DE2160279C2 - Reifenprüfgerät und Verfahren zur Reifenprüfung - Google Patents

Reifenprüfgerät und Verfahren zur Reifenprüfung

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DE2160279C2 DE2160279A DE2160279A DE2160279C2 DE 2160279 C2 DE2160279 C2 DE 2160279C2 DE 2160279 A DE2160279 A DE 2160279A DE 2160279 A DE2160279 A DE 2160279A DE 2160279 C2 DE2160279 C2 DE 2160279C2
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Description

50
Die Erfindung betrifft ein Reifenprüfgerät mit einem Manipulator zur Drehung eines Reifens um seine Rotationsachse, mit einem von einer Röhrenkopfhaltevorrichtung gehaltenen Röntgenröhrenkopf, der zwisehen die Wülste des Reifens einfuhrbar ist und den Reifen von innen durchleuchtet und mit einer RöntgenbUdabtasteinrichtung, die auf den aus dem Reifen austretenden Strahl anspricht
Ein solches Reifenprüfgerät wird in dem älteren M Patent 21 43 200 beansprucht
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Reifenprüfung, bei dem ein Reifen zur Drehung um seine Rotationsachse gehalten wird, eine Quelle des Reifen durchdringender Strahlung innerhalb des Reifentorus angeordnet wird, von der aus Strahlung durch den Reifen geht und die den Reifen durchdringende Strahlung gefühlt wird. Dieses Verfahren ist mit dem durch das Patent 21 43 200 geschützten Gerät durchführbar.
Aus der Zeitschrift »Rubber World«, Feb. 1969. S. 51 bis 54 ist es bekannt, den Reifen um seine Rotationsachse drehbar zu haltern und den Reifen von innen zu durchleuchten.
Bei dem aus »Rubber World« bekannten Gerät ist es jedoch nachteilig, daß sich der Röntgenröhrenkopf im Innenraurn des Reifens befindet und die Röntgenstrahlen durch den sich drehenden Reifen auf die stationäre Röntgenbildabtasteinrichtung fallen. Eine Von-Wulstzu-Wulst-Abtastung ist nur möglich, wenn die Röntgenstrahlung die Reifenwände zweimal durchdringt Außerdem trifft der Röntgenstrahl nicht immer senkrecht, sondern unter einem Winkel auf den Wulstbereich auf, so daß sich keine optimale Darstellung gerade der besonders wichtigen Schulterbereiche ergibt
Sowohl bei dem älteren Gerät nach dem DE-PS 2143 200 wie nach dem aus »Rubber World« bekannten Gerät ist die Handhabung der einzelnen Teile der Vorrichtung zueinander umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Reifenprüfgerät und ein Verfahren zur Reifenprüfung zu schaffen, mit denen sich unter einfacher Bewegung der Teile zueinander eine optimale Abbildung erzielen läßt
Die Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Reifenprüfgerät dadurch gelöst daß die Röntgenbildabtasteinrichtung um «ine Achse, die in einer zur Richtung der Rotationsachse des Reifens senkrechten Ebene liegt, von einer Seite des Reifens zur anderen im Bereich des Röntgenröhrenkopfes außen um den Reifen bewegbar ist
Sie wird bei einem gattungsgemäß durchführbaren Verfahren dadurch gelöst, daß die Strahlung von der Quelle aus von Wulst zu Wulst gerichtet wird.
Die erfindungsgemäße Lösung hat insbesondere den Vorteil, daß sich einfache Bewegungsverhältnisse der Teile zueinander ergeben und ein klares Abbild aller Bereiche des Reifens erzeugt werden kann.
Bevorzugt weist der Röntgenröhrenkopf ein Röntgenröhren-Richtsystem auf, durch das die Röntgenröhre um ihre Längsachse drehbar ist
Dadurch ist es möglich, daß ein von der Röhre erzeugter Röntgenstrahl über die Innenseitenwand des Reifens geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung des Strahles ermöglicht eine Rand-zu-Rand-Untersuchung des Reifens, ohne daß eine Umsetzung des Reifens in dem Gerät erforderlich wäre und ohne weitere Manipulation der Reifenbefestigung oder damit verbundener Teile. Der schwenkende Strahl ist ähnlich dem Lichtstrahl, der von einem Leuchtturm ausgeht
Dabei ist die Röntgenröhre drehbar in ihrem Gehäuse montiert und wird über einen vom Gehäuse getragenen Transmissionsantrieb gedreht Ein elektrischer Motor treibt die Röhre an. Die Röhre kann stufenweise von Stellung zu Stellung gedreht werden, so daß ein Röntgenstrahl, der von der Röhre ausgeht, mit Unterbrechungen um die Rotationsachse der Röhre gedreht wird Die Röntgenbildabtasteinrichtung wird dann ähnlich in Stufen um den Reifen gedreht, entsprechend den verschiedenen Richtungen des Röntgenstrahl. Als Alternative kann der Strahl um die Röhre in einer vorher bestimmten Rate gedreht werden, die mit der Umfangsbewegung der Röntgenbildabtasteinrichtung um den Reifen und mit der Drehgeschwindigkeit des Reifens synchronisiert ist
Bevorzugt weist der Röntgenröhrenkopf eine Röntgenröhre mit einer zylindrischen, keilförmigen Anode
Bevorzugt weist der Röntgenröhrenkopf eine Röntgenröhre mit einer konischen Anode auf.
Somit schwenkt ein Röntgenröhrenstrahl um die Anodenachse, wenn der Elektronenstrahl sich um die Spitze der Anode in einem Kreisweg bewegt
Trifft der Strahl auf der Anode an der Spitze des Konus auf, gehen die Röntgenstrahlen Ober 360° von der Achse des Konus aus.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen roch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht des Reifenprüfgerätes gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Gerätes nach
Fi g. 3 eine schematische Darstellung einer Röntgenröhrenkonfiguration, die in dem Gerät nach F i g. 1 und 2 verwendet werden kann,
F i g. 4 eine schematische Darstellung einer anderen Röntgenröhre, die in Verbindung mit den Geräten der F i g. 1 und 2 verwendbar ist,
Fig.5 eine Querschnittsansicht einer Röntgenröhrenaufhängungseinrichtung für eine Röhre nach F i g. 4,
F i g. 6 eine schematische Darstellung einer inderen Röntgenröhrenkonfiguration, und
F i g. 7 eine Ansicht einer modifLierten Röntgenröhrenbefestigungsanordnung.
Ein Reifenprüfgerät 10 ist in F i g. 1 dargestellt Das Reifenprüfgerät 10 besteht aus einem Basisteil oder Rahmen 12, und einer Reifenmontiervorrichtung 14 zum Stützen eines Reifens 15. Eine Strahlenquelle 16 und ein Strahlenmeßsystem, nämlich eine Röntgenbildabtasteinrichtung 18, wird ebenfalls durch den Rahmen 12 gestützt Der Rahmen 12 kann von jeder geeigneten Konstruktion sein und ist daher nur schematisch mittels gebrochener Linien dargestellt
Der zu untersuchende Reifen 15 wird mittels der Reifenmontiervorrichtung 14 gestützt und während der Untersuchung um seine Achse gedreht Wie in F i g. 1 dargestellt, wird der Reifen 15 auf Reifenstützrollen 22, 24 gehalten, die sich horizontal und parallel zueinander erstrecken. Dk Reifenstützrollen 22,24 werden drehbar um ihre Achsen von einem elektrischen Motor 26 über einen geeigneten Antriebszug 28 angetrieben, der schematisch dargestellt ist aber ein Kettenantrieb sein kann. Die Stützrollen 22, 24 können mit Bezug auf den Rahmen angehoben werden und zueinander oder voneinander weg bewegt werden, so daß verschiedene Reifengrößen angepaßt werden können. Die Struktur für die Anordnung der Rollen kann von jeder geeigneten Art sein und wird deshalb nicht gezeigt und nicht im einzelnen beschrieben.
Die Strahlenquelle 16 ist so konstruiert, daß sie von der Bedienungsperson des Gerätes eingestellt werden kann, so daß eine Rand-zu-Rand-Untersuchung eines Reifens erreicht wird, während der Reifen von den Rollen 22, 24 gestützt wird. Die Strahlenquelle 16 besteht aus einer Röntgenröhrengehäuseanordnung oder Röntgenröhrenkopf 30 und einer Röntgenröhren-Montier-Manipulier-Struktur 32 (F i g. 2). Die Struktur 32 besteht aus einem horizontalen Arm 34, der mit der Röntgenröhrerfmontieranordnung 30 verbunden ist Ein zweiter horizontaler Arm 35 stützt den Arm 34 mittels eines Drehstiftes 36, wodurch der Arm 34 und der Röntgenröhrefkopf 30 um die vertikale Achse des Stiftes 36 schwenken können. Ein vertikales Stützteil 38 ist mit seinem oberen Ende am Arm 35 über einen Drehstift 40 verbunden. Ein dritter horizontaler Arm 42 ist mit dem unteren Ende des vertikalen Stützteils 38 mittels eines Stiftes verbunden und wiederum mit dem Rahmen 12 mittels eines Stiftes 46 drehbar verbunden. Die drehbare Verbindung der verschiedenen Röntgen röhrenmontierarme ermöglicht, daß die Röntgenröhrenstütze von den Rollen weg bewegt werden kann, wenn ein Reifen in die Untersuchungsstellung auf den Rollen bewegt oder aus dieser Stellung herausbewegt wird. Wenn ein Reifen sich auf den Rollen befindet, kann
ίο der Röntgenröhrenkopf leicht in eine Untersuchungsstellung bewegt werden, indem die Arme bewegt werden.
Der Röntgenröhrenkopf 30 ist für eine Bewegung in die Nähe des Reifens konstruiert, ohne daß eine Störung zwischen dem Reifen und den damit verbundenen Elementen mit der Röntgenröhrenmontieranordnung auftritt wie z. B. das HochspannungskabeL Wie in den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, enthält der Röntgenröhrenkopf 30 ei» Kabelverbindungsteil 50, das mit dem Arm 34 in Eingriff tritt Der Arm 34 ist mit einem sockelartigen Ende gezeigt, daß das Verbindungsteil 50 aufnimmt, aber auch jede andere geeignete Konstruktion kann verwendet werden. Das Hocfeepannungskabel
51 wird in das Verbindungsstück 50 gesteckt und erstreckt sich von der Anordnung 30 entlang dem Arm
34. Das Verbindungsteil 50 ist mit einem ellbogenförmigen röhrenförmigen Gehäuse 52 verbunden, das eine Röntgenröhre stützt, die schematisch bei 54 gezeigt ist Die Röhre 54 sitzt auf einer Hochspannungs-Aufnahme 56, die sich durch das Gehäuse 52 von der Röhrenbasis bis zu dem Verbindungsteil 50 an dem Gehäuseende 58 erstreckt Die Röhre 54 erstreckt sich von dem Gehäuse
52 mit ungefähr 90° bis zu dem Arm 34 durch eine Stützbuchse, die allgemein mit 60 bezeichnet ist Das
Gehäuse ist mit Transformatoröl oder dgl. gefüllt
Das Strahlenmeßsystem 18 ist so konstruiert, daß es einem Röntgenröhrendetektor oder einem Darstellungsapparat ermöglicht um einen Teil des Reifens herumzulaufen, an dem die Röntgenröhre angeordnet ist, um eine Seiten-zu-Seiten-Darstellung der Reifenstruktur zu ermöglichen. Das System 18 ist schematisch in F i g. 1 und 2 gezeigt und enthält einen geeigneten Dars'ellungsapparat 64, der von einem Stützarm 66 getragen wird. Der Stützarm 66 ist an einem Rahmenteil 65 mittels eines Stiftes (Achse) 68 drehbar befestigt so daß der Darstellungsapparat 64 in einem Kreis um den Stift 68 beweglich ist Das Rahmenteil 65 ist relaiiv zu dem zugehörigen Rahmen bewegbar, so daß das Zentrum der Bewegung des Darstellungsapparates verschiebbar ist um sich verschiedenen Reifengrößen anzupassen. Der Stützarm 66 ist ebenfalls anpaßbar, so daß der Darstellungsapparat zwischen eingestellten Stellungen vertikal beweglich ist Der Stützarm 66 ist mit einem Motor 70 über eine geeignete Antriebstrans mission 72 verbunden, die ein Kettenantrieb sein kann una schematisch dargestellt ist
Der Röntgenröhrendarstellungsapparat 6* kann von jeder geeigneten oder herkömmlichen Konstruktion sein und ist infolge dessen schematisch dargestellt und nicht im Detail beschrieben. Es möge genügen, daß der Darstellungsapparai 64 vorzugsweise von einer Art ist, die ein Bild liefert, das einen Teil der inneren Konstruktion des zu untersuchenden Reifens auf einem Sichtschirm an einer Bedienerstation entfernt von dem Gerät 10 liefert. Eine Steuertafel 75 ist an der Bedienerstation angeordnet. Die Platte 75 enthält die Schaltung für die Ste-iorungsfunktion der Motoren 26 und 70 und für die Inbetriebsetzune und Außerbetrieb-
Setzung der Röntgenröhre.
Die Konstruktion der Röntgenröhrenstütze und der damit verbundenen Manipulierstruktur entsprechend der Erfindung ist besonders geeignet für die Manipulierung der Röhre zwischen den Reifenrändern und in den Torus hinein, der durch den Reifen definiert wird, wie in den F i g. 1 und 2 illustriert ist. Der hier genannte Torus des Reifens ist die geometrische Form, die durch Drehen des Querschnitts des Reifens um die Reifenachse entsteht Die innere Grenze des Torus wird durch die ι ο Drehung eines Liniensegments gebildet, das sich zwischen den Rändern erstreckt und das allgemein parallel zur Reifenachse ist
Wo eine Röntgenröhre in den Torus eines Reifens eingeführt wird, müssen die erzeugten Röntgenstrahlen über einen weiten Winkel um die Röhre herumgerichtet sein, um eine Rand-zu-Rand-Darstellung des Reifens zu ermöglichen. Wenn verhältnismäßig kleinvolumige Reifen untersucht werden, ist es in gleicher Weise nicht immer möcrlich. die Rfinttrenrfthre in den Tonis des
Reifens einzuführen. In derartigen Fällen kann die Röhre nahezu einem Rand angeordnet werden, so daß der gegenüberliegende Rand, die Seitenwand und das meiste der Lauffläche dargestellt werden können. Die Untersuchung wird beendet, indem die Röhre in eine Stellung in der Nähe des gegenüberliegenden Randes verschoben wird, und das Verfahren wiederholt wird. Bei der Untersuchung eines derartigen Reifens ist eine Röntgenstrahlenerzeugung über einem weiten Winkel vorzuziehen. Eine Röntgenröhre, die Röntgenstrahlen über 360° von der Röhrenachse aus abgibt, ist daher geeignet für die Verwendung im Gerät der Fig. 1 und 2. Eine 360° Röntgenröhre 82 ist in F i g. 3 dargestellt Die Röhre 82 enthält eine Umhüllung 83, die eine Kathode 84 und eine konische Anode 86 umgibt Ein Elektronenstrahl, der allgemein mit 88 bezeichnet ist, entsteht aufgrund der Hochspannung zwischen der Kathode und der Anode. Der Strahl trifft nur die Anode an der Spitze des Konus auf und verursacht die Ausstrahlung der Röntgenstrahlen. Die Röntgenstrahlen gehen über 360° von der Achse des Konus aus, wie durch die gebrochenen Linien 90 in F i g. 3 gezeigt Der Strahlwinkel der Röntgenstrahlen wird durch die Geometrie des Kegels bestimmt Wenn die Röhre 82 in dem Röntgenkopf 30 (Fig. 1) angeordnet ist durchdringen die über 360° von der Röhrenachse ausgehenden Röntgenstrahlen die Ränder, Seitenwände und Lauffläche des Reifens, in der die Röntgenröhre angeordnet ist Wenn der Reifen gedreht wird, wird der Darstellungsapparat 64 um den Reifen in einer Kreisform herumgeschwenkt, so daß eine Rand-zu-Rand-Darstellung des gesamtec Reifens ohne eine Ummontierung des Reifens ermöglich wird.
F i g. 5 zeigt einen anderen vorzugsweisen Röntgenröhrenkopf 3C und eine Röntgenröhre 94, die in dieser Anordnung 307 verwendet wird Die Röhre 94 ist schematisch in F i g. 4 gezeigt und enthält eine geeignete Umhüllung 96, eine Kathodenelektrode 98 und eine zylindrische keilförmige Anode 100. Ein Elektronenstrahl 104 wird zwischen der Anode und der Kathode erzeugt und trifft auf der geneigten Fläche der Anode auf, um einen allgemein konischen Röntgenstrahl 106 zu erzeugen.
Die Röhre 94 wird durch den Kopf 3O7 getragen und ist im Hinblick auf diesen drehbar. Der Kopf 3C enthält ein ellbogenförmiges Gehäuse 52*, das im wesentlichen von gleicher Konstruktion ist wie das mit Hinblick auf die Fig. 1 und 2 beschriebene Gehäuse. Die Röhre 94, die in Fig.5 gezeigt ist, enthält einen Rohrenbasisteil 112, der durch einen Aufnehmer 114 innerhalb des Gehäuses 52' getragen wird. Ein Isolator 116 erstreckt sich von der Basis nach oben. Eine tassenartige Abdeckung 118 ist auf dem Isolator 116 befestigt und erstreckt sich über die Anode. Der an der Anode erzeugte Röntgenstrahl läuft durch ein geeignetes Fenster in der Umhüllung 118. Die Umhüllung 118 wird durch eine Hülse 120 gestützt, die an dem Ende des Gehäuses 52' befestigt ist. Die Umhüllung 118 trägt einen abdichtenden Umfangsring 122, der einen Austritt von öl von dem Gehäuse 52' verhindert, während dem Gehäuse 118 ermöglicht wird, im Verhältnis zu der Hülse sich zu drehen, so daß die gesamte Röhre 94 relativ zu dem Gehäuse 52' drehbar ist. Wie in F i g. 5 illustriert ist, enthält der Aufnehmer 114 Kontakte 124, 126, die reibend mit der Röhrenbasis 112 in Eingriff treten, und so einen elektrischen Kontakt mit der Röhrenbasis aufrechterhalten, während eine Bewegung
Apr Rnhrp in Hem Aufnehmer prmftulirht wirri
Die modifizierte Röhrenmontieranordnung 30' enthält ein Röntgenröhrenrichtsystem 128. Das System 128 dreht die Röhre 94, während ein Röntgenstrahl so erzeugt wird, daß der Röntgenstrahl um das Innere des Reifens schwenkt Das System 128 enthält einen elektrischen Motor 130, der mit dem Gehäuse 52' mittels eines Bügels 132 verbunden ist Der Motor 130 treibt einen Antriebszug 134 an, der ein Ausgangsantriebskes\?lgetriebe 136 aufweist Das Getriebe 136
*> kämmt mit einem Kegelgetriebe 138, dessen Nabe 139 an der Umhüllung 118 mittels einer Setzschraube 140 befestigt ist
Der Motor 130 wird von dem Eedienersteuerpult an- und abgeschaltet, so daß die Richtung des Röntgen-Strahls gesteuert wird. In der vorzugsweisen Ausführungsform verändert der Bediener die Stellungen des Dsiirstellungsapparates und der Röntgenröhre in einer stufenartigen Weise, so daß eine Seiten-zu-Seiten-Darstellung des Reifens ermöglicht wird, indem nacheinander Umfangssektionen ces Reifens dargestellt werden. Die Motoren 70 und 130 können synchron und automatisch durch eine geeignete Steuerschaltung bedient werden, in welchem Falle der Motor fortlaufend über die gesamte Untersuchungsperiode betätigt werden könnte.
Ein noch anderes Strahlrichtungssystem 160 ist in F i g. 6 schematisch gezeigt Das Strahlrichtungssystem 160 steuert elektrisch den von der Röntgenröhre 161 ausgehenden Röntgenstrahl Die Röhre 161 enthält eine Umhüllung 162, eine Kathode 164 und eine Anode 166. Die Anode 166 ist in einer konischen Form gezeigt
Eine Vielzahl von Spulen 168 ist um die Umhüllung 162 zwischen der Anode und der Kathode angeordnet Vorzugsweise gibt es vier Spulen, wobei jede mit einer Steuerschaltung 172 verbunden ist, die die Stromflüsse in den einzelnen Spulen zur Ablenkung des Elektronenstrahls 174 zwischen der Kathode und der Anode liefern. Die Elektronenstrahlablenkung in in F i g. 6 dargestellt Der abgelenkte Elektronenstrahl trifft auf der Anode 166 entlang einem kreisförmigen Weg 175 auf, der sich um die Anode erstreckt Die Kontrollschaltung 172 ändert das von den Spulen 168 erzeugte Feld, um den Elektronenstrahl um die Spitze der Anode kreisförmig herumzuführea Dies erzeugt eine Rotation oder Schwenkungdes Röntgenstrahl 176.
Die Stelle auf der Anode, auf der der Elektronenstrahl auftrifft, emittiert Röntgenstrahlen in einem allgemein konischen Strahl, so daB, während der Elektronenstrahl
auf dem Weg 175 wandert, die erzeugten Röntgenstrahlen von der Röhre aus in Form eines rotierenden Strahls ausgehen. Die Anode kann in jeder Form ausgebildet sein, die eine Röntgenstrahlemission in feststellbaren Richtungen verursacht, indem die Feldstärke der Spule 168 geändert wird. Obwohl das in Fig.6 gezeigte Strahlablenkungssystem elektromagnetisch ist, kann das System auch elektrostatisch sein. Das Ablenkungssystem ifa kann stufenweise oder kontinuierlich betrieben werden, wie es gewünscht wird.
F i g. 7 zeigt eine andere modifizierte Röhrenmontieranordnung 180. Die Röhrenmontieranoriinung 180 besteht aus einem röhrenförmigen doppelt rechtwinkligen Ellbogengehäuse 182. Dieses doppelte rechtwinklige Gehäuse liefert eine weitere Flexibilität bei der Manipulierung der Röntgenröhre. Insbesondere ist die doppelte rechtwinklige Röhrenmontierung zu einer Drehung um ihren Verbindungsarm 184 auf eine Achse in der Lage, die sich parallel zu der Achse der Drehung des Reifens erstreckt. Weiterhin erlaubt die doppelte rechtwinklige Konstruktion des Gehäuses 182, daß sich das Hochspannungskabel von dem Reifen allgemein entlang der Achse des Verbindungsarms 184 erstreckt, wenn die Röntgenröhre in dem Torus des Reifens angeordnet ist, so daß es keine Möglichkeit einer gegenseitigen Störung zwischen dem Hochspannungskabel und dem Reifen gibt. Das doppelte rechtwinklige Gehäuse 182 kann auf der Röhrenmontierungsanordnungsstützstruktur 32 montiert werden. Eine von der Anordnung 180 getragene Röntgenröhre kann von irgendeiner der beschriebenen Art sein. Wenn eine drehende Röhre verwendet wird, wird ein Motor und ein Antriebszug für die Drehung der Röhre an dem Gehäuse 182 mittels eines Bügels befestigt, wie in Verbindung mit F i g. 2 gezeigt und beschrieben wurde.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Reifenprüf gerät mit einem Manipulator zu Drehung eines Reifens um seine Rotationsachse, mit einem von einer Röhrenkopfhaltevorrichtung gehal- s tenen Röntgenröhrenkopf, der zwischen die Wülste des Reifens einführbar ist und den Reifen von innen durchleuchtet, und mit einer Röntgenbildabtasteinrichtung, die auf den aus dem Reifen austretenden Strahl anspricht, dadurch gekennzeichnet, >o daß die RöntgenbUdabtasteinrichtung (18) um eine Achse (68), die in einer zur Richtung der Rotationsachse des Reifens (15) senkrechten Ebene liegt, von einer Seite des Reifens zur anderen im Bereich des Röntgenröhrenkopfes (30) außen um |5 den Reifen bewegbar ist
2. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Röntgenröhrenkopf (30, 3C) ein Röntgenröhren-Richtsystem (128) aufweist, durch das die Röntgenröhre (94) um ihre Längsachse drehbar ist.
3. Rcsfenpröfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenröhre (94) eine zylindrische, keilförmige Anode (100) aufweist
4. Reifenprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Röntgenröhrenkopf (30) eine Röntgenröhre (82, 161) mit einer konischen Anode (86,166) aufweist
5. Verfahren zur Reifenprüfung, bei dem ein Reifen zur Drehung um seine Rotationsachse gehalten wird, eine Quelle den Reifen durchdringender Strahlte <* innerhalb des Reifentorus angeordnet wird, von der aus Strahlung durch den Reifen geht, und die den Reifen durchdringende Strahlung gefühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung von der Quelle aus /on Wulst zu Wulst gerichtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlung in der Form eines Strahles vorliegt, der um die Quelle der den Reifen durchdringenden Strahlung geschwenkt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Strahlung, die durch den Reifen gegangen ist, durch Anordnen einer Fühleinrichtung außerhalb des Um fangs des Reifens und Bewegen 4S der Fühleinrichtung synchron zum Strahl der Strahlung gefühlt wird.
DE2160279A 1970-12-07 1971-12-04 Reifenprüfgerät und Verfahren zur Reifenprüfung Expired DE2160279C2 (de)

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