DE2160073B2 - Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff - Google Patents

Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff

Info

Publication number
DE2160073B2
DE2160073B2 DE19712160073 DE2160073A DE2160073B2 DE 2160073 B2 DE2160073 B2 DE 2160073B2 DE 19712160073 DE19712160073 DE 19712160073 DE 2160073 A DE2160073 A DE 2160073A DE 2160073 B2 DE2160073 B2 DE 2160073B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
rotor
pair
engagement
guide pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712160073
Other languages
English (en)
Other versions
DE2160073C3 (de
DE2160073A1 (de
Inventor
Albert Raymond Houston Tex. Thomas jun.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2160073A1 publication Critical patent/DE2160073A1/de
Publication of DE2160073B2 publication Critical patent/DE2160073B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2160073C3 publication Critical patent/DE2160073C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/3441Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation
    • F01C1/3442Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation the surfaces of the inner and outer member, forming the working space, being surfaces of revolution
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/089Construction of vanes or vane holders for synchronised movement of the vanes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff, bestehend aus einem Gehäuse und einem innerhalb des Gehäuses exzentrisch gelagerten hohlen Rotor, der in miteinander fluchtenden Radialschlitzen federbeaufschlagte Kolbenschieber-Paare in dichtender Anlage an der Gehäusemantel-Innenwandung aufweist, deren beide Kolbenschieber jeweils über Führungsstifte miteinander verbunden sind, von einer sich zwischen der Kolbenschiebern befindlichen Schraubenfeder umgeben sind
Bei einer solchen, aus der US-PS 23 67 326 bekannten Rotationskolbenmaschine ist der als Hohlkörper ausgebildete Rotor in Radialrichtung von Stäben durchgriffen, die in den Radialebenen der Rotorschlitze liegen und die Kolbenschieber führend aufnehmen, wobei sie durch die Aufnahmeschlitze des Rotors radial nach außen vorstehen. Dabei trägt jeder Führungsstab eine Schraubendruckfeder, die mit ihren Enden jeweils zwischen beiden Kolbenschiebern eines Kolbenschieber-Paares anliegt und diese paarweise gegensinnig nach auswärts belastet Bei der so ausgebildeten Rotationskolbenmaschine müssen die Kolbenschieber noch mit einem verhältnismäßig langen Bereich innerhalb des Rotors verbleiben, um eine sichere Führung zu gewährleisten, da sonst bei den hohen Belastungen in Ümfangsrichtung mit einem Festklemmen oder Hängenbleiben gerechnet werden muß, durch die die gesamte Maschine schnell reparaturbedürftig würde. Darüber hinaus ist die bekannte Rotationskolbenmaschine auf die Verwendung als Druckmittelmotor oder Druckmittelpumpe beschränkt und für eine Verwendung als Brennkraftmaschine nicht geeignet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer
Rotationskolbenmaschine der eingangs genannten Art, insbesondere bei Verwendung als Brennkraftmaschine, ejn Festklemmen oder Hängenbleiben der Kolbenschieber selbst bei hohen Druckbelastungen und estrem weiter Ausfahrstellung zu verhindern,
, Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbenschieber-Paare ausschließlich in der Mantelwandung des einen zusammenhängenden Hohlraum aufweisenden Rotors geführt sind ur,.j die Führungsstifte jeweils in einem Kolbenschieber des jeweiligen Kolbenschieber-Paares starr befestigt ist und in den anderen Kolbenschieber des Kolbenschieber-Paares gleitverschiebbar eingreift, wobei sich die Schraubenfeder unmittelbar gegen beide Kolbenschieber abstützt
Dieser Aufbau der Rotationskolbenmaschine erlaubt ein einwandfreies Aus- und Einfahren der Kolbenschieber entsprechend dem Verlauf der Gehäuseinnenwand bei sehr hohen Druckbelasturigen und verhindert ein Verklemmen der Kolbenschieber in den Führungen auch dann, wenn bei weitestmöglicher Ausfahrstellung diese Druckbelastüngen ungünstig angreifen. Diese guten Führungseigenschaften für die Kolbenschieber bleiben auch erhalten, wenn die Rotationskolbenmaschine als Brennkraftmaschine ausgelegt wird und nur begrenzte Möglichkeiten zur Zuführung von Schmiermittel bestehen. Duro^die verbesserte Gleitführung des Kolbenschiebers wird eine Abdichtung der einzelnen Arbeitsräume der Rotationskolbenmaschine gegeneinander beträchtlich verbessert und die Leistungsfähigkeit der Rotationskolbenmaschine auf diese Weise beachtlich verbessert Zudem kann durch die angegebene Gestaltung das Gewicht der bewegten Teile vermindert werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Rotationskolbenmaschine ist einem Kolbenschieber-Paar jeweils ein Paar von Führungsstiften zugeordnet wodurch eine optimale Radialführung der Kolbenschieber bei kleinstmöglichem Aufwanp erreicht werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Rotationskolbenmaschine und
Fig.2 einen Längsschnitt gemäß der Linie 2-2 der
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Rotationskolbenmaschine 24 als
so Flügelzellenpumpe ausgebildet dargestellt Die Rotationskolbenmaschine 24 weist ein Gehäuse 26 auf, an dem mittels Bolzen 25 Endwandungen 28 und 30 befestigt sind Dieses Gehäuse 26 kann eine Anzahl von Kühlrippen 31 aufweisen, damit Wärme aus der
Maschine abgeleitet und somit die Betriebstemperatur herabgesetzt werden kann. Endabschnitte 32 und 34 erstrecken sich durch die Endwandungen 20 und 30. Es ist zu erkennen, daß die Kammer 23 durch die Enddeckel 28 und 30 und durch die innere Umfangswandung 27 des Gehäuses 26 begrenzt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Umfangswandung 27 einen zylindrischen Querschnitt auf. Es können auch andere Formen verwendet werden. Die beiden Endabschnitte 32 und 34 sind in den Endwandungen 30 und 28 beispielsweise mittels Buchsen 36 und 38 drehbar gelagert, so daß sich diese Endabschnitte gegenüber den Endwandungen 28 und 30 drehen können. Die Rotationskolbenmaschine 24 kann
dadurch angetrieben werden, daß ein Antrieb mechanisch mit einem der Teile 40 der Endabschnitte 32 und 34 verbunden wirdr Pie Endabschnitte 3? und 34 weisen ringförmig sich erstreckende Rippen 42 und 44 auf, die in das Innere eines hohlen zylindrischen Rotors 46 eingesetzt sind, um den Rotor an diesen Rippen zu befestigen, Einlaß- und Auslaßöffnungen 29 und 33, die entsprechende Formen haben, können in jeder Endwandung oder in beiden Endwandungen 28 und 30 vorgesehen sein,
Der Rotor 46 ist mit einer Anzahl von Kolbenschiebern ausgerüstet, die sich durch öffnungen S3 des Rotors 4€ hindurch erstrecken. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind vjcsr Kolbenschieber 48,49,50 und 51 zu diametral gegenüberliegenden Paaren montiert und im gleichen Abstand voneinander um den Rotor 46 herum angeordnet Es können auch andere Kolbensclijeberzahlen verwendet werden.
Die Kolbenschieber sind mit Dichtungen 47 an den äußeren Oberflächen ausgerüstet, um in Dichtungseingriff an „der Umfangswandung 27 zu gleiten. Die Kolbenschieber haben eine derartige Größe vhd eine derartige Form, daß sie dichtend gegen die Endwandungen 28 und 30 an den Oberflächen 62 und 64 anliegen.
Zwei Führungsstifte 52 und 54 sind zwischen jedem Paar von gegenüberliegenden Kolbenschiebern angeordnet, um diese Kolbenschieber radial in ihrer Lage zu halten und um den Verdrehungskräften zu widerstehen, die auf die Kolbenschieber ausgeübt werden, und zwar durch den Druckunterschied in den benachbarten Arbeitskammern und durch die Reibung zwischen den Kolbenschiebern und der Umfangswandung 27. Die Durchmesser und das Material dieser Führungsstifte werden durch die mechanischen Spannungen bestimmt, denen sie während des Betriebes der Vorrichtung ausgesetzt sind.
Es sei nunmehr insbesondere auf Fig.2 Bezug genommen. Es ist zu erkennen, daß der obere Kolbenschieber 50 teilweise im Schnitt dargestellt ist, um eine Bohrung 56 zu zeigen, in der der Führungsstift 52 axial gleitet Dieser Führungsstift 52 ist am Kolbenschieber 48 befestigt, der in der unteren Stellung gezeigt ist Der Führungsstift 54 ist am Kolbenschieber 50 befestigt und gleitet in einer nicht dargestellten Bohrung im Kolbenschieber 48, die ähnlich ausgebildet ist, wie die Bohrung 56. Durch eine Verbindung der Kolbenschieber in dieser Weise wird jeder Kolbenschieber von einem Führungsstift getragen und kann am anderen Führungsstift, der vom gegenüberliegenden Kolbenschieber getrageft wird, gleiten, wodarch es möglich ist, daß sich die Kolbenschieber radial zueinander und radial zum Rotor während des Betriebes bewegen. Wenn auch beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Führungsstifte bei jedem Kolbenschieber-Paar verwendet werden, so ist doch auch eine andere Anzahl von Führungsstiften möglich.
Schraubenfedern 58 können über die Führungsstifte 52 und 54 geschoben werden, um auf die Kolbenschieber eine Kraft auszuüben, durch die diese in einer Richtung zur ausgefahrenen Stellung hin gedrückt werden. Diese Federn sind sehr nützlich während des Andrehens und während des Betriebes mit geringen Drehzahlen, da durch sie die Kolbenschieber in ausgefahrener Stellung gehalten werden, wenn die Zentrifugalkraft am geringsten ist. Die Führungsstifte 52 und 54 für jedes Kolbenschieber-Paar können versetzt angeordnet sein, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, wobei die Führungsstifte eines Kolbenschieber-Paares auf der Außenseite der Führungsstifte für das andere KoJbenschjeber-Paar liegen. Die Ffthrungsstifte für ein Kolbenschieber-Paar können auch gegenüber den Fflhrungsstiften für das andere Kolbenschieber-Paar versetzt sein.
Die Merkmale und Vorteile dieser Kolbenschieberanordnung werden durch eine Betrachtung der Betriebsweise der Rotationskolbenmaschine 24 deutlich, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben werden soli. Die Kolbenschieber 48, 49, 50 und 51 unterteilen die Kammer in eine Anzahl von in Umfangsn'ehtung im Abstand voneinander angeordneten Arbeitskammern, deren Volumen sich ändert, wenn der Rotor 46 in Richtung des Pfeiles 66 gedreht wird. Während dieser Drehung bewegen sich die Kolbenschieber in einem Gleitkontakt mit der Umfangswandung 27 der Kammer. Durch die exzentrische Montage des Rotors 46 bewegen sich die Kolbenschieber radial gegenüber dem Rotor um die Dichtungsläge an der Wandung 27 aufrechtzuerhalten. Da die Kolbenschieber 48, 49,50 und 51 in Form von diam^al gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind und von fen Führungsstiften 52 und 54 getragen werden, ist die relative Bewegung zwischen gegenüberliegenden Kolbenschiebern geringer als die relative Bewegung zwischen jedem Kolbenschieber und dem Rotor. Durch eine Verwendung eines derartigen Aufbaues wird die Lebensdauer der Federn 58 erhöht und zwar wegen der Herabsetzung der Kompressionshublänge dieser Federn während eines jeden Arbeitstaktes des Rotor*.
Der Rotor 24 ist hohl ausgebildet und muß lediglich eine Abdichtung gegen die Kolbenschieber und eine Übertragung von Drehkräften auf die Kolbenschieber-Paare oder umgekehrt ermöglichen. Dieser Aufbau ermöglicht ferner, daß sich die Kolbenschieber gegenüber dem Rotor so weit bewegen können, wie es für den Kolbenschieber 50 in Fig. 1 gezeigt ist Eine derartige Verschiebung eines Kolbenschiebers ist bei der klassischen Montage von Kolbenschiebern in Roii»rnuten nicht möglich, weil nämlich dann der Kolbenschieber die Neigung hätte, sich in der Nute festzuklemmen. Da int wesentlichen die gesamte Kolbenschieberabmessting ausgefahren werden kann, kann das Verhältnis zwischen Rotordurchmesser und Gehäusedürrhmesser vermindert werden, wodurch sich die Kapazität der Maschine erhöht Der Rotor 24 kann aus einem dünnwandigen Material hergestellt sein, so daß dieser eine sehr geringe Masse hat und für die Beschleunigung auch eine geringe Leistung benötigt Obwohl hier die Torsionskräfte zur Drehung der Kolbenschieber auf die Kolbenschieber über den Rotor übertragen werden, ist es möglich, diese Drehkraft direkt auf die Führungsstifte 52 und 54 zu übertragen, so daß der Rotor lediglich als Abdici. ti<ng der Arbeitskammern dient.
Wenn sich im Betrieb der Rotor in Richtung des Pfeiles 66 dreht, wird das Medium, das cfrrch die Kammer 29 eintritt, zwischen den benachbarten Kolbenschiebern eingefangen und in Richtung des Uhrzeigersinnes zur Auslaßöffnung 33 hin gefördert Auf diese Weise arbeitet die Rotationskolbenmaschine 24, um Medium von der Einlaßöffnung 29 zur Auslaßöffnung 33 zu fördern. Es ist gleichermaßen aber auch möglich, die Rotationskolbenmaschine als Antriebsmaschine zu verwenden, und zwar sowohl als druckmittelbetriebene Maschine als auch als Brennkraftmaschine.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff, bestehend aus einem Gehäuse und einem innerhajb des Gehäuses exzentrisch gelagerten hqhJeh Rotor, der in miteinander fluchtenden Radialschlitzen federbeaufschlagte Kolbenschieber-Paare in dichtender Anlage an der Gehäusemantelp Innenwandung aufweist,-deren beide Kolbenschieber jeweils über Führungsstifte miteinander verbunden sind, die von einer sich zwischen den Kolbenschiebern befindlichen Schraubenfeder umgeben sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Kolbenschieber-Paare (48, 49, 50, 51) sind ausschließlich in der Mantelwandung des einen zusammenhängenden Hohlraum aufweisenden Rotors (46) geführt, und
    b) die Führcngsstifte (52,54) sind jeweils in einem Kolbenschieber (48, 49, 50, 5J) des jeweiligen Kolbenschieber-Paares starr befestigt und greifen in den anderen Kolbenschieber des Kolbenschieber-Paares gleitverschiebbar ein, wobei sich die Schraubenfeder (58) unmittelbar gegen beide Kolbenschieber (48,50 bzw. 49,51) abstützt
    Z Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Kolbenschieber-Paar (48, 49, 50, 51) jeweils ein Paar von Führungsstiften (52,54) zugeordnet ist
DE19712160073 1970-12-04 1971-12-03 Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff Expired DE2160073C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9502170A 1970-12-04 1970-12-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2160073A1 DE2160073A1 (de) 1972-06-29
DE2160073B2 true DE2160073B2 (de) 1981-04-09
DE2160073C3 DE2160073C3 (de) 1981-11-26

Family

ID=22248709

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712160073 Expired DE2160073C3 (de) 1970-12-04 1971-12-03 Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS554923B1 (de)
DE (1) DE2160073C3 (de)
GB (1) GB1374117A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2122686B (en) * 1982-05-27 1986-03-05 Thomas Marc Hinton Rotary internal combustion engine
EP0985827A1 (de) * 1998-09-10 2000-03-15 Sebastian Zunhammer Rotationspumpe
DE102006023778A1 (de) * 2006-05-20 2007-11-22 Uwe Ritscher Flügelmotor mit entgegengesetzt drehender Kurbelwelle
CN109931182B (zh) * 2019-04-25 2024-02-20 西安航空学院 偏心滑片式燃气轮机

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE612784C (de) * 1933-05-25 1935-05-04 Rene Schiltz Drehkolbenbrennkraftmaschine
US2367326A (en) * 1941-10-07 1945-01-16 Beckman Richard Rotary compressor or motor
FR1091637A (fr) * 1952-09-13 1955-04-13 Turbines rotatives à pales rentrantes
DE1105430B (de) * 1959-08-26 1961-04-27 Siegfried Ruehsen Drehkolbenmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS554923B1 (de) 1980-02-01
GB1374117A (en) 1974-11-13
DE2160073C3 (de) 1981-11-26
DE2160073A1 (de) 1972-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19719692B4 (de) Reversible Rotorpumpe mit innenverzahntem Rotor
DE2128711C3 (de) Regelbare hydraulische Rotationskolbenmaschine
DE1293601B (de) Drehkolbenmaschine für Flüssigkeiten
DE1553275C3 (de) Rotationskolbenmaschine für Flüssigkeiten
DE2301448A1 (de) Mehrfachpumpe
CH665257A5 (de) Vorrichtung zum veraendern des leitschaufelwinkels an einer axialen stroemungsmaschine.
DE2134994A1 (de) Zweistufige außenachsige Drehkolbenma schine fur elastische Arbeitsmedien
DE19901110C2 (de) Schwenkkolbenmaschine
DE3839889C2 (de)
EP0063240B1 (de) Rotationskolbenmaschine
DE2160073C3 (de) Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff
DE2436627C2 (de) Ringförmiges Federelement zur Kopplung der Kolben einer Radialkolbenpumpe
EP0136565A2 (de) Aggregat bestehend aus einer Hubkolbenmaschine und einem Getriebe
DE19703155C2 (de) Verstellbare Radialkolbenmaschine
DE2027993C3 (de) Antriebsgelenk fur eine Exzenterschneckenpumpe
DE69909340T2 (de) Innenzahnradmotor und Verteilerventil und Feststellbremse
DE1949311B2 (de) Axial mehrfachfachanordnung einer mittelachsigen umlaufkolbenmaschine
DE3219378C2 (de)
DE482258C (de) Selbsttaetiges Fluessigkeitswechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1576142C3 (de) Hydraulisch oder pneumatisch betätig ter Drehantrieb
DE19717174A1 (de) Flügelzellenpumpe
DE3922434C2 (de)
DE2341677C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kolbenschieberanordnung für Rotationskolbenmaschinen
EP0046779B1 (de) Exzenterschneckenpumpe mit einem schraubenförmig gewendelten rotor
DE1503366C3 (de) Drehkolben-Flüssigkeitsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee