DE2159226A1 - Form für Maschinen zum Aufbringen von thermoplastischen Kappen auf Schuhoberteile - Google Patents
Form für Maschinen zum Aufbringen von thermoplastischen Kappen auf SchuhoberteileInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
- A43D25/18—Devices for applying adhesives to shoe parts
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Ing. HANS PUCHERT
Dipl.-Phys. REINFRIED Frhr. v. SCHORLEMER 3506 HELSA/KASSEL · MARIENQRUND 3
TELEFON: (05605) 2367
D 4183 29o 11» 1971 Sigma s.ρβΑο, Vigevano, Pavia, Italien
Jj1Orm für Maschinen zum Aufbringen von Thermoplastischen
Kappen auf Schuhoberteile.
Die Erfindung Dezieht sich auf eine I1Orm, die in Maschinen
zum Aufbringen von thermoplastischen Kappen auf Schuhoberr
teile verwendet werden kann.
Bekannte Formen dieser Art besitzen verschiedene Nachteile„
Sie besxehen beispielsweise aus einer Anzahl von miteinander verbundenen .Elementen, die eine G-e samt einheit bilden.
Derartige Formen haben nicht nur ein sehr großes G-ewicht,
sondern sind auch teuer. Weiterhin ist die Zeit, 'die bei einer erwünschten Änderung des Kappentyps zum Austauschen
einer Form gegen eine andere Form benötigt wird, relativ
grob, weil die Bedienungsperson die hierzu erforderlichen Arbeitsgänge nicht sitzend erledigen kann, sondern dazu
aufstehen und eine Heihe von Bewegungen durchführen muß,
die nicht nur körperliche Anstrengungen sondern auch beträchtliches Geschick erfordern. Insbesondere in Fabriken,
in denen die Größen und Arten der aufzubringenden Kappen sehr unterschiedlich sind, kann der häufige Austausch der
Formen mit ausgeprägten Abwehrreaktionen der Bedienungsperson
und einem wesentlichen Produktionsrückgang einhergehen. Außerdem müssen große InvestitionsKosten in Rechnung ge-
:;teLit werden, die sich aufgrund der Verwendung der vielen
unterschiedlichen Formen ergebene
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Der Erfindiong liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige
Form zu schaffen, mittels der die oben erwähnten Nachteile ausgeräumt werden können,,
Me Erfindung geht aus von einer Form für Maschinen zum Anbringen von thermoplastischen Kappen auf Schuhoberteilen,
enthaltend einen ersten, in horizontaler Richtung zwischen einer Zuführstation für das thermoplastische Material und
einer Station zum Aufbringen der Kappen hin- und herfahrbaren Abschnitt und einen auf dem ersten montierten zweiten
Abschnitt, der auf seiner Unterseite ein Stanzelement trägt, das mit einer nach unten offenen Ausnehmung zur Aufnahme
der Kappe und mit einer oberhalb dieser Ausnehmung angeordneten Kammer zur Aufnahme eines Kühlmediums versehen ist,
wobei die Kammer eine Deckelplatte aufweist, das Stanzelement mit einem die Kappen aufbringenden Aufnahmeelement zu-*
sammenwirkt und der zweite Abschnitt zwischen einer Ruhestellung und einer Betriebsstellung in vertikaler Richtung
relativ zum ersten Abschnitt hin- und herbewegbar ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt eine
Platte aufweist, die unterhalb des Stanzelementes des zweiten Abschnitts mit einem im Vergleich zum Stanzelement größeren
Fenster versehen ist, daß ferner das Stanzelement lösbar mit dem zweiten Abschnitt verbunden und von unten
her durch das Fenster des ersten Abschnitts entfernbar ist, und daß das Aufnahmeelement eine mit einer der Form
des Stanzelementes angepaßten Öffnung versehene Platte enthält, die von unten her lösbar 'am ersten Abschnitt angebracht
und zum Freilegen des Fensters in horizontaler Richtung vom ersten Abschnitt abnehmbar ist.
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Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der
beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen beschrieben.
Figo 1 zeigt in auseinandergesogener und teilweise schematischer
Ansicht den einen Teil einer Form mit dem unten liegenden Aufnahmeelement.
Figo 2 zeigt in auseinandergezogener und teilweise schema-
tischer und geschnittener Ansicht den anderen Teil der "
Form mit dem unten liegenden Stanzelement.
Die erfindungsgemäße Form enthält einen ersten Abschnitt
in Form einer Platte 1, einen zweiten, relativ zum ersten Abschnitt beweglichen Abschnitt 4 und eine Platte 13.
Die Platte 1 besitzt gemäß Figo 1 nahe ihrem linken Ende ein rechteckiges, in Querrichtung zur Platte 1 erstrecktes
Fenster 2C Die Platte 1 ist derart auf der Maschine befestigt,
daß sie auf dieser hin- und herfahren kann. An der linken Längskante sind zwei und an der rechten Längskante
des Fensters 2 ist ein Bolzen 3 mit einem freien, mit Λ
G-ewinde versehenen Ende vorgesehen. Außerdem sind an den beiden Längskanten des Fensters 2 je zwei Löcher vorgesehen,
die in einer nicht dargestellten Weise und für einen weiter unten beschriebenen Zweck vier Schraubenfedern 5 aufnehmen
können. Zwischen den beiden vorderen Bolzen 3 ist ein in querrichtung verlaufender-Schlitz 19 ausgebildet. Unterhalb
der Platte 1 sind zwei seitliche, in Längsrichtung verlaufende Führungen 17 vorgesehene
Der bewegliche Abschnitt 4 der Form enthält eine Platte 4',
auf deren linker Seite zwei Löcher 4" und auf deren rechter Seite ein Loch 4" vorgesehen ist. Von der Unterseite der
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Platte 4' ragen ein Vorsprung 6 und ein Stanzelement 20
herab, das im zusammengesetzten Zustand am Vorsprung 6 anliegte Die Platte 4* ist im zusainm enge setzten Zustand auf
der Platte 1 derart angeordnet, daß die Bolzen 3 durch die Löcher 4" ragen·. In diesem Fall sind Klemmringe und Muttern
11 sowie ein Betätigungsknopf 12 auf die mit Gewinde versehenen freien Enden der .Bolzen 3 geschraubt. Im zusammenge-,
setzten Zustand sind außerdem die bchraübenfedern b im wesentlichen
zwischen den beiden Platten 1 und 4' gehalten, wohingegen der Vorsprung 6 dem Fenster 2 gegenüberliegte
Die Platte 41 ist weiterhin mit einer mittleren durchgehenden
Bohrung 26 und einer im vorderen Teil befindlichen durchgehenden Bohrung 27 versehen. In der Bohrung 26 ist
eine Achse 28 angeordnet, die an ihrem Ende 29 mit einem Gewinde versehen ist, das einen wesentlich kleineren Querschnitt
als die Bohrung 26 aufweist. Das andere Ende der Achse 28 ist mit einer Anschlagscheibe 30 und einem Handrad
9 ausgerüstet. Die Achse 28 ist durch eine an der Platte 4' befestigte Gabel 10 in der Betriebsstellung gehalten und
kann daher um die Mittelachse gedreht werden. Im Vorsprung sind zwei Kanäle 31 ausgebildet, die beide seitlich von der
Bohrung 26" angeordnet sind und mit einem Einlaß- bezw. Ausläßkanal
7 bezw. 8 für ein Kühlmittel in Verbindung stehen.
Das Stanzelement 20 besteht im wesentlichen aus einem Element 21, das im Oberteil eine gestrichelt angedeutete Kammer
32 und im Unterteil eine nicht dargestellte Ausnelimung aufweist, die dieselbe Form wie die auf Schuhoberteile aufzubringende
Kappe besitzt. Die Kammer j?2 dient zur Aufnahme des Kühlmittels, während die Ausnehmung zur Aufnahme der
thermoplastischen, auf. das Schuhoberteil aufzubringende Kappe dient. Die Kammer 32 ist außerdem durch eine Deckelplatte 22 verschlossen, die mittels Schrauben mit dem Element
21 verbunden ist. Die Decke!"latte U besitzt eine mit
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-i ■■"■.*
BAD
*"* 3 —
innengewinde versehene nülse 23 sowie zwei Löcher, die mit
der -kammer 32 strömungsmäßig in Verbindung stehen und je
eine weitere Hülse 24 aufnehmen, die mittels eines Dichtungsrings Zb an der Deckelplatte 22 befestigt oind. Im zusammengesetzten
Zustand liegt das zusammengesetzte Stanzelement 20 mit seiner Deckelplatte 22 am Vorsprung 6 derart an,
daß die Hülsen 23 und 24 in die Bohrungen 26 bezwo 31 eingefühlt
sindο Außerdem ist das mit Gewinde versehene Ende 29 der Achse
mit der hülse 23 verschraubt, wohingegen das .kühlmittel durch die .bohrungen 31 und die Kammer 32 strömt, wobei Lecks nach "
außen durch die Dichtungsringe 25 vermieden werden. Die Hülsen
24 stellen schließlich die richtige Winkelstellung des Stanzelementes 2Ü relativ zur Drehachse der Achse 2ö sicher.
Da« Aufnahme element eier Form wird durch eine rechteckige
Platte 13 geoildet, die eine Öffnung 14 aufweist, die der
.ΗΌπη des Stanzelementes 20 angepaßt ist. An der linken, in
QueiTichtung verlaufenden Seite der Platte 13 sind zwei
Alara-riexTL I5, ein Handgriff 16 und ein Loch 33 vorgesehen,
im zusammengesetzten Zustand liegt die Platte 13 zwischen
den Führungen T? unterhalb der Platte 1, wobei die beiden
Klammern 1|? den linken Rand der Platte 1 umgreifen. Ein Stift |
1b, der durch die Löcher 27, 19 und 33 gesteckt ist, verhindert ein Lösen der Platte 13 von der Platte 1. Im zusammengesetzten
Zustand liegt außerdem die Öffnung 14 der Platte 13 unterhalb des Fensters 2„ Wenn die Form zusammengesetzt
ist, dann kann der bewegliche Abschnitt 4 längs einer geraden, vertikalen Linie hin- und herbewegt werden, und zwar
aufgrund der nach oben gerichteten Vorspannung der Schraubenfedern lj und der intermittierend nach unten gerichteten
Abwärtswirkung einer nicht dargestellten Pneumatik, mittels
der die Aräfte der Schraubenfedern 5 überwunden werden,, Während
dieser üewegung kann der Stanzkörper 20 genau durch die ϋ I4 g^ fuhrt werden.
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ü-emäß einem modifizierten Ausführungsbeispiel der erfin«-
dungsgemäßen Form kann die Platte 1 zwei Abschnitte 1/a und 1/b enthalten, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet sind»
Die Abschnitte 1/a und 1/b sind mittels nicht dargestellten
Schrauben lösbar miteinander verbunden.
Die Wirkungsweise der Form ist bei ihrer Anwendung in Maschinen zum Aufbringen von Kappen an sieht bekannt. Dabei
öewegt sich die Platte 1 längs einer Geraden von einer Station, in der in die Ausnehmung des Steckkörpers 20 heißes
xhermoplastisches Material zur Bildung der Kappe gegossen wird, zu einer Station, in welcner die Kappe auf das Schuhoberteil
aufgebracht wirdo Das heiße thermoplastische Material
in der Ausnehmung beginnt in dem an die gekühlte Sand der Kammer 32 grenzenden Bereich zu härten, wohingegen es
im entgegengesetzten Bereich heiß und klebrig bleibt. In der Station zum Aufbringen der Kappen auf die Schuhoberteile
wird das Stanzelement 20 gesenkt, wobei es die Kappe mit ihrem noch weichen Teil gegen das Schuhoberteil drückt, das
in der Zeichnung nicht dargestellt und in geeigneter Weise unterhalb der Platte 13 angeordnet ist. Wenn das Stanzelement
aufwärts bewegt wird, löst sich die Kappe leicht von der kalten Yfand der Ausnehmung und bleibt am Oberteil haften,,
iifenn es notwendig wird, irgendeine Kappe gegen eine Kappe
von anderer G-estalt auszutauschen, dann reichen hierzu, wenn
die Form vollkommen zusammengesetzt ist, das Stanzelement sich in der höchsten Stellung oefindet und die Platte 1 in
die Station zum Aufbringen der Kappen auf die Schuhoberteile eingefahren ist, die folgenden einfachen Operationen aus:
a) das Handrad 9 wird so gedreht, daß das Stanzelement 20 gelöst wird und durch das Fenster 2 leicht vom Boden der
Platte 1 her entfernt werden kann, und
b) der Stift 18 wird entfernt, worauf die Platte 13 durch Ziehen am Handgriff 16 in horizontaler Richtung herausgezogen
wird. 209826/06 27
Stanzelemente 20 und Platten 13 einer anderen Gestalt werden
dadurch anmontiert, date diese Operationen in entgegengesetzter Richtung durchgeführt werden.
Die Vorteile der Erfindung sind offensichtlich. Aufgrund
der neuartigen Konstruktion der Form ist es, wenn die Art der aufzubringenden Kappen variiert werden soll, nicht mehr
langer notwendig, die gesamte Form auszutauschen, wie es bei bekannten Maschinen dieses Typs notwendig ist. Es genügt
vielmehr, allein das Stanzelement 20 und die Platte 13 auszuwechseln, was weniger zeitaufwendig ist. Vifeiterhin sind
die Investitionskosten sehr viel kleiner, weil es nicht mehr notwendig ist, so viele komplette Formen auf lager zu haben,
wie unterschiedliche Kappen vorrätig sind, da nur Stanzelemente' 20 und Platten 13 unterschiedlicher Gestalt benötigt
werden, wohingegen die übrigen Bauteile der Form immer dieselben sind«,
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt
und läßt sich in vieler Hinsicht abwandeln.
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Claims (5)
1) Form für Maschinen zum Anbringen von thermoplastischen
Kappen auf Schuhoberteilen, enthaltend einen ersten, in horizontaler Richtung zwischen einer Zuführstation für
das thermoplastische Material und einer Station zum Aufbringen der Kappen &in- und herfahrbaren Abschnitt und
einen auf dem ersten montierten zweiten Abschnitt, der auf seiner Unterseite ein Stanzelement trägt, das mit einer
nach unten offenen Ausnehmung zur Aufnahme der Kappe und mit einer oberhalb dieser Ausnehmung angeordneten Kammer
zur Aufnahme eines Kühlmediums versehen ist, wobei die Kammer eine Deckelplatte aufweist, das Stanzelement mit einem
die Kappen aufbringenden Aufnahmeelement zusammenwirkt und der zweite Abschnitt zwischen einer Ruhestellung und
einer Betriebestellung in vertikaler Richtung relativ zum
ersten Abschnitt hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt eine Platte (1) aufweist,
die unterhalb des Stanzelementes (20) des zweiten Abschnitts (4) ait einem im Vergleich zum Stanzelement (20) größeren
Fenster (2) versehen ist, daß ferner das Stanzelement (20). lösbar mit dem zweiten Abschnitt (4) verbunden und von unten
her durch das Fenster (2) des ersten Abschnitts entfernbar ist, und daß das Aufnahmeelement eine mit einer
der Form des Stanzelementes (20) angepaßten Öffnung (14)
versehene Platte (13) enthält, die von unten her lösbar am ersten Abschnitt angebracht und zum Freilegen des Fensters
(2) in horizontaler Richtung vom ersten Abschnitt abnehmbar ist,
2) Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Abschnitt eine Platte (41) mit einem dem Stanzelement.
(20) zugewendeten Vorsprung (6) aufweist, in dem eine
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durchgehende Bohrung (26) ausgebildet ist·, in welcher eine
drehbare Achse (28) angeordnet ist, die an ihrem einen Ende ein Handrad (9) und an ihrem anderen Ende ein Gewinde (29)
mit einem im Vergleich zur Bohrung (26) wesentlich kleineren Durchmesser besitzt, daß das Stanzelement (20) eine
an seiner Deckelplatte (22) befestigte Hülse (23) mit Innengewinde'
aufweist, und daß das Stanzelement dadurch an der Platte (4') festklemmbar ist-, daß die Hülse (23) mit
der Achse (28) verschraubt wird«, |
3.) Form nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (22) des Stanzelementes (20) zu beiden
Seiten der mit Gewinde versehenen Hülse (23) weitere Hülsen (24) aufweist, die an ihren unteren Enden mit Dichtungen
(25) versehen sind und4it der Kammer (32) für das Kühlmittel in Verbindung stehen, daß im Vorsprung (6) der
Platte (41) zwei zylindrische Bohrungen (31) ausgebildet
sind, die mit einem Einlaß (7) und einem Auslaß (8) für das Kühlmittel verbunden sind, und daß die Anordnung so getroffen
ist, daß im zusammengesetzten Zustand der Form die Hülsen (24) zwecks Positionierung des Stanzelementes (20) und ^
zwecks Ermöglichung eines Kühlmittelsflusaes abgedichtet in die Bohrungen (31) ragen»
4) Form naah Anspruch 1 bis.3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der das Aufnahmeelement bildenden Platte (13) und am ersten und zweiten Abschnitt Mittel zum Festklemmen des
Aufnahmeelementes am unteren Teil des ersten Abschnitts vorgesehen
sind, wobei diese Mittel zwei am Aufnahmeelement befestigte
und zum Festhalten desselben am vorderen Rand des ersten Abschnitts geeignete Klammern (15), je ein Loch
(27, 19» 33) im Aufnahmeelement und im ersten und zweiten
Abschnitt, und einen Stift (18) enthalten, der im zusammen-'
geseüzten Zustand von unten her durch die drei aufeinander
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ausgerichteten Löcher schiebbar ist und ein loslösen des
Aufnahme el ement es vom ersten Abschnitt verhindert, und daß am Aufnahmeelement ein zum seitlichen Wegziehen geeigneter
Handgriff (16) befestigt ist.
5) Form nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt aus zwei lösbar mit· einander verbundenen Teilen gebildet ist, wobei der eine
(1/a) das Fenster (2) aufweist und im zusammengesetzten Zustand der Form auf derVorderseite der Maschine angeordnet
ist, während der andere (1/b) an der Rückseite dieses Teils (1/a) angeordnet ist.
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Leerseire
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3248070 | 1970-12-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159226A1 true DE2159226A1 (de) | 1972-06-22 |
Family
ID=11235426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712159226 Pending DE2159226A1 (de) | 1970-12-01 | 1971-11-30 | Form für Maschinen zum Aufbringen von thermoplastischen Kappen auf Schuhoberteile |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2159226A1 (de) |
ES (1) | ES397420A1 (de) |
FR (1) | FR2117206A5 (de) |
GB (1) | GB1368118A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539573A1 (de) * | 1985-11-08 | 1987-05-14 | Giulini Chemie | Verfahren zur herstellung dreidimensionaler versteifungsteile aus schmelzbarem kunststoffpulver und aufbringen dieser teile auf substrate, insbesondere leder |
-
1971
- 1971-11-27 ES ES397420A patent/ES397420A1/es not_active Expired
- 1971-11-29 GB GB5524571A patent/GB1368118A/en not_active Expired
- 1971-11-30 DE DE19712159226 patent/DE2159226A1/de active Pending
- 1971-12-01 FR FR7143023A patent/FR2117206A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539573A1 (de) * | 1985-11-08 | 1987-05-14 | Giulini Chemie | Verfahren zur herstellung dreidimensionaler versteifungsteile aus schmelzbarem kunststoffpulver und aufbringen dieser teile auf substrate, insbesondere leder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1368118A (en) | 1974-09-25 |
FR2117206A5 (de) | 1972-07-21 |
ES397420A1 (es) | 1975-05-01 |
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