar ist, der bei nicht ordnungsgemäßer
Anlage die Förderbahn erneut einschaltet.
3098 28/0945 OR.G.NAL MSPECTED
44· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Regal ein Fach (114) zur Beschickung mit aufgefüllten Paletten (2) aufweist.
45. Einrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet,
daß "bei mehreren Regalreihen diese ein mit dem Beschickungsfach (114) in Längsrichtung der Paletten
(2) fluchtendes Fach aufweisen und daß das Beschickungsfach selbsttätig in diese Fächer verfahrbar
ist.
46. Einrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeich- *
net, daß das Beschickungsfach (114) über Führungsschienen (115) verfahrbar und über diese mit den mit
ihm fluchtenden Fächern verbunden ist, daß die Führungsschienen im Bewegungsbereich der U-Schenkel der
Transportvorrichtungen unterbrochen sind und daß das Beschickungsfach derart mit den Führungsschienen zusammenwirkt,
daß es trotz der Unterbrechung seiner Schinen stets waagerecht geführt ist.
47. Einrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsfach (114) über mindestens
drei Rollenpaare mit in jeweils einer gemeinsamen i
senkrechten Ebene angeordneten Drehachse an den Schienen verfahrbar ist.
309828/0945
:- ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712163101 DE2163101C3 (de) | 1971-12-18 | Einrichtung zur Lagerung von stangenförmigem Material und zur selbsttätigen Versorgung einer programmgesteuerten Trennmaschine damit | |
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CA146,969A CA973797A (en) | 1971-12-18 | 1972-07-12 | Apparatus for the automatic supply of a cutting machine with material in rod form |
IT52721/72A IT969432B (it) | 1971-12-18 | 1972-09-13 | Disposizione per la alimentazione automatica di una macchina per il taglio di materiale a forma di bar re alla lunghezza desiderata e per il conteggio dei pezzi ottenuti |
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AU50016/72A AU455438B2 (en) | 1971-12-18 | 1972-12-13 | Apparatus for automatic supply of bar stock to automatic cutting machines |
BR8881/72A BR7208881D0 (pt) | 1971-12-18 | 1972-12-15 | Dispositivo para alimentacao automatica de materiais em forma de barras a maquinas de seccionamento |
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DE2163101C3 DE2163101C3 (de) | 1976-07-01 |
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CN110666573A (zh) * | 2019-11-11 | 2020-01-10 | 中国工程物理研究院机械制造工艺研究所 | 用于自动化加工的送料装置 |
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---|---|
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FR2163752B1 (de) | 1975-01-03 |
GB1400790A (en) | 1975-07-23 |
JPS5330195B2 (de) | 1978-08-25 |
JPS4869185A (de) | 1973-09-20 |
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BR7208881D0 (pt) | 1973-09-18 |
DE2163101B2 (de) | 1975-11-27 |
CA973797A (en) | 1975-09-02 |
FR2163752A1 (de) | 1973-07-27 |
IT969432B (it) | 1974-03-30 |
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