DE2159291B2 - Vorrichtung zum Zusammenfassen von Verpackungsgegenständen zu Gruppen bein Fördern in gerader Richtung - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammenfassen von Verpackungsgegenständen zu Gruppen bein Fördern in gerader Richtung

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DE2159291B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/46Arranging and feeding articles in groups by rotary conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zusammenfassen von Verpackungsgegenständen zu Gruppen beim Fördern in gerader Richtung mit einem Fördciband zum Zuführen der Gegenstände zu einer mit einem Anschlagschalter für den vordersten Gegenstand einer Gruppe versehenen Sammelstation, zyklisch bewegten Hubeinrichtungen, die jeweils eine Gruppe von Gegenständen beidseitig untergreifen und um mindestens eine Gegenstandshöhe anheben, Einrichtungen zum Unterbinden der Zufuhr weiterer Gegenstände während des Anhebens der Gruppe und Einrichtungen zum Abführen der angehobenen Gruppe in Förderrichtung.
Bei der bekannten Vorrichtung zum Zusammenfassen von Verpackungsgegenständen zu Gruppen (DT-AS 1 109 596) sind Greifschienen vorgesehen, die die von einem Förderband herangebrachten Gegenstände von außen untergreifen, indem sie sich in waagerechter Richtung einander nähern, die die Gegenstände durch Vorfahren in senkrechter Richtung anheben, dann durch Auseinanderfahren die Gegenstände freigeben und zur Aufnahme neuer Gegenstände sich wieder nach unten bewegen. Diese Vorrichtung ist sehr kompliziert und aufwendig in ihrer Konstruktion, da der Arbeitszyklus pneumatisch gesteuert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine besonders einfache Gruppiereinrichtung für Gegenstände mit senkrecht zur Föfderrichtung rundem Querschnitt zu
schaffen. , .
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zum Fördern und Gruppieren von Gegenständen mit senkrecht zur Förderrichtung etwa kreisförmigem Querschnitt mit Taschen versehene Hubrotoren mit zur Förderrichtung parallelen Drehachsen beiseitig der Sammelstation angeordnet sind.
Vorteilhaft sind die Taschen der Hubrotoren durch sich in der Drehachse senkrecht kreuzende Flügel gebildet.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung erfolgt die Zuführung der Gegenstände in zwei parallelen Reihen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sitzt der Anschlagschalter am Ende einer Stange, die in Längsrichtung des Zufuhrweges verschiebbar und durch Ausnehmungen arretierbar ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine diagrammartige Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung mit Zufuhr- und Abnahmeeinrichtungen,
F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil des Führungsabschnittes, den Gruppentrennabschnitt, den Überführungsabschnitt und einen Teil des Verpakkungsabschnittes.
F i g. 3 eine perspektivische Draufsicht auf einen Teil des Führungsabschnittes,
F i g. 4 eine perspektivische Draufsicht auf einen Teil des Führungsabschnittes und einen Teil des Gruppentrennabschnittes,
F i g. 5 und 6 Draufsichten auf benachbarte Teile des Führungsabschnittes und des Gruppentrennabschnities in verschiedenen Arbeitsstellungen,
F i g. 7 eine perspektivische Draufsicht auf den Gruppentrennabschnitt,
Fi g. 8, 9 und 10 Schnitte durch den Gruppentrennabschnitt nach 8-8 der F i g. 5 in verschiedenen Arbeitsstellungen.
F 1 g. 11 eine perspektivische Draufsicht auf den Gruppentrennabschnitt und einen benachbarten Teil des Verpackungsabschnittes.
F i g. 12 eine Seitenansicht eines Teils des Führungsabschnittes, des Gruppentrennabschnittes und des benachbarten Teils des Verpackungsabschnittes, mit weggebrochenen Teilen,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Teils des Verpakkungsabschnittes.
Die Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 13 dient beispielsweise zum Zusammenfassen von Toilettenpapierrollen zu Gruppen, die in einen Verpackungsbeutel verpackt werden sollen. Darüber hinaus lassen sich auch andere Waren mit kreisförmigem Querschnitt, also zylindrische oder kugelförmige Gegenstände, die hohl oder voll sein können, mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Gruppen zusammenfassen.
Die zu gruppierenden und zu verpackenden Gegenstände A kommen von einer Zufuhrstation 1, die als Trichter oder Auslaß einer Herstellungsvorrichtung ausgebildet sein kann. Sie werden zunächst in zwei Reihen auf parallel nebeneinander angeordneten Transport- oder Förderbändern 20 mit ihrem kreisförmigen Querschnitt quer zur Bewegungsrichtung gefördert. Gegen Herunterfallen von den Förderbändern sind die Gegenstände A dabei durch Seitenwände 21 gehalten, die sich entlang eines Führungsabschnittes 2 erstrekken. Die beiden Gegenstandsreihen sind durch eine Trennwand 21', die zwischen den Förderbändern paral-
IeI zu den Seitenwänden 2t angeordnet ist, voneinander getrennt.
Am Ende des FPhrungsabschnittes 2 laufen die Gegenstandsreihen zwischen zwei gegenüberliegende Klemmplatten 22, die am besten in den F i g. 5 und 6 gezeigt sind.
Die Klemmplatten werden durch parallele Hebel 23 und 24 gehalten und sind zwischen der nicht klemmenden Stellung nach F i g. 5 und der klemmenden Stellung nach F i g. 6 bewegbar. Die Bewegung der Klemmplatten wird durch Drehen von Winkelhebeln 25 bewirkt, von denen jeder einen Arm hat, der mit einer Platte 22 verbunden ist, während der andere Arm mit einer durch Druckmedium betätigbaren Kolbenzylinderan zeigt ist Sie ist in Ausnehmungen von Platten 35" verschiebbar «ehalten, die in Längsrichtung der Stange im Abstand angeordnet sind. Der Absland der PlatteT 35'| ist gleich dem Abstand der Stangenausnehmungen 35' oder einem Vielfachen davon, so daß die Stange mit zwei ihrer Ausnehmungen 35' mit zwei Stangenhalteplatten 35" in Eingriff gebracht werden kann, um den Anschlag 34 sicher in einer bestimmten Stellung zu halten.
Da die liubrotoren 31 immer in einer Richtung drehbar sind, wird jeder Hubrotor entgegengesetzt zur Drehrichtung des anderen Hubrotors gedreht Der Antrieb erfolgt über eine Antriebswelle 36, die durch ein Getriebe mit einer Querwelle 37 verbunden ist, wobei
Ordnung 26 verbunden ist, die vorzugsweise mit Druck- 15 die beiden parallelen Rotorwellen 33 durch Getriebe 38
luft arbeitet
Zugfedern 27, die mit den Winkelhebeln 25 verbunden sind, halten die Winkelhebel so, daß die Klemmplatten 22 gespreizt und in nicht klemmender Stellung mit der Querwelle 37 verbunden sind.
Die Getriebe sind so angeordnet, daß die linke Welle 33, wie in F i g. 8 gezeigt, sich in einer dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung dreht, während die
stehen. Zugfedern 28, die sich parallel zu dem Zylinder 20 rechte WtHe 33 sich in Uhrzeigerrichtung dreht.
26 der Kolbenzylinderanordnung erstrecken, halten die Kolbenzylinderanordnung und die Winkelhrbel ebenfalls so. daß die Klemmplatten 22 in einer nicht klemmenden Stellung stehen oder die Federn bewegen sie in diese. Wenn eine der Federn 27 und 29 schwächer wird und die Kolbenzylinderanordnung daher schwä eher wird, werden die Klemmplatten noch durch die andere Feder in ihre nicht klemmende Stellung bewegt, so daß die Bewegung der Gegenstände durch die Förderbänder 20 nicht gehemmt wird.
Von dem Führungsabschnitt 2 werden die Gegenstände A, die gruppiert werden sollen, durch die Förderbänder 20 in eine Sammelstation 3 gebracht, in der sie auf einer Tragplatte 30, die in gleicher Ebene wie die Förderbänder angeordnet ist, liegen, wie beispiels- 3; weise in F i g. 4 gezeigt ist. Über der Tragplatte 30 sind Hubrotoren 31 angeordnet, deren Flügel 32 sich radial um eine Drehachse 33 nach außen erstrecken und Taschen bilden. Die Hubrotoren sind immer in einer Rieh-Der Antriebsmechanismus zur» Drehen der beiden Hubrotoren 31 wird ausgelöst, wenn die richtige Zahl der Gegenstände, die eine Gruppe bilden so'len, in der Sammelstation 3 angekommen ist. Wenn die richtige Anzahl durch die Förderbänder 20 in die Sammelstation geschoben ist, stößt der vorderste Gegenstand der Gruppe gegen Schaltorgane 39. die den Antriebsmechanismus einschalten, um die Antriebswelle 36 zu drehen. Die beiden Schaltorgane 39 si"d gradlinig zu den beiden Reihen der Gegenstände A angeordnet. Die beiden Schalter, die durch die Schaltorgane 39 betätigt werden, sind mit dem Rotoraniriebsmechanismusschaltkreis in Serie geschaltet, so daß beide Schaltorgane durch Berührung mit den Gegenständen A in den beiden Reihen in Arbeitsstellung gebracht werden müssen, ehe der Rotorantriebsmechanismus ausgelöst wird.
Wenn der Antriebsmechanismus arbeitet, werden die beiden Hubrotoren 31 zusammen von de* Stellung nach F i g. 8 über die Stellung nach F i g. 9 in die Stel-
tung quer zur Förderrichtung der Gegenstände A um 40 lung nach Fig. !0 gedreht. Der Antriebsmechanismus
"^ ' ' wird dann automatisch abgeschaltet bis beide Schaltor
gane 39 wieder gedruckt werden, urr den Rotorantriebsmechanismus erneut in Tätigkeit zu setzen und damit beide Hubrotoren einzuschalten, damit sie sich zusammen wiederum um eine Vierteldrehung drehen.
Ein genügender Druck, um die Schaltorgane 39 zu betätigen, kann nur durch die Gegenstände A hervorgerufen werden, wenn eine Reihe von Gegenständen durch die Transportbänder 20 von dem Führungsab-
ihre Drehachse 33 drehbar. Die beiden Drehachsen 33 sind parallel zueinander, etwa oberhalb der beiden Längskanten der Tragplatten 30 angeordnet.
Wenn die Sammelstation 3 in einer gegenstandsaufnehmenden Stellung ist, stehen die Hubrotoren 31 in einer Drehstellung bei der die benachbarten Flügel 32 in gleicher Ebene über der Tragplatte 30 stehen, wie es in Fig.8 gezeigt ist. Ls bildet sich so eine Kammer zwischen der Tragplatte 30 und den Flügeln 32 darüber,
sowie den renkrecht sich von den Rotoren nach unten 50 schnitt in die Sammelstation geschoben ist. Dies sichert,
erstreckenden Flügeln an den gegenüberliegenden Seiten, die dio von den Förderbändern 20 kommenden Gegenstände A aufnehmen kann.
Die Gegenstände A können durch die Förderbänder da1) die gewünschte Gegenstandsgruppe in der Sammelstation sein muß, ehe die Hubrotoren arbeiten.
Die Drehung der Hubrotoren in den gegenläufigen Richtungen, die durch die Pfeile in F i g. 8 gezeigt sind,
20 nur dann vom Führungsabschnitt 2 zur Sammelsta- 55 bewirkt, daß die sich nach unten erstreckenden Flügel
tion 3 gelangen, wenn die Klemmplattcn 22 in ihrer gespreizten Stellung, wie in F i g. 5 gezeigt, stehen. Die Bewegung der Gegenstände A in die Sammelstation 3 ht durch einen Anschlag 34 begrenzt, der am Ende 32 zueinander^chwingen und die nebeneinanderliegenden Gegenstände A gegeneinander gedrückt werden wie in Fig.9 gezeigt. Wenn die Gegenstände zu dei Stellung nach Fi g. 10 angehoben sind, werden sie aul
ΠΙ UUlWIl Villen r«ii^wi,,u& *« . f~&. V..UM w_. «... „ σ ._ ^ ^
einer Stange 35 sitzt. Die Stange erstreckt sich in 60 den waagerechten" Flügeln 32 frei gehalten, so daß sie
aus dem Raum zwischen den sich nach oben erstrek· kenden Flügeln geschoben werden können. Gleichzei t'g
Längsrichtung der gegenstandsaufnehmenden Kammer «wischen den Hubrotoren, wie es in den F i g. 2,7 und gezeigt ist.
Die Stellung des Anschlags in Längsrichtung der Sammelstation 3 ist je nach Länge und Zahl der Gegenstände A, die gruppiert werden sollen, veränderbar. Die Stange hat entlang ihrer Unterseite im Abstand ifieeordriete Ausnehmungen 35', wie es in F i g. 7 ge-..e wird der Raum unter den inneren waagerechtei Flügeln 32 frei, so daß die Klemmplatten 22 von ihret Klemmstellungen, wie es in F i g. 6 gezeigt ist, zurück gezogen werden können, um neue Gegenstände durcl die Förderbänder 20 in den Raum unter die Flügel zi lassen. Da der Raum zur Aufnahme weiterer Gegen
stände gleichzeitig mit der Wegnahme der vorhergehenden Gegenstandsgruppe freigegeben wird, erfolgt das Gruppieren sehr viel schneller als bei einem hin- und hergehenen Mechanismus.
Während des Gruppierens ist es notwendig, die Be- S wegung weiterer Gegenstande vom Führungsabschnitt 2 tat Sammelstation 3 zu verhindern, um so ein Aufeinanderstoßen mit der Drehung der Hubrotoren 31 zu vermeiden. Obwohl die Bewegung der Förderbänder 20 unterbrochen werden kann, ist es vorteilhaft, daß sich die Förderbinder 20 ohne Unterbrechung weiterbewegen und die Zufuhr der Gegenstände vom Führungsabschnitt zur Sammelstation durch Einklemmen der Gegenstände im Führungsabschnitt verhindert wird, wobei die Förderbänder unter den eingeklemm ten Gegenständen gleiten und fortfahren, weitere Ge genstände zu den eingeklemmten Gegenständen zu bringen.
Die Gegenstände A werden gewöhnlich durch die Förderbänder 20 mit Abstand hintereinander bewegt. wie es in F i g. 3 gezeigt ist. wobei der Abstand größe 1 oder kleiner sein kann. Wenn die Gegenstände einer Gruppe, in der Sammelstation 3 sind, sollen sie dicht beieinander liegen. Die Gegenstände sollen aber auch bereits im FQhrungsabschnitt 2 aneinanderstoßen, wie 2s es in F i g. 6 gezeigt ist. Denn nur wenn die Gegenstände schon vor der Sammelstation aneinanderstoßen, können die Förderbänder 20 eine genügende Kraft auf sie ausüben, um die Gegenstände in der Sammelstation fest gegen die Schaltorgane 39 zu drücken.
Damit die Gegenstände A im Führur.gsabschnitt an einanderstoßen, werden die Klemmplatten 22 durch Betätigen der Kolbenzylinderanordnung 26 von der gespreizten Stellung nach F i g. 5 in die Klemmstellung nach F i g. 6 gebracht. Vor Berührung der Klemmplatten mit den Gegenständen A stoßen die Gegenstände mit den davorliegenden Gegenständen in der Sammelstation zusammen. Um Gegenstände im Führungsabschnitt von den Gegenständen in der Sammelstation wieder zu trennen, werden die Gegenstände im Führungsabschnitt wieder etwas zurückgeschoben, wie in F i g. 6 gezeigt Dies wird durch die Bewegung der Klemmplatten 22 entgegengesetzt zur Förderrichtung der Förderbänder 20 erreicht, da die Klemmplatten durch die Winkelhebel 23 und 24 gehalten sind. Wenn die Klemmplatten greifen und die Gegenstände A um einen bestimmten Betrag zusammendrücken, werden die Gegenstände ein kleines Stück von der Sammelstation weg zurückgeschoben, so daß zwischen den Gegenständen im Führungtiabschnitt und in der Sammelstation eine Lücke entsteht. Die Bewegung der Kolbenzylinderanordnung 26, die das Ginklemmen der Gegenstände am Ende des Fiihrungsabschnittes 2 bewirkt, kann mit der Bewegung der Hubrotoren 31 durch Schließen der Schalter auf Grund des Druckes auf die Schaltorgane 39 koordiniert werden. Die Kolbenzylinderanordnungen bleiben wirksam bis die Hubrotoren 31 sich um eine Vierteldrehung zu der Stellung nach Fig. 10 gedreht haben. Die Kolbenzyiinderanordnungen können entweder durch eine Zeitverzögerungseinrichtung oder durch einen Begrenzungsschalter, der durch Drehung der Hubrotoren 31 betätigt wird, entregt werden, so daß die Förderbänder 20 die nicht eingeklemmten Gegenstände vom Führungsabschnitt zur Sammelstation bewegen können.
Von der angehobenen Stellung, wie sie in den F i g. 6 und 10 gezeigt ist. wird die Gegenstandsgruppe zur Verpackungsstation4geschoben.wieinF i g. 1 gezeigt ist.
In der Verpackungsstation, die nicht Gegenstand der Erfindung ist. werden die Gegenstandsgruppen durch umlaufende Mitnehmer 41. die an Halterungen 40 sitzen, mitgenommen. Die Mitnehmer bewegen sich zwischen den aufwärts gerichteten Flügeln 32 der Hubrotorei»31.
Durch einen Mitnehmer wird die Gegenstandsgruppe von den in gleicher Eibere liegenden Hügeln 32 der Hubrotoren 31 auf eine Tragplatte oder einen Tisch 42 geschoben. Die Gegenstände werden durch Schienen 43. die entlang der beiden Seiten des Tisches auf Ständern 44 gehalten sind, daran gehindert, vom Tisch zu fallen. Der Abstand der Schienen 43 verringert sich von den Enden 45. die der Sammelstation benachbart sind und bogenförmig ausgebildet sind, so daß die gruppierten Gegenstände eine kompakte Form halten. Ein Mit nehmer 41 bringt dann die kompakte Gruppe zu und über eine gegenstandshaltende Plattform 46 an der Verpackungsstation 4 in den offenen Mund eines Beutels 47. Der Beutelmund kann gespreizt werden, um die Gegenstandsgruppe durch Öffnungsbewegung von Backen 48 aufzunehmen. Die Gegenstandsgruppe wird so durch Bewegung des Mitnehmers 41 zwischen die Backen und durch den Beutelmund in den Verpakkungsbeutel eingeschoben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche: (ν
    ' 1. Vorrichtung zum Zusammenfassen von Ver-■ackungsgegenständen zu Gruppen beim Fördern Pf gerader fUchntag, mit einem Förderband zum igfQhren der Gegenstände zu einer mit einem Anfchlagschalter Tür den vordersten Gegenstand einer Gruppe versehenen Sammelstation, zyklisch bewegten Hubeinrichtungen, die jeweils eine Gruppe von Gegenständen beidseitig untergreifen und um mindestens eine Gegenstandshöhe anheben. Einrichtungen zum Unterbinden der Zufuhr weiterer Gegenstände während des Anhebens der Gruppe und Einrichtungen zum Abführen der angehobenen ι? Gruppe in Förderrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern und Gruppieren von Gegenständen (A) mit senkrecht zur Förderrichtung etwa kreisförmigem Querschnitt mit Taschen versehene Hubrotoren (31) mit zur Förderrichtung parallelen Drehachsen (33) beidseitig der Sammelstation (3) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen der Hubrotoren (31) durch sich in der Drehachse (33) senkrecht kreuzende Flügel (32) gebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Gegenstände (A)\n zwei parallelen Reihen erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschalter (34, 39) am EnHe einer Stange (35) sitzt, die in Längsrichtung des Zufuhrweges verschiebbar und durch Ausnehmungen (35') arretierbar ist.
DE19712159291 1970-12-14 1971-11-30 Vorrichtung zum Zusammenfassen von Verpackungsgegenständen zu Gruppen beim Fördern in gerader Richtung Expired DE2159291C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US9778470A 1970-12-14 1970-12-14
US9778470 1970-12-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2159291A1 DE2159291A1 (de) 1972-06-22
DE2159291B2 true DE2159291B2 (de) 1975-01-23
DE2159291C3 DE2159291C3 (de) 1977-03-10

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Publication number Publication date
SE389652B (sv) 1976-11-15
GB1367105A (en) 1974-09-18
JPS5223458B1 (de) 1977-06-24
AU471145B2 (en) 1976-04-08
CA952057A (en) 1974-07-30
US3732969A (en) 1973-05-15
AU3666071A (en) 1973-06-14
IT945404B (it) 1973-05-10
DE2159291A1 (de) 1972-06-22
FR2118551A5 (de) 1972-07-28

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