DE2160509A1 - Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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Ogier, Harrie, Weert (Niederlande)
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Description

  • BESCHREIBUNG Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, wobei mehrere Schweine durch Verladung in ein Transportmittel zu einer Gruppe vereinigt, in diesem befördert und schliesslich wieder ausgeladen werden.
  • Bei der bisher üblichen Weise der Anlieferung lebendiger Schweine auf einem Schlachthof wird meistens ein Lastkraftwagen benutzt. Die Schweine werden dabei über ein Ladebord in den Laderaum eingetrieben, wobei ein Teil der Schweine, wenn der Laderaum zwei horizontal getrennte Teile aufweist, über eine Laufbrücke in den oberen Teil eingetrieben wird.
  • Ein grosses Problem bei dieser Art der Beförderung von Schweinen ist, dass diese praktisch unlenksamen Tiere sich schwer in den Laderaum eintreiben lassen. Eine Folge davon ist, dass dabei oft zu Verwundungen führende Gewalt gebraucht wird, wofür sich Fahrer und/oder andere Gehilfe kaum bereit finden lassen, umsomehr als diese Arbeit andererseits recht schwer ist. Verwundungen, bzw. Gliedmassenbruch der Schweine oder abgetötete Schweine wirken sich im Schlachtbetrieb störend aus, auch führt alles das zu Qualitätsverminderung des Endproduktes.
  • Die Erfindung soll diese Nachteile beheben.
  • Dazu ist das eingangserwähnte Verfahren erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Schweine der Gruppe je einzeln-oder in kleinen einzelnen Untergruppen eingekäfigt befördert werden. Ausser, dass hierdurch Misshandlung der Schweine und Verrohung des Personals vermieden wird, zeigt sich überraschenderweise, dass viel weniger Schweine beim Transport sterben.
  • Es scheint sich so zu verhalten, dass den Schweinen, weniger warm wird als bei der herkömmlichen Beförderungsart, nach der sehr viel Schweine in einem einzigen Raum untergebracht sind. Wird den Schweinen warm, fangen sie stark zu keuchen an, wodurch sich ihr Herzschlag beschleunigt, was fette Schweine, die ein liegendes Leben gehabt haben, offenbar schlecht vertragen können, so dass sie an einem Herzanfall sterben. Das nun wird durch das neue Verfahren vermieden, so dass dieses auch in wirtschaftlicher Hinsicht einen besonders günstigen Effekt hat.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schweine einander nicht länger beissen oder zertreten können, oder auch aneinander gestossen werden, wodurch sie viel Blutergüsse bekamen, so dass auch dadurch die Qualität des Fleisches zurück ging oder aber die Schweine diesen Umständen beim Transport erlagen.
  • Gemäss einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung können die Schweine an der Ladestelle untergebracht werden in einem Käfig mit hochstehenden Seitenwänden und einem einem Seitenwandrand angelenkten, jedoch mit Kupp lungsorganen fixierbaren Boden, kann der Käfig sodann mittels eines Kranes auf dem Transportmittel aufgeladen werden, befördert und an der Löschstelle abgeladen werden, worauf die Schweine ausgeladen werden, dadurch, dass die Kupplungsorgane gelöst und der Käfig hochbewegt wird.
  • Weiter kann bei einem stapelbaren Transportkäfig zur Durchführung dieses Verfahrens, welcher Käfig hochstehende Seitenwände und eine Bodenwand aufweist, wobei an der Oberseite Angriffsmittel für das Hebezeug angeordnet sind, ein Bodenseitenrand dem jeweils benachbarten Seitenwandrand angelenkt sein, und der gegenüberliegende Bodenseitenrand über Kupplungsorgane mit diesem verbunden sein.
  • Dabei können an dem Boden des Transportkäfigs einige Schwenkräder vorgesehen sein.
  • Weiter kann die Oberseite des Transportkäfigs mit Leitorganen versehen sein, in Stapellage die Schwenkräder des überliegenden Käfigs zu leiten.
  • Zur Klarstellung der Erfindung wird nunmehr, unter Hinweis auf die Zeichnung, -ein Ausführungsbeispiel eines Transportkäfigs, sowie Mittel, lebendige Tiere in diesem unterzubringen, beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen stapelbaren Transportkäfig, in Seitenansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 eine Vorderansicht des Transportkäfigs nach Fig. 1; Fig. 3, eine Vorderansicht entsprechend Fig. 2 beim Ausladen der Tiere, in verkleinertem Masstab, und -Fig. 4 den Transportkäfig nach den Figuren 1-3, sowie Mittel, die Tiere in dem Transportkäfig unterzubringen, im Schaubild.
  • Zeichnungsgemäss ist ein stapelbarer Transportkäfig versehen mit vier hochstehenden Seitenwänden 1, 2, 3 und 4 und einer Bodenwand 5.
  • Zwischen den Seitenwänden sind mehrere Scheidewände 6 angeordnet, wodurch mehrere Abteile entstanden sind, die sich je zur Aufnahme von z.B. einem Schwein eignen. Damit ein Schwein in einem Abteil untergebracht werden kann, ist jeweils eine Seitenwand, in dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel die Seitenwand 1, jedes Abteils versehen mit einer um ihren Oberrand schwenkbaren Tür 7 (siehe Fig. 2). Diese Tür ist an der Unterseite gegen den benachbarten Seitenwandrand verriegelbar.
  • Die eine Seite 8 der Bodenwand 5 des Transportkäfigs ist dem benachbarten Seitenwandrand angelenkt, während der gegenüberliegende Rand 9 über Kupplungsorgane an dem benachbarten Seitenwandrand befestigt ist. Dadurch entsteht die Möglichkeit, die Schweine auszuladea, indem die Kupplungsorgane gelöst werden und der Käfig mit einem Hebezeug hochbewegt wird.
  • Dadurch stellt sich die Bodenwand schräg, was schliesslich dazu führt, dass die Schweine von ihr abgleiten. Zum Befestigen des Käfigs an dem Hebezeug, sind an ihm einige Haken oder Oesen 10 angeordnet.
  • Damit der Käfig mit Leichtigkeit verschoben werden kann, sind an dessen Bodenwand mehrere Schwenkräder 11 angeordnet, während die Käfige damit sie in Stapellage in bezug aufeinander verschoben werden können, an der Oberseite mit Leitorganen 12, in dem wiedergegebenen Falle U-Balken, versehen sind, über welche die Schwenkräder abrollen können. Damit der Käfig bei letztgenannter Verschiebung begangen werden kann, kann er an der Oberseite mit Brettern belegt sein. Weiter kann der Käfig an den Stirnwänden mit Schirmwänden 13 versehen sein.
  • I.s lassen sich Schweine mit Hilfe eines solchen Käfigs nunmehr wie folgt transportieren (siehe Fig. 4): ein an der Ladestelle angelieferter Transportkäfig wird vor eine an der Ladestelle vorhande Ladesteige 14 vorgefahren und an dieser über z.B. Haken 15 befestigt. Darauf wird die erforderliche Anzahl Türen in der Käfigseitenwand geöffnet und werden die Schweine eingetrieben. Da an der Ladestelle auch keine Ladesteige vorhanden sein kann bzw. sein wird, kann eine Seitenwand jedes Abteils mit einem um einen waagerechten Unterrand schwenkbaren Laufbrett versehen sein, oder es können die Türen 7 als solche ausgebildet sein.
  • Damit die Schweine sich leichter in die Abteile eintreiben lassen, sind auf der Ladesteige mehrere Scheidegitter 16 vorgesehen. Es ist klar, dass diese Scheidegitter, wenn die Seitenwände der Abteile als Laufbretter ausgebildet sind, auch als an den Laufbrettern befestigte Scharnierkonstruktion ausgebildet sein können.
  • Nachdem die Türen geschlossen worden sind, wird der Käfig mit einem Kran auf ein Transportfahrzeug mit anderen solchen Käfigen gestapelt, befördert und an der Löschstelle abgeladen.
  • Daraufhin können die Schweine dadurch ausgeladen werden, das die Bodenwandkupplungsorgane gelöst und der Käfig sodann mit Hilfe eines Kranes hochgezogen wird (siehe Fig. 3). Um die Löschöffnung, durch welche hindurch die Schweine aus dem Käfig hinauageschoben werden, zu vergröasern, kann der Käfig nach Lösung der Bodenkupplungsorgane zunächst nur auf der Seite dieser Kupplungsorgane hochgezogen und sodann der ganze Käfig parallel zu sich selbst aufwärts bewegt werden. Dadurch wird vermieden, dass die Schweine bei vorzeitiger Verschiebung an dem Unterrand der an die Löechöffnung grenzenden Seitenwand anstossen., Schweine in der vorbeschriebenen Weise zu transportieren, hat einerseits den Vorteil, dass der Fahrer bzw. der Verlader und Löscher weniger Arbeit haben, während andererseits die Schweine unter besseren Bedingungen befördert werden. Letzteres beinhaltet auch, das sie geringere Gefahr laufen, sich Blutergüsse zu holen oder aber totgedrückt zu werden.

Claims (10)

  1. Anspriche
    Verfahren, lebendige Schweine auf einem Schlachthof anzuliefern, wobei mehrere Schweine durch Verladung in ein Transportmittel zu einer Gruppe vereinigt, in diesem befördert und schliesslich wieder ausgeladen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweine der Gruppe je einzeln, oder in kleinen einzelnen Untergruppen eingekäfigt, befördert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweine an der Ladestelle in einem Käfig mit hochstehenden Seitenwänden (1,2,3,4) und einemeinemSeitenwandrand angelenkten, jedoch mit Kupplungsorganen fixierbaren Boden (5) untergebracht werden, der Käfig sodann mittels eines Kranes auf dem Transportmittel aufgeladen, befördert und an der Löschstelle abgeladen wird, worauf die Schweine ausgeladen werden, dadurch dass die Kupplungsorgane gelöst und der Käfig hochbewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ausladen der Schweine nach Lösung der Kupplungsorgane zunächst die dem scharnierend befestigten Bodenrand gegenüberliegende Seite des Käfigs und sodann der ganze Käfig parallel zu sichselbst hochbewegt wird.
  4. . Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweine in einem in mehrere Abteile unterteilten Käfig untergebracht werden, und das zwar mit Hilfe einer mit Scheidegittern (16) versehenen Ladeateige (14).
  5. 5. Stapelbarer Transportkäfig zur burchführungdes Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, versehen mit hochstehenden Seitenwänden und einer Bodenwand, wobei an der Oberseite Angriffsmittel für ein Hebezeug angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenseitenranddem jeweils benachbarten Seitenwandrand angelenkt ist und der gegenüberliegende Bodenseitenrand über Kupplungsorgane mit diesem verbunden ist.
  6. 6. Transportkäfig nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Boden (5) des Käfigs mehrere Sckwenkräder (11) angeordnet sind.
  7. 7. Transportkäfig nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Käfigs mit Leitorganen (12) versehen ist, in Stapellage des Käfigs die Schwenkräder des UberliagendenKäfigs zu leiten.
  8. 8. Transportkäfig nach den Ansprüchen5,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand des Käfigs versehen ist mit einer um einen horizontalen Rand schwenkbaren Tür.
  9. 9. Transportkäfig nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig unterteilt ist in mehrere Abteile, von denen jeweils wenig stens eine Seitenwand versehen ist mit einer um einen horizontalen Rand schwenkbaren Tür (7).
  10. 10. Transportkäfig nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die um einen horizontalen Unterrand schwenkbare Tür bzw. die um einen horizontalen Unterrand schwenkbaren Türen als Laufbrett ausgebildet ist bzw.
    sind.
    Leerseite
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