DE2159952A1 - Stossverbindung zweier holzteile, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben - Google Patents

Stossverbindung zweier holzteile, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben

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DE2159952A1
DE2159952A1 DE19712159952 DE2159952A DE2159952A1 DE 2159952 A1 DE2159952 A1 DE 2159952A1 DE 19712159952 DE19712159952 DE 19712159952 DE 2159952 A DE2159952 A DE 2159952A DE 2159952 A1 DE2159952 A1 DE 2159952A1
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butt joint
wooden parts
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wooden
joint according
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Jost Mueller
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MUELLER JOST FENSTERFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/005Machines or devices for working mitre joints with uneven ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints

Description

  • Stossverbindung zweier Holzteile, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben Die Güte und das Aussehenseiner Stossverbindung von Holzteilen sind durch den Schwund des Holzes regelmässig in Frage gestellt, insbesondere aber dann, wenn die Holzteile fest eingespannt sind. Dies ist z.B. der Fall, wenn sie Teile eines Rahmens, eines Möbels oder irgend einer Holzkonstruktion bilden. Zufolge des Materialschwundes entstehen dann vielfach Verwerfungen und/oder Risse in der Nähe der Verbindung oder innerhalb derselben. Besonders gefährdet sind Stossverbindungen, bei welchen die Holzteile in Gehrung aneinanderstossen. Aus diesem Grunde haben andere Verbindungsformen die Gehrungsverbindung stark zurückgedrängt, obwohl die letztgenannte Verbindungsart unter dem Aspekt der Aesthetik, aber auch mit Hinblick auf die wirtschaftliche Herstellung erhebliche Vorteile aufweist. Die durch den Materialschwund verursachte Beeinträchtigung einer Stossverbindung ist unabhängig davon, wie die eigentliche Verbindung gestaltet ist; dementsprechend sind auch Stossverbindungen durch Minizinken betroffen, d .h. Verbindungen, die in sich besondere Qualitäten aufweisen.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine Stossverbindung zweier Holzteile z.B. durch Minizinken, Kleben usw. erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderstossenden Enden der Holzteile sich quer zur Faserrichtung erstreckende, mit dem sie unischliessenden Holz verbundene Armierungseinlagen aufweisen.
  • Dank den sich quer zur Faserrichtung erstreckenden und mit dem sie umschliessenden Holz verbundenen Armierungseinlagen kann in den aneinanderstossenden Enden der Holzteile, d.h. innerhalb der Stossverbindung keine Dimensions- und/oder Formänderung in der Verbindung und im Bereiche derselben auftreten, so dass die Verbindung sowohl mit Hinblick auf ihr Ausserìen, wie auch auf ihre Güte unbeeinträchtigt bleibt. Die Armierungseinlagen bewirken darüberhinaus sozusagen eine Neutralisierung der in und im Bereiche der Verbindung auftretenden Spannungen, wobei ein Uebergreifen von einem Holzteil auf den anderen oder auf andere nicht armierte Bereiche der Holzteile ausgeschlossen ist.
  • Gemäss einem erfindungsgemässen Verfahren zur Herstellung solcher Holzverbindungen geht man so vor, dass für die aneinanderstossenden Enden der Holzteile aus Armierungsmaterial je ein Einsatzstück mit von einem Steg sich in Abständen nebeneinander erstreckenden flächenartigen Schenkeln hergestellt wird, dass an den Enden der Holzteile der Negativform der Gesamtheit der Schenkeln entsprechende Ausnehmungen angebracht werden, dass daraufhin die Einsatzstücke und die Holzteile zusammengefügt, miteinander verklebt und die Stege (vorgängig des Verbindens der Teile) weggeschnitten werden.
  • Erfindungsgemäss lassen sich solche Stossverbindungen zum Befreien eines Holzteiles von unregelmässigen oder schadhaften Stellen, z.B. von Aesten verwenden, derart, dass die schadhafte Stelle durch zwei Trennschnitte ausgeschnitten wird und die verbleibenden Teilstücke mit Armierungseinlagen versehen miteinander an ihren Schnittflächen verbunden werden.
  • Zur näheren Erläuterung des Gesagten, aber auch weiterer, noch nicht erwähnter Aspekte wird im folgenden anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der eingangs erwähnten Stossverbindung und eine beispielsweise Ausführungsform des Verfahrens zu deren Herstellung beschrieben. Es zeigt: Figur 1 das für die Aufnahme der Armierungseinlagen vorbereitete Ende eines Holzteiles in schaubildlicher Darstellung, Figur 2 in der gleichen Darstellungsart die für diesen Holzteil vorgesehene Armierungseinlage, Figur 3 den Holzteil gemäss Figur 1 nach dem Einsetzen der Armierungseinlage gemäss Figur 2 in Draufsicht, Figur 4 eine Gehrungsverbindung unter Verwendung zweier Holzteile gemäss Figur 3.
  • Gemäss der Figur 1 weist das Ende 1 eines Holzteiles 2 (welches mit einem anderen Holzteil am Stoss verbunden werden soll) eine Anzahl (hier 4) Schlitze 3 auf, welche an den beiden Schmalseiten und an der Stirnseite des Holzteiles.offen sind.
  • Ein Einsatzstück 4 (Figur 2) besitzt die gleiche Anzahl, nämlich 4 flächenartige Schenkel 5, welche sich in Abständen nebeneinander liegend von e inem Steg erstrecken. Wie aus der Zeichnung ersichtlichKist, stellen die Schlitze 3 der Negativform der Gesamtheit der Schenkel 5 entsprechende Ausnehmungen am Ende des Holzteiles 2 dar. Das Einsatzstück 6 kann dementsprechend mit dem Ende des Holzteiles 2 zusammengefügt werden, wobei die Schenkel 5 die Schlitze 3 voll ausfüllen.
  • Das Einsatzstück 4 kann, wie in der Figur 2 angedeutet, aus einer Holzleiste 7 gewonnen werden. Dies geschieht so, dass an der Holzleiste an deren einen Längsseite auslaufende Schlitze 8 angebracht werden, wobei die Dimensionen der Holzleiste 7 und der Schlitze 8 so gewählt werden, dass ein eine Mehrzahl von Einsatzstücken 4 in sich einschliessender Profilstab entsteht. Aus demselben kann nun entsprechend der Breite des Holzteiles 2 ein EinsatzstEckZ abgetrennt werden. Wird nun so ein Einsatzstück 4 mit dem Ende 1 des Holzteiles 2 zusammengefügt, so bilden die Fasern des Einsatzstückes mit demjenigen des Holzteiles einen Winkel (im vorliegenden Falle etwa einen rechten Winkel). Werden nun die Schenkel 5 des Einsatzstückes 4 mit dem sie umschliessenden Holz z.B. durch Kleben verbunden, so bilden diese Schenkel 5 im Ende 1 des Holzteiles 2 Armierungseinlagen, welche sich quer zur Richtung der Fasern des Holzteiles 2 erstrecken und eine Auswirkung des Materialschwundes, welche Auswirkung gerade in dieser Richtung auftreten würde, unterbinden. Das Ende 1 des Holz teiles 2 wird daher schwundfrei. Die gleiche Wirkung könnte selbstverständlich auch mit Armierungseinlagen anderer Form und aus anderem Material, z.B. aus Kunststoff, Metall und dergl. erreicht werden. Es kommt dabei lediglich darauf an, dass die- Armierungseinlagen sich quer zur Faserrichtung erstrecken. Dieser Ausdruck wird - in Anbetracht der Tatsache, dass Ärmierungseinlagen egal welcher Form dreidimensional sind und sich nicht nur in Faserrichtung erstrecken können - so verstanden, dass die Einlagen quer zur Faserrichtung eine Armierungswirkung ausüben, dass sie also insofern als Armierungseinlagen bezeichnet werden können, als sie sich quer zur Faserrichtung erstrecken. Für die Entfaltung einer Armierungswirkung ist es natürlich wesentlich, dass die Armierungseinlagen mit dem Holz innig verbunden sind. Dies kann zweckmässigerweise durch Kleben bewerkstellig werden. Dabei erhalten die Schenkel 5 (bei entsprechender Profilierung der Schlitze 3) ein sich nach aussen verjüngendes Querschnittsprofil, mm beim Zusammenfügen des Einsatzstückes 4 mit dem Ende 1 des Holzteiles 2 ein Abstreifen des Klebstoffes zu vermeiden Nach Zusammenfügen des Endes 1 des Holzteiles 2 mit dem Einsatstück 4 wird zunächst der vorstehende Steg 6 (vgl. Figur 3) weggeschnitten. Soll die Stossverbindung als Gehrungsverbindung ausgeführt werden, so wird die Schnittlinie (in der Figur 3 bei 9 diagonal durch das armierte Ende 1 des Holzteiles 2 gelegt. Die Schnittfläche der miteinander zu verbindenden Holzteile wird je nach der Art der Stossverbindung weiter vorbereitet. Figur 4 zeigt z.B. bei 10 andeutungsweise eine Gehrungsver bindung, bei welcher die mit Minizinken versehenen Schnittflächen formschlüssig ineinandergreifen und miteinander verklebt sind. Die strichpunktierten Linien 11 zeigen - übertreiben natürlich - die Dimensionsänderung des einen Holzteiles (es handelt sich hier um einen Rahmenschenkel), wobei es klar ersichtlich ist, dass die Stossirerbindung selbst schwundfrei ist und dass keine Spannungen auftreten kennen, welche im Stoss oder in der Umgebung desselben z.B. Risse oder dergl. verursachen würden.
  • Die Figuren 1 und 2 erwecken beim fachmännischen Betrachter zweifelsohne die Assoziation an eine Mehrfach-Schlitz-Zapfenverbindung, an eine Verbindung also, die nicht zur Gattung der Stossverbindungen gehört. Entsprechende Aehnlichkeiten bestehen freilich nur bei einer besonderen Herstellungsart der vorgehend ausführlich beschriebenen Stossverbindung- und auch nur in einer Vorbereitungsphase, insofern nämlich, als man - rückblickend -das geschlitzte Ende 1 des Holzteiles 2 und das Einsatzstück 4 als Teile einer Mehrfach-Schlitz-Zapfenverbindung betrachten könnte. Eine solche Betrachtungsart wäre indessen unzulässig, zumal das MinsatzstEck 4 im Zusammenhang mit der heruzustellenden Stossverbindung kein Eigenleben hat und als solches zerstört wird und zerstört werden muss, bevor die Stossverbindung selber ausgeführt werden kann. Das Einsatzstück ist mithin kein eigentlicher Teil einer Verbindung, sondern lediglich ein Hilfsmittel für die wirtschaftliche Herstellung der Armierungseinlagen und für den Einsatz derselben. Dementsprechend wäre es vollends ungerechtfertigt anzunehmen, dass die bekannte Mehrfach-Schlitz-Zapfenverbindung die Ausbildung der hier behandelten Stossverbindung inspiriert haben könnte.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Stossverbindung zweier Holzteile zB. durch Minizinken, Kleben ., dadurch gekennzeichnet, dass die aneinanderstossenden Enden der Holzteile sich quer zur Faserrichtung erstreckende, mit dem sie umschliessenden Holz verbundene Armierungseinlagen aufweisen.
2. Stossverbindung nach-Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass flächenartige, zum Stoss auslaufende Armierungseinlagen in Abständen nebeneinanderliegend in die Enden der Holzteile eingelassen sind.
3. Stossverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenartigen Einlagen HoLzplatten sind, wobei die Fasern der Einlagen und der betreffenden Holzteile im Winkel zueinander verlaufen.
4. Stossverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flächenartigen Einlagen aus Kunststoff oder Metall bestehen.
5. Verfahren zum Herstellen der-Stossverbindang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die aneinanderstossenden Enden der Holzteile aus Armierungsmaterial je ein -Einsatzstück mit von einem Steg sich in Abständen nebeneinander erstreckenden flächenartigen Schenkeln hergestellt wird, dass an den Enden der Holzteile der Negativform der Gesamheit der Schenkel entsprechende Ausnehmungen angebracht werden, dass daraufhin die Einsatzstücke und die Holzteile zusammengefügt, miteinander verklebt und die Stege (vorgängig des Verbindens der Teile) weggeschnitten werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Mehrzahl von Einsatzstücken in sich einschliessender Profilstab hergestellt und derselbe in Einsatzstücke verlegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6 zur Herstellung der Stossverbindung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstab aus einer Holzleiste durch an deren einen Längsseite auslaufenden Schlitze, Nuten oder dergleichen Ausnehmungen gebildet sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7 zur Herstellung einer Gehrungsverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehrungsschnitt jeweils ausserhalb der Stege der Einsatzstücke angebracht wird.
9. Verwendung der Stossverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 zum Befreien eines Holzteiles von unregelmässigen oder schadhaften Stellen, z.B. von Retten, dadurch gekennzeichnet, dass die schadhafte Stelle durch zwei Trennschnitte ausgeschnitten wird und die verbleibenden Teilstücke mit Armierungseinlagen versehen miteinander an ihren Schnittflächen verbunden werden.
DE19712159952 1971-11-16 1971-12-03 Stossverbindung zweier holzteile, verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben Pending DE2159952A1 (de)

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IT1154753B (it) * 1980-01-04 1987-01-21 Simal F Lli Scalco Snc Procedimento per realizzare un collegamento angolare ad incastro dei telai in legno o materiali similari e collegamento ad incastro cosi' realizzato
FR2566480B1 (fr) * 1984-06-22 1989-11-24 Ziegler Lutz Procede d'assemblage de deux elements structuraux en bois non coplanaires, par penetration d'un tenon dans une mortaise
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AT516858B1 (de) * 2015-02-19 2016-09-15 David Johann Wolfschwenger Steckverbindung

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