DE4136030A1 - Portal fuer nuklearmedizinische abbildungsanordnungen - Google Patents

Portal fuer nuklearmedizinische abbildungsanordnungen

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DE4136030A1
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nuclear
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Nathan Hermony
Dan Inbar
Moshe Ben Porath
David Freundlich
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GE Medical Systems Israel Ltd
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    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/1641Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras
    • G01T1/1648Ancillary equipment for scintillation cameras, e.g. reference markers, devices for removing motion artifacts, calibration devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Strahlungsabbildungsanord­ nungen und insbesondere auf Anordnungen zur Durchführung einer Einzelphotonemissions-Computertomographie mit einem Szintillationsdetektor, der in einer Laufbahn um einen Patienten gedreht wird.
Bei der nuklearmedizinischen Diagnoseabbildung wird ein Radionukleid in einen Patienten eingebracht und eine Nuklear­ kamera oder Gammakamera, z. B. eine Anger-Gammakamera nach US-Patent 30 11 057 verwendet, um ein sichtbares Bild der Verteilung des Radionukleids im Patienten zu erzielen. Die Nuklear- oder Gammakameravorrichtungen, die die emittierte Strahlung anzeigen, werden in Verbindung mit einem Kollimator verwendet, um selektiv den Durchgang von emittierter Strah­ lung vom Patienten zur Gammakamera zu filtern. Die Gammaka­ mera weist ein Szintillationskristall auf, das hinter dem Kollimator positioniert ist. Wenn der Kristall von Strahlung getroffen wird, szintilliert er oder emittiert er sichtbares Licht. Das sichtbare Licht wird durch Wandler, z. B. Fotover­ vielfacher angezeigt und in elektrische Signale umgesetzt.
Als Gammakameras zuerst für die medizinische Diagnoseabbil­ dung verwendet wurden, lieferten sie Bilder von Organen, z. B. dem Gehirn und der Schilddrüse. Über die Jahre sind die Kameras entscheidend verbessert worden und es wurden neue radioaktive Isotope zur Einnahme durch den Patienten ent­ wickelt. Die verbesserten Kameras wurden zusammen mit den neuen radioaktiven Isotopen verwendet, um Ganzkörperstudien durchzuführen und Krebs im Patienten an komplizierten Stellen, wie z. B. im Knochenmark, anzuzeigen. In jüngerer Zeit sind die Gammakameraanordnungen verwendet worden, um tomographische Bilder in Untersuchungen zu erhalten, die als Emissionscomputertomographie (ECT) oder Einzelphotonemis­ sions-Computertomographie (SPECT) zu erhalten.
Diese Gammakameraanordnungen wurden verwendet, damit die Gammakameradetektorvorrichtung den Patienten umkreist und Daten während dieses Umkreisens liefert. Die Daten werden dann mit Rekonstruktionsalgorithmen verwendet, um tomogra­ phische Bilder der Teile des umkreisten Patienten zu erhal­ ten.
Die Einrichtung, die es dem Szintillationsdetektor ermög­ licht, den Patienten zu umkreisen, weist ein stationäres Portal mit einem Rotor auf, der die Nuklearkamera-Detektor­ vorrichtung während der Drehung dieser Vorrichtung um den Patienten aufnimmt. Ursprünglich wurde die Detektorvorrich­ tung in einer Kreisbahn gedreht. Man stellte jedoch bald fest, daß Bilder mit einer höheren Auflösung erzielt werden konnten, wenn die Bahn so modifiziert wurde, daß die Gamma­ kamera sich während des gesamten Umlaufes in unmittelbarer Nähe des Patienten befand. Somit wurden die Nuklearkamera- Detektorvorrichtung und der rotierende Teil des Portals so programmiert und gesteuert, daß sie komplizierten Umlaufbah­ nen folgten.
Eine weitere Verbesserung bei ECT-Anordnungen bestand darin, mehr als einen Kopf, d. h. mehr als einen Nuklearkameradetek­ tor auf dem rotierenden Teil des Portals zu verwenden.
Bis jetzt wurde die drehbare Nukleargammadetektorvorrichtung elektrisch mit dem stationären Teil der ECT-Anordnung über Kabelverbindungen gekoppelt. Beispielsweise ist Energie für die spezielle Fotovervielfacherröhren-Energiequelle erforder­ lich. Die spezielle Energiequelle war entweder auf dem stationären Teil des Portals oder auf dessen rotierendem Teil befestigt. In jedem Fall mußte Energie in den rotierenden Teil des Portals, beispielsweise zum Betreiben der Fotover­ vielfacher, eingespeist werden. Die erforderliche Energie wird üblicherweise auf den rotierenden Teil mittels flexibler Energieleitungen übertragen. Es sind komplizierte Kabelanord­ nungen vorgesehen, die ein ausreichendes Spiel in den Kabeln ergeben, damit der rotierende Teil des Portals zumindest eine vollständige Drehung ausführen kann.
Zusätzlich zu der Energieeinspeisung an den rotierenden Teil des Portals ist es auch erforderlich, dem rotierenden Teil des Portals Steuersignale aufzugeben. Die Steuersignale werden zur Steuerung z. B. der Lage des Pfades, der von der Nukleargammakamera-Detektorvorrichtung während der Drehung um den Patienten eingeschlagen wird, verwendet.
Ferner müssen die Daten, d. h. beispielsweise die elektrischen Signale, die durch die Fotovervielfacherröhren geliefert werden, von dem rotierenden Teil des Portals an die Verarbei­ tungsvorrichtung, die von dem Portal entfernt angeordnet ist, eingespeist werden.
In der Praxis machen die Kabelanordnungen zur Übertragung von Energie, Steuersignalen und Daten in den und von dem rotie­ renden Kamerakopf eine dauernde Wartung. Zusätzlich be­ schränkt die Kabelführung die Möglichkeit der Drehung ganz entscheidend. In der Praxis kann der Gammakamerakopf nur etwa eine oder zwei Umdrehungen weit gedreht werden. Diese Beschränkung verlangsamt die Untersuchungen erheblich.
Ferner ist mit der Verwendung schnellerer Radionukleide die Möglichkeit der Drehung um mehr als einen Umlauf noch mehr erwünscht. Normalerweise wird der Positionierkopf über eine volle Drehung langsam bewegt, um sicherzustellen, daß zwischen den rotierenden Teilen des Portals und den stationä­ ren Teilen der Anordnung einschließlich des Bettes des Patienten keine nachteiligen Beeinflussungen auftreten. Bei derzeit verwendeten Einrichtungen ist es erforderlich, den Rotor in die Ausgangslage der Drehung nach dem Langsamlauf zurückzuführen, indem der Drehvorgang reversiert wird, und die Drehung dann erneut über den Drehbereich der Datener­ fassung bei der Erfassung von Daten vorzunehmen. Die Notwendigkeit des Reversierens der Drehung erfordert einen zusätzlichen Zeitaufwand.
Es wäre deshalb wesentlich effektiver, wenn es möglich wäre, die Drehung fortzusetzen und dabei Daten zu erfassen, statt die Drehung zu reversieren und an die Ausgangsstelle zurück­ zukehren. Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem zu lösen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Möglichkeit der fortgesetzten Drehung nach der Erfindung ergibt, daß Mehrfachdrehungen ausgeführt werden können, wobei jede Drehung mit einer höheren Geschwindigkeit während der Erfassung durchgeführt werden kann, als dies bisher möglich war; zwar werden dabei weniger Daten pro Drehung erfaßt, die Vielzahl von Drehungen jedoch ergibt, daß mehr Daten erfaßt werden, so daß eine echte Bewegungskorrektur in Echtzeit durch die Mehrfachdrehung erzielt werden kann, was Mehrfach­ ansichten aus der gleichen Winkelposition ermöglicht. Dies gestattet auch, die Bewegung exakt zu bestimmen und bei­ spielsweise die Daten aus einer Umdrehung von vielen auszu­ scheiden. Es ist damit auch eine Mittelung der Daten möglich, wodurch das Signal-Geräusch-Verhältnis und die Gleichförmig­ keit der untersuchten Scheibenabschnitte verbessert werden. Beim Stande der Technik wurden im Bewegungskorrekturalgorith­ mus "Nahansichten" verwendet, eine echte Bewegungskorrektur war nicht möglich. Bei Mehrfachdrehungen ist nunmehr eine Echtbewegungskorrektur selbst in Echtzeit möglich.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bei der Durchführung von wiederholten Umdrehungen um den Patienten ist die Fähigkeit, die Bewegung des Patienten absoluter bestimmen zu können, und Daten zurückzuweisen, die während einer Umdrehung erhalten werden, bei der sich der Patient zu stark bewegt hatte.
Da schnellere und wiederholte Umdrehungen um den Patienten während Erfassungszyklen verwendet werden, ist die Anwendung von Halbwertzeitkorrekturen für solche Isotope, wie z. B. 13I, 99mTc und 20T nicht mehr erforderlich. Ein entsprechendes Merkmal der Erfindung besteht somit darin, daß Isotope mit ultrakurzer Halbwertzeit verwendet werden können, was bisher nicht möglich war.
Des weiteren wird mit der Erfindung die Möglichkeit geschaf­ fen, Ganzkörperabtastungen dadurch vorzunehmen, daß der Kamerakopf oder die Kameraköpfe einer zylindrischen, wendel­ förmigen Bahn um den Patienten folgen, indem elliptische und longitudinale Bewegungen kombiniert werden.
Mit der Erfindung ist es ferner möglich, ein sich entwickeln­ des Bild zu erhalten. Der Kamerakopf oder die Kameraköpfe laufen kontinuierlich um das Bild um, wobei jede Umdrehung etwa 30 Sekunden dauert. Die Bildrekonstruktion beginnt kurz nach der ersten Hälfte der ersten Umdrehung. Das Bild entwickelt sich, wenn die Anzahl von Umdrehungen zunimmt. Der Bedienende hält die Erfassung an, wenn er mit der Qualität des entwickelten Bildes zufrieden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Einphotonen-Emissionscomputertomographieanordnung vorgeschla­ gen, die gekennzeichnet ist durch
ein stationäres Portal mit einer zentrischen Achse,
eine drehbare Nuklearkameradetektorvorrichtung, die auf dem Portal drehbar um die zentrische Achse befestigt ist,
eine Abstützvorrichtung für den Patienten, die mit der zentrischen Achse ausgerichtet ist und bei der die Gamma­ kameravorrichtung um einen Patienten auf der Patientenab­ stützvorrichtung gedreht wird,
eine Steuer- und Verarbeitungsvorrichtung zum Einspeisen von Steuersignalen in die Anordnung, um von der Anordnung erfaßte Daten aufzunehmen, die auf die Steuersignale an­ spricht, und um die aufgenommenen Daten so zu verarbeiten, daß tomographische Bilder des Patienten erzielt werden, und
eine kabelfreie Kopplungsvorrichtung zur Kopplung von elektrischer Energie, von Steuersignalen und von Daten betreffend die radioaktive Emission zwischen einer drehbaren Gammakameravorrichtung und dem stationären Portal der Anordnung.
Die kabelfreie Kopplungsvorrichtung weist Schleifringe und zugeordnete Bauteile, z. B. Bürsten zur Abnahme der elektri­ schen Energie, der Steuersignale und/oder der während eines Abtastvorganges erfaßten Daten auf.
Des weiteren kann die kabelfreie Kopplungsvorrichtung so ausgebildet sein, daß sie den rotierenden Teil des statio­ nären Portals induktiv koppelt, um die Kopplung der Steuer­ signale und Daten betreffend die radioaktive Emission zwischen dem stationären Portal und der drehbaren Gamma­ kameravorrichtung zu koppeln.
Die kabelfreie Kopplungsvorrichtung zur Kopplung von Steuer­ signalen und/oder Daten betreffend die radioaktive Emission zwischen dem statischen Portal und der drehbaren Gammakamera­ vorrichtung weist vorzugsweise eine optische Kopplungsvor­ richtung auf.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich­ nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild der ECT-Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Detailansicht der Gammakamera mit einer kabelfreien Kopplungsvorrichtung, und
Fig. 3 eine wendelförmige Ganzkörperabtastung.
Die ECT-Anordnung 11 nach Fig. 1 weist ein Portal 12 auf, auf welchem eine Detektorkopfvorrichtung, z. B. ein erster Detektorkopf 13 und ein gegenüberliegend angeordneter zweiter Detektorkopf 14, befestigt sind. Die Detektorköpfe sind im Abstand voneinander angeordnet; der dazwischenliegende Platz reicht aus, um einen den Patienten 36 aufnehmenden Tisch 16, der auf einem Fahrgestell 17 befestigt ist, einzubringen. Das Portal 12 besitzt eine nicht drehende Portalbasis 15. Die ECT-Anordnung weist Vorrichtungen auf, um einen Teil des Portals um eine zentrische Achse 22 zu drehen. Diese Vorrich­ tungen sind in Fig. 1 durch den Motor 23 dargestellt, der einen Getriebekopf 24 in Drehung versetzt, welcher mit einem Zahnrad 25 auf dem rotierenden Teil 26 des Portals, an dem die Köpfe befestigt sind, in Eingriff steht. Läuft der Motor, versetzen die Zahnräder 24 und 25 den rotierenden Teil des Portals, der die Köpfe 13 und 14 aufnimmt, in Drehung um die zentrische Achse der Anordnung 22. In Fig. 1 sind zwei Detektorköpfe dargestellt, es können jedoch drei oder mehr Köpfe im Rahmen vorliegender Erfindung verwendet werden.
Der Patient 27 ist mit der zentrischen Achse 22 ausgerichtet. Normalerweise sind Vorrichtungen vorgesehen, die bewirken, daß die Drehumlaufbahn gesteuert wird, damit die Kopfvorrich­ tung, nämlich die Köpfe 13 und 14, den Patienten in einer solchen Weise in Umlauf setzt, daß die Köpfe stets in unmittelbarer Nähe zum Patienten angeordnet sind. Die Umlaufbahn ist im allgemeinen nicht kreisförmig. Um dies zu erreichen, sind Vorrichtungen vorgesehen, die die Köpfe auf die zentrische Achse 22 zu und/oder von ihr weg bewegen.
Die Vorrichtung zur Bewegung der Köpfe 13 und 14 auf die zentrische Achse zu und/oder von ihr weg ist beispielsweise als Antriebsvorrichtung 28 und Zahnradvorrichtung 29, 30 dargestellt, mit deren Hilfe die Köpfe 13 und 14 in Längs­ schlitzen 31 und 32 so bewegt werden, daß die Köpfe von der zentrischen Achse weg oder auf die zentrische Achse zu bewegt werden.
Die Antriebsenergie für die Motoren und für die Fotoverviel­ facher der Detektoren wird über Netzkabel 31 zugeführt. Die Köpfe 13 und 14 enthalten die an sich bekannten Kollimatoren und Szintillatoren sowie Fotovervielfacheranordnungen. Die Szintillatoren liefern Photonen, die auf Strahlung anspre­ chen, welche vom Patienten emittiert wird und auf den Szintillatorkristall auftrifft. Die Photonen werden durch die Fotovervielfacher (nicht dargestellt) angezeigt und ver­ stärkt, um elektrische Datensignale zu liefern. Die Daten­ signale werden auf den Steuerprozessor 33 übertragen. Der Steuerprozessor erzeugt auch Befehlssignale, die den Motor 23 so steuern, daß die Köpfe in einer bestimmten Richtung und mit einer bestimmten Geschwindigkeit gedreht werden. Der Steuerprozessor liefert ferner beispielsweise Befehlssignale an den Motor 28.
Der Patiententisch 16 mit dem Patientenbett 35, auf dem der Patient 36 mit der zentrischen Achse ausgerichtet ruht, wird mit Hilfe einer Bewegungsvorrichtung, z. B. mittels Rädern 34, verschoben. Der Tisch wird längs Schienen 37 verfahren. Die Vorrichtung zur Bewegung des Patiententisches 16 weist einen Elektromotor 38 auf und treibt ein Antriebsgetriebe 39 an. Das Getriebe 39 ist z. B. mit einem Antriebsmechanismus verbunden, der die Räder 38 des Tisches längs der Schienen 37 antreibt. Die Position des Tisches wird gesteuert, um eine Scheibe des gewünschten Teiles des Körpers des Patienten zu untersuchen. Dabei gibt der Steuerprozessor Befehle an das Portal 12 und empfängt Daten aus dem Portal. Die aufgenomme­ nen Daten werden durch den Steuerprozessor in an sich bekannter Weise verarbeitet und ergeben Bilder auf der Bilddarstellvorrichtung 41.
Während vorstehend eine Anordnung mit zwei Köpfen beschrieben ist, kann die Anordnung auch mit nur einem Kopf oder mit mehr als zwei Köpfen ausgerüstet werden.
Zwischen der Energiequelle, die durch das Netzkabel 31 dargestellt ist, dem Steuerprozessor 33 und den rotierenden Teilen des Portals sind kabelfreie Kopplungen vorgesehen, die in Fig. 1 Schleifringe 46 sind, welche Schleifringelemente 47, 48 und 49 zur Kopplung von Daten, Befehlen und Leistung an die rotierenden Teile der Portalanordnung aufweisen.
Die kabelfreie Kopplung ist in Form von Schleifringen 46 und einer Bürstenanordnung 51 dargestellt. Die Bürstenanordnung 51 weist drei Bürsten 52, 53 und 54 auf, die die Steuerleist­ ungs- und Datensignale zwischen den Energiequellen einerseits und zwischen dem Steuerprozessor und den rotierenden Teilen des Portals andererseits koppeln.
Die Energie in den rotierenden Teilen des Portals ist erforderlich für den Antrieb des Motors 28 wie auch für die Fotovervielfacheranordnungen in den Köpfen 13 und 14. Die verwendeten Bürsten sind beispielsweise kommerziell verfüg­ bare federvorgespannte Kohlebürsten oder dgl. Die Schleif­ ringe sind beispielsweise im Handel erhältliche Schleifringe.
Fig. 2 zeigt die Ausführungsform der Portalanordnung, die mit dem Steuerprozessor und der Energiequelle über Schleifringe und Bürsten gekoppelt ist. Das Portal 12 nach Fig. 2 weist die Köpfe 13 und 14 auf, die die Kollimatoren und die Kamera enthalten, wie schematisch mit Kollimator 56 auf Kopf 14 in Fig. 2 dargestellt ist. Die Köpfe 13 und 14 sind über Flansche 57 und 58 mit den beweglichen Armen 59 und 60 befestigt. Die beweglichen Arme werden durch die Antriebsvor­ richtung 28 längs Schienen 61 und 62 bewegt. Anstelle von Schienen können auch andere Führungsmittel, z. B. Schlitze 31, 32 verwendet werden. Die Schienen sind mit einer Drehbasis 63 befestigt. Die Drehbasis ist so angeordnet, daß sie auf Lagern gedreht wird, die zwischen einem zylindrischen rotierenden Teil 66 und einer vertikalen Platte 67 befestigt ist. Auf dem rotierenden Zylinder sind die Schleifringe, z. B. 52, 53 und 54 befestigt. Die Schleifringe weisen jeweils einen äußeren stromleitenden Belag auf, der auf einer isolierenden Basis befestigt ist, z. B. Basis 71 für den Schleifring 52.
Die isolierende Basis für den Schleifring 54 ist mit 72 bezeichnet. Die isolierenden Basen laufen auf einer zylindri­ schen Vorrichtung 66 um. Mit anderen Worten heißt dies, daß das zylindrische rotierende Bauteil 66 auf Lagern in der Platte 67 rotiert. Eine Hilfsplatte 78 ist mit der Platte 67 so verbunden, daß die Teile der Portalanordnung, die rotie­ ren, die rotierende Basis 63, die rotierende zylindrische Einheit 66 und Teile der Portalanordnung, die auf dem Zylinder 66 oder der Basis 63 befestigt sind, aufweisen. Beispielsweise rotieren die Köpfe 13, 14 und die den Köpfen zugeordneten Bauteile, z. B. der Flansch 58 und die bewegli­ chen Arme 59 und 60, um die zentrische Achse 22.
Während der Drehung sind die Teile der Bürstenanordnung 51 stationär. Netzleitungen und elektrische Leiter zum Führen der Befehlssignale und der Datensignale sind mit der Bürsten­ anordnung verbunden. Die Fotovervielfacher ihrerseits laufen mit den rotierenden Teilen des Portals, z. B. den Schleifrin­ gen, um. Es stellt deshalb kein Problem dar, Leistung an die Fotovervielfacher und/oder die Antriebsvorrichtung 28 zu legen, um die Köpfe auf die zentrische Achse zu oder von ihr weg zu bewegen.
Während das in den Figuren dargestellte Portal auch die Basis 15 aufweist, kann die Portalanordnung so ausgeführt sein, daß sie sich in horizontaler Richtung bewegt. Bei dieser bei­ spielsweisen Ausführungsform ist das Bett der sich bewegende Teil zur Bewegung des Patienten, um den Schnitt zu bestimmen, der abgebildet werden soll und/oder zur Erzielung von Ganzkörperabtastungen.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 zeigt schematisch, wie die Anordnung nach der Erfindung zur Erzielung einer wendelförmi­ gen Bahn 76 um den Patienten 77 für den Kamerakopf in einer einzigen Ganzkörperabtastung verwendet wird.
Im Betrieb wird der Patient auf den Patiententisch gelegt. Der Patiententisch ist zwischen den Köpfen 13 und 14 und längs der zentrischen Achse 22 positioniert, so daß der Querschnitt des Patienten, der abgebildet werden soll, tatsächlich abgebildet wird. Der Steuerprozessor steuert dann den drehenden Teil des Portals und gibt Befehle an den Motor 23, damit die rotierenden Teile des Portals in Drehung versetzt werden. Die rotierenden Teile des Portals schließen die Köpfe mit ein, die somit um den Patienten so gedreht werden, daß eine Umlaufbahn beschrieben wird, die ergibt, daß die Köpfe in unmittelbarer Nähe des Patienten während der gesamten Abtastung verbleiben. Der Ausgang des Fotoverviel­ fachers wird an den Steuerprozessor über die Schleifringe und Bürsten geliefert, wobei flexible Kabel und komplizierte Kabelanordnungen zum Schutz der Kabel während der Drehung entfallen. Ferner kann der Rotor des Portals kontinuierlich in einer Richtung gedreht werden. Wenn eine schnell abklin­ gende Strahlungsquelle verwendet wird, können die Köpfe bei einem langsamen Umlauf in einer ersten Drehrichtung geprüft werden, und wenn die Umlaufbahn richtig ist, kann eine schnellere Datenerfassungsdrehung durchgeführt werden. Durch die Anwendung von kabelfreien Kopplungsvorrichtungen unter Verwendung von Bürsten und Schleifringen ist es auch möglich, den Patienten mehrere Male die Bahn durchlaufen zu lassen und die Daten zu mitteln, wodurch ein verbessertes Signal- Geräusch-Verhältnis erreicht wird.
Die Möglichkeit, die Umlaufbahn mehrere Male zu durchlaufen, ermöglicht auch, Daten zu verwerfen, die während einer Bewegung durch den Patienten selbsterhalten wurden, ohne daß der Patient einem weiteren Abtastvorgang unterzogen werden muß. Die gewonnenen Daten aus den gleichen Ansichten werden auch verwendet, um eine Bewegung echt zu korrigieren, anstatt die Bewegung "angenähert" zu korrigieren.

Claims (13)

1. Nuklearmedizinische, diagnostische Abbildungsanordnung, gekennzeichnet durch
eine Portalanordnung (12) mit einem stationären Portal­ bauteil (15) mit zentrischer Achse (22),
ein drehbares Portalbauteil (26), das eine drehbare Nuklearkameradetektorvorrichtung (13, 14) besitzt, die auf dem drehbaren Portalbauteil (26) zur Drehung um die zentrische Achse (22) befestigt ist,
eine Patientenabstützvorrichtung (16), die mit der zentrischen Achse (22) ausgerichtet ist, um die Nuklear­ kameravorrichtung (13, 14) um einen Patienten (36) auf der Patientenabstützvorrichtung (16) zu drehen,
eine Steuerverarbeitungsvorrichtung (33) zum Einspeisen von Steuersignalen für die Anordnung und zur Aufnahme von durch die Nuklearkameravorrichtung (13, 14) erfaßte Daten, die auf die Steuersignale anspricht, sowie zum Verarbeiten der aufgenommenen Daten zur Erzielung von Bildern des Patienten (36), und
eine kabelfreie Kopplungsvorrichtung (46, 51) zum Koppeln von elektrischer Energie, von Steuersignalen und von Daten über radioaktive Emissionen zwischen dem stationä­ ren Portalbauteil (15) und der Nukleargammakameravorrich­ tung (13, 14).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kabelfreie Kopplungsvorrichtung (46, 51) eine Schleifringanordnung (46) mit Schleifringen (47, 48, 49) und Bürsten (52, 53, 54) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (37, 38, 39) zur Bewegung der Patienten­ abstützvorrichtung (16) relativ zur Portalanordnung (12), um eine Relativbewegung zwischen der Nuklearkameravor­ richtung (13, 14) und dem Patienten (36, 77) zu errei­ chen, derart, daß eine Wendel beschrieben wird, wodurch die Anordnung eine wendelförmige Ganzkörperabtastung (76) ergibt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel (76) einen elliptisch geformten seitlichen Querschnitt aufweist, wobei die Nuklearkameravorrichtung (13, 14) über den gesamten Abtastvorgang auf etwa gleichem Abstand vom Patienten gehalten wird.
5. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Bewegung der Patientenabstützvorrichtung (16) relativ zu der Portalanordnung (11), derart, daß die rotierende Nuklearkamera eine elliptische Ebene um einen Schnitt des Patienten (36) ausführt, der in die gewünsch­ te Abtastposition bewegt wird, wodurch ein tomographi­ sches Bild erhalten wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kabelfreie Kopplungsvorrichtung (46, 51) eine induktive Kopplungsvorrichtung ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kabelfreie Kopplungsvorrichtung (46, 51) eine optische Kopplungsvorrichtung ist.
8. Verfahren zur Erzielung von nuklearmedizinischen diagno­ stischen Bildern unter Verwendung eines Portals mit einem drehbaren Teil und einem stationären Teil, und mit einer Nuklearkameradetektorvorrichtung auf dem drehbaren Teil, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Radionuklid in einen Patienten eingeführt wird,
die Nuklearkameradetektorvorrichtung um den Patienten gedreht wird, um radioaktive Energie anzuzeigen, die von dem Patienten emittiert wird,
die angezeigte radioaktive Energie verarbeitet wird, um Bilder des Patienten zu erzielen, und
elektrische Energie, Steuersignale und Daten über die radioaktive Emission zwischen der rotierenden Nuklear­ kameradetektorvorrichtung und dem stationären Teil des Portals gekoppelt wird, derart, daß die drehbare Gamma­ kameradetektorvorrichtung kontinuierlich um den Patienten gedreht wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Patient relativ zu der rotierenden Detektorvorrich­ tung bewegt wird, um eine Wendel zu beschreiben, die eine wendelförmige Ganzkörperabtastung ergibt.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendel einen elliptisch geformten seitlichen Quer­ schnitt aufweist, und die Detektorvorrichtung während des gesamten Abtastvorganges etwa auf den gleichen Abstand von dem Patienten eingestellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung in einer einzigen ausgewählten Ebene um den Patienten aufrechterhalten wird, wodurch ein tomo­ graphisches Bild erhalten wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungsschritt das Rekonstruieren der Daten zur Erzielung von Bildern und den Schritt des Beginns der Rekonstruktion während der Erfassung einschließt.
13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rekonstruktionsschritt während der ersten Umdrehung des Kameradetektors um den Patienten beginnt und während anschließender Umdrehungen um den Patienten zur Erzielung sich entwickelnder Bilder fortfährt.
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