DE2161967C3 - Verfahren zur Herstellung eines Drahtes aus hochmolekularen, linearen Polyestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Drahtes aus hochmolekularen, linearen Polyestern

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DE2161967C3 DE2161967A DE2161967A DE2161967C3 DE 2161967 C3 DE2161967 C3 DE 2161967C3 DE 2161967 A DE2161967 A DE 2161967A DE 2161967 A DE2161967 A DE 2161967A DE 2161967 C3 DE2161967 C3 DE 2161967C3
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/58Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products
    • D01F6/62Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolycondensation products from polyesters

Description

— eine erste Verstreckung in Wasser von 70 bis 1000C im Verhältnis von 1 :4 bis 1 :6;
— einen Polyester mit einem Carboxylendgruppengehalt von weniger als 25 mval/kg verwendet.
— eine zweite Verstreckung auf ein Gesamtverstreckverhältnis von 1 :6,2 bis 1 : 7.5
— bei Temperaturen nahe dem Schmelzpunkt, die höchstens bis zu 15'C unter dem Schmelzpunkt des Polyesters liegen durchführt, und
— den Draht daraufhin bei einer Temperatur nahe dem Schmelzpunkt oder höchstens 100C unter dem Schmelzpunkt des Polyesters fixiert, und
— dabei keinen Schrumpf oder einen Schrumpf von weniger als 5% zuläßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstreckung und/oder die Fixierung in einem Infrarot-Kanal durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung sich zur Einschränkung des Wärmeverlustes unmittelbar an die zweite Verstreckstufe anschließt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht nach dem Verlassen der zweiten Verstreckstufe von einem erhitzten Förderorgan der Fixierung zugeleitet wird.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1, 2,4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verstreckstufe und die Fixierung gleichzeitig in derselben Vorrichtung durchgeführt werden.
6. Draht aus hochmolekularen, linearen Polyestern, insbesondere aus Polyethylenterephthalat, hergestellt gemäß Anspruch 1—5, mit einer Intrinsic-Viskosität höher als 0,64, einem Carboxylendgruppengehalt unter 30 mval/kg, einem Durchmesser von 0,20 bis 0,55 mm, einer spezifischen Festigkeit größer als 60 p/tex, einer Reißdehnung von 6—15%, einer Bezugsdehnung bei 27 p/tex kleiner als 6%, und einem bei 160°C gemessenen Thermoschrumpf unter 8%.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Hauptanspruch sowie einen danach hergestellten Draht.
Im allgemeinen werden für die Herstellung verstärkender Gewebe in Förderbändern oder Autoreifen Garne aus endlosen Fäden mit vielen Einzelkapillaren verwendet, die z. B. unter anderem aus hochmolekularen Polyestern bestehen können. Derartige Polyestercorde haben sich bei der Herstellung von Reifenkarkassen gut bewährt. Für die Herstellung des Gürtels von Gürtelreifen, der besonders dimensionsstabil sein muß, ist ein Polyestercord jedoch zu biegsam und zu weich.
An die Verstärkungseinlagen im Gürtel eines Gürtelreifens werden ganz außergewöhnlich hohe Anforderungen gestellt:
Die dazu verwendeten Materialien müssen eine sehr hohe Festigkeit bei niedriger Dehnung besitzen und diese Eigenschaften auch bei erhöhter Temperatur (Betriebstemperatur des Reifens) behalten, außerdem müssen sie sich durch niedrige Schrumpfwerte und hohe Beständigkeit gegenüber den üblichen Gummichemikalien auszeichnen. Bei Beanspruchungen durch Biegung, Kompression und Schlag sind steifere Monofile besser geeignet als Multifile. Man strebt deshalb an, in diesem Einsatzgebiet die vielfaserigen, weichen Corde durch stärkere Drähte zu ersetzen. Diese haben den Vorteil,
is daß die erforderliche Stabilität des Gürtels bereits mit einer wesentlich geringeren Anzahl von C--»vebeeinlagen erreicht werden kann und sich dadurch die Eigenschaften des Gürtelreifens deutlich verbessern.
Der Einsatz von Metallfäden im Gürtel ermöglicht ebenfalls solche Konstruktionen, bei denen schon mit wenigen Gewebeeinlagen ein stabiler Gürtel hergestellt werden kann. Sie werden industriell in großem Umfang produziert.
So beschreiben z. B. die britischen Patentschriften 8 94 706 und 9 89 498 die Herstellung von Gürtelreifen aus Stahlfasern und auch die Verwendung von PoIyester-Monofilen für diesen Zweck. Es ist bekannt, daß aus Stahldrähten Gürtelreifen hergestellt v/erden können, die außerordentlich dreidimensionsstabil sind und
jo damit die wichtigste, für den Gürtel geforderte Eigenschaft in hohem Maße besitzen. Daß man trotzdem versucht, den Stahicord durch andere Corde zu ersetzen, liegt an seiner Härte und Unnachgiebigkeil, die ihm schlechten Fahrkomfort verleihen. Eine mögliche Verwendung von Polyester-Drähten wird in diesen Patentschriften zwar erwähnt, es wird aber weder ihre Herstellung beschrieben, noch die Eigenschaften, die solche Monofile für dieses Einsatzgebiet besitzen müssen.
Dasselbe gilt für die britische Patentschrift 8 83 644, in der ein Verstärkungsgewebe für Reifen beschrieben wird, das aus Monofilen aus synthetischen Hochpolymeren hergestellt wird, beispielsweise aus Nylon oder aus Polyester.
Auch das US-Patent 34 19 060, das sich mit der Herstellung von Reifencord aus Polyester-Fäden oder -Monofilen befaßt, sagt über deren Herstellung nur aus. daß sie zur Verbesserung der Festigkeit bei Temperaturen nahe dem Schmelzpunkt verstreckt wurden sollen.
Im US-Patent 34 29 354 wird ein Cord beansprucht, der aus einem Polyester-Draht besteht, und zur Erleichterung der Adhäsion an Gummi mit einem multifilen Garn umwickelt ist. Dieser Kerndraht aus Polyester soll ein käuflicher Draht sein, für den keine Herstellungsbedingungen angegeben werden.
Alle genannten Patentschriften /.eigen, daß es zwar bekannt ist, Monofile aus Polyestern als Reifencorde zu verwenden, es v/erden jedoch keine Angaben darüber gemacht, wie solche Drähte gewonnen weiden können und welche Eigenschaften sie besitzen sollen, damit sie die nötigen Voraussetzungen für dieses Einsatzgebiet mitbringen.
Nur für Corde aus vielkapiünrigen Polyester-Garnen sind die Herstellungsbedingungen bekannt und in der Patentliteratur hinreichend beschrieben.
In der japanischen Anmeldung Sho 38-31 '.60 (Bek. Nr. Sho 42-21 298) wird z. B. die Herstellung von Polyester-Fäden mit hoher Festigkeit beschrieben, die sieh zur Verarbeitung zu Reifencord eignen und empfohlen,
diese Fäden in zwei Stufen zu verstrecken, zuerst bei 120 bis 180°C und dann bei 150 bis 2000C, zum Schluß sollen sie bei 130 bis 200° C Fixiert werden., wobei ein Schrumpf von weniger als 100% zuzulassen ist
Speziell mit einem Wärmebehandlungsprozeß zur Verbesserung der Eigenschaften von Polyester-Garnen für Reifencord befaßt sich auch die DE-OS 14 35 699. Zur Thermofixiening werden hier multifile Endlosfäden aus Polyalkylenterephthalat oder aromatischen Polyamiden zur Senkung des Restschrumpfens in einem Fließbett nachbehandelt Da es sich um multifile Garne mit feinem Einzeltiter handelt, sind sie leicht zu erwärmen und ihre Verweilzeit während der thermischen Behandlung kann durch mehrfache Umlenkung erhöht werden. Durch diese äußerst intensive Wärmebehandlung, wie sie nur bei feintitrigen Einzelkapillaren erzielbar ist. können Garne mit besonders guten Textilwerten, vor allem mit hohen Festigkeiten, erzielt werden.
Die ObertraguEg eines derartigen, für Fäden entwikkeiten Verfahrens *nif die Herstellung von dicken Monofilen ist unmöglich. Diese sind wesentlich steifer und aus diesem Grund ist die Gefahr sehr groß, daß sie bei allen Umlenkungen mechanische Schädigungen erleiden, durch die sie unbrauchbar werden, wie z. B. Stauchungen, Querfurchen und Längskratzer. Eine homogene Erwärmung der starken Monofile auf die erforderlichen hohen Temperaturen in der zur Verfügung stehenden kurzen Zeit ist in ihrer technischen Durchführung wesentlich problematischer als bei dünnen Fäden und verlangt andere Mittel und besondere Vorkehrungen, wenn sie den Draht in seiner ganzen Stärke gleichmäßig durchdringen soll. Auch hinsichtlich tier Textilwerte liegen die Verhältnisse bei Drähten anders als bei Fäden. Die günstigen Werte, die für Fäden er^.elbar sind, müssen für hochfeste Drähte selbst unter optimalen Bedingungen unerreichbar bleiben. Für die erwünschten hohen Festigkeiten bei niedrigen Dehnungen (steiles Kraft-Dehnungs-Diagramm) ist nämlich eine hone Homogenität der Struktur Voraussetzung, die sich bei groben Einzeltitern nicht verwirklichen läßt.
Die meisten Patente, deren Erfindungsgegenstand Verfahren zur Herstellung von stärkeren Monofilen, nämlich Drähten oder Borsten aus Polyester ist. beanspruchen nur einzelne, für die vorliegende Erfindung bedeutungslose Verfahrensschritte, wie das Umlenken des Drahtes im Spinnbad bei bestimmten Temperaturen oder mittels spezieller Vorrichtungen und andere.
Ein Patent, das die Herstellung von starken Monofilen aus Polyethylenterephthalat eingehender beschreibt, ist das US-Patent 26 15 784. Es werden hier jedoch Borsten angestrebt, die zwangläufig andere technologische Eigenschaften besitzen müssen, als ein Reifendraht. Dementsprechend sind auch die Herstellungsbedingungen andere. Es wird zunächst zweistufig verstreokt bei Temperaturen von 55 bis 8O0C und 80 bis 18O0C, dann wird in Wasser von 1000C ein Schrumpf von 5 bis 10% zugelassen und anschließend unter Strekkung auf 150 bis 2500C erhitzt.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es deshalb, ein Verstärkungsmaterial für Gürtelreifen zu entwickeln, das die geschilderten Nachteile des Stahlcordes, nämlich seinen geringen Fahrkomfort nicht besitzt, sich aber trotzdem durch die für den Gürtel erforderliche Dimensionsstabilität auszeichnet. Andererseits sollte versucht werden, den weichen, vielkapillarigen Cord durch ein steiferes Material zu ersetzen, bei dem bereits mit wenigen Gewebeschichten dem Gürtel die notwendige Qualität verliehen werden kann, ohne dabei die angenehmen Fahreigenschaften einzubüßen, die den bisher bekannten Cord aus hochfesten synthetischen Endlosgarnen oder Reyon auszeichneten. Es war also das Ziel dieser Erfindung, einen Polyester-Reifendraht zu entwickeln und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu finden, der die geschilderten guten Eigenschaften von Stahl zu MuI-tifil in sich vereint Es wurde ein Polyester-Draht angestrebt, άττ eine gute Resistenz gegenüber Gummbhemikalien besitzt, der steifer ist als der vielkapillarige
ίο Polyester-Cord und der sich außerdem durch Dehnungsarmut und einen niedrigen Thermoschrumpf auszeichnet
Dieses Ziel konnte erfindungsgemäß erreicht werden, dupr-h Verspinnen eines Polyester-Rohstoffes mit hoher Viskosität, nämlich einer Intrinsic-Viskosität höher als 0,67, vorzugsweise 0,74 bis 0,88, und niedrigem Carboxylendgruppengehalt von weniger als 25 mval/kg. vorzugsweise weniger als 10 mval/kg, in ein Wasserbad, eine zweistufige Verstreckung und anschließende Thermofixierung. Dabei wird der Draht zuerst in einem Wasserbad bei 70 bis 1000C, vorzugsweise bei 85 bis 95° C, im Verhältnis 1 :4,0 bis 1 :6,0, vorzugsweise 1 :4,5 bis 1 :5,5, vorverstreckt, dann unter Erhitzen auf eine Tenv peratur nahe dem Schmelzpunkt, die höchstens bis zu 15° C unter dem Schmelzpunkt des Polyesters, vorzugsweise bis zu 100C, dai?uiterliegen kann, bis zu einem Gesamtverhältnis von 1 :6,2 bis 1 :7,5, vorzugsweise 1 :6,2 bis 1 :7,0, nachverstreckt, und zum Schluß auf eine Temperatur nahe dem Schmelzpunkt oder höchstens bis zu 1O0C darunter, erhitzt, wobei entweder gar kein Schrumpf, oder ein Schrumpf unter 5,0%. vorzugsweise unter 3,0%, zugelassen wird.
Der bei der Herstellung eines Drahtes nach diesem Verfahren resultierende Polyester-Draht besitzt erfindungsgemäß eine Intrinsic-Viscosität höher als 0,64, vorzugsweise von 0,71 bis 0,84. einen Csrboxylendgruppengehalt unter 30 mval/kg, vorzugsweise unter 15 mval/ kg, einen Durchmesser von 0,20 bis 0Λ5 mm, vorzugsweise von 0,30 bis 0,40 mm, eine spezifische Festigkeit über 60 p/tex, vorzugsweise von 60 bis 80 p/tex, eine Reißdehnung von 6,0 bis 15.0%, vorzugsweise von 8,0 bis 12%, eine Bezugsdehnung bei 27 p/tex, die unter 6,0% liegt, vorzugsweise von 3,0 bis 4,5%, und einen bei 1600C gemessenen Thermoschrumpf unter 8,0%, vorzugsweise unter 6,0%.
Als Rohstoff für die Durchführung des beanspruchten Verfahrens eignen sich alle hochschmelzenden faden- und damit auch drahtbHdenden Polyester, insbesondere solche, welche vorwiegend, das heißt zumindest zu 80%,
aus Äthylenterephthalateinheiten bestehen. Die restlichen Dicarbonsäure- und Diolkomponenten dieser (Co-)Polyester sind die bei der Herstellung verstreckter Polyestergebilde üblichen Co-Komponenten wie beispielsweise Isophthalsäure, ρ,ρ'-Diphenyldicarbonsäure, ρ,ρ'-Diphenylmethyldicarbor.säure. p,p'-Diphenylsulfo-Dicarbonsäure, alle möglichen Naphthalindicarbonsäuren, Hexahydroterephthalsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure usw. Ganz bevorzugter Polyester ist Polyäthylenterephthalat.
Die verwendeten Polyester-Rohstoffe sollen erfindungsgemäß eine hohe Viskosität, mindestens eine Intrinsic-Viscosität von 0,67, vorzugsweise mehr als 0,74, besitzen. Die angestrebten hohen Viskositätswerte können mit Hilfe bekannter Verfahren erzielt werden, wie
Wj z. B. der Kondensation in der Schmelze, einer zusätzlichen Nachkondensation in der Schmelze ohne oder mit Kondensationsbeschleuniger oder der Nachkondensation in festem Zustand, wobei die erreichbare Viskosität
in der angeführten Reihenfolge zunimmt.
Darüber hinaus sollen die als Rohstoffe eingesetzten hochmolekularen Polyester sich durch einen niedrigen Gehalt an freien Carboxylendgruppen auszeichnen, der ihnen, wie für Polyester-Reifencord bekannt, eine erhöhte Widerstandsfähigkeit gegenüber der Einwirkung von Feuchtigkeit, hohen Temperaturen, Hydrolyse und der Einwirkung von Gummi und den bei Einai beitung in Gummi verwendeten Chemikalien verleiht Bei den bevorzugten Viskositäten kann der niedrige Carboxylendgruppengehalt in bekannter Weise durch Feststoffkondensation oder durch Endgruppenverschluß mit monofunktionellen Epoxiden, Isocyanaten, Diazomethan und anderen in der Schmelze oder im festen Zustand erzielt werden.
Der Spinnprozeß ist dabei so zu führen, daß die geschilderten und für eine erfolgreiche Durchführung des Herstellungsprozesses erforderlichen Rohstoffeigenschafien soweit als möglich im fertigen Polyester-Draht erhalten bleiben.
Bei der Durchführung des beanspruchten Verfahrens wird der in ein Wasserbad gesponnene Draht in zwei Stufen verstreckt, um eine hohe Festigkeit zu erzielen. Die erste Verstreckung wird bei verhältnismäßig niedriger Temperatur in einem Wasserbad bei 70 bis 100° C durchgeführt, die zweite Verstreckung dagegen bei Temperaturen, die knapp unter dem Schmelzpunkt des Polyäthylenterephthalates oder des betreffenden Copolyesters liegen.
Geeignete Heizorgane zur Durchführung der zweiten Verstreckung sind deshalb Flüssigkeitsbäder mit hochsiedenden inerten Flüssigkeiten, soweit sie sich leicht wieder von der Drahtoberfläche entfernen lassen, Metallbäder, Kugelbetten, Heizluftkanäle, Infrarot-Kanäle und Hochfrequenzkanäie. Überhitzter Wasserdampf ist dazu nicht geeignet.
Bei der technischen Durchführung dieses Verfahrensschrittes kommt es darauf an, daß der Draht sich möglichst schnell und homogen auf die erforderliche hohe Temperatur erwärmt. Es bildet sich dann eine niedrige Verstreckspannung aus, die ein hohes Vei streckverhältnis und damit die Erzielung der angestrebten Textilwerte ermöglicht. In jedem Fall sind Anordnungen, die der Draht ohne Umlenkungen durcb'aufen kann, vorzuziehen. Die bei dieser Verfahrensstufe notwendigen Temperaturen nahe dem Schmelzpunkt des Polyesters haben zur Folge, daß die Oberfläche des Monofiien weich wird und damit äußer« empfindlich gegenüber mechanischen Beanspruchungen durch Biegungen, die Stauchungen, und andere Beschädigungen verursachen.
Ein weiterer wichtiger Schritt zur Gewinnung eines qualitativ hochwertigen Polyester-Reifendrahles ist die Fixierung des Drahtes, die so durchgeführt werden muß, daß die bei der Verstreckung erzielten hohen Fsstigkeits- und Dehnungswerte unter Herabsetzung des Restschrumpfes erhalten bleiben. Um dies zu erreichen, wird der Fixierungsprozeß erfindungsgemäß bei Temperaturen knapp unter dem Schmelzpunkt des Polyesters vorgenommen und mit möglichst hoher Verweilzeit und unter hoher Spannung durchgeführt, das heißt, eo es wird kein oder nur ein kleiner Schrumpf zugelassen. Da sich eine hohe Verweilzeit bei einer betrieblichen Durchführung des Verfahrens aus Rentabilitätsgründen häufig nicht realisieren läßt, sollte die verwendete Heizvorrichtung ein mö£,):chst guter Wärmeüberträger sein. Als Heizgeräte für die Durchführung des beanspruchten Fixierungsprozesses können deshalb dieselben Vorrichtungen, die für die Γ Vchführung der zweiten Verstrekkung bereits genannt wurden, eingesetzt werden.
Es hat sich gezeigt, daß für die Aufheizphase der fixierung eines Monofils mit dem in Frage kommenden Durchmesser wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit ein großer Teil der vorgesehenen Verweilzeit verbraucht wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens schließt sich deshalb die Fixierung unmittelbar an die 2. Verstreckstufe an, so daß ein zwangläufiges Abkühlen des Drahtes vermieden und der Wärmeverlust möglichst gering gehalten wird. Bei der praktischen Durchführung kann dies erreicht werden, indem man den Abstand zwischen dem Verstreckkanal und dem Fixierkanal verkürzt und außerdem abschirmt Bei einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens wird die Abzugsvorrichtung, die sich zvvischen der 2. Verstreckung und der Fixierung befindet, beheizt und gegebenenfalls außerdem noch zur Vermeidung von Wärmeverlusten abgedeckt. Bei geeigneter Dimensionierung der Anlar-- kann eine 3. Form ausgeführt werden, bei der auf die getrennte Durchführung der beiden Verfahrensschritte verzichtet wird. In diesem speziellen Fall kann die 2. Verstreckung und die Fixierung ohne dazwischengeschaltetes Fördeiorgan in demselben Heizkanal vorgenommen werden.
Der beanspruchte Polyesterdraht eignet sich als Versteifungseinlage in Förderbändern, Kraftübertragungsriemen, vor allem aber für die Herstellung der Gürtel von Gürtelreifen. Wegen der besonderen Beschaffenheit des verwendeten Rohstoffes ist er stabil gegenüber hydrolytischen und thermischen Einflüssen sowie gegen die schädigende Einwirkung von Gummi-Chemikalien. Er vereinigt außerdem in sich die guten Eigenschaften der bisher bekannten Stahl-Drähte, das ist vor allem deren Dimensionsstabilität und Dehnungsarmut mit den angenehmen Fahreigenschaften, die bisher nur vielkapillarige Corde aus Reyon, Polyamiden oder Polyester geboten haben, ohne dabei auch deren Nachteile zu besitzen. Diese Nachteile waren bei den bisher bekannten Corden, die für den Einsatz in Gürteln zu geringe LJimensionsstabilität und beim Reifendraht aus Stahl seine unangenehm (große Abrollhärte) harten Fahreigenschaften. Gürtelreifen mit Stahlverstärkung können außerdem im Gegensatz zu solchen mit Polyester-Verstärkung, nicht aufbereitet werden, wenn sie ausgedient haben, sondern müssen z. B. verbrannt oder im Meer versenkt werden. Sie bringen deshalb ein im Laufe der Zeit immer unangenehmer werdendes Abfallproblem mit sich. Der erfindungsgemäße Reifendraht aus Polyester bietet somit gegenüber den bisher bekannten Verstärkungseinlagen ganz erhebliche technische Fortschritte.
Beispiel 1
Ein Polyäthylenterephthalat-Rohsioff mit der Intrinsic-Viscosität von 0,81, gemessen bei 250C in einem Gemisch aus Phsnol/Tetrachloräthan im Gewichtsverhältnis 3 :2, und mit einem Carboxylendgruppengehalt von 5,0 mval/kg wird mit einer Schneckenpresse bei 280°C in ein Wasserbad gesponnen und mit 10 m/min abgezogen. In einem 2. Wasserbad wird der Draht bei 85°C im Verhältnis 1 : 4,9 verstreckt und dann in einem Infrarot-Kanal von 7,5 in Länge bei 260° C, gemessen im Luftraum, auf ein Gesamtverstreckverhältnis von 1 :6,5 gebracht. Abschließend wird der Draht in einem 2. Infrarot-Kanal von 7,5 m Länge ebenfalls bei 26O0C, gemessen im Luftraum, unter Zulassung von !,5% Schrumpf thermofixiert, wobei der Draht den gewünschten End-
Festigkeit 72 p/tex
Reißdehnung 10,8%
Bezugsdehnung bei 27 p/tex 3,3%
160°C-Schrumpf 5,1%
Schrumpfkraft bei 1200C 300 p
Intrinsic-Viscosität 0,77
Carboxylendgruppen 8,7 mval/kg
Durchmesser 0,30 mm
Festigkeit 71 p/tex
Reißdehnung 103%
Bezugsdehnung bei 27 p/tex 3,4%
160°C-Schrumpf 5,9%
Schrumpfkraft bei 1200C 300 p
Intrinsic-Viscosität 0,78
Carboxylendgruppen 8.5 mval/kg
Durchmesser 0,30 mm
Festigkeit 71 p/tex
Reißdehnung 10,4%
Bezugsdehnung bei 27 p/tex 3.4%
160°C-Schrumpf 6,7%
Schrumpfkraft bei 120° C 300 p
Intrinsic-Viscositä? 0,78
Carboxylendgruppen 8,7 mvai/kg
Beispiel 4
Ein Polyäthylenterephthalat-Rohstoff mit der Intrinsic-Viscosität 0,83 und einem Carboxylendgruppengehalt von 7.0 mval/kg wird in einer Schneckenpresse bei 290° C in ein Wasserbad gesponnen und mit 7 m/min abgezogen. In einem weiteren Wasserbad wird der Draht bei 85° C im Verhältnis 1 :5,0 verstreckt und dann in einem Infrarot-Kanal von 74 m Länge bei 260° C auf ein Gesamtverstreckverhältnis von 1 :6,6 gebracht Anschließend wird der Draht in einem zweiten Infrarot-Kanal bei 260° C unter Zulassung von 1,7% Schrumpf thermofixiert, wobei erden gewünschten Enddurchmesser von 0,40 mm erhält Der resultierende Draht besitzt die folgenden Textiiwerte:
Festigkeit 70 p/tex
Reißdehnung 10,0%
Bezugsdehnung bei 27 p/tex 3,1 %
durchmesser von 0,30 mm erhält.
Der resultierende Draht besitzt die folgenden Textiiwerte:
Beispiel 2
Ein Rohstoff entsprechend Beispiel 1 wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, verarbeitet. Die Abzugsgeschwindigkeit soll jedoch 15 m/min betragen, das Gesamtverstreckverhältnis 1 :6,45 und dem beim Thermofixieren zugelassene Schrumpf 2,0%.
Der entstandene Draht besitzt die folgenden Textilwerte:
160° C-Schrumpf 5,1%
Schrumpfkraft bei 120° C 455 ρ
Intrinsic-Viscosität 0,78
Carboxylendgruppengehalt 10,7 mval/kg
5
Beispiel 5
Ein Polyäthylenterephthalat-Rohstoff gemäß Beispiel 4, wird versponnen, wie dort beschrieben. Er wird in einem Wasserbad bei 850C zuerst im Verhältnis 1 :5,0 verstreckt und dann in einem Infrarot-Kanal von 7,5 m Länge bei 2600C bis zu einem Gesamtverstreckverhältnis von 1 :6,3 nachverstreckt. Die Thermofixierung wird in einem zweiten Infrarot-Kanal von 7,5 m Länge bei 260° C mit einer Schrumpfzulassung von 2,2% durchgeführt, wobei der Draht den angestrebten Enddurchmesser von 0,50 mm erhält.
Der resultierende Draht besitzt die folgenden Tcxiiiwerte:
25
30
Beispiel 3
Ein Rohstoff entsprechend Beispiel 1 wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, verarbeitet. Die Abzugsgeschwindigkeit soil jedoch 20 m/min betragen, das Gesarntvcrstreckungsverhältnis 1 :6,4 und der beim Thermofixieren zugelassene Schrumpf 2,7%. Der entsprechende Draht besitzt die folgenden Textiiwerte:
40
45
Festigkeit 69 p/tex
Reißdehnung 11,4%
Bezugsdehnung bei 27 p/tex 3,3%
160°C-Schrumpf 5,1%
Schrumpfkraft bei 120°C 600 p
Intrinsic-Viscosität 0,77
Carbo'fc^iendgruppengehalt 10,5 mval/kg
50
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines hochfesten Drahtes durch Schmelzspinnen eines hochmolekularen Polyesters mit einer Intrinsic-Viskosität von höher als 0,67 in ein Wasserbad, Verstrecken in zwei Stufen und anschließende Hitzebehandlung unter Spannung, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2161967A 1971-12-14 1971-12-14 Verfahren zur Herstellung eines Drahtes aus hochmolekularen, linearen Polyestern Expired DE2161967C3 (de)

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