DE2161675A1 - Spritze - Google Patents

Spritze

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DE2161675A1
DE2161675A1 DE19712161675 DE2161675A DE2161675A1 DE 2161675 A1 DE2161675 A1 DE 2161675A1 DE 19712161675 DE19712161675 DE 19712161675 DE 2161675 A DE2161675 A DE 2161675A DE 2161675 A1 DE2161675 A1 DE 2161675A1
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Germany
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plunger
cannula
boundary wall
syringe
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Pending
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DE19712161675
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English (en)
Inventor
Harold Smith Erie Pa. Cloyd (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nosco Plastics Inc
Original Assignee
Nosco Plastics Inc
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Publication date
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    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/24Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic
    • A61M5/2422Ampoule syringes, i.e. syringes with needle for use in combination with replaceable ampoules or carpules, e.g. automatic using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule
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Description

r -In??. Holzhäuser hLA^:. G-. !-.!bach
π :. i. i c e AM MAIN
OFFürßA
Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 42
9. Dezember 1971 LS/F
ETosco Plastics, Incorporated 1701 Gaskell Avenue Erie, Pennsylvania /USA
Spritze
Die Erfindung "betrifft eine Spritze, die aus einem Behälter mit Kanüle und Kolben bestehto Derartige Spritzen sind grundsätzlich bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vollkommen neuartige Spritze zu schaffen.
Erfindungsgemäss besteht die Spritze im wesentlichen aus drei aus Kunststoff durch Giessen oder Formen gefertig- j ten Teilen, nämlich einem Kolben mit Kanüle, dem fass- oder tonnenförmigen Behälter und einer Kappe für die Kanüleo
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erf in- ; dungsgemässen Spritze dargestellte Dort zeigen:
?igo1: einen Längsschnitt längs der Linie I - I in Fig.3 durch eine bevorzugte Ausführungsform der Spritze j
Fige2: .· einen Teilschnitt in grösserem Maßstab durch
den Kolben und
Fig.3: einen Schnitt längs der Linie IH-III in Fig.1-
Der fass- oder tonnenförmige Behälter 1 der Spritze dient zur Aufnahme einer Flüssigkeit und ist an seinem einem. Ende 2 verschlossen und weist an seinem anderen gegenüberliegenden sowie offenen Ende einen zum Ergreifen mit den Fingern dienenden Flansch 3 auf:. Der Behälter kann aus einem biegsamen Kunststoff, wie beispielsweise Polypropylen oder einem anderen mit dem flüssigen Inhalt verträglichen Kunststoff hergestellt sein.
Die Kanüle. i4-, die gleichermassen aus Kunststoff geformt bzw» gegossen ist, weist ein Ende 5 auf t in das die Flüssigkeit eintritt und das auf das geschlossene Ende des Behälters hinweist, während das dem Austritt der Flüssigkeit dienende Ende 6 über das offene Ende des Behälters nach aussen vorstehto Das Ende, an dem die Flüssigkeit austritt, ist normalerweise geschlossen bzwe durch eine
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Kappe 7 geschützt, die ebenfalls aus irgend einem geeigneten Kunststoff oder auch einem anderen Werkstoff gefertigt sein kann.
Das zur Flüssigkeitsaufnahme dienende Ende der Kanüle 4-ist einstückig mit einer kreisförmigen Begrenzungswand 8 verbunden, die einen Umfangsflansch 9 besitzt, der sich auf das offene Ende des Behälters hin erstreckt. Einstückig mit dem inneren Rand des Flansches 9 ist der innere Rand 10 eines Ringflansches 11 verbunden, der sich nach aussen unter einem spitzen Winkel in Richtung auf den Boden des Behälters erstreckt. Der Ringflansch. 11 ist verhältnismässig dick, z.B. 30/1000 Zoll und ganz schmal z.B. 1/8 Inch, so dass er verhältnismässig steif ist. ;
Der Aussendurchmesser des äusseren Randes 13 des ringförmigen Flansches ist um 5-20/1000 Zoll grosser als der Innendurchmesser der Bohrung des Behälters, so dass die Durch- : biegung des Flansches 11 zu einem ausreichenden Druck zwischen dem Rand 13 und der Bohrung des Behälters führt und die ; Spritze zusammengebaut und mit Flüssigkeit gefüllt verschickt werden kann. Der Aussenrand des Flansches 11 ist nicht züge- · schärft, so dass ein hinreichender Dichtdruck infolge der ! Durchbiegung des Flansches aufgebaut wird, um die Dichtung unter statischen Bedingungen aufrecht zu erhalten«, Wenn Flüssigkeit herausgedrückt wird, wird der hydraulische Druck
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auch in der Nut 14- zwischen den Flanschen 9 und 11 wirksam und vergrössert den Dichtdruck. Die Verbindungsstelle 15 zwischen den Flanschen 9 und 11 ist mit einer Zylinderwand 16 verbunden, .die mit einem losen Gleit sitz in dem Behälter 1 sitztο Das äussere Ende der Zylinderwand 16 endet in einem zum Ergreifen mit den Fingern dienenden Flansch 17· Eine Versteifung für die Kanüle 4 wird durch mehrere sich axial erstreckende Rippen 18 geschaffen, deren innere Enden 19 mit der Begrenzungswand 8 verbunden sind und die Inneh- und Aussenränder 20 und 21 aufweisen, die jeweils mit der Aussenfläche der Kanüle 4· und der Innenfläche der Zylinderwand 16 verbunden sind.
Alle Teile der Spritze eignen sich zur Herstellung durch Giessen oder Formen aus Kunststoff in einfachen Formen, was niedrige Kosten und eine schnelle Herstellung mit sich bringt, so dass die Spritze nur einmal benutzt und dann weggeworfen werden kann. ■
Der flexible, aus Kunststoff bestehende Flansch 11 neigt nicht zum Haften an dem Behälter und erfordert keine Schmierung, was ein wichtiger Vorteil bei Spritzen ist, die zusammengebaut und gefüllt verschickt werden»
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V d ö ü % C ., :

Claims (1)

  1. Ansprüche
    /le) Spritze, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem tonnen- bzw· fassförmigem Behälter (1), der flüssigkeitsdicht an seinem einen Ende (2) verschlossen und ,. an seinem anderen Ende offen ist, und einer Kanüle 4 aus biegsamen Kunststoff, die zusammen mit dem Kolben bzw. dem Plunger einstückig ist, besteht, wobei die Kanüle (4) ein zur Aufnähme der Flüssigkeit dienendes Ende (5)t das in Richtung des verschlossenen Endes (2) des Behälters (1) und ein zum Austritt der Flüssig- : keit dienendes Ende (6) aufweist, das sich durch das Offene Endeides Behälters (1) erstreckt, und wobei der besagte Plunger ein Ende aufweist, das ausserhalb des'offenen Endes des Behälters (1) liegt und wobei eine Begrenzungswand (8) am anderen Ende des Plungers einstückig mit dem zur Aufnahme der Flüssigkeit dienenden Ende (5) der Kanüle (4·) verbunden ist, wobei ferner zur Führung dienende Teile einstückig mit dem Plunger verbunden sind und zwischen seinen Enden einen Gleitsitz im Behälter (1) schaffen, und wobei der Plunger bzw. Kolben einen Ringflansch (11) aufweist, dessen innerer Rand (10) einstückig mit dem Umfang der
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    Begrenzungswand (8) verbunden ist, wobei ferner der Flansch (11) von dem Umfang der Begrenzungswand in Richtung auf das verschlossene Ende (2) des Behälters
    (I) unter einem spitzen Winkel divergiert und mit der Bohrung des Behälters in einem gleitenden Kontakt steht, wobei ferner der Ringflansch (11) einen dicken, nicht zugeschärften Aussenrand (13) mit grösserem Aussendurchmesser besitzt als die Bohrung des Behälters (1), um einen zum Abdichten dienenden Kontakt mit der Bohrung des Behälters unter statischen Bedingungen durch den infolge der Durchbiegung des Ringflansches
    (II) erzeugten Druck herzustellen»
    2ο Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Führung des Plungers dienenden Teile eine mit Gleitsitz in den Behälter (1) passende Zylinderwand (16) aufweisen.
    3· Spritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich Rippen (18) in axialer Richtung zwischen der Kanüle (4) und der Zylinderwand (16) erstrecken, die am einen Ende mit der den Boden bildenden Begrenzungswand verbunden sind und ferner mit ihren Rändern jeweils mit der Kanüle (4) und der Zylinderwand (16) verbunden sind.
    4« Spritze nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungswand (8) einen Umfangsflansch (9) aufweist, der sich von der Begrenzungswand zurück in Richtung auf das offene Ende des Behälters (1) erstreckt und dass der innere Rand (10) des Ringflansches (11) einstückig mit dem Umfangsflansch (9) ist.
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DE19712161675 1970-12-15 1971-12-13 Spritze Pending DE2161675A1 (de)

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US098225A US3906947A (en) 1970-12-15 1970-12-15 Syringe

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ID=22268153

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DE (1) DE2161675A1 (de)
FR (1) FR2118668A5 (de)
GB (1) GB1334029A (de)
IT (1) IT945428B (de)

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Publication number Publication date
FR2118668A5 (de) 1972-07-28
GB1334029A (en) 1973-10-17
IT945428B (it) 1973-05-10
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