DE2162084C3 - Vorrichtung zum Steuern des Wassereinlaufs in einen Dachablauf - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Wassereinlaufs in einen Dachablauf

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DE2162084C3
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Description

Hebel 4 mit einem Regenwasserauffanggeföß 5 verbunden ist. Das Regenwasserauffanggefäß 5 weist Wasserablauföffnungen 6 auf. An dem einen freien Ende des Hebels4 befindet sich ein Gegengewicht?, wähernd das andere freie Ende des Hebels 4 das Regenwasserauffanggefäß S trägt. Für den Einlaufverschluß 2 mit seinem Schwimmer 3 sind Führungen F vorgesehen. Bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform ist der Hebel 4 mit einer zusätzlichen Gelenkführung 8 versehen. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist das Regenwasserauffanggefäß 5 über dem Schwimmer 3 angeordnet.
Die Funktion der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist folgende;
Das Gegengewicht 7 ist so bemessen, daß der Einlaufverschluß2 mit seinem Schwimmers und das Regenwasserauffanggefäß S durch den Hebel 4 in einer Stellung gehalten werden, die den ungehinderten. Ablauf des normalerweise anfallenden Regenwassers ermöglicht. Bei einem normalen Regenfall ao fängt das Regenwasserauffanggefäß 5 zwar Regenwasser auf, jedoch läuft dieses durch die entsprechend bemessenen Wasserablauföffnungen 6 vollständig ab, ohne daß der Einlauf Verschluß 2 betätigt wird. Bei einem sehr starken Regen dagegen, der zu as einer Überlastung des Kanalnetzes führen würde, staut sich in dem Regenwasserauffanggefäß 5 die auf dieses auftreffende Wassermenge infolge der Drosselwirkung der Ablauföffnungen 6 an. Das Gewicht der .im Regenwasserauffanggefäß* J^^^ sermenee läßt dieses sinken und über aen Heuei4 aufTen Ein laufverschluß 2 drücken, welcher den DachaSaun verschließt und dadurch die auf dem öS zunächst anfallende Wassermenge vomf Abflußrohr fernhält. Von diesem Z*^ *i 'auf nur Hann eine eerinefüeiee Wassermenge in den Einlaul-Se de? Ablaufs 1, wenn der Einlaufverchluß2 nicht hermetisch dicht ausge uhrt .st. Der Einlaufverschluß 2 kann mit in der Zeichnung nicht dargestellten Ablauföffnungen versehen sein.
Läßt nun der Regen nach, so lauft das auf dein Dach gestaute Wasser in der angedeuteten^Weise allmählich ab. Wenn die auf dem Einlaufverschluß 2 la sSe Wassersäule ein bestimmtes Maß unterschre^ tet und wenn auch das Regenwasserauffanggefäß 5 infolge des Nachlassens des Regens über die Wasser ablauföffnungeno wieder entlastet wird wird de: Einlaufverschluß 2 durch da* Gegengewicht 7 wieder
angehoben. ... ,
Wenn aber der Regenfall so stark ist oder so lan", anhält, daß die auf de-; Dach angestaute Wassermenge überzulaufen droht oder daß die der Tragfa higkeit des Daches entsprechende Wasserrneng, überschritten wird, so wird der E.nlaufverschluß .· durch den Auftrieb des Schwimmers 3 angehoben wodurch eine überlastung des Daches oder ein Über laufen über den Dachrand in diesem Fall vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 stellbar ist. Diese Staueinrichtung muß somit nach Patentansprüche: gewissen Richtwerten bei der Montage des Wasser einlaufs eingestellt werden, was einen entsprechen-
1. Vorrichtung zum Steuern des Wasserein- den Arbeitsaufwand sowie Fehlerquellen mit sich laufs in einen Dachablauf, bestehend aus einem 5 bringt. Außerdem können die Einlaufschhtze verhalt-Einlaufverschluß, der mit einem Schwimmer zu- nismäßig schnell verstopfen, so daß sich das Wasser sammenwirkt und der sich bei Erreichen einer die dann — selbst bei geringen Niederschlagsmengen — Tragfähigkeit des Dachs überschreitenden Was- nicht mehr in das Abflußrohr (Fallrohr) ergießen serstauhöhe öffnet, dadurch gekenn- kann. Ferner bringt die Anordnung von derartigen zeichnet, daß der normalerweise in der Of- to Staueinrichtungeri im Einlauftrichter eines Wasserfenstellung gehaltene Einlaufverschluß (2) zum einlaufe stets eine unerwünschte Querschnittsvermin-Schließen mit einem ihn belastenden Regenwas- derung mit sich, so daß der Wassereintritt in das serauffanggefaß (S) verbunden ist, welches Was- Entwässerungssystem nicht mehr ungehindert erfolserablauföffnungen (6) aufweist, die so dimensio- gen kann.
niert sind, daß sich in dem Regenwasserauffang- 15 Der Erfindung liegt die Aufgabt zugrunde, eine gefäß (S) nur bei besonders starkem Regen Was- Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubüser ansammelt. den, daß sie bei normalen Regenfällen den Wasser-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ablauf vom Dach zuverlässig gewährleistet, daß sie kennzeichnet, daß der Einlaufverschluß (2) an jedoch bei besonders starkem Regenwasseranfall den einem Hebel (4) angeordnet ist, der an seinem 20 Wasserablauf schließt, bis sie bei Erreichen einer die freien Ende das Regenwasserauffanggefäß (5) Tragfähigkeit des Daches überschreitenden Wasserträgt. Stauhöhe den Wasserablauf wieder freigibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe ist bei einer solchen Vorrichtung kennzeichnet, daß der Einlaufverschluß (2) an erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der normaler einem Hebel (4) angeordnet ist und daß das Re- 35 weise in der Offenstellung gehaltene Einlaufver· genwasserauffanggefäß (5) auf dem über dem schluß zum Schließen mit einem ihn belastenden Re Einlaufverschluß vorgesehenen Schwimmer (3) genwasserauffanggefäß verbunden ist, welches Wa.sliegt. serablauföffnungen aufweist, die so dimensioniert
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 sind, daß sich in dem Regenwasserauffanggefäß nus bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf- 30 bei besonders starkem Regen Wasser ansammelt.
verschluL) (2) an einem zweiarmigen Hebel (4) Auf Grund dieser Ausbildung arbeitet die Steuerangeordnet ist, der an seinem jenseits der vorrichtung, die den Einlauf des Wassers in das Ab-Schwenkachse liegenden freien Ende ein Gegen- flußrohr erst bei Eintreten einer Überlastung des gewicht (7) trägt. Entwässerungssystems schließt, völlig selbsttätig.
35 Durch die Anordnung der Steuereinrichtung außer-
halb des Einlauftrichters des Dachablaufs ist die
Trichteröffnung bei normalen Niederschlagsmengen stets völlig frei, so daß das Wasser und gegebenen-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steu- falls in ihm enthaltene Verunreinigungen freien em des Wassereinlaufs in einen Dachablauf, beste- 40 Durchgang in das Abflußrohr haben,
hend aus einem Einlaufverschluß, der mit einem Der Einlaufverschluß der Steuervorrichtung geSchwimmer zusammenwirkt und der sich bei Errei- maß der Erfindung ist zweckmäßig an einem Hebel chen einer die Tragfähigkeit des Dachs überschrei- angeordnet, der an seinem freien Ende das Regentenden Wasserstauhöhe öffnet. Wasserauffanggefäß trägt.
Es ist bereits eine Vorrichtung dieser Art bekannt 45 Statt dessen kann jedoch bevdem an einem Hebel (USA.-Patentschrift 2 560 586), bei der der Schwim- angeordneten Einlaufverschluß das Regenwasseraufmer durch seinen Auftrieb den Einlaufverschluß so fanggefäß auch auf dem über dem Einlaufverschluß lange geschlossen hält, bis sich auf dem Dach eine vorgesehenen Schwimmer liegen.
Wassermenge angestaut hat, deren auf den Einlauf- Hierbei kann der den Einlaufverschluß haltende
Verschluß einwirkendes Gewicht den Auftrieb des 50 Hebel zweiarmig ausgebildet sein und an seinem jen-Schwimmers übersteigt. Erst dann öffnet sich der seits der Schwenkachse liegenden freien Ende ein Einlaufverschluß, während er in allen anderen Fällen Gegengewicht tragen.
durch den Auftrieb des Schwimmers geschlossen In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
bleibt. Durch das öffnen des Einlaufverschlusses bei Vorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht, übermäßigem Wassergewicht auf dem Dach kann das 55 Es zeigt
überschüssige Wasser abfließen. Hierdurch wird je- F i g. 1 einen Dachablauf mit Einlaufverschluß und
doch lediglich erreicht, daß auf dem Dach eine im Schwimmer, wobei der Einlaufverschluß über einen wesentlichen konstante Wasserhöhe gehalten wird. ihn tragenden Hebel mit einem Regenwasserauffang-Der Umstand, daß dieser bekannte Einlaufverschluß gefäß verbunden ist,
normalerweise kein Wasser ablaufen läßt und erst bei 60 Fig.2 den Dachablauf nach Fig. 1, wobei der Erreichen einer bestimmten Stauhöhe öffnet, ist je- den Einlauifverschluß tragende Hebel mit einer Gedoch nicht in allen Fällen erwünscht. lenkführung versehen ist, und
Es ist auch schon ein Wassereinlauf für Flachdä- F i g. 3 einen Dachablauf mit Einlaufverschluß und
eher bekannt (französische Patentschrift 1 581 353), Schwimmer, wobei das Regenwasserauffanggefäß der eine Staueinrichtung aufweist, die den Wasserab- 63 über dem Schwimmer angeordnet ist.
fluß regelt. Diese Staueinrichtung besitzt Schlitze, de- Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung besteht im
ren Breite entsprechend den örtlichen Verhältnissen wesentlichen aus einem Dachablauf 1, wobei ein Ein-(z. B. Größe der Dachfläche pro Wassereinlauf) ein- laufverschluß 2 mit einem Schwimmer 3 über einen
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