DE2160428C3 - Streuvorrichtung - Google Patents

Streuvorrichtung

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DE2160428C3
DE2160428C3 DE19712160428 DE2160428A DE2160428C3 DE 2160428 C3 DE2160428 C3 DE 2160428C3 DE 19712160428 DE19712160428 DE 19712160428 DE 2160428 A DE2160428 A DE 2160428A DE 2160428 C3 DE2160428 C3 DE 2160428C3
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DE19712160428
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Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
H. Vissers B.V., Nieuw-Vennep (Niederlande)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anbau-Streuvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen landwirtschaftlichen Schlepper, mit einem Gestell, einem von dem Gestell getragenen Vorratsbehälter, einem Dosiermechanismus, einem oszillierend bewegten, über den Dosiermechanismus an den Vorratsbehälter angeschlossenen Streumechanismus und den Streumechanismus antreibenden, eine Schwungmasse aufweisenden Antriebsmitteln.
Diese bekannte Streuvorrichtung und das diese fortbewegende Fahrzeug ist heftigen wechselnden Beschleunigungen, Verzögerungen und/oder Bewegungen ausgesetzt die viel Verschleiß an der Streuvorrichtung und dem Fahrzeug herbeiführen und für den Fahrer des Fahrzeugs sehr lästig sind.
Mit der Geschwindigkeit der oszillierenden Bewegung des Streumechanismus nehmen diese Trägheitskräfte zu. Durch Begrenzung der wechselnden Beschleunigungen, Verzögerungen und/oder Bewegungen auf einen für den Fahrer, das Fahrzeug und die Streuvorrichtung zulässigen Wert wird die zulässige Geschwindigkeit der oszillierenden Bewegung des Streumechanismus und damit die Streubreite begrenzt
Bei ähnlichen landwirtschaftlichen Geräten, bei denen
einzelne Teile des Geräts oszillierende Bewegungen ausführen, die zu Schwingungen bzw. Vibrationen des
Geräts führen und dadurch starken Verschleiß des Geräts verursachen, sind bereits Ausgleichsmassen
vorgesehen, die in Gegenbewegung zu den Bewegungen der oszillierenden Teile bewegt werden und so einen Massenausgleich herbeiführen, wodurch die Lager und andere Teile des Geräts geschont werden.
Bei einem Düngerstreuer, der ein eigenes Fahrwerk besitzt so daß das Gewicht des Geräts und auch der zum Massenausgleich herangezogenen Gewichte sich nicht belastend auf den Schlepper auswirken und seine Streufähigkeit hierdurch nicht beeinträchtigt wird (DT-AS 11 36 865), sind zwei Auswerfer vorgesehen, deren Bewegungen einander entgegengesetzt sind, so j daß die horizontalen Beschleunigungskräfte weitgehend ausgleichen. Hierfür ist ein aufwendiger zusätzlicher Antrieb und das erwähnte besondere Fahrwerk erforderlich, so daß sich eine technisch aufwendige, und damit sehr teure Einrichtung ergibt
Bei einem anderen landwirtschaftlichen Gerät, einem Mäher mit vorn liegendem Schneidwerk, liegt die vorgesehene Ausgleichsmasse vor den Steuerrädern und erhöht somit noch den Bodendruck der Räder, wirkt also günstig auf die Steuereigenschaften des Fahrzeuges
js ein (DT-GM 16 86 161). Diese Anordnung ist bei einem Düngerstreuer, der nach hinten einen ungestörten Auswurfstrahl abgeben muß, nicht anwendbar.
Bei beiden Geräten wird das Ausgleichsgewicht nicht hinten auf den Schlepper aufgehängt, so daß sich eine Entlastung der vorderen, der Steuerräder ergeben könnte, die ihre Steuerfähigkeit verschlechtert, nicht vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an einem Ackerschlepper aufhängbare Streuvorrichtung zu schaffen, die möglichst verschleißarm und erheblich ruhiger ist und trotzdem eine vergrößerte Streubreite ermöglicht, ohne daß die Steuerfähigkeit des Schleppers beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß an dem Gestell eine Ausgleichsmasse zum Dämpfen von durch die oszillierenden Horizontalbeschleunigungen des Streumechanismus herbeigeführten Bewegungen des Gestells in größtmöglicher Nähe zum Fahrzeug angeordnet ist.
Bei einer einfach ausgeführten erfindungsgemäßen Streuvorrichtung ist das Gestell im wesentlichen aus rohr- oder kastenförmigen Elementen und aus mindestens einem, in erheblichem Abstand des Oszillationszentrums des Streumechanismus angeordneten, eine Ausgleichsmasse bildenden, massiven, stählernen Stab aufgebaut
Die Ausgleichsmasse kann jedoch auch gegenüber dem Gestell beweglich sein und dann vorzugsweise mittels eines Dämpfers gedämpft werden.
6<i Sie kann auch Teil eines dynamischen Schwingungsdämpfers sein, der in einem Gehäuse des Gestells angeordnet ist
Das Gestell kann durch zwei Aufhängeorgane am
Fahrzeug an beiden Seiten der Mittellängsebene im wesentlichen auf dem Niveau des Trägheitsschwerpunktes des Streumechanismus aufgehängt sein.
Die Erfindung wird in nachstehender Beschreibung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert
Es stellen dar:
Fig. 1, 4 und 6 je eine herausgebrochene Seitenansicht jeweils einer abgewandelten, an einem landwirtschaftlichen Trecker aufgehängten erfindungsgerpäßen Streuvorrichtung,
F i g. 2 und 3 einen Längsschnitt bzw. eine perspektivische Ansicht des Gestells der Streuvorrichtung der
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Gestells der Streuvorrichtung der F i g. 6, und
Fig.8 einen Schnitt einer Einzelheit der Streuvorrichtung der F i g. 8.
Die Streuvorrichtung 1 der F i g. 1 umf<*3t ein mittels Aufhängestangen 2 und oberer Stange 3 mit Kugelgelenken 35 und 36 an einem landwirtschaftlichen Schleppe«· 5 aufgehängtes Gestell 4 (siehe F i g. 2 und 3) und einen Vorratsbehälter 6 zur Aufnahme des zu streuenden Streuguts, z. B. Kunstdünger. Der Vorratsbehälter 6 ist mittels Befestigungsorganen 7 und 8 starr am Gestell 4 befestigt Unterhalb des Vorratsbehälters 6 ist ein Streumechanismus 9 mit einem Zapfen 37 schwenkbar um eine vertikale Achsenlinie 10 im Gestell 4 gelagert Der Streumechanismus 9 umfaßt eine über einen Dosiermechanismus 12 mit dem Vorratsbehälter 6 kommunizierende Schale U, eine sich an dieselbe anschließende Streutülle 13 und eine an die Schale 11 um horizontale Stifte 14 gelenkig angreifende Gabel 15, deren Stiel drehbar um eine Kurbel 16 von Antriebsmitteln gelagert ist. Diese Antriebsmittel umfassen ferner eine Antriebswelle 19, auf der die Kurbel 16 schwenkbar um einen Gelenkstift 17 gelagert ist und ein mit der Antriebswelle 10 gekuppeltes Schwungrad 18. Die Antriebswelle 10 wird mittels einer Kardanwelle 20 von der Zapfwelle des Schleppers 5 aus angetrieben. Um das Gestell 4 zweckmäßig herzustellen, besteht dasselbe aus den nachstehenden aneinandergeschweißten Teilen:
einem U-förmigen Basisrohr 21, das an beiden Seiten einen kastenförmigen Fuß 22 mit U-Profil zum Abstützen des Vorratsbehälters 6 abstützt
einem rohrförmigen Querträger 23 mit einem Lager 24 für die Schale 11,
einem massiven stählernen Querstab 25.
einem aus einem Metallstreifen gebogenen Bügel 26, der mittels Pfosten 27, einer Platte 28 und eines Zwischenstabes 29 und Hülsen 30 versteift ist,
den Zwischenstab 29 und den Querträger 23 verbindenden Längsrohren 31,
einem zwischen denselben angeordneten Querrohr 32, das das Lager 33 der Antriebswelle 19 trägt,
und durch dünne Stangen gebildete Stützen 34.
Alle genannten Stahlteile sind so schwer ausgebildet, wie für ihre Funktion vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen vertretbar ist, mit Ausnahme des QuersUbes 25 und des Zwischenstabes 29, die statt aus Rohrmaterial aus massivem Stahl hergestellt sind und die Ausgleichsmasse zum Auffangen der wechselnden horizontalen Trägheitskräfte bilden, die von der oszillierenden Schwenkbewegung des Streumechanismus um Achsenlinie 10 herbeigeführt werden. Der Querstab 25 und der Zwischenstab 29 befinden sich in einem erheblichen Abstand von dem in der Nähe der Achsenlinie 10 liegenden Osziilationszentrum der Streuvorrichtung 1. Die Größe der ergänzenden Ausgleichsmasse der Stäbe 25 und 29 ist vorzugsweise nach der Faustregel gewählt daß das Massenträgheitsmoment bei der dargestellten Anordnung ausreichend ist wenn das Gewicht der Gesamtmasse des Gestells 4 mit dem leeren Vorratsbehälter 6 in kg sich zu der maximalen Schwenkgeschwindigkeit in m/sek des freien Endes der Streutülle 13 wie 5 :6 verhält
Die Kugelgelenke 35 der Aufhängestangen 2 greifen nahezu auf dem Niveau des Streumechanismus 9 an. Das
,5 durch den Streumechanismus 9 herbeigeführte Moment an Trägheitskräften und das durch den Schlepper 5 aufgenommene Reaktionsmoment befinden sich nun ungefähr in derselben horizontalen Ebene 58, so daß das restliche wechselnde Moment nun vernachlässigbar ist.
Diese Maßnahme kann auch bei jeder der Streuvorrichtungen 41 und 52 in den Fig.4 bis 8 angewendet werden.
Die Streuvorrichtung 41 der F i g. 4 und 5 ist identisch mit der Streuvorrichtung 1 außer, daß das Lager 33 an einem Querrohr verschweißt ist daß sich das Spiel 42 zwischen Längsrohren 31 befindet und die zusammen mit einem Bügel 39 einen Teil des Hilfsgestells 38 bildet. Der Bügel 39 ist mit einer Lagerbuchse 43 um den Schwenkzapfen 37 der Schale 11 schwenkbar gegenüber dem Gestell 4 gelagert Während der oszillierenden Schwenkbewegung des Streumechanismus um die Achsenlinie 10 werden die Antriebsmittel jeweils den Trägheitskräften entgegengesetzte Reaktionskräfte erfahren und demzufolge zusammen mit dem Hilfsgestell 38 in entgegengesetztem Sinne schwenken. Das Hilfsgestell 38 bildet so zusammen mit den in demselben gelagerten Antriebsmitteln eine Ausgleichsmasse. Vorzugsweise ist in derselben ein zusätzliches Gewicht 39a angeordnet. Das Schwingungssystem wird eine Resonanzfrequenz aufweisen. Mittels der Menge Ballast kann diese auf z. B. ±1 Hz gebracht werden. Das Spiel 42 kann durch einen elastischen Puffer, z. B. bestehend aus einem Gummistreifen 40, begrenzt werden.
Die Streuvorrichtung 52 der F i g. 6, 7 und 8 ist
identisch mit der Streuvorrichtung 1 außer, daß die Streuvorrichtung 52 mit einem dynamischen Schwingungsdämpfer 53 versehen ist. Das Gehäuse des dynamischen Schwingungsdämpfers 53 ist vorzugsweise durch den Querstab 25a gebildet, der bei dieser
so Streuvorrichtung 52 dicht und kastenförmig ausgebildet ist. Der dynamische Schwingungsdämpfer 53 besitzt eine mittels einer Feder 56 in demselben beweglich aufgehängte Ausgleichsmasse 55 und ist ferner mit Flüssigkeit 57 gefüllt. Die durch Trägheit auf dem Gehäuse 25a zurückbleibende Ausgleichsmasse 55 verlagert die Flüssigkeit 57 im Gehäuse 25a durch einen engen Spalt 54 und wirkt so mechanische Energie vernichtend den oszillierenden Schwingungen des Gestells 4 entgegen.
Mit den vorstehend beschriebenen Streuvorrichtungen 1,41 und 52 ist Kunstdünger regelmäßig über eine effektive Breite von 9 bis 11 m zu verbreiten. Die Schwenkgeschwindigkeit des Endes der Streutülle 13 ist dabei 14 bis 17 m/selc
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anbau-Streu vorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere einen landwirtschaftlichen Schlepper, mit einem Gestell, einem von dem Gestell getragenen Vorratsbehälter, einem Dosiermechanismus, einem oszillierend bewegten, über den Dosiermechanismus an den Vorratsbehälter angeschlossenen Streumechanismus und den Streumechanismus antreibenden, eine Schwungmasse aufweisenden Antriebsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (4) eine Ausgleichsmasse (25,29; 38, 39a; 55) zum Dämpfen von durch die oszillierenden Horizontalbeschleunigungen des Streumechanismus (9) herbeigeführten Bewegungen des Gestells (4) in größtmöglicher Nähe zum Fahrzeug angeordnet ist
2. Streuvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasse aus mindestens einem in einem Abstand von dem Oszillationszentrum (10) des Streumechanismus (9) ortsfest am Gestell (4) angeordneten massiven, stählernen Stab (25, 29) besteht und daß das Gestell (4) im übrigen aus Elementen (21, 22, 23, 31, 32), deren Festigkeit im wesentlichen durch die Form ihres Profils erzielt ist, aufgebaut ist
3. Streuvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsmasse (38,39a; 55) gegenüber dem Gestell (4) beweglich ist
4. Streuvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Dämpfer (40) zum Dämpfen der gegenüber dem Gestell (4) beweglichen Ausgleichsmasse (38,39a).
5. Streuvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Ausgleichsmasse (55) einen Teil eines dynamischen Schwingungsdämpfers (53) bildet.
6. Streuvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dynamische Schwingungsdämpfer (53) in einem Gehäuse (25ajdes Gestells (4) angeordnet ist
7. Streuvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwei Aufhängeorgane (2) zum Aufhängen des Gestells (4) an dem Fahrzeug an beiden Seiten der Mittellängsebene im wesentlichen auf dem Niveau des Trägheitsschwerpunktes des Streumechanismus (9) angeordnet sind.
DE19712160428 1970-12-08 1971-12-06 Streuvorrichtung Expired DE2160428C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7017863.A NL166839C (nl) 1970-12-08 1970-12-08 Strooiinrichting voor het strooien van bijvoorbeeld kunstmest.
NL7017863 1970-12-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2160428A1 DE2160428A1 (de) 1972-06-22
DE2160428B2 DE2160428B2 (de) 1977-05-26
DE2160428C3 true DE2160428C3 (de) 1978-01-12

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