DE2160509A1 - Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Info

Publication number
DE2160509A1
DE2160509A1 DE19712160509 DE2160509A DE2160509A1 DE 2160509 A1 DE2160509 A1 DE 2160509A1 DE 19712160509 DE19712160509 DE 19712160509 DE 2160509 A DE2160509 A DE 2160509A DE 2160509 A1 DE2160509 A1 DE 2160509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cage
pigs
transport
edge
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712160509
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Ogier, Harrie, Weert (Niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ogier, Harrie, Weert (Niederlande) filed Critical Ogier, Harrie, Weert (Niederlande)
Publication of DE2160509A1 publication Critical patent/DE2160509A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • A01K1/0245Boxes or cages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0236Transport boxes, bags, cages, baskets, harnesses for animals; Fittings therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K29/00Other apparatus for animal husbandry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B1/00Apparatus for fettering animals to be slaughtered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/04Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting animals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Evolutionary Biology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, wobei mehrere Schweine durch Verladung in ein Transportmittel zu einer Gruppe vereinigt, in diesem befördert und schliesslich wieder ausgeladen werden.
  • Bei der bisher üblichen Weise der Anlieferung lebendiger Schweine auf einem Schlachthof wird meistens ein Lastkraftwagen benutzt. Die Schweine werden dabei über ein Ladebord in den Laderaum eingetrieben, wobei ein Teil der Schweine, wenn der Laderaum zwei horizontal getrennte Teile aufweist, über eine Laufbrücke in den oberen Teil eingetrieben wird.
  • Ein grosses Problem bei dieser Art der Beförderung von Schweinen ist, dass diese praktisch unlenksamen Tiere sich schwer in den Laderaum eintreiben lassen. Eine Folge davon ist, dass dabei oft zu Verwundungen führende Gewalt gebraucht wird, wofür sich Fahrer und/oder andere Gehilfe kaum bereit finden lassen, umsomehr als diese Arbeit andererseits recht schwer ist. Verwundungen, bzw. Gliedmassenbruch der Schweine oder abgetötete Schweine wirken sich im Schlachtbetrieb störend aus, auch führt alles das zu Qualitätsverminderung des Endproduktes.
  • Die Erfindung soll diese Nachteile beheben.
  • Dazu ist das eingangserwähnte Verfahren erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Schweine der Gruppe je einzeln-oder in kleinen einzelnen Untergruppen eingekäfigt befördert werden. Ausser, dass hierdurch Misshandlung der Schweine und Verrohung des Personals vermieden wird, zeigt sich überraschenderweise, dass viel weniger Schweine beim Transport sterben.
  • Es scheint sich so zu verhalten, dass den Schweinen, weniger warm wird als bei der herkömmlichen Beförderungsart, nach der sehr viel Schweine in einem einzigen Raum untergebracht sind. Wird den Schweinen warm, fangen sie stark zu keuchen an, wodurch sich ihr Herzschlag beschleunigt, was fette Schweine, die ein liegendes Leben gehabt haben, offenbar schlecht vertragen können, so dass sie an einem Herzanfall sterben. Das nun wird durch das neue Verfahren vermieden, so dass dieses auch in wirtschaftlicher Hinsicht einen besonders günstigen Effekt hat.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schweine einander nicht länger beissen oder zertreten können, oder auch aneinander gestossen werden, wodurch sie viel Blutergüsse bekamen, so dass auch dadurch die Qualität des Fleisches zurück ging oder aber die Schweine diesen Umständen beim Transport erlagen.
  • Gemäss einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung können die Schweine an der Ladestelle untergebracht werden in einem Käfig mit hochstehenden Seitenwänden und einem einem Seitenwandrand angelenkten, jedoch mit Kupp lungsorganen fixierbaren Boden, kann der Käfig sodann mittels eines Kranes auf dem Transportmittel aufgeladen werden, befördert und an der Löschstelle abgeladen werden, worauf die Schweine ausgeladen werden, dadurch, dass die Kupplungsorgane gelöst und der Käfig hochbewegt wird.
  • Weiter kann bei einem stapelbaren Transportkäfig zur Durchführung dieses Verfahrens, welcher Käfig hochstehende Seitenwände und eine Bodenwand aufweist, wobei an der Oberseite Angriffsmittel für das Hebezeug angeordnet sind, ein Bodenseitenrand dem jeweils benachbarten Seitenwandrand angelenkt sein, und der gegenüberliegende Bodenseitenrand über Kupplungsorgane mit diesem verbunden sein.
  • Dabei können an dem Boden des Transportkäfigs einige Schwenkräder vorgesehen sein.
  • Weiter kann die Oberseite des Transportkäfigs mit Leitorganen versehen sein, in Stapellage die Schwenkräder des überliegenden Käfigs zu leiten.
  • Zur Klarstellung der Erfindung wird nunmehr, unter Hinweis auf die Zeichnung, -ein Ausführungsbeispiel eines Transportkäfigs, sowie Mittel, lebendige Tiere in diesem unterzubringen, beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen stapelbaren Transportkäfig, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine Vorderansicht des Transportkäfigs nach Fig. 1; Fig. 3, eine Vorderansicht entsprechend Fig. 2 beim Ausladen der Tiere, in verkleinertem Masstab, und -Fig. 4 den Transportkäfig nach den Figuren 1-3, sowie Mittel, die Tiere in dem Transportkäfig unterzubringen, im Schaubild.
  • Zeichnungsgemäss ist ein stapelbarer Transportkäfig versehen mit vier hochstehenden Seitenwänden 1, 2, 3 und 4 und einer Bodenwand 5.
  • Zwischen den Seitenwänden sind mehrere Scheidewände 6 angeordnet, wodurch mehrere Abteile entstanden sind, die sich je zur Aufnahme von z.B. einem Schwein eignen. Damit ein Schwein in einem Abteil untergebracht werden kann, ist jeweils eine Seitenwand, in dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel die Seitenwand 1, jedes Abteils versehen mit einer um ihren Oberrand schwenkbaren Tür 7 (siehe Fig. 2). Diese Tür ist an der Unterseite gegen den benachbarten Seitenwandrand verriegelbar.
  • Die eine Seite 8 der Bodenwand 5 des Transportkäfigs ist dem benachbarten Seitenwandrand angelenkt, während der gegenüberliegende Rand 9 über Kupplungsorgane an dem benachbarten Seitenwandrand befestigt ist. Dadurch entsteht die Möglichkeit, die Schweine auszuladea, indem die Kupplungsorgane gelöst werden und der Käfig mit einem Hebezeug hochbewegt wird.
  • Dadurch stellt sich die Bodenwand schräg, was schliesslich dazu führt, dass die Schweine von ihr abgleiten. Zum Befestigen des Käfigs an dem Hebezeug, sind an ihm einige Haken oder Oesen 10 angeordnet.
  • Damit der Käfig mit Leichtigkeit verschoben werden kann, sind an dessen Bodenwand mehrere Schwenkräder 11 angeordnet, während die Käfige damit sie in Stapellage in bezug aufeinander verschoben werden können, an der Oberseite mit Leitorganen 12, in dem wiedergegebenen Falle U-Balken, versehen sind, über welche die Schwenkräder abrollen können. Damit der Käfig bei letztgenannter Verschiebung begangen werden kann, kann er an der Oberseite mit Brettern belegt sein. Weiter kann der Käfig an den Stirnwänden mit Schirmwänden 13 versehen sein.
  • I.s lassen sich Schweine mit Hilfe eines solchen Käfigs nunmehr wie folgt transportieren (siehe Fig. 4): ein an der Ladestelle angelieferter Transportkäfig wird vor eine an der Ladestelle vorhande Ladesteige 14 vorgefahren und an dieser über z.B. Haken 15 befestigt. Darauf wird die erforderliche Anzahl Türen in der Käfigseitenwand geöffnet und werden die Schweine eingetrieben. Da an der Ladestelle auch keine Ladesteige vorhanden sein kann bzw. sein wird, kann eine Seitenwand jedes Abteils mit einem um einen waagerechten Unterrand schwenkbaren Laufbrett versehen sein, oder es können die Türen 7 als solche ausgebildet sein.
  • Damit die Schweine sich leichter in die Abteile eintreiben lassen, sind auf der Ladesteige mehrere Scheidegitter 16 vorgesehen. Es ist klar, dass diese Scheidegitter, wenn die Seitenwände der Abteile als Laufbretter ausgebildet sind, auch als an den Laufbrettern befestigte Scharnierkonstruktion ausgebildet sein können.
  • Nachdem die Türen geschlossen worden sind, wird der Käfig mit einem Kran auf ein Transportfahrzeug mit anderen solchen Käfigen gestapelt, befördert und an der Löschstelle abgeladen.
  • Daraufhin können die Schweine dadurch ausgeladen werden, das die Bodenwandkupplungsorgane gelöst und der Käfig sodann mit Hilfe eines Kranes hochgezogen wird (siehe Fig. 3). Um die Löschöffnung, durch welche hindurch die Schweine aus dem Käfig hinauageschoben werden, zu vergröasern, kann der Käfig nach Lösung der Bodenkupplungsorgane zunächst nur auf der Seite dieser Kupplungsorgane hochgezogen und sodann der ganze Käfig parallel zu sich selbst aufwärts bewegt werden. Dadurch wird vermieden, dass die Schweine bei vorzeitiger Verschiebung an dem Unterrand der an die Löechöffnung grenzenden Seitenwand anstossen., Schweine in der vorbeschriebenen Weise zu transportieren, hat einerseits den Vorteil, dass der Fahrer bzw. der Verlader und Löscher weniger Arbeit haben, während andererseits die Schweine unter besseren Bedingungen befördert werden. Letzteres beinhaltet auch, das sie geringere Gefahr laufen, sich Blutergüsse zu holen oder aber totgedrückt zu werden.

Claims (10)

  1. Anspriche
    Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, wobei mehrere Schweine durch Verladung in ein Transportmittel zu einer Gruppe vereinigt, in diesem befördert und schliesslich wieder ausgeladen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweine der Gruppe je einzeln, oder in kleinen einzelnen Untergruppen eingekäfigt, befördert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweine an der Ladestelle in einem Käfig mit hochstehenden Seitenwänden (1,2,3,4) und einemeinemSeitenwandrand angelenkten, jedoch mit Kupplungsorganen fixierbaren Boden (5) untergebracht werden, der Käfig sodann mittels eines Kranes auf dem Transportmittel aufgeladen, befördert und an der Löschstelle abgeladen wird, worauf die Schweine ausgeladen werden, dadurch dass die Kupplungsorgane gelöst und der Käfig hochbewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausladen der Schweine nach Lösung der Kupplungsorgane zunächst die dem scharnierend befestigten Bodenrand gegenüberliegende Seite des Käfigs und sodann der ganze Käfig parallel zu sichselbst hochbewegt wird.
  4. . Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweine in einem in mehrere Abteile unterteilten Käfig untergebracht werden, und das zwar mit Hilfe einer mit Scheidegittern (16) versehenen Ladeateige (14).
  5. 5. Stapelbarer Transportkäfig zur burchführungdes Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, versehen mit hochstehenden Seitenwänden und einer Bodenwand, wobei an der Oberseite Angriffsmittel für ein Hebezeug angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenseitenranddem jeweils benachbarten Seitenwandrand angelenkt ist und der gegenüberliegende Bodenseitenrand über Kupplungsorgane mit diesem verbunden ist.
  6. 6. Transportkäfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden (5) des Käfigs mehrere Sckwenkräder (11) angeordnet sind.
  7. 7. Transportkäfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Käfigs mit Leitorganen (12) versehen ist, in Stapellage des Käfigs die Schwenkräder des UberliagendenKäfigs zu leiten.
  8. 8. Transportkäfig nach den Ansprüchen5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand des Käfigs versehen ist mit einer um einen horizontalen Rand schwenkbaren Tür.
  9. 9. Transportkäfig nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig unterteilt ist in mehrere Abteile, von denen jeweils wenig stens eine Seitenwand versehen ist mit einer um einen horizontalen Rand schwenkbaren Tür (7).
  10. 10. Transportkäfig nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die um einen horizontalen Unterrand schwenkbare Tür bzw. die um einen horizontalen Unterrand schwenkbaren Türen als Laufbrett ausgebildet ist bzw.
    sind.
    Leerseite
DE19712160509 1970-12-09 1971-12-07 Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Pending DE2160509A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7017957A NL165359C (nl) 1970-12-09 1970-12-09 Werkwijze voor het transport van levende varkens naar een slachtbedrijf en transportkooi, ingericht voor het uitvoeren van een dergelijke werkwijze.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2160509A1 true DE2160509A1 (de) 1972-06-29

Family

ID=19811747

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712160509 Pending DE2160509A1 (de) 1970-12-09 1971-12-07 Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2160509A1 (de)
NL (1) NL165359C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103609476A (zh) * 2013-12-12 2014-03-05 山东省农业科学院畜牧兽医研究所 一种生猪装运设备

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5988110A (en) * 1998-02-23 1999-11-23 Peterson; R. Dale Pet enclosure with waste tray

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103609476A (zh) * 2013-12-12 2014-03-05 山东省农业科学院畜牧兽医研究所 一种生猪装运设备
CN103609476B (zh) * 2013-12-12 2015-11-18 山东省农业科学院畜牧兽医研究所 一种生猪装运设备

Also Published As

Publication number Publication date
NL165359C (nl) 1981-04-15
NL7017957A (de) 1972-06-13
NL165359B (nl) 1980-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2234093C3 (de) Käfigbatterie, insbesondere für Schlachtküken
EP0318723A2 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren, Zerkleinern und Ausbringen von Futtermittelblöcken
DE2133027C2 (de) Vorrichtung zum Festhalten von zu betäubenden Tieren
DE2160509A1 (de) Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP0129816B1 (de) Geschlossener Behälter für schütt- oder fliessfähiges Gut, insbesondere Baustoff
DE2706803A1 (de) Futterwagen
DE3326484C2 (de)
DE2607179A1 (de) Vorsatzgeraet fuer schlepper zum einfassen von silofutter in fahrsilos
DE3331365A1 (de) Umlauf-lagereinrichtung mit ladeflaechen-hubfoerdervorrichtung, insbesondere fuer die konfektionsindustrie
DE2301171A1 (de) Gestell zur lagerung und zum transport von eiern sowie verfahren zum transport und bebrueten von eiern
DE2652310A1 (de) Vorsatzgeraet fuer schlepper zum einfassen von silofutter in fahrsilos
DE2151653C3 (de) Verfahren zum Entladen und gleichzeitigen Einlagern von Erntegut und zu dessen Entnahme
DE1237008B (de) Anlage zur Beschickung und Entleerung eines Kuehltunnels
DE2219232A1 (de) Lkw-ladebruecke insbes. fuer lebende tiere
DE1259246B (de) Front- bzw. Hecklader
AT398684B (de) Fahrbare vieh-schlachteinrichtung
DE1935265C3 (de) Lastträgerteil für Lastkraftwagen
DE806777C (de) Fahrzeug mit entfernbarem Ladekasten
DE1775986U (de) Landwirtschaftliches fahrzeug fuer erntezwecke.
DE1531853A1 (de) Verfahren zum Entleeren eines Behaelters
DE4106646A1 (de) Geraet zur entnahme, zum vermischen und verteilen von viehfutter
DE548088C (de) Fuetterungseinrichtung fuer Grossviehstallungen mit in der Hoehe verstellbaren Futterraufen
DE3031827A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entladen von lebendem gefluegel, insbesondere huehnern
DE3840811A1 (de) Entladeeinrichtung fuer containerfoermige behaelter
DE1985873U (de) Zusatzvorrichtung zur vergroesserung des ladevolumens eines ladewagens.

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination