DE2160139B2 - Glimmlampenelement und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Glimmlampenelement und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- F21W—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
- F21W2111/00—Use or application of lighting devices or systems for signalling, marking or indicating, not provided for in codes F21W2102/00 – F21W2107/00
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- Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)
Description
•ie Erfindung betrifft ein Glimmlampenelement mit
m die Glimmlampe tragenden Fassungskörper aus ierstoff mit zweipoligen Metall-Stromzuführungen,
aus dem Fassungskörper herausragen und zum chluß an den Stromkreis und an die Glimmlampe
immt sind, wobei der Fassungskörper eine Ausnehg zur Aufnahme des Vorwiderstandes aufweist und
der Stromzuführungen unterbrochen ist, um den Strom über den zwischen die Unterbrechungsstellen
geschalteten Vorwiderstand zu leiten, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Glimmlampenelementes.
In der DT-AS 11 06 417 ist ein Glimmlampenelement
beschrieben, bei dem der Vorwiderstand in eine Stromzuführung der Glimmlampe eingelötet ist und
Glimmlampe, Vorwiderstand und Stromzuführungen zusammen in eine transparente Plastikmasse eingebet-
tet sind. Ein weiteres Glimmlampenelement mit einem in einer Ausnehmung des Fassungskörpers angeordneten
Vorwiderstand ist in der DT-PS 6 55 485 beschrie
ben; auch hier ist der Vorwiderstand mit der Glimmlampe verlötet.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Glimmlampenelement der eingangs
geschilderten Art zu schaffen, bei dem der Vorwiderstand leicht auswechselbsr ist Diese Aufgabe ist
erfindungsgemäß durch ein Glimmlampenelement gemaß Anspruch 1 gelöst.
Das eifindungsgemäße Glimmlampenelemeni kann
in großen Stückzahlen ohne Rücksicht auf die verlangten elektrischen Kenndaten auf völlig gleiche
Weise weitesigehend fertiggestellt werden, und der die elektrischen Kenndaten im wesentlichen bestimmende
Vorwiderstand wird erst ganz zum Schluß eingesetzt, etwa kurz vor Auslieferung der Glimmlampenelemente
und unter Berücksichtigung von Wünschen des Kunden. Hierdurch wird die Fertigung vereinfacht (automatische
Bearbeitung bei niedrigen Werkzeugkosten), ebenso auch die Lagerhaltung. Ein weiterer Vorteil ist der, daß
Vorwiderstände unbrauchbar gewordener Glimmlampen weiterverwendet werden können, unbrauchbar
gewordene Vorwiderstände leicht ausgetauscht werden können und die elektrischen Kenndaten eines Glimmlampenelementes
sehr einfach auch noch am Einsatzort geändert werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspriichen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird ein sicherer Sitz des Vorwidentandes im
Fassungskörper erreicht; bei einem Glimmlampenelement gemäß Anspruch 3 wird auf einfache Weise ein
guter Kontakt zum Vorwiderstand erhalten, wobei zugleich auch kleinere Abmessungsschwankungen des
Vorwiderstandes aufgenommen werden können. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4
wird eine besonders vorteilhafte Geometrie der unterbrochenen Stromzuführung erhalten, mit der der
Vorwiderstand in etwa in der Mitte des Fassungskörpers angeordnet werden kann und der Fassungskörper
klein gehalten werden kann. Das in den Ansprüchen 5 und 6 angegebene Verfahren erlaubt eine besonders
einfache und wirtschaftliche 1 lerstellung der erfindungsgemäßen
Glimmlampenelemente.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 ein erstes Glimmlampenelement,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Glimmlampenelement von F i g. 1 längs der Linie A-A,
Fig. 3 und 4 Teilansichten eines Glimmlampenelementes nach F i g. 1 und 2, bei dem die freien Enden der
Stromzuführungen als steckbare Kontakte ausgebildet
sind,
Fig.5 und 6 transversale Schnitte durch das Glimmlampenelement von F i g. 1 und 2, an Hand deren
die Anordnung des Vorwiderstandes im Fassungskörper
;rläutert wird,
F i g. 7 und 8 Ansichten eines zweiten Glimmlampen- ;lementes,
Fig.9 das dem Glimmlampeneiement nach den
F i g. 7 und 8 entsprechende Schaltschema,
Fi g. 10 bis 12 Ansichten eines Glimmlampenelementes
nach F i g. 1 in verschiedenen Herstellungsstadien und
Fig. 13 und 14 Ansichten eines Glimmlampenelementes nach den Fig.7 und 8 in verschiedenen
Herstellungsstadien.
In den Fig. 1 bis 9 sind Glimmlampenelemente gezeigt, die insbesondere zur Verwendung als Signallampe
oder zum Einbau in eine Leuchtdrucktaste geeignet sind. Sie weisen eine Glimmlampe 1 und einen
Fassungskörper 2 aus Kunststoff mit zweipoligen Metall-Stromzuführungen 3 und 4 auf. Die Stromzuführung
4 ist in der MiUe neben einer im Fassungskörper 2 vorgesehenen Ausnehmung 13 unterbrochen. Die
Ausnehmung 13 dient zur Aufnahme eines Vorwiderstandes 11, der zwischen Kontaktabschnitte 12 der
unterbrochenen Stromzuführung 4 eingesetzt ist Die Kontaktabschnitte 12 ragen in die Ausnehmung 13
hinein und sind gegenüber der Ebene der Stromzuführung 4 um 90° umgebogen. Der Vorwiderstand 11 ist
herausnehmbar im Fassungskörper 2 angeordnet. Zu diesem Zweck sind zwei elastische Laschea 14
vorgesehen (vgl. Fig.5 und 6), zwischen die der
Vorwiderstand 11 eingesetzt ist.
Bei dem in den F i g. 1 und 2 gezeigten Glimmlampenelement weisen die Stromzuführungen 3 und 4 an
einem Ende jeweils einen Kabelschuh 5 auf, der an einen zugeordneten Leiter 6 der Glimmlampe 1 angefalzt ist,
während sie an ihrem anderen Ende mit einem Kabelschuh 7 versehen sind, der an Netzleiter 8
angefalzt ist, über die der Anschluß an einen Stromkreis erfolgt. Wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, können die
Enden der Stromzuführungen 3 und 4 anstatt als Kabelschuhe auch als steckbare Kontakte 10 ausgebildet
sein.
Der Fassungskörper 2 hat an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Vorsprünge 15, die in entsprechende
Ausnehmungen eines das Glimmlampenelement aufweisenden Sockels eingesetzt werden können.
Auf den Fassungskörper aus isolierendem Kunststoff ist eine Widerstandsschicht aufgebracht, über die die
beiden Stromzuführungen 3 und 4 miteinander verbunden sind. Diese hauchdünne Widerstandsschicht kann
nicht maßstäblich wiedergegeben werden, sie ist jedoch in F i g. 1 mit einem Pfeil Fbezeichnet.
Bei dem in den F i g. 7 und 8 gezeigten Glimmlampenelement weisen die Stromzuführungen 3 und 4 außer
Kabelschuhen 5a und Ta einen von dem Fassungskörper 2 überstehenden Vorsprung 16 bzw. 17 auf. Die
Kabelschuhe 5a sind an die Leiter 6 der Glimmlampe angefalzt, während die Kabelschuhe 7a und die
Vorsprünge 16 und 17 für den Anschluß an einen nicht dargestellten Umschalter bestimmt sind.
In dem in Fig.9 gezeigten Schaltschema sind der
Klarheit halber die gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 7 und 8 verwendet
Nunmehr wird an Hand der Fig. 10 bis 12 ein Verfahren zum Herstellen vor GHmndampenelementen
nach den F i g. 1 und 2 beschrieben. Das Verfahren wird in folgenden Arbeitsgängen abgewickelt:
a) Stanzen eines streifenförmigen Rohlings 28 aus to Metall mit einer Vielzahl von Abschnitten 29. Die
Abschnitte 29 bestehen jeweils aus Stromzuführungen 3 und 4, wobei die Stromzuführung 4 in der
Mitte unterbrochen ist Die Stromzuführungen und die Abschnitte 29 sind durch zwei tragende
Längsstreifen 30 aus Metall miteinander verbunden.
b) Einlegen dieser Vielzahl von Abschnitten 29 in ein Werkzeug und Angießen des Fassungskörpers 2
mit der Ausnehmung 13 an jeden einzelnen der
ίο Abschnitte 29. Die Stromzuführungen 3 und 4 sind
dadurch im Fassungskörper 2 vergossen, und nur die Kabelschuhe 5 und 7 und die Kontaktabschniite
12 der Stromzuführung 4 ragen aus dem Fassungskörper heraus. Die nebeneinanderliegenden Fas-
;= sungskörper 2 sind durch einen Längsstreifen 31
aus isolierendem Material miteinander verbunden.
c) Unterbrechung der Längsstreifen 30 mit Hilfe eines Stanzwerkzeuges, wobei auch die Kabelschuhe 5,7
der Stromzuführungen 3 und 4 der einzelnen Abschnitte 29 abgetrennt werden.
d) Anfalzen des Kabelschuhs 5 der Stromzuführung 3 und der Stromzuführung 4 an die entsprechenden
Leiter 6 der Glimmlampe.
e) Einsetzen des gewünschten Vorwiderstandes 11 ;,s zwischen die beiden umgebogenen Kontaktabschnitte
12 der unterbrochenen Stromzuführung 4.
f) Kontrolle der elektrischen Kenndaten des auf diese Weise hergestellten Glimmlampenelementes.
Dabei ist zu beachten, daß der Vorwiderstand 11 während des Arbeitsganges e) nicht nur zwischen die
umgebogenen Kontaktabschnitte 12 eingerastet, sondern auch zwischen die elastischen Laschen 14 des
Fassungskörpers 2 eingepreßt wird. Im Anschluß an den Arbeitsgang f) werden die Kabelschuhe 7 an den
Netzleitern 8 befestigt. Nach dem Arbeitsgang f) wird auch der Längsstreifen 31 durchgeschnitten, und das
Glimmlampenelement ist fertig.
In Fig. 13 ist ein ausgestanzter streifenförmiger
Rohling aus Metall zur Herstellung von Glimmlampenelementen nach den F i g. 7 und 8 dargestellt. Zwischen
den Stromzuführungen 3 und 4 ist ein mit 16, 17 bezeichneter Verbindungsstreifen vorgesehen, der später
die oben beschriebenen Vorsprünge 16 und 17 bildet Wie Fig. 14 zeigt, werden an diesen Rohling danr
Fassungskörper 2a aus isolierendem Material ange formt. Der weitere Ablauf der Herstellung ist wie obei
unter Bezugnahme auf die F i g. 10 bis 12 beschrieben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Glimmlampenelement mit einem die Glimmlampe tragenden Fassungskörper aus Isolierstoff mit
zweipoligen Metall-Stromzuführungen, die aus dem Fassungskörper herausragen und zum Anschluß an
den Stromkreis und an die Glimmlampe bestimmt sind, wobei deF Fassungskörper eine Ausnehmung
zur Aufnahme des Vorwiderstandes aufweist und eine der Stromzuführungen unterbrochen ist, um den
Strom über den zwischen die Unterbrechungsstellen geschalteten Vorwiderstand zu leiten, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (11) in die Ausnehmung (13) des einstückig ausgebildeten
Fassungskörpers (2) seitlich einführbar ist und einrastbar zwischen die in dem Fassungskörper
eingebetteten unterbrochenen Stromzuführungen (4) greift
2. Glimmlampenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungskörper (2)
elastische Laschen (14) aufweist, die zum Festhalten des Vorschaltwiderstandes (11) in der Ausnehmung
(13) des Fassungskörpers (2) dienen.
3. Glimmlampenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführungen
als Blechstreifen ausgebildet sind und die unterbrochene Stromzuführung (4) abgewinkelte Kontaktabschnitte
(12) aufweist, zwischen die der Vorwiderstand (11) einsetzbar ist.
4. Glimmlampenelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktabschnitte
(12) bezüglich der außerhalb des Fassungskörpers (2) liegenden Enden (5,7) der unterbrochenen Stromzuführung
(4) in seitlicher Richtung zur Mitte des Fassungskörpers (2) hin versetzt sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Glimmlampenelementes nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß aus einem Metallstreifen die Stromzuführungen ausgestanzt werden, wobei die
Stromzuführungen mehrerer Glimmlampenelemente zunächst durch stehenbleibende Stege verbunden
bleiben; daß an dem so erzeugten Rohling dann das Kunststoffmaterial der Fassungskörper angebracht
wird; daß dann durch Abtrennen der Stege die einzelnen Fassungskörper voneinander getrennt
werden und die leitende Verbindung zwischen den Stromzuführungen der einzelnen Fassungskörper
unterbrochen wird; und daß dann die Verbindungen zur Glimmlampe hergestellt und der Vorwide^stand
eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Aufbringen des Kunststoffmaterials für die Fassungskörper Kunststoffstege zwischen
benachbarten Fassungskörpern erzeugt werden.
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FR2665939B1 (fr) * | 1990-08-16 | 1995-05-24 | Socop Sa | Ensemble de lampe et de son support. |
DE102007010193A1 (de) | 2007-02-18 | 2008-08-21 | Hidde, Axel R., Dr. | Elektrische Zustandsanzeige bei maritimen Schaltapparaten |
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- 1971-12-06 GB GB5648971A patent/GB1373948A/en not_active Expired
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- 1971-12-11 ES ES397880A patent/ES397880A1/es not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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