DE2159421C3 - Elektrolytisches Verfahren zur Erzielung eines hohen Reflexionsvermögens bei geringem Farbanteil bei Floatglas, sowie nach dem Verfahren behandeltes Floatglas - Google Patents

Elektrolytisches Verfahren zur Erzielung eines hohen Reflexionsvermögens bei geringem Farbanteil bei Floatglas, sowie nach dem Verfahren behandeltes Floatglas

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DE2159421C3 DE19712159421 DE2159421A DE2159421C3 DE 2159421 C3 DE2159421 C3 DE 2159421C3 DE 19712159421 DE19712159421 DE 19712159421 DE 2159421 A DE2159421 A DE 2159421A DE 2159421 C3 DE2159421 C3 DE 2159421C3
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    • C03C21/005Treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by diffusing ions or metals in the surface in liquid phase, e.g. molten salts, solutions to introduce in the glass such metals or metallic ions as Ag, Cu

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Description

Erfindungsgemäß wird ein Glas mit einem großen das Glas das Metallbad bei einer Temperatur von Reflexionsvermögen und mit einem geringen Färb- etwa 1000 bis 11000C, und es verläßt den Metallspntefl (Graufärbung) erzielt, wenn man eine Spannung badbehälter mit einer Temperatur von etwa 600 bis innerhalb eines engen Spannungsbereiches auswSdt 650° C.
pie Aaswahl dieser Spannung ist Kon ausschlag- s Das farbgebende Metall wandert in die Obergebeader Bedeutung und nicht die im Stand der flächenschicht des Glases, während das Glasband 10 Technik bisher einzig beachtete Stromstärke. Es hat über das Metallbad vorwärtsbewegt wird. Das farbsidi gezeigt, daß der Einfluß der Spannangsäede- gebende Metafl, d. h. das geschmolzene Metall 11, rangen unaMiängig von der jeweiligen Stromstärke welches Kupfer enthält, beruhst die Oberfläche des bei dem vorliegenden Verfahren, welches mit electro- io Glasbandes 10. Per Körper aus geschmolzenem Mephoretischen Vorgängen im Zusammenhang steht, tall 11 besteht aus Blei and Kupfer. Zum Beispiel besonders gravierend ist Die Stromstarke ist lediglich kann dieser Metallkörper anfänglich aus 99% Blei ein Maß tür die V*° Zeiteinheit transportierte Elek- und 1 °/o Kupfer bestehen. Die stangenähnliche Anode öizitStsmenge und somit fiir die pro Zeiteinheit über- 12 kann aus Kupfer bestehen und berührt den Metall· jährte Ionenmenge. Demgegenüber beeinflußt die 15 körper 11. Die Anode 12 wird von einer Aufhängung Spannung die Art der Abscheidung und insbeson- 13 gehalten, weiche an einem Tragebalken 14 bedtere die Eindriagtiefe, den Verteilurjsgradienten iestigt ist, der seinerseits sich quer durch den Be- und andere Faktoren dieser Art. Es muß jedoch an- häterraum erstreckt. Beide Enden 15 der Anode 12 genommen werden, daß gerade diese Abscheidungs- sind mit einer Gleichspannungsquelle 17 außerhalb bedingungen die Reflexions- und Farbeigenscharten ao des Behälters verbunden. Andererseits taucht die wesentlich beeinflussen. Die vorliegende Erfindung Kathode 16 in das Floatbad ein. vermittelt somit die Lehre, daß die Auswahl einer Die Gleichspannung liegt über das Glasband zwi-
bestimmten Stromstärke für die Erzielung eines ge- sehen der Anode und der Kathode, so daß das Metall ringen Farbanteils des reflektierten Lichts und für in Form von Ionen von dem Körper des geschmolzedie Erzielung eines starken Reflexionsvermögen!; von 95 nen Metalts in die Oberflächenschicht des Glases eingeringer Bedeutung ist und daß andererseits diese wandert. Das eingewanderte Metall wird reduziert Eigenschaften sehr stark von der Spannung abhängen. und in eine kolloidale Form umgewandelt. Dem Me-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von tallkörper wird das Kupfer von der aus Kupfer be-Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt stehenden Anode, das Blei in Form von Bleigranulat
F i g. 1 einen Schnitt der für die Durchführung des 30 von außen dem geschmolzenen Metall zugeführt, erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Appa- Im praktischen Betrieb wird es bevorzugt, eine
ratur, Vorrichtung zum Absaugen des Metalldampfes
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der stromab von dem Metallkörper vorzusehen, um die Fig. 1, Bildung eines Schleiers auf der Glasoberfläch? zu
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teilbereich einer 35 vermeiden. Unter Bezugnahme auf F i g. 3 soll im abgewandelten Vorrichtung zur Durchführung des folgenden eine Vorrichtung zum Absaugen des Meerfindungsgemäßen Verfahrens und talldampfes, welcher dem geschmolzenen Metall ent-
F i g. 4 eine graphische Darstellung der Abhängig- stammt, erläutert werden: Die vorgesehene Apparatur keit des Reflexionsvermögens des erfindungsgemäß weist zwei Rohrleitungen 17 und 18 auf, welche parerhaltenen Floatglases im sichtbarer Bereich von der 40 allel zur Anode 12 stromab von dem geschmolzenen angelegten Gleichspannung. Metall 11 in dessen Nähe verlaufen. Die erste Rohrin den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugs- leitung 17, welche näher an dem geschmolzenen zeichen identische oder sich entsprechende Bauteile. Metallkörper 11 verläuft, dient zum Absaugen des In den F i g. 1 und 2 wird das geschmolzene Glas 1 Metalldampfes. Die letztere Rohrleitung 18 dient zur vom Vorherd des Glasschmelzofens bereitgestellt und 45 Ausbildung eines Gasvorhangs, um den Metalldampf durch den Einguß 3 auf das Floatbad von ge- an der Diffusion zu hindern. Ein Ende der Rohrleischmolzenem Metall geführt. Dabei wird die Menge tung 17 zum Absaugen von Metalldampf ist veran geschmolzenem Glas mit Hilfe des Schieber* 2 schlossen, und das andere Ende ist mit einem Abreguliert, saugrohr 19 verbunden, welches an der Aufhängung
Das geschmolzene Metall 4 wird in den Behälter so 13 befestigt ist und mit einer Saugpumpe außerhalb gefüllt, welcher aus dem Bodenaufbau 5, den Seiten- des Behälters in Verbindung steht. Beide Enden des wänden 6 und dem Überbau 7 besteht und aus feuer- Rohres 17 können mit einer Saugpumpe verbunden festem Material aufgebaut ist. Der Raum über dem sein. Wassergekühlte Rohre 20 stehen in Berührung Bad 4 wird gewöhnlich unter einer reduzierenden mit der Absaugleitung 19, um das dun Metalldampf Atmosphäre gehalten, welche aus Stickstoff und 55 enthaltende und durch das Rohr 17 abgesaugte Gas Wasserstoff besteht, um eine Oxidation des Bades zu abzukühlen, wenn es durch die Absaugleitung 19 vermeiden. Das geschmolzene Glas wird in Form strömt.
eines Bandes über die Oberfläche des Bades von ge^ Die Rohrleitung 18 dient der Ausbildung eines
schmolzenem Metall gebreitet. Das-erhaltene Glas- Gasvorhangs und steht in Berührung mit der !Rohr band 10 wird während der Bewegung über das Bad 4 60 leitung 17 zürn Absaugen des Metalldampf eä. DU feuerpoliert und auf eine bestimmte Breite Und Dicke Leitung 18 hat einen geringeren Durchmesser ills di< eingestellt. Leitung 17. Eines öder beide Enden der Rohrleituni
Nach dem Kühlen wird das Glasband über die 18 sind mit einer Säugpumpe öder mit einem Gisbläsi Rolle 9 am Ausgang des Behälters entnommen. Die außerhalb des Behälters Verbünden. Die beiden Rohr Temperaturregler befinden sich in dem Raum über 65 leitungen 17 und 18 werden Von ringartigen Halte dein Bad Von geschmolzenem Metall und in dem rungen 21 und 22 gehalten und können von außei Bad, so daß die Temperatur des Glasbandes und des gedreht werden. Beide Halterungen 21 und 22 sim Bades geregelt werden kann. Gewöhnlich erreicht an einer Stange 23 befestigt, welche in ihrem obere!
5 6
Bereich als Zahnstange 24 ausgebildet ist. Die Zahn- Die Qesamtmenge des in die obere Schicht des
stange "24 kämmt mit einem Ritzel 25, ,welches .an Glasbandes einwandernden Metalls hangt von der, der Seitenwandung des Wasserkühlrohrs 20 befestigt Elektrizitätsmenge ab, welche proportional der ist. Auf diese Weise kann die vertikale Position der Stromstärke zwischen Anode und der Kathode ist, beiden Rohrleitungen 17 und= 18 eingestellt werden. "5 und von. der Berührungszeit zwischen dem Metall-Falls erforderlich, kann man auch die beiden Rohr- körper und ,dem Glasband. Die Dauer der Berühr leitungen unabhängig voneinander bewegen, ohne rung zwischen dem geschmolzenen,Metallkörper und daß man sie-voneinander trennen- muß. ,Die>beiden dem Glasband ,richtet sich nach der Abmessung des Leitungen 17 und 18 haben eine Vielzahl von kleinen Metallkörpers in Bewegungsrichtung des Glasban-Löchern oder Düsen 26 und 27 auf der Unterseite io des sowie nach der Vorschubgeschwindigkeit des und entlang den Rohrleitungen. Etwaiger Metall- Glasbandes. Die Länge des Metallkörpers stimmt im dampf wird durch die kleinen Löcher 28 der Rohr- wesentlichen mit der Länge der Anode überein, leitung 17 abgesaugt. Es wird bevorzugt, die Größe Für die Herstellung eines gefärbten Glases mit
und/oder die Verteilung der Löcher 26 derart zu einem spezifischen Reflexions- und Durchlässigkeitswählen, daß ein filmartiger Sauggasstrom von dem 15 vermögen sollte die Gesamtmenge des in die Glas-Körper bis zu den Löchern 26 gebildet wird. In oberfläche eingewanderten Metalls auf einem spezidieser Hinsicht ist es günstig, einen Schlitz oder eine fischen Wert gehalten werden. Falls die Spannung, Anzahl von Schlitzen an Stelle der Löcher 26 in der die Behandlungstemperatur des Glases und die Rohrleitung 17 vorzusehen. Anodenlänge konstant sind, so wird es bevorzugt, die
Der Gasvorhang kann entweder durch einen aus 20 elektrische Stromstärke entsprechend der Vorschubder Rohrleitung 18 ausgeblasenen Gasstrom gebildet geschwindigkeit des Glasbandes zu erhöhen. Bei der werden oder durch einen Sauggasstrom. Wenn die Herstellung von gefärbtem Floatglas mit einem ReRohrleitung 18 mit einer Gebläsepumpe verbunden flexionsvermögen im sichtbaren Bereich von z.B. ist, so sollte das von der Pumpe eingeblasene Gas 25°/o und mit einer Durchlässigkeit im sichtbaren ein reduzierendes Gas sein, vorzugsweise ein Gas mit »5 Bereich von etwa 4O°/o, soll z. B. der Körper aus geder gleichen Zusammensetzung wie dasjenige im Be- schmolzenem Metall aus 99°/o Blei und l«/o Kupfer halter. Wenn der Gasvorhang durch Ansaugen ent- bestehen und mit dem Glasband an einer Stelle in steht, so kann die Rohrleitung 18 eine vergleichbare Berührung stehen, an welcher dieses eine Temperatur Saugkraft aufweisen wie die Rohrleitung 17. Der so von 700r C aufweist. Es soll eine Gleichspannung durch die Rohrleitung 18 gebildete Gasvorhang iso- 30 von 23 Volt bei einer Anodenlänge von 51 mm anliert den Metalldampf enthaltenden Gasraum in der gelegt werden, und die elektrische Stromstärke soll Nähe und hinter dem Körper 11 von dem Rest der 37 A betragen, wenn die Vorschubgeschwindigkeit Behälteratmosphäre. Hierdurch wird eine Diffusion des Glasbandes 100 m/h beträgt, und die elektrische von Metalldampf vermieden, und auf der Glasober- Stromstärke sollte 85 A betragen, wenn die Vorfläche entsteht kein Schleier. 35 Schubgeschwindigkeit 260 m/h beträgt.
Im folgenden sollen die Arbeitsbedingungen der Die Anodenlänge unterliegt keinen Beschränkun-
verschiedenen Ausführungsformen des Verfahrens gen, sie beträgt jedoch gewöhnlich 10 bis 60 mm. Es zur Herstellung von gefärbtem Floatglas mit einem ist bevorzugt, anfänglich in dem Körper aus gegroßen Reflexionsvermögen im sichtbaren Bereich schmolzenem Metall einen Gehalt an Kupfer von und mit einem geringen spektralen Farbanteil des 40 vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsprozent und insbereflektierten Lichts erläutert werden: sondere etwa 1 Gewichtsprozent vorzusehen, wo-
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Erfin- durch die Stabilität erhöht wird. Während des Bedung besteht darin, eine Gleichspannung von 15 bis triebs wird dem Metallkörper jedoch Kupfer von der 30VoIt zwischen den Anode und die Kathode zu aus Kupfer bestehenden Anode zugeführt. Somit legen. Falls die Gleichspannung geringer als 15VoIt 45 unterliegt der Kupfergehalt des Metallkörpers keinen ist, so ist das Reflexionsvermögen der Glasoberfläche Beschränkungen.
im sichtbaren Bereich zu gering. Wenn andererseits Die Atmosphäre über dem Floatbad besteht aus
die Gleichspannung größer als 30 Volt ist, so ist das Stickstoff und Wasserstoff, wobei die Wasserstoff-Reflexionsvermögen im sichtbaren Bereich ebenfalls konzentration etwa 5 bis 20 6O beträgt. Um den Rcfaerabgesetzt, und der spektrale Farbanteil des refiek- 50 duktionsprozeß des in das Glas eingewanderten Metäerten Lichtes ist erhöht. Der bevorzugte Bereich tails zu steuern, wild die Konzentration des Wasserder Gleichspannung liegt zwischen 20 und 27 Volt. Stoffs in der Atmosphäre entsprechend der Vorscaub-Der Körper aas geschmolzenem Metall kann das geschwindigkeit des Glasbandes erhöbt oder ernted-Glasoand berühren, das bereits seine endgültige rigt. Es ist vorteilhaft, einen Körper aas gesctimolze-Dicke und Breite und eine Temperatur von etwa SS nem Blei ohne Knpfer und ohne Anlagen einer Span-900° C oder unterhalb 900° C aufweist. Erfin- ming stromab «on der Anode vorzusehen, um abge dungsgemäß ist es bevorzugt, den Körper mit schiedenes oder zurückgebliebenes Metall zn entfer dem Glasband bei etwa 680 bis 7100C in Be- nen. Ferner können bei Anordnung eines weiterer running zu bringen. Falls die Temperatur des Metallkörpers aus geschmolzenem Zinn oder einet Glasbandes höher ah etwa 7100C liegt, so tritt eine 60 geschmolzenen Zinnlegierung auf dem Glasbau« große Menge von färbendem Metall in die Ober- stromab oder stromauf von der Anode durch Em äächenschicht des Glases ein, und die Durchlässig- wandern von Zinn in die Glasoberfläche die optt keit des Glases im sichtbaren Bereich liegt unterhalb sehen Eigenschaften und die chemische und mecha 20 «/o. Wenn andererseits die Temperatur des Glas- nische Beständigkeit der Gtesoberöäche verbessei bandes geringer als 680° C ist, so tritt eine nur ge- 6s werden. Die Oberflächenschicht des erhaltenen ge ringe Menge des färbenden Metalls ein, so daß der färbten Floatglases kann etwa einen Gehalt να erwünschte optische Effekt nicht so leicht erreicht 30 Hg/cm* an Kupfer bzw. Blei aufweisen. Entspre werden kann. chend der Röntgen-Analyse and der Beobachtun
«fc./
unter dem Elektronenmikroskop -befinidet sieh der größte Anteil des eingewanderten Metalls in einer Schicht, welche bis zu einer Tiefe <von etwa lOjun von der Oberfläche aus; reicht,' und die Konzentrat tion des Metalls verririgertl· sich allmählich zu tiefer gelegenen Schichten hin; ! ■·**;.-■.
Das Metall und insbesondere das1 Köpfer für die Färbung liegt in Form voib kolloidalen Teilchen-mit einem durchschnittlichen Teilchendurchrnesser^ von etwa 500 Angström vor. Das erfindungsgemäß hergestellte gefärbte Floatglas hat die folgenden opti^ sehen Eigenschaften:
Färbung des durchgelassenen
Lichtes braun
Durchlässigkeit im sichtbaren
Bereich 20 bis 50»/n
Spektraler Farbanteil des durchgelassenen Lichtes 10 bis 20°/o
Reflexionsfärbung neutral oder
hellbraun
Reflexionsvermögen im sichtbaren Bereich mehr als 15 »/o,
gewöhnlich 22bis26°/o
Spektraler Farbanteil des reflektierten Lichtes geringer
als 20,0Zo, gewöhnlich 3 bis 10° ο
Eine Erklärung des Mechanismus, welcher zu diesen optischen Eigenschaften führt, kann zur Zeit
nicht gegeben werden. Es'wird jedoch angenommen, daß die Veränderung der Färbung und der optischen Eigenschaften des Glases von den veränderten Bedingungen des Metallkolloids und insbesondere des Kupfers in der Glasoberfläche abhängen, welche auf die spezielle Gleichspannung zurückzuführen sind,
sowie von der veränderten Teilchengröße, der Teilchengrößenverteilung und der Teilchenkonzentration od. dgl.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Beispielen näher erläutert. Dabei wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von gefärbtem Floatglas und das dabei erhaltene Produkt dem herkömmlichen Verfahren gegenübergestellt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefaßt, wobei die Beispiele 1 und 3 herkömmliehe Verfahren betreffen.
Erfindungsgemäße Beispiele
I 3 I 4 I 5
Vergleichsbeispiele
Herstellungsbedingungen
Vorschubgeschwindigkeit des Glasbandes (m/h)
Dicke des Glasbandes (mm)
Wasserstoffkonzentration in der Atmosphäre (°/o)
Temperatur des Glasbandes an der Berührungsstelle mit dem Metallkörper ( C)
Angelegte Gleichspannung (V) ...
Elektrischer Strom zwischen Anode und Kathode (A)
Länge der Anode (mm)
Optische Eigenschaften des Produkts
Durchlässigkeit im sichtbaren Bereich (%>)
Dominierende Wellenlänge des durchgelassenen Lichtes (μαι)
Spektraler Farbanteil des durchge lassenen Lichtes (*/·)
Reflexionsvermögen im sichtbaren Bereich (·/·)
Überwiegende Wellenlänge des re flektierten Lichtes (μΐη)
Spektraler Farbanteil des reflektier ten Lichtes («/ο)
255 6
15
700 15
70 51
38
582
12
20
555
In der Tabelle sind einerseits die Durchlässigkeit im sichtbaren Bereich und die dominierende Wellenlänge und der spektrale Farbanteil des durchgelassenen Lichtes eingetragen. Die Durchlässigkeit der each den Vergleichsbeispielen erhaltenen Produkte ist wesentlich größer als diejenige der bei den erfmdungsgemäßen Beispielen erhaltenen Produkte.
Von entscheidender Bedeutung sind jedoch nicht die Durchlässigkeit und die Eigenschaften des durchgelassenen Lichtes, sondern das Reflexionsvermögen 230
6
15
700
23
77
51
35
580
16
23
565
255
6
15
700
24
85
51
40
580
15
25
565
175
8
13
690
25
55
51
35
580
16
23
540
255
6
685
30
95
51
36
579
28
568
IO
175 8
13
720
36 51
55 575
13
10 580
35
230 6
15
720 3,5
50 51
55 575
12
10 580
30
243 6
650
580
503
und die Eigenschaften des reflektierten Lichtes. D erfindungsgemäße Floatglas zeigt em Reflexiousvi mögen im sichtbaren Bereich, welches den zwei- 1 dreifachen Wert des Reflexionsvenaögens der na herkömmlichen Verfahren hergestefltea Glasprob zeigt. Somit ist das Rensemön im ski 6s baren Bereich überraschenderweise bei Auswj einer Spannung innerhalb eines relativ engen Sp; nimgsbereichs von 15 bis 3OVoIt wsenich grö als bei Auswahl der Spannung auierhafo dieses I
359618/
reichs. Die vorteilhafte Erhöhung des Reflexionsvermögens bei Auswahl der Spannung innerhalb eines engen Spannungsbereiches wird durch Fig. 4 anschaulich gemacht. In Fi g. 4 bezeichnet die Abszisse die Gleichspannung in Volt und die Ordinate das Reflexionsvermögen im sichtbaren Bereich in Prozent. Diese Kurve wurde bei einem Versuch erhalten, bei. dem die Gleichspannung von 0 auf 30VoIt erhöht wurde. Die Vorschubgeschwindigkeit des Glasbandes betrug 255 m/h, die Dicke des Glasbandes 6 mm und die Wasserstoffkonzentration der Atmosphäre 15°/o. Die Anodenlänge betrug 51mm und die Stromstärke 85 A. An der Stelle der Berührung mit dem Körper aus geschmolzenem Metall wurde die Temperatur im Bereich von >670 bis 7500C derart variiert, daß die elektrische Stromstärke bei 85 Aiigitröm konstant gehalten wurde. Dieses Ergebnis zeigt klar, daß die Reflexion im sichtbaren Bereich bei Gleichspannungen oberhalb etwa 15VoIt und insbesondere oberhalb 20 Volt stärk erhöht ist.
Ferner geht aus vorstehender Tabelle hervor, daß das erfindungsgemäß hergestellte Floatglas einen geringen spektralen Farbanteil des reflektierten Lichtes aufweist, während Floatglas, welches bei 3 bzw. 3,5VoIt hergestellt wurde, ,einen spektralen Farbanteil von 35 bis 30°/o aufweist.
Gemäß Beispiel 2 wurde ein Körper aus geschmolzenem Zinn an einer Stelle in Berührung mit dem Glasband gebracht, an welcher die Temperatur
ίο 740° C betrug, und zwar unter einer Anodenstange aus Eisen. 5 V Gleichspannung wurden angelegt, um Zinn in die Oberflächenschicht des Glases einzuführen, bevor das Kupfer und das Blei eingeführt wurden. Das dabei erhaltene gefärbte Floatglas zeigt eine
erhöhte chemische Beständigkeit und Kratzfestigkeit und einen erniedrigten spektralen Farbanteil im reflektierten Licht.
Das erfindungsgemäß hergestellte Floatglas eignet sich ausgezeichnet zur Herstellung von gefärbten
ao Spiegeln und von Ornamentglas sowie als Fensterglas.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ι 2 Konzentration des Metalls in der GlasoberfiacUe Patentansprüche: erreicht wild. Bei der USA.-Patentschrift 3467 508
1. Verfahren «or V«ind«aung der ßgeaschaf- wud z. B. eine Stannane «eη:5°*^"**κτ len eines Glases in einem HoatgtosprazeB 4mA Spannungmder Größenordn^ von 50 Voft eraeU. »etooJvse, bei dem zwischen einem gesdaaolze- S Aus der französischen Patentschrift 2Θ23 522 ist
--SnSSrSBiSnwA SwI dem ebenfaHs ein Verfahren der genannten Art bekannt,
fS*9* KSTeinfGldcn^aBnuaa an- bei dem die durch das Glas fließende Keköfeitäts-
gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, menge auf einen bestimmten Wert geregelt wnd, da-
daß air Eraiehiag eines hohen RefleHonsvermö- mit das Glas eine gewünschte Reflexion für Wärme-
fens des Giases im sichtbaren Bereich bei nur ge- μ strahlen and eme gewünschte Rirbung erhält
ringem Ferbanteil eine Gleichspannung von 15 Aus der DL-FS 58 161 ist ebenfalls em Verfahren
bis 30 Volt angewandt wird. diesar Art bekannt, bei dem eine Spannung von
2. Verfahren nach Ansprach I, dadurch ge- SO Volt angelegt wird und bei dem die Stromstärke kennzeichnet, daß für das Glasband im Bäreich in bestimmter Weise ^regelt wird. Dabei wird ein des geschmolzenen Kupfer-Biei-Köipets eine i* fot gefärbtes Glas hergestellt Gemäß der deutschen Temperatur von 680 bis 710° C gewählt wird. OSeniegungsschrift 1955 626 wird ebenfalls die
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch Stromstärke geregelt.
gekennzeichnet, daß es in einer reduzierenden Bei allen diesen Verfahren wird die Stromstärke Wasserstoff-Stickstoff-Atmosphäre mit einem derart geregelt, daß eine bestimmte Menge der Metall-Wasserstoffgehalt von 5 bis 20°« durchgeführt so ionen in das Glas einwandert. Die Regelung der wird. Stromstärke erfolgt dabei über eine Einstellung der W
4. Verfahren nach einem der Ansprühe 1 Spannung, da die Stromstärke von der Spannung * bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem abhängt. Darüber hinaus hängt jedoch die Strom- U Kupfer-Blei-Körper verdampfender Metalldampf stärke noch von einer Vielzahl weiterer Parameter H abgesaugt wird und daß die Diffusion des Metall- 95 ab, wie z. B. Temperatur, Banddicke, Bandzusammen- §6 dampfes durch einen Gasvorhang verhindert wird. Setzung usw., daß eine bestimmte gewünschte p
5. Nach dem Verfahren gemäß einem der An- Stromstärke bei verschiedenen anderweitigen Para- |s sprüche 1 bis 4 hergestelltes Floatglas, dadurch metern durch verschiedene Spannungswerte realisiert Ss gekennzeichnet daß es im sichtbaren Bereich ein werden kann.
I Reflexionsvermögen von mehr als 15 °/e bei einem 30 Man war bisher der Auffassung, daß Eigenschaften t Farbanteil von weniger als 2O"/o aufweist. des Erzeugnisses im wesentlichen durch die in die f;
6. Floatglas nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Glasoberfläche eingewanderte Metallmenge bestimmt £ zeichnet, daß es in seiner Oberflächenschicht werden, und man hat deshalb lediglich die der pro ' etwa 30μg/cm^ Kupfer in kolloidaler Form mit Zeiteinheit einwandernden Metallmenge proportioeiner durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 35 nale Stromstärke geregelt. Der Einfluß der Spannung ■. 500 Angström aufweist. auf das Verfahren wurde nur insoweit erkannt, als J die Spannung sich auf die Stromstärke auswirkt. Im I ——— übrigen wurde jedoch angenommen, daß die Span-I nung innerhalb eines beliebigen weiten Bereiches I Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verände- 40 ausgewählt werden konnte, solange nur diese Aus-I rung der Eigenschaften eines Glases in einem Float- wahl eine gewünschte Stromstärke gewährleistete.
I glasprozeß durch Elektrolyse, bei dem zwischen einem Die nach den beschriebenen herkömmlichen Ver-I geschmolzenen Kupfer-Blei-Körper als Anode und fahren erzielbaren Floatglaserzeugnisse zeigen trotz , dem Floatbad als Kathode eine Gleichspannung an- sorgfältiger Einstellung der Stromstärke ein ungenii-, gelegt wird, sowie nach dem Verfahren behandeltes 45 gendes Reflexionsvermögen und eine zu starke Fär-I Floatglas. bung. Diese Färbung wird dadurch hervorgerufen, % Es ist bekannt, gefärbtes Floatglas dadurch her- daß die in die Glasoberfläche einwandernden Metall- »ustellen, daß man Metall elektrisch in die Ober- ionen durch die zum Schutz des Metallbades vorflächenschicht des Glases mit Hilfe einer Gleichspan- gesehene reduzierende Atmosphäre reduziert und in ι nung zwischen dem Metallbad und einem Körper aus $0 eine kolloidale metallische Form umgewandelt wer- X geschmolzenem Metall für die Färbung einwandern den. Bei Verwendung eines Kupfer-Blei-Gemisches ι läßt Dieser Körper befindet sich auf der Oberfläche entsteht somit ein Gemisch eines Kupferkolloids und - des Glasbandes, während das Glasband über das eines Bleikolloids. Diese Kolloide sind gefärbt, und I Floatbad gleitet. Derartig? Verfahren sind in den somit zeigen die herkömmlichen Floatglaserzeugnisse USA.-Patentschriften 3 467 508, 3 544 437 und 55 ebenfalls eine Färbung. Die herkömmlichen Erzeug- ; 3 524 739 beschrieben. nisse haben im sichtbaren Bereich ein Reflexionsver-Bei diesen herkömmlichen Verfahren besteht der mögen von nur etwa 101Vo, und der spektrale Farb-Körper aus geschmolzenem Kupfer und Blei; er ist anteil des reflektierten Lichtes beträgt etwa 30.·/·. zwischen der oberen Fläche des Glasbandes und einer Das reflektierte Licht zeigt eine braune Farbe,
stängenartigen Anode, welche aus Kupfer besteht und 60 Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Sich quer über das Glasband erstreckt, angeordnet, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, nämlich Während die Kathode in das geschmolzene Metallbad ein Verfahren zur Herstellung eines Floatgläses mit reicht. Es wird eine Gleichspannung zwischen Anode einem großen Reflexionsvermögen im sichtbaren Be- und Kathode angelegt, so daß ein Strom fließt, wel- reich und mit einem geringen spektralen Fafbanteil eher das ionisierte Metall aus dem Körper in die 65 des reflektierten Lichtes zu schaffen, sowie ein nach obere Oberflächenschicht des Glases in Form von dem Verfahren hergestelltes Floatglas, dadurch geIonen überführt. Dabei wird die Stromstärke auf gelöst werden kann, daß man eine Gleichspannung einen solchen Wert eingestellt, daß eine vorbestimmte von 15 bis 30 Volt anwendet
DE19712159421 1970-12-14 1971-11-30 Elektrolytisches Verfahren zur Erzielung eines hohen Reflexionsvermögens bei geringem Farbanteil bei Floatglas, sowie nach dem Verfahren behandeltes Floatglas Expired DE2159421C3 (de)

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JP11150170 1970-12-14

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