DE2162843A1 - Isolierbehaelter - Google Patents

Isolierbehaelter

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DE2162843A1 DE19712162843 DE2162843A DE2162843A1 DE 2162843 A1 DE2162843 A1 DE 2162843A1 DE 19712162843 DE19712162843 DE 19712162843 DE 2162843 A DE2162843 A DE 2162843A DE 2162843 A1 DE2162843 A1 DE 2162843A1
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Carl Zitzmann & Co 6980 Wertheim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/02Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container
    • B65D51/10Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container opening automatically when container is tilted for pouring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0005Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper
    • A47J41/0016Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing
    • A47J41/0022Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars comprising a single opening for filling and dispensing provided with a stopper the stopper remaining in the opening and clearing a passage way between stopper and vessel for dispensing the stopper comprising two or more pieces movable relatively to each other for opening or closing the dispensing passage
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Description

  • Isolierbehälter (Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 21 52 725.3)) Die Erfindung betrifft einen Isolierbehdlter insbesondere ein Isoliergefäß, eine Isolierflasche9 eine Isolierkanne oder dergleichen, mit einer EingießöffnungF von der eine zu einer Ausgießschnaupe führ-ende Ausgießöffnung abzweigt und die mittels eines stöpselartigen Deckels ver-schließbar ist, mit dem ein bei aufgesetztem Deckel zum wahlweisen Freigeben oder Absperren der Ausgießöffnung begrenzt axial verstellbarer Schieber verbunden ist, dessen Außenfläche eine ununterbrochene rotationssymmetrische Ventilfläche bildet, nach Patent ...(Patentanmeldung P 21 52 725.3).
  • Bei den im Hauptpatent beschriebenen Anordnungen muß der Benutzer zum Freigeben der Ausgießöf-fnung den Schieber von der zugehörigen Sitz flache abheben bzw. umgekehrt zum Absperren der Ausgießöffnung den Schieber mit der Sitzfläche in Eingriff bringen. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung weiter zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Isolierbehdlter der vorstehend genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schieber mit Bezug a.uf den Deckel frei bewegbar derart gelagert ist, daß er bei aufrechtstehendem Behälter die Ausgießöffnung unter Schwenkraftwirkung absperrt und beim Kippen des Behälters die Ausgießöffnung selbsttätig mindestens teilweise freigibt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sich der Benutzer beim Ausgießen überhaupt nicht um den Schieber zu kümmern braucht. Wenn der Isolierbehälter, z. B. eine Isolierkanne, schräggestellt wird, um Flüssigkeit über die Ausgießschnaupe austreten zu lassen, hebt der-Schieber unter der Wirkung der von der Flüssigkeit auf ihn ausgeübten. Kraft, gegebenenfalls unterstützt durch die Wirkung der Schwerkraft, von seinem Sitz ab. Flüssigkeit kann über die Ausgießöffnung und die Ausgießschnaupe den Isolierbehälter verlassen. Sobald der Isolierbehälter wieder in seine normale aufrechte Lage zurückgebracht wind, kehrt der Schieber ohne weiteres Zutun des Benutzers in die Schließstellung zurück und sorgt für die erfopderliche Wårmeisolation.
  • Der Schieber kann zweckmäßig einen Ventilteller, mittels dessen die Eingießoffnung unterhalb der Ausgießöffnung absperrbar ist, und einen von dem Ventilteller nach oben stehenden Mittelzapfen aufweisen. Der Deckel ist vorzugsweise als in di.e Eingießöffnung einschraubbarer Schraubdeckel ausgebildet. In einem solchen Falle wird ein besonders einfacher konstruktiver Alrfbau dadurch erhalten, daß der Mittelzapfen des Schiebers in einem Nabenteil des Deckels in Ldngsrichtung ver-schiebba! geführt ist.
  • Der Ventilteller trägt vorzugsweise an der'vom Mittelzapfen abliegenden Seite einen Zentrieransatz. Vorteilhafterweise ist der Schieber als Ganzes als Hohlkörper ausgebildet. Eingieß- und Ausgießöffnung sind zweckmäßig von einem Kopfring gebildet, der oberhalb eines evakuierten Glasgefäßes sitzt und mit dem die Ausgießschnaupe einteilig verbunden sein kann.
  • Der Kopfring bildet vorteilhafterweise unterhalb der Ausgießöffnung eine nach innen vorspringende Ventilfläche, gegen die sich der Schieber unter der Wirkung der Schwerkraft anzulegen sucht.
  • Um beim Ausgießen einen unerwünschten Austritt von Flüssigkeit aus der Eingießöffnung zu verhindern, weist zweckmäßig die die Eingießöffnung begrenzende Kopf ringwand oberhalb der Ausgießöffnung eine Auflagefläche auf, gegen die sich der Deckel in seiner Schließstellung dichtend anlegt.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch den oberen Teil einer ertind.ingsgemaß ausgebildeten Isolierkanne.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform werden die Eingießöffnung 5 und die Ausgießöffnung 7 von einem Kopfring 101 gebildet, der mi.t einer Ausgießschnaupe 102 einteilig verbunden ist. Der Kopfring 101 weist unterhalb der Ausgießöffnung 7 eine nach innen vorstehende, schräg nach unten und innen geneigte Ventilfläche 105 auf. Das obere Ende des Isoliergefdßes, bei dem es sich insbesondere um ein evakuiertes Glasgefäß handeln kann, ist bei 106 dargestellt. Zwischen dem oberen Rand des Isoliergefäßes 106 und der Unterseite der Ventilfläche 105 befindet sich ein Dichtungsring 107. Der beispielsweise aus Blech oder Kunststoff gefertigte Kannenmantel- ist bei 108 angedeutet.
  • In ein Innengewinde 100 des Kopfringes 101 kann der mit Außengewinde versehene Abschnitt 138 eines Schraubdeckels 139 eingeschraubt werden. Der Schraubdeckel 139 weist ein Nabenteil 140 auf. In dem Nabenteil 140 ist der obere Abschnitt des Mittelzapfens 141 eines mit einem Ventilteller 146 ausgestatteten Schiebers 142 in Löngsrichtung verschiebbar geführt. Für eine reibungsarme Führung sorgen der Bund 143 des Mittelzapfens 141 und der sich an die Innenwand der Eingießöffnung 5 anlegende Ventilteller 146.
  • Ein nach innen vorspringender Flansch 145 am unteren- Ende des Nabenteils 140 verhindert ein Herausrutschen des Mittelzapfens 141 aus dem Nabenteil. Der Schieber 142 ist, wie-mit gestrichelten Linien angedeutet, als Hohlkörper ausgebildet.
  • Der Kopfring 101 weist einen nach innen vorspringenden Flansch 148 auf, gegen den sich das untere Ende des Schraubdeckels 139 anlegen kann. Gegebenenfalls kann im Bereich des Flanschs 148 auch ein zusätzlicher Dichtungsring in den Kopfring 101 eingesetzt sein. An der von der Ausgießöffnung 7 abliegenden Seite ist der Kopfring 101 mit einer durchgehenden Nut 149 versehen.
  • Um Flüssigkeit in die Isolierkanne einzufüllen, wird der Schraubdeckel 139 abgeschraubt und zusammen mit dem Schieber 142 aus dem Kopfring 101 herausgezogen. Wenn der Schraubdeckel dann wieder in den Kopfring eingedreht wird, ist die Eingießöffnung verschlossen. Unter der Wirkung der Schwerkraft nimmt der Schieber 142 die in der Figur dargestellte Lage ein, in der sich der Ve.ntilteller 146 gegen die Ventilfläche 105 anlegt. Dadurch wird verhindert, daß über die Ausgießöffnung 7 unerwünscht Wärme aus dem isoliergefaß 106 austritt, wenn die Kanne mit einer heißen Flüssigkeit, z. B. Kaffee, gefüllt ist, oder umgekehrt, Wärme in das Isoliergeföß 106 eintritt, wenn die Isolierkanne zum Kalthalten von Flüssigkeit benutzt wird.
  • Zum Ausgießen braucht die Kanne nur in der üblichen Weise gekippt zu werden. Die' im Isolie.rgetöß befindliche Flüssigkeit drückt dann - je nach dem Grad der Neigung der Kanne gegebenenfalls unterstützt durch die Schwerkraft - den Ventilteller 146 von der Ventilfläche 105 weg. Flüssigkeit gelangt über die Ausgießöffnung 7 zur Ausgießschreaupe 102. Über-die Nut 149 des Kopfrings 105 kann Luft in das Isoliergeföß 106 nachströmen.
  • Wird die Isolierkanne dann wieder in die aufrechte Normalstellung zurückgebracht, kehrt der Schieber 142 selbsttatig in die gezeigte Schließstellung zurück.

Claims (8)

  1. Ansprüche
    Isolierbehölter, insbesondere Isoliergefäß, Isolierflasche, Isolierkanne oder dergleichen, mit einer Eingießöffnung, von der eine zu einer Ausgießschnaupe führende Ausgießöffnung abzweigt und die mittels eines stöpselartigen Deckels verschließbar ist, mit dem ein bei aufgesetztem Deckel zum wahlweisen Freigeben oder Absperren der Ausgießöffnung begrenzt axial verstellbarer Schieber verbunden ist, dessen Außenfläche eine ununterbrochene rotationssymmetrische Ventilfläche bildet, nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 52 725.3), dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (42') mit Bezug auf den Deckel (139) frei bewegbar derart gelagert ist, daß er bei aufrechtstehendem Behälter die Ausgießöffnung (7) unter Schwerkraftwirkung absperrt und beim Kippen des Behälters die Ausgießöffnung selbstta.'tig mindestens teilweise freigibt.
  2. 2. Isolierbehalter nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (142) einen Ventilteller (1-4(i), mittels dessen die Eingießöffnung (5) unterhalb der Ausgießöffnung (7) absperrbar ist, und einen von dem Ventiltel-ler nach oben stehenden Mittelzapfen (141) aufweist.
  3. 3. Isolierbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als in die Eingießöffnung (5) einschraubbarer Schraubdeckel (139) ausgebildet ist.
  4. 4. Isolierbehälter nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelzapfen (141) des Schiebers (142) in einem Nabenteil (140) des Deckels (139) in Langsrichtung verschiebbar geführt ist.
  5. 5. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (142) als Hohlkörper ausgebildet ist.
  6. 6. Isolierbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingieß- und die Ausgießöffnung (5,7) von einem Kopfring (101) gebildet sind, der oberhalb eines evakuierten Glasgefäßes (106) sitzt.
  7. 7. Isolierbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfring (lot) unterhalb der Ausgießöffnung (7) eine nach innen vorspringende Ventilfiöche (105) bildet, gegen die sich der Schieber (142) unter der Wirkung der Schwerkraft anzulegen sucht.
  8. 8. Isolierbehälter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eingießöffnung (5) begrenzend-e Kopfringwand oberhalb der Ausgießöffnung (7) eine Auflagefläche (148) aufweist, gegen die sich der Deckel (139) in seiner Schließstellung dichtend anlegt.
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