DE2161442C3 - Fahrtreppen-Stufe - Google Patents
Fahrtreppen-StufeInfo
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrtreppcn-Stu-,
die ein Gestell mit vorderen und hinteren Rädern, ie Stoßwand und eine Trittplatte aufweist, welche
it der Stoßwand verbunden ist und an ihrer Oberseite it einer Anzahl Trittleisten versehen ist und welche
einem Rand mit einer Farbmarkierung versehen ist.
Bei einer gattungsglcichen Fahrtreppen-Stufe (US-I1S 22 IO 711) sind in die Tritlloistcn an dem der
eigenen Stoßwand zugekehrten Rand in entsprechende Ausnehmungen winkelförmige Einsätze eingesetzt, die
den Siufcnrand markieren und damit ein sicheres Auftreten auf die Stufen erreichen sollen. Diese Einsätze
sollen aus Gummi oder einem ähnlichen Material hergestellt sein. Sie können sich auch in der Farbe von den
eigentlichen Trittleisten unterscheiden. Damit ist zwar wenigstens insofern eine Verbesserung der bisher üblichen
unmarkierten Trittplatten erreicht, als durch die Markierung des freistehenden Randes der Trittplatte
das richtige Auftreten auf die Stufe erleichtert wird.
Bei dieser üblichen Art von Fahrtreppen besteht jedoch
die Gefahr, daß im Betrieb, wenn ein Benutzer mit der Schuhspitze gegen eine der seitlichen Schulzwände
drückt, die Schuhspitze in den zwischen dieser Schutzwand und der Trittplatte befindlichen schmalen Spalt
hineingezogen wird. Es ist ferner dort möglich, daß bei der Relativbewegung zwischen einander benachbarten
Stufen, die in der Nähe der Flurebene erfolgt, insbesondere in der Endphase dieser Relativbewegung, die Füße
der Benutzer oder irgendwelcher Gegenstände zwischen der Trittplatte einer sich der Flurebene nähernden
Stufe und der Sloßwand der benachbarten Stufe festgeklemmt und dadurch verletzt bzw. beschädigt
werden.
Wohl ist es schon bei Fahrtreppen-Stufen bekannt, die Trittplatten durch auf einen Grundrahmen frei nebeneinander
abnehmbar und auswechselbar aufgesetzte Leisten auszubilden (GB-PS 3 54 169). Die Leisten
sind aber alle identisch beschaffen und haben die gleiche Farbe. Die Möglichkeit einer unterschiedlichen
Ausbildung ist in diesem Zusammenhang nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Verbindung mit Fahrtreppen eine Sicherheitseinrichtung zu
schaffen, die s;ch leicht einbauen und leicht auswechseln
läßt sowie die Gefahren üblicher Fahrtreppen, die einen Spalt zwischen der Stufe und der seitlichen
Schutzwand aufweisen, vermindert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Farbmarkierung an den beiden seitlich
einander gegenüberliegenden, den seitlichen Schutzwänden benachbarten Rändern und an dem der Stoßwand
der Nachbarstufe zugekehrten Rand angeordnet ist und durch in Ausnehmungen der Trittplatte einsetzbare
Randstreifen gebildet wird.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen festgelegt.
Dabei ist lediglich der Gegenstand des Unteranspruchs 4 im wesentlichen bekanntgeworden (vgl. DT-GM
71 17 795), wonach der Trittbelag für die Stufe einer Fahrtreppe an den beiden Seitenrändern mit jeweils einer
senkrecht stehenden Seitenrippe versehen ist, die höhenmäßig über den danebenliegenden Trittbelag hinausragt
wobei die Seitenrippen einteilig mit dem Trittbelag ausgebildet sein können. Auf diese Weise soll verhindert
werden, daß ein Fahrgast sich mit seinem Fuß so auf die Treppenstufe stellt, daß sein Schuh während der Fahrt
sich am seitlichen Sockelblech der Balustradwand reibl bzw. mit seinem Stiefel im Spalt zwischen dem Sockelblech
und der Fahrstufe eingeklemmt wird.
Durch den Gegenstand der Erfindung wird erreichl daß der Benutzer abseits von den gefährlichen Stellei
auf den freien mittleren Teil der Trittplatte tritt und s< alle Möglichkeiten des Festklemmens oder eines Stur
zes vermieden werden. Einer besonderen Markierunj
des freien Randes der Stufe bedarf es dann nicht mehr, da die Markierung vor der Stollwand der folgenden
Stufe den ungefährlichen Trittbereich ausreichend erkennen laßt. Durch die Wahl der Farbe kann auch erreicht
werden, daß die Markierungen so auffüllig werden, daß es eines besonderen Blicks nach unten nicht
mehr bedarf. Durch das Einsetzen einzelner oder miteinander
verbundener Markierungsleisten ist ein leichtes Auswechseln gewährleistet, so daß dazu die Fahrtreppe
nur kurzzeitig stillgesetzt werden muß.
Ausführungsbeispielc von Fahrtreppen-Stufen gemäß der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fahrtreppen-Stufe im Schrägbild,
F i g. 2 die Befestigung der Randstreifen an der Trittplatte für die in F i g. 1 gezeigte Stufe, ebenfalls im
Schrägbild,
F i g. 3 die in F i g. 1 dargestellte Stufe in Seitenansicht,
F i g. 4 die durch Kreise umrandeten Teile A, B und C
der F i g. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 5 die Randstreifen einer anderen Ausführungs-. art der Erfindung,
F i g. 6 den durch Kreis umrandeten Teil D der F i g. 5 in zerlegter, vergrößerter Darstellung,
F i g. 7 eine noch andere Ausführungsform der Randstreifen im Schrägbild,
F i g. 8 eine noch andere Form des Seitenstreifens mit einer Trittleiste, die höher ist als die Trittleisten der
Trittplatte, und
F i g. 9 eine noch andere erfindungsgemäße Ausführungsform der Stufe.
Wie F i g. 1 bis 4 zeigen, enthält die Stufe eine Trittplatte 1, ein Gestell 2, eine Stoßwand 3, eine Vorderachse
4, Vorderräder 5 und Hinterräder 6 — alles wie bei üblichen Stufen. Die Ränder der Trittplatte an
dreien ihrer Seiten, d. h. der vordere Rand, der sich relativ zur Stoßwand der benachbarten Stufe bewegt, und
die beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Ränder sind ausgeschnitten, und, um diese Ausschnitte
auszufüllen, sind Schutzstreifen, im folgenden als Randstreifen bezeichnet, auf den so ausgeschnittenen Randteilen
befestigt; diese Randstreifen bestehen aus einem Werkstoff anderer Farbe als derjenigen der Trittleisten
der Trittplatte, ζ. B. aus Rotguß oder aus Kunstharz. Die Seiten-Randstreifen 7 und der Vorder-Randst.'eifen
8 sind voneinander gesonderte Bauteile, jeder Seiten-Randstreifen 7 ist ebenso lang, wie die Trittplatte 1 in
Fahrtrichtung tief ist, und ist mehrere Zentimeter breit, nämlich etwa so breit wie insgesamt drei Trittleisten
der Trittplatte. Der Rand an jeder Seite der Trittplatte ist etwas tiefer ausgeschnitten, als die Trittleisten der
Trittplatte hoch sind, so daß, wenn die Randstreifen 7 auf der Trittplatte befestigt sind, die Bodenfläche der
innersten Trittleisten der Randstreifen und die Bodenfläche der äußersten Trittleisten der Trittplatte einander
gleich hoch sind, also die Trittfläche der Randstreifen mit derjenigen der Trittleisten der Trittplatte eben
fluchtet. Die Randstreifen 7 sind auf der Trittplatte mittels Bolzen 9 befestigt, die durch Löcher 10 der Trittplatte
gesteckt und mittels Muttern angezogen sind; die Randstreifen lassen sich also von der Trittplatte leicht
lösen.
Ferner ist am vorderen Randteil der Trittplatte 1, nachdem auf dieser die Seiten-Randstreifen 7 befestigt
worden sind, der Vorder-Randstreifen 8 befestigt. Es ist nämlich der vordere Randteil der Trittplatte ebenso
wie die seitlichen Randteile der Trittplatte in einer Breite von etwa einigen Zentimetern ausgeschnitten
und auf dem so ausgeschnittenen Teil der Trittplatte in der gleichen Weise wie die seitlichen Randstreifen 7
der vordere Randstreifen 8 befestigt. Die Bodenflächen der äußersten Trittleislen des vorderen Randstreifens 8
und die Bodenflächen aer innersten Trittleistcn des seitlichen Randstreifens 7 fluchten miteinander.
Wenn also die seitlichen Randstreifen 7 und der vordere
Randstreifen 8 an den .seitlichen Rändern bzw. dem vorderen Rand der Trittplatte befestigt sind, dann
fluchten die Trittleisten des vorderen Randstreifens 8 mit denen der Trittplatte II, und die Trittleisten aller
Randstreifen 7, 8 bilden eine ebene: Trittfläche. Der vordere Randstreifen 8 kann als ein einziges Stück geformt
oder aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Da bei der gemäß der Beschreibung gebauten Stufe
die seitlichen Randstreifen 7 und der vordere Randstreifen 8, die zusammen die drei Seiten der Trittplatte
umgeben, sich in der Farbe vom minieren Teil der Trittplatte unterscheiden, werden sie dem Benutzer
auffallen und ihn mahnen, auf die Lage der drei Kanten der Trittplatte zu achten und nicht mit den Schuhspilzen
gegen die ortsfesten Teile der Rolltreppe zu drükken. Ferner lassen sich die seitlichen und ''er vordere
Randstreifen 7 bzw. 8 leicht von der Trittplatte abbauen, also bei Bruch leicht ersetzen.
F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Mit den Bezugszeichen Il und 12 sind
seitliche Randstreifen bzw. ein vorderer Randstreifen bezeichnet; diese sind gleich den vorbeschriebenen
Streifen 7 bzw. 8 und sind an den Seitenkiinten bzw. der
Vorderkante der Trittplatte mittels Bolzen 9 befestigt. Aber bei dieser Ausführungsform sind diese Randstreifen
11, 12 an ihren Enden miteinander verbunden; sie sind dort miteinander verzahnt. Wie nämlich aus F i g. 6
ersichtlich, ist der vordere Randstreifen 12 an jedem seiner Enden mit einem Zahn b und jeder der Seiten-Randstreifen
11 an seinem vorderen Ende mit einer Ausnehmung b' versehen, und diese Teile sind durch
das Ineinandergreifen dieser Zähne bund Ausnehmungen
b' miteinander verbunden. Beim Anbau dieser Teile an diq Trittplatte werden die Seitenstreifen 11 und der
vordere Streifen 12 zuerst miteinander verbunden, wie F i g. 5 zeigt, und darauf zusammen mittels der Bolzen 9
auf der Trittplatte befestigt, so daß sie die Trittplatte an ihrem vorderen Rand und den Seitenrändern umgeben.
Bei dieser Ausführungsform wird die Bewegung der Streifen 11, 12 relativ zueinander und relativ zur Trittplatte
verhindert. Ferner lassen sich ähnlich wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform die Randstreifen
11, 12, da sie durch Schrauben befestigt sind, von der Trittplatte leicht abbauen; und die Randstreifen lassen
die gleiche Wirkung, wie vorher beschrieben, erzielen.
Eine noch andere Ausführungsform der Erfindung zeigen Fig.7 und 8. Hier sind die Seitenstreifen und
der vordere Streifen — sie sind alle zusammen mit den Bezugszeichen 21 beziffert — als ein einziger Bauteil,
nämlich als ein rechteckiger Rahmen, wie in F i g. 7 sichtbar, geformt; hierdurch wird Verziehen der Seitenstreifen
beim Formen vermindert. Dieser rechteckige Rahmen ist an seinem hinteren Rand ohne Trittleisten;
er hat einen Innenrahmen 22, dessen obere Fläche ticfer
liegt als die Unterkante der Trittleisten der Randstreifen. Beim Einbau wird dieser einstückige Rahmen
auf das Gestell 2 gelegt und dann die Trittplatte innerhalb der Randstreifen auf die obere Fläche des rechtek-
kigen Innenrahmens aufgelegt und am Gestell 2 mittels Bolzen befestigt. So ist keine Gefahr, daß die Randstreifen
sich von der Trittplatte lösen können.
Der in dieser Weise an den drei Rändern der Trittplatte geschaffene einstückige Randstreifen abweichender
Farbe weckt die Aufmerksamkeit des Benutzers, und die sonst beim Betrieb der Fahrtreppe drohende
Gefahr kann wirksam bekämpft werden. Ferner läßt sich der einstiickige Randstreifen, da er mit Bolzen befestigt
ist, leicht durch einen neuen ersetzen.
F i g. 8 zeigt eine noch andere Ausführungsform des Randstreifens,, bei der die der seitlichen Schutzwand
benachbarte äußerste Trittleiste höher als die übrigen Trittleisten ist. In diesem Fall ist an jedem Ende der
Fahrtreppe auf Flurhöhe eine gezahnte Trittplatte 33 vorgesehen, die einen Ausschnitl 34 aufweist, der groß
genug ist, die Leiste 31 hindurchzulassen, so daß für gefahrlosen Betrieb der Fahrtreppe gesorgt ist. Durch
solche Seitenstreifen werden die Fußspitzen der Benutzer sicherer von der seitlichen Schutzwand 32 ferngehalten
und somit die Sicherheit der Benutzer noch mehr verbessert.
F i g. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser sind die seitlichen Ränder und der
vordere Rand der Trittplatte bei d bzw. e ausgeschnitten, derart, daß an den einander gegenüberliegenden
Enden der Hinterkante Vorsprünge centstehen, und an den ausgeschnittenen Stellen d und e ist ein diese Ausschnitte
ausfüllender U-förmiger Randstreifen 41 von im allgemeinen gleicher Art, wie oben beschrieben, und
anderer Farbe angeordnet. Dank dieser hier beschriebenen Bauform ist der Streifen 41, der z. B. aus Kunstharz
formgepreßt sein kann, gegen Bruch geschützt, Wenn nämlich die Vorsprünge c nicht vorhanden wären,
dann würden die hinteren Enden des Kunstharz Randstreifens 41, wenn sie von den Schuhen der Benut·
zer oder von anderen Gegenständen angestoßen wer den, wahrscheinlich brechen; aber bei dieser Bauari
sind die Hinttrenden des Kunstharz-Randstreifens durch die Vorsprünge c gegen Bruch geschützt, und die
Lebensdauer des Randstreifens kann verlängert wer-
'5 den.
Obwohl die Erfindung hier in mehreren Ausführungsformen beschrieben und gezeichnet ist, bei denen
mit Trittleisten versehene Randstreifen art1 drei Rändern
der Trittplatte, nämlich dem vorderen Rand und den beiden seitlichen Rändern, vorgesehen sind, können
solche Randstreifen natürlich auch nur an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Trittplatte
angeordnet sein, und die mit dem Betrieb der Fahrtreppe verbundene Gefahr kann dadurch wesentlich
*5 gemildert werden, weil Unfälle meistens an den Spalten
zwischen den Seitenkanten und der seitlichen Schutzwand vorkommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fahrircppen-Slufc, clic ein Gestell mil vorderen
incl hinteren Radern, eine Stoßwand und eine Tritt-Dlatte
aufweist, welche mit der Stoßwand vcrbun-Jen und an ihrer Oberseite mit einer Anzahl Trittleisten
versehen ist und welche an einem Rand mit einer Farbmarkierung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbmarkicrung an den beiden seitlich einander gegenüberliegenden, den
seitlichen Schutzwänden benachbarten Rändern und an dem der Stoßwand der Nachbarstufe zugekehrten
Rand angeordnet ist und durch in Ausnehmungen der Trittplatte (1) einsetzbare Randstreifen '5
(7,8) gebildet wird.
2. F:ahrtreppen-Stufe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randstreifen (7) an der Trittplatte (5) abnehmbar befestigt sind.
3. Fahrtreppen-Stufe nach Anspruch I, dadurch μ gekennzeichnet, da/3 die einander gegenüberliegenden
seitlichen Ränder der Trittplatte (1) in einer Breite, die gleich der Gesamtbreite mehrerer Trittleisten
ist, und in einer Tiefe ausgeschnitten sind, die etwas größer als die Höhe der Trittleisten ist, so *5
daß die Randstreifen (7) ebene waagerechte Trittflächen liefern, und daß die Randstreifen an den solcherart
ausgeschnittenen Stellen der Trittplatte auf ebenen Flächen aufliegen und abnehmbar befestigt
sind.
4. Fahrtreppen-Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige oder alle Trittleisten der
Randstreifen (7) größere Höhe als die Trittleisten der Trittplatte (1) haben.
5. Pahrtreppen-Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden
seillichen Ränder der Trittplatte (1) so ausgeschnitten sind, daß an den Enden der Hinterkante
der Trittplatte Vorsprünge (c) stehenbleiben und daß die Randstreifen an den so ausgeschnittenen
Stellen befestigt sind (F i g. 9).
6. Fahrtreppen-Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Randstreifen (11) und der vordere Randstreifen (12) miteinander durch eine Verzahnung zwischen
einem an jedem Ende des vorderen Randstreifens angeordneten Zahn (\2b) und einer am Vorderende
jedes Seitenstreifens angeordneten entsprechenden Ausnehmung (Hb') verbunden sind.
7. Fahrtreppen-Stufe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Randstreifen und der vordere Randstreifen zusammen als ein einstückiger rechteckiger Rahmen (21)
geformt sind, der einen Innenrahmen (22) aufweist, dessen obere Fläche niedriger als die Unterkante
der Trittleisten der Randstreifen ist, und daß der so gebildete Innenrahmen an der Trittplatte (1)
an deren Unterseite befestigt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12307770 | 1970-12-11 | ||
JP12307770U JPS4835916Y1 (de) | 1970-12-11 | 1970-12-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161442A1 DE2161442A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2161442B2 DE2161442B2 (de) | 1975-07-03 |
DE2161442C3 true DE2161442C3 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411298A1 (de) * | 1983-04-08 | 1984-10-11 | Otis Elevator Co., Farmington, Conn. | Rolltreppen-stufe und verfahren zur ausbildung einer begrenzenden umrandung an ihr |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411298A1 (de) * | 1983-04-08 | 1984-10-11 | Otis Elevator Co., Farmington, Conn. | Rolltreppen-stufe und verfahren zur ausbildung einer begrenzenden umrandung an ihr |
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