DE2162135B2 - Fahrbarer Hebebock zum Anheben bzw. Absetzen von Containern - Google Patents
Fahrbarer Hebebock zum Anheben bzw. Absetzen von ContainernInfo
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Description
Die Kiiindnng bezieht sich aiii I innclmingen ztiu
Anheben bzw. Absetzen von Containern, die aus mch
leren, im unbelasteten Zustand fahrbaren I lcbebocken
bestehen, und betrifft die Ausbildung des (ieschirrs sol hu
eher I lebeböcke.
Die einzelnen Ilebeböcke werden zunächst an ihren
länsatz.ort. d.h. unter die entsprechenden l.asl.ingrifl'spunkle
gebracht und vor dem Anheben mit Holzen oder ahnlichen Sleckteilen in entsprechenden .Aufnah- fts
men, /.. 15. Ixkbeschliigen der Last eingerastet. [Jas
eigentliche llubelement kann z. U. ein hydraulisch oder
mechanisch belangter Hiibstempel oder jede anilere
Hubvorrichtung. /Al eine elektronisch angeinehcne
Winde sein.
Hei einer bekannien Einrichtung wird ein lahrh.irer
Hebebock verwendet, dessen llubgeschirr aus einer am
oberen h'ckbeschlag des Containers ansetzhuren
Drucksirebe und einem die Honzonialknmpiineme der
um der Drucksirebe ausgeübten .Schubkraft aiii nehmenden
Zugcirgan gebildet ist, wobei Drucksirebe und Zi'gorgan gelenkig an einem Kiipplungsglied angreifen,
das mn dem llubelement des Hebebockes in gelenkiger Verbindung steht (OK-PS 283 195). Dieses /ugorgaii
besieht in einem vor einer Container-.Stirns.Mte \erl,m
!'enden, zwei sieii gegenüberstehende Hebebocke verbindenen
Seil, fur verschiedene Container-Abmessunaen
müssen also verschieden lange Seilpaare uirraiig
behalten werden, was im Ladebetrieb sehr störend ist
Außerdem hangt der schwebende Container mn seinen vier oberen Kckbeschlagen frei pendelnd an den wer
Druckstreben der vier Hebeböcke, so daß er bei unebenem
Standort der vier Hebeböcke oder iingleichmüßi-,,,.;:,
\ni-.eben < ■ R- infolge ungleich :;..:!'r:-'" Bclaclüng]
gegen die llebe^.'cke schlagen kann.
Die I liinduiiL' \:eilt sich daher die AuIg.ibe. lur einen
la'i: baren llebebuck der eingangs genannten An em
! i iih .1I-S-. -iirr zu st h.iilen. das einen C on lainer heim I ieheii
ii:,j ^t nkeii i'.eikleliiei nah. an|iassuiigs|.ihig ,a\ 11 ti
leis.'ie.! .he C
< »iit.i; ;>eT Abmessungen in! und mn/
seines enebhchen Ciewkhts sowohl beim Anschlugen
an den (. oniainei als auch bei der l.eerlahn noch gin
iiaiUieri w a\\;-:! kanii. wobei an die I inlallgelahr Jiircr
I "mstiii'/en aiii unebenem Hoden zu denken r.i.
Diese AulLMhe wird erfindungsgeniaß m der Weist
einst, d.il.'i die /ugstrebe starr und am unteren l'.ckbe-S1
lil.il1 des ( on:.iiners ansetzbar ist und dal.i die Druck-
-.'i'i.'lie in ihrei Winkelsteilun·-· gegenüber dein I lebe-
|i.'ck HtMiL-K eines Stellgliedes einstellbar is:. Mitiel»
ler stan en /iigsirebcn werden auch die unteren Stirn-/ai'sren
eines COntainers in den Kraltfliiß eintieschaltet
Die gegeneinander im Winkel gelenkig verstellbarer
/WZ und Druckstreben de\ Hiibgcschurs bilden erst
!■.ei angeschlagenem llubgeschiii' mit dem l.ckpfosiei
des ( oiuainers ein starres Dreieck, das aber mit den
llubelement des Hebebockes weiterhin beweglich ver bunden ist. Die Strebenkopie können in den Lckbe
schlagen in bekannter Weise durch Verschwenken am
holW'ormiger Holzenköpfe um 40 verriegelt werden.
In besonderen Ausfiihrungsformen der Lriiiulunj.
können entweder die Druckstrebe an der Zugstrebi
oder die Ziigsirebe an der Druckstrcbe .itigelenkt sein
und /war icweils nahe der (ielenkverbinilung der je
wells tragenden Strebe mit dem Kiipplungsglied de llubelements. oder Ziigstrebe. Druckstrebe und Kupp
lungsglied sind über ein Knotenblech gelenkig mitein ander verbunden. Bei den letzteren beiden Ausfühnm
gen besteht die vorteilhafte Möglichkeit, die Zugstrebc.
beim Verfahren lies llebcbockes hoch- und an die
Druckstrebc heran zu klappen und an dieser in einei Halterung festzulegen -- und zwar vorteilhaft mittel'
ihies schwenkbaren Vernegeliingsbolzcns - . so dal.
sie nicht hinderlich über die fußplatte vorsteht und in Wege ist.
Die kurze und daher leichte, bodennahe Ziigsirebi
wird zuerst an die Last angeschlagen. Sie bestimmt det Abstand des Hebebockes zur Last und sichert dcvscr
Stand beim anschließenden Hantieren der Druckstrebc Dann kann mit dem erfindungsgemäßen Stellglied ohm
Anstrengung die lange und wesentlich schweren Drucksiiebe geschwenkt werden. Durch Hochfahret
7-
ikIlt Absenken des llebeboekes bzw. seines Kupp
lungsgliedes kann derjenige Strebensprei/winkel gefunden
werden, bei dem die Hums des von beiden Sueben
gebildeten Dreiecks, d. h. tier Abstand der Strehenköple
gleich dem Abstund der Eekpfosienbesehlage lies
C'oiii.iincrs wird, Damit können mit einem Geschirr
verschieden hohe Container (8, 81/: bzw. 9 Full) bedient
werden.
Die lange und schwere Druckstrebe wird wiihretnl
lies Vertahrens des Hebebockes zweckmäßig in aufrechier
Stellung am Hubelement iangsverscluebbar und gegen Abstur/en gesichert gehalten und aullerdeni in
ihrem -\usschwenkwinkcl gegenüber dem Hiibelemeiii
begrenzt.
Im folgenden wird die Erfindung am Beispiel eines ι
Kettenhebebockes in verschiedenen Ausführungslor
men erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind, in
der Zeichnung zeigt
in Seitenansichten
Γ i g. 1 eir.e Ausführung eines Kettenhebehockcs mit
im der Druckstrebo angelenkter und wahrend tic- V er
l.ihrcns festgelegter Zugstrebe in F'Mrstellung.
I ι j J einen Ketienhehehock mn Sicheniii!js;-;:ge'
tür di·.· Dmckstrebe und einer Winde als ^iellglieJ /■-■-:
Sv. hen /ng- und Druckslrebe nach dem λ η sch Lu. .-.;
einen <
unlauter.
I ι -j S den Kettenhebehock nach I' ; g. 2 ',·:. I ,ihr-.te
Ii :;;·_' η lcstgelegten Streben.
Γ ι μ 4 einen Keitenhebebock mit an der Zugsircbe
j'igelenkter Druckslrebe und einer Winde .iK Stellglied
./wischen Bock und Druckstrebe nach dem Anschlagen
.in einen atil dent Hoden stehenden Container.
in l'eilansichten
F ι g. ") einen Kette'ihebebock. bei dem Zug- hihi
Druckslrebe gemeinsam über ein Knotenblech .in J.is
Kuppiungsglied der Kette jngelenkt sind.
F ι g h eine Draufsicht auf den Sichenings- und I uhrungsbugel
in I ι g. 2 1Ii Richtung des ('feiles
>. \m
In der Ausfuhrung eines Kettenhehebockc*. nach
I i g. 1 hi 4 ist ein I lubstempel I in einem vierstix-bigen
Sttit/I'iil.) 2 gehalten, demgegenüber ein dreirädrige·-.
Fahrgestell 5 durch Verschwenken euer . Deichsel 4
über eine Kurvenscheibe 4.1 höhenvcrschiebbar ist. so
daß der Slut/fuB am Finsat/ort des llebebocks auf den
Buden abgesenkt werden kann (vgl. F ι g. 4). Die Fm
/ciheiten dieser Konstruktion sind /. B. in dein
I)T (ihm 7 108 401 beschrieben und nicht (iegenst.mil
der Erfindung.
ÖL'v Stempelkopf 1.2 auf der nach oben lndraulisk.li
ausfahrbaren Kolbenstange trägt einen Lagerbock Ii fur ein Rollenpaar 1.4, über das ein Kettenpaar 5 gelegt
ist. Die einen Enden der Ketten sind mittels Stangen 5.1
an der I ußpl;:!te 2.1 des Stüt/fußes befestigt, die anderen
Enden sind über das let/.te Kettenglied 5.2 mit dem
(ieschirr verbunden, das in die Ii kbeschläge 20.1. 20.2
der Last 20. /. B. eines Containers, eingeführt wird.
Das (ieschirr besieht aus einer Zugstrebe β und einer Dmckstrebe 7 Die Druckstrebe ist ;;m lei/ten Kettenglied
5.2angelenkt und die Zugstrebe ihrerseits an der Druckstrcbe. jede Strebe endet in einem Streburikopl
6.1 b/w. 7.1, in dem je ein schwenkbarer Vcrriegelungsbol/en
6.2. 7.2 mit amboßförmigem Kopf gelagcii ist. Der Verriegelungsbolzen 6.2 an der unteren Zugs!rebe
b wird mittels eines Schwenkhebels 6.3 unmittelbar betätigt,
und i\cr Verricgelungsbol/en 7.2 an i\cv Spn/e
der Druckstrebe 7 mittels eines Handhebels 7.3 über ein Cicstänge 7.4.
In Transportstellung ist die Druckstrebc 7 in aulrech
ier Stellung mittels eines Sperrstilies 1.6 um Lagerbock
1.1, der hinter einen Htigel 7.5 ,in der Druckslrebe
greift, kmgsverschiebbar gehallen. Der Sperrstift kann
eine (nicht dargestellte) Rolle tragen. - Die Z.ugsirebe
h ist ihrerseits mit ihrem Verriegelungsbul/en 6.2 an
einem Hügel 7.6 an der Druckstrebe verriegelt (F ι g 1).
I ι g. 2- und 3 zeigen Ausführungen, welche die I land
habiing des Geschirrs erleichtern.
Die Druckstrebe 70 ist hier in einem Sieherungsbiigel
9 geführt, der wie der Sperrstift 1.6 in E ι g. I oder die
Winde Il in F ι g. 4 (s. unten) am Lagerbock 13 bete
stigt ist und von diesem waagerecht absteht. Die Kon
struktion dieses Bügels ist in F i g. fa vergrößert dargestellt.
In einer seitlichen Ausbuchtung eines Biigelschenkels
9.2 ist in einer Büchse 9.1 ein Stift verschieb bar gelagert, der eine Rolle 9.3 trägt, die in den Bewegungsbereich
der (in ihrer Fahrsielliing gemäß F i g. 1
gestrichelt eingezeichneten) Druckstrebe 70 treten kann, wenn ein Flandhebel 9.4 umgelegt wird und eine
o>,»i,pnnnte Druckfeder in der Büchse 9.1 freigibt.
I in" die l.eerlahn wird die Druckslrebe 70 gegen J;e
Killen τ gelehnt und w>n der K.-1Ic 9.3 geballen, kl,·.1 .ι
s ,mn sie sk ii ν ertikal bew eücii (ί ' g. 3). Wenn die K<
>iie Mm klein Handhebel 4.4 gegen den i)ruck der I ekle: -.n
.!'e -Vushuchiung /uruckge/nsjen wird (F" ' g. n). kann
■Jie Druckstrehe schwenke!',, dime von der RnIIe gehin
kicri zu werden, bis sie an der linisi des Sichen.HigMiii
geis anliegt (F ι g. 2). Daum is' ihr nuwimaler Sv.liwe",k
w inkcI begreii/l.
In Fig. 2. i ist ην ich eine weitere, wescniliehv; HiIIe
bemi I !.inneren der Druckstrebe in l-orm einer Stell·
Mirnciuung dargestellt, die als /wischen Zugstrebe Wi
ui'ikl iiruckstrebe 70 angeordnete Zahnstangcnw inde H
ausL'ebil'.iet ist. Subald und solange die Z.ugsirebe am
,IMkTCIi Fckbeschl.ig 20.1 festgelegt ist. kann .lurch
Di jhen der Kurbel 8.5 die Zahnstange 8.2 aus- und eingefahren
und dadurch die Druekslrcbe 70 verschwenk'.
■λ erden (I" ι g. 2). Nach dem I.ösen des oberen Yerne
geluiiL'sbol/ens 7.2 wird die Druckstiebe 70 durch Aus-
!.ihren der Winde \on der Last .ibgehobin und nach
ι ei. his Vers*, hwenkt. his sic wieder .in dor K'.'tte anliegt
(I ig. 3). Nach dem Festlegen der Druckstrebe mittels
lies Handhebels 9.4 wird auch die Zugstrebe 60 gelöst
und durch Einziehen der Zahnstange 8.2 beige/ogen (F ι >_'. i). Die Kurbel wird in der Klammer 8.4 fcstne-IcgL
I ι g. 4 zeigt eine abgewandelte Ausluhri. ig des Kctleiihebebocks.
Bei dieser Ausliihrung ist d j aus zwei
Schenkeln besiehende Z.ugsirebe 60 am let/len Kettenglied
52 angelcnkl und du· Druckslrebe 70 ihrerseits
an der Zugstrebe in einem Gelenkbogen 70.2, der \on
den Schenkeln getragen wird. Das Vcrriegclungsge
s'.angc vom Handhebel 70.7 zum Verriegelungsbolzen 7.2 im Strebeukopf 70.1 ist in das Innere der hohlen
Strebe verlegt.
Die Kelten sind über Spannschloss.!.·!· 5.4 am I ußgesiell
21 befestigt und können durch Nachstellen der Spannschlösser verschiedenen Abständen der Fckbeschläge
20.1. 20.2 der Fast 20 angepaßt werden. Wie au' I ι g. 4 ersichtlich ist, wird bei einem großen F.ckhe
schlagabstand, wie dort dargestellt, durch Verkürzet des .Spannschlosses das Endglied 5.2 der Kette und damit
der Gelenkbol/cn 70.2, mit dem die Druckstrebe 7(
an der Z.iigsti'.'be 60 ungclcnkt ist, angehober., und da
mit auch die Druckstrebe. während sich der Winke /wischen beiden Streben etwas weiter öffnet.
F i g. 4 zeigt den Kettenhebebock in Arbeitsstellung
nach dem Anschlagen seines Geschirrs. Die Deichsel <
isl hochgesehwenkl, der Hock sieht auf seiner Filmplatte
2.1. die Verricgclungsbolzcn 6.2. 7.2 sind ir die Fck
beschläge 20.1. 20.2 der Last eingeführt; der obere Holzen
ist mittels des Handhebels 70.7 über das Gestänge bereits verriegelt. In dieser Weise werden vier Hebe
bocke an den vier Feken der Last angesetzt.
Als weitere Besonderheit dieser Ausführung ist auf einer Schutzkappe 1.5 für die Kellenrollen 1.4 eine
Winde 11 horizontal drehbar gelagert, deren Zahnstange
11.6 mittels einer Kurbel 11.7 aus- und eingefahren
werden kann und an ihrem Lnde einen gelenkig gelagerten Rollenkäfig 11.8 trügt, der die Dniekstrebc 70
umfaßt und in dem sie zwischen Rollen 11.9 vertikal gleiten kann. Das hintere Ende der Zahnstange 11.6 ist
mit einem Anschlag 11.2 versehen, durch den die Ausschwenkbcwegungen
der Strebe begrenzt werden. Mittels dieser Winde läßt sich, nachdem die Zugstrebe 60
mit ihrem Bolzen 6.2 in den unteren Eckbcschlag 20.1
eingeführt und darin verriegelt und gegebenenfalls verspannt ist, die Druckstrebe 70 leicht vom Hubstempel 1
weg gegen die Behälterwand neigen — zum Zwecke des Anschlagens am oberen Eckbeschlag 20.2 — bzw.
gegen den Stempel zurückholen. Beim Leerablassen des Hubstempels gleitet die Druckstrebe etwa vertikal
in dem Rollenkäfig. Für die Leerfahrt des Hebebocks wird die Druckstrebe dicht an den Hubstempel herangezogen
(vgl. Fig. I) und die Handkurbel 11.7 festgestellt.
Die Zugstrebc 60 wird mittels einer Kette 61 in etwa waagerechter Stellung (wie in Fig.4 gestrichelt
eingezeichnet) an die Druckstrebe 70 angehängt.
In F i g. 4 ist weiter eine Befestigungsmöglichkeit für
die Zugstrebc am unteren Eckbeschlag der Last dargestellt. Die zweischenklige Zugstrebe hat vorn ein Gelenk
60.1. in dem das Gehäuse 60.2 des Verriegelungsbol/cns
6.2 drehbar gelagert ist. Dieses Gehäuse wire mit dein l.ekbeschlag 20.1 verspannt, indem eine Mutler
60.5 auf dem hinteren, mit einem Gewinde 60.4 ver sehenen Teil des Vcrriegelungsbolzens mittels einer
Ratsche 60.5 gedreht wird. Diese starre Verbindung bringt dann Vorteile, wenn verhindert werden muß
daß die Last bei unterschiedlichem Anheben ihrer beiden Stirnseiten geringe l.ängsbewegungen ausfuhrt.
Bei der Ausführung nach F i g. 5 dient ein Knoten
blech 5.5 zur gelenkigen Verbindung der Druckstrebt
T. der Zugslrebc 6 und des Endgliedes 5.2 der Kette ΐ
miteinander.
Im Hinblick auf die Unfallgcfahr wird das in ver
schiedenen Ausfiihningsformcn beschriebene Gesehiri
des Hebebockes selbstverständlich gegen ein unbefugtes oder fehlerhaftes Betätigen seiner Bcdicnungsele
mcntc gesichert durch Klappen, Rastbolzen od. dgl.
Schließlich muß bei der Lagerung des Geschirrs an
Kettenendglied 52. — ganz gleich, in welcher Ausfüh
rung nach Fig. 1,4, 5 oder 6 — darauf Bedacht gcnoin
men werden, daß im allgemeinen beim Abheben eine; Behälters vom Fahrgestell dessen Stirnseiten verschie
den hoch sind: Die Stirnseite der Saltclscite ist höher die der Achsscite niedriger. Die Zug- und Druckslrebi
des Geschirrs nehmen dann die Bchälterneigung z.ui Horizontalen an. Da aber die Hebeböcke vertikal aus
gerichtet werden, liegen die Achsen der Kettenglieder bolzen waagerecht. Da die Kettenbelastung möglichs
gleiche läßig sein soll, muß dem an das Kettencndgliec ,^angelenkten Bauteil — der Zugstrebc, der Druckstrebi
oaer dem Knotenblech — die Möglichkeit gegeber werden, sich ebenfalls waagerecht einzustellen. Zu die
sem Zweck muß das Gelenk am Kettenendglied mi einem größeren Winkel- und Axialspicl versehen sein.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. fahrbarer Hebebock zum Anheben b/w. Ableizeu
von Containern, dessen I lubgeschirr uns s finer am oberen f.ckbesehlag ties C onuuners an
let/baren Driicksirebe und einem die Hon/oiii.il
komponente der von der Drucksirehe ausgeübten Schubkraft aufnehmenden Zugorgan gebildet ist,
»vobei Dnckstrebe und /iigorgan gelenkig ·ιη κ>
einem Kupplungsglied angreilen, das mil dem lltibclemeni
des Hebebockes in gelenkiger Verbindung Sieht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugstrebe (6: 60) starr und air- unteren F.ckbeschlag
(20.1) des Containers ansei/bar ist und daß die is
bruckstrebe (7; 70) in ihrer Winkelstellung gegenüber dem Hebebock (1) mittels eines Stellgliedes (8.
II) einstellbar ist (F i g. 1.2).
2. Hebebock nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckstrebe (70) an der Zbgstrebe inO'l :,.ihe l!ci cn ( >clcnk\ crhi: ■ i.i11:: ;: ι ^■ ..·-1! 1VUjIj1
' .Ul'soiled Ϊ2) de ν I liihek m.'M1· (Ii .1!-.''.-IeI1M r '
il i'g.'j).
< Hebebock n.i-h '>
i.~.;i;'ik Ii ' ei....;·;'. '": ..'esc..;'
'C ich η C. daß J ic /'.'.: ■ ehe |h) .,!! Ii ■ i ): ;:, ^: ι eh.
(7) n.ihc deren < ü-L erbm.iiiiii: i;::| »Ic:', kupp
llU!i_'S'_'iicd ji.2) di'· Hulle'cmc!:1 s II) .MU'c' "lk: ·■■'
(I , g.4;.
4. Hehehmk M.ich Anspruch ! Ι.κΙιιιίΙι ge\c 1 ■ ii
/CK'hnet. J a 1.1 /iigsttebe (Vj. Dru. ksirehc !7) u;:J ;:.-Kupp!·;
jsghcd (5.2) über ein knoicnbicv. l·, (ϊΐ) ei
letikig ' :i "Milder '■ c !'bunde;; ν π J (1 ; υ. θ).
j. Hebebock n.ich Anspruch I mis hcLTcn/i
schwenkbar-.·! Druck1 ireK . -iaduuh gekcr 'i/eieii
net. daß zuis Ilen den K 1 >,·! (I I 4) des I hihc :emcn^ ;■'.
(II) und der Drink et,, (7.,; cn; Siel!-!,ed (I I.i.
I l.b) angeordnet ist 1 ; 1 g. 4j
h. Hebebii-.'k n.i·. Ii AnspriK 1 I. vl,id;;r\li gckeiiü
/eichncl. d.ili /Mist heu !er /ugsircl·-..· (W)) und dv
Druckstrebe (70) ein Stellglied (H) ,i;ii:eui\i:;e! 1, _■
(fig 2. i)
7. Hebebock nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet.
dal.i ilie Drucksirebe (70) m anil echte:' d.Ii
de\'. ichi möglichst über den Vorderrädern,
ueu'i nicht innerhalb des Raderdreieck·. -■ Stellung f.
am I liibeleuieni (I) l.iiiijsverschiebbar L'cialten im
(I ig. J).
8. Hebebock nach Anspruc.li 5 oder 4. dadurch
gekennzeichnet, dal.! die /ugsliebe (f>) an die
Druckstrebe (7) heranklappbar und initteU ihres vi
schwenkbaren Verriegelungsbol/en (6.2) in eine:
I !aliening (7.6) an dieser iestlegbar is! (I ι g. !).
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1971
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1972
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GB1389431A (en) | 1975-04-03 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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