DE2159170B2 - Zeitschaltvor richtung - Google Patents
Zeitschaltvor richtungInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/20—Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
- H01J9/22—Applying luminescent coatings
- H01J9/227—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
- H01J9/2271—Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes
- H01J9/2272—Devices for carrying out the processes, e.g. light houses
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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- H03K17/292—Modifications for introducing a time delay before switching in thyristor, unijunction transistor or programmable unijunction transistor switches
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Description
do
Die Erfindung betrifft eine Zeitschaltvorrichtung mit einem Betätigungsglied, das zur Umschaltung eines wenigstens
zwei Kontakte aufweisenden Schalters von einer Ruhelage in eine Arbeitsstellung verschiebbar ist,
wodurch sich eine Zeitschaltung in Gang setzen läßt, f>5
die über ein zu einer Steuereinrichtung gehörendes Eisenglied und einen Elektromagneten während der in
der Zeitschaltung eingestellten Zeitdauer eine Rückkehr des Betätigungsgliedes in die Ruhestellung verhindert,
und bei der nach Ablauf der Zeitdauer das Betätigungsglied freigegeben und unter Federwirkung in die
Ruhelage zurückbewegt wrd.
Derartige Zeitschaltvorrichtungen sind bereits bekannt (DT-AS 12 82771) und werden dazu verwendet,
um beispielsweise einen elektrischen Verbraucher für eine bestimmte, einstellbare Zeitdauer ein- oder auszuschalten.
Eine solche Zeitschaltvorrichtung der oben beschriebenen Art weist daher ein Relais auf, dessen
Relaisanker bei Betätigen des Betätigungsgliedes unter Federwirkung von dem Relais wegbewegt wird und dabei
durch seinen einen Schenkel einen Druckknopf betätigt, so daß der Schenkel hinter einem Ansatz einrastet.
Wenn nach Ablauf der Zeitdauer der Zeitschaltung das Relais anzieht und der Schenkel aus der Bahn
des Ansatzes herausgeschwenkt wird, so drückt die Feder aas Belätigungsglied wieder in seine Ruhestellung
zurück. Diese bekannte Zeitschaltvorrichtung kann jedoch, wenn sie sich in der Arbeitsstellung befindet,
nicht vor Ablauf der in der Zeitschaltung eingestellten Zeitdauer in die Ruhelage zurückgebracht werden. Solange
nämlich das Relais nicht anzieht, ist das Betätigungsglied mechanisch in seiner Arbeitsstellung arretiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeit schaltvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so
auszubilden, daß sie auch während der in der Zeitschaltung eingestellten Zeitdauer in ihre Ruhelage zurückgebracht
werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Eisenglied der Steuereinrichtung
auf dem Belätigungsglied angeordnet und in der Arbeitsstellung von einem Magnetpol des Elektromagneten
gehalten ist, daß der Elektromagnet durch Schließen der vom Betätigungsglied gesteuerten Kontakte
erregbar und nach Ablauf der eingestellten Zeitdauer durch die Zeitschaltung abschaltbar ist, und daß
sich der Stromkreis für den Elektromagneten gegen die Kraft des Elektromagneten mittels des Betätigungsglicdes
durch ein von ihm bewirktes Öffnen der Kontakte während der eingestellten Zeitdauer unterbrechen läßt.
Die Vorteile der beschriebenen Vorrichtung ergeben sich aus der Tatsache, daß eine vorzeitige Abschaltung
der Zeitschaltvorrichtung ermöglicht wird. Dazu sind keine zusätzlichen Mittel, beispielsweise ein zusätzlicher
Schalter in dem elektrischen Stromkreis des Elektromagneten, gegenüber den für den Normalbetrieb
der Vorrichtung erforderlichen Mitteln notwendig. Darüber hinaus ist bei der beschriebenen Vorrichtung
lediglich ein einfacher Elektromagnet ohne einen beweglichen Anker erforderlich, während bei der bekannten
Vorrichtung ein Relais mit Anker und zugeordnetem Schalteranschlag vorgesehen ist. Die Kontakte
werden direkt durch das Betätigungsglied und nicht durch den Elektromagneten geschaltet, der lediglich die
Funktion hat, das Betätigungsglied in der Arbeitsstellung zu halten, so daß im Vergleich zur bekannten Vorrichtung
eine schwächere Dimensionierung ausreichend ist.
Aus der Tatsache, daß hier ohne weiteres mehrere, durch das Betätigungsglied beispielsweise gemeinsam
betätigbare Kontakte vorgesehen sein können, ergibt sich die Möglichkeit, mehrere elektrische Verbraucher
gleichzeitig mit der beschriebenen Zeitschaltvorrichtung so zu verbinden, daß sie sich während der eingestellten
Zeitdauer entweder im eingeschalteten oder im ausgeschalteten Zustand befinden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
dung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform der beschriebenen /orrichtung von
oben und veranschaulicht die met hanischen Einzelheiten:
F i g. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in K i g. 1; und
F i g. 3 ist ein Schaltschema zur Veranschaulichung der elektrischen Einzelheiten, die bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 verwendet werden.
Fig.! und 2 zeigen die mechanischen Tciie der beschriebenen
Zeitschaltvorrichtung im Schnitt. Ein Gehäuse, in dem sämtliche Teile der Zeitschal'.vorrichtung
untergebracht sind, ist mit einem Gehäuscdeckel (a) von der Form einer Haube und mit einer Grundplatte 2
«us Isoliermaterial ausgestattet, die miteinander durch
Schrauben, Bolzen und Muttern od. dgl. zu einer Einheit vereinigt sind. In der Miüe des Gehäuses ist ein
Elektromagnet 1 montiert, der eine an der Grundplatte 2 befestigte Polplatte 4, eine an der Grundplatte 2 befestigte
Jochplatte 3. einen kreisförmigen Rahmen 6, der fest montiert ist, so daß er den Abstand zwischen der
Polplatte und der Jochplatte 3 bzw. 4 überbrückt, und eine an der Außenfläche des Rahmens 6 angebrachte
Spule 5 aufweist. Sowohl die Polplatte 3 als auch die Jochplatte 4 weist eine Verlängerung auf. in der eine
Lageröffnung vorgesehen ist. Zwischen dem Gehäusedeckel und einer Halteplatte, die an der Bodenplatte
befestigt ist, ist ein Zapfenlager (b) vorgesehen, durch das eine Betätigungswelle 8 passend und in der Achsrichtung
verschiebbar eingepaßt ist. Die Welle 8 weist einen Betätigungsknopf 7 am äußeren Ende auf, das aus
dem Gehäuse heraus vorspringt, und zwischen einem Abschnitt kleinen Durchmessers am äußeren Ende und
einem Abschnitt von großem Durchmesser am inneren Ende, der in das Gehäuse eingesetzt ist, ist eine Stufe
vergesehen. An dem Wellenabschnitt von kleinem Durchmesser ist eine Eisenplatte 9 feststehend vorgesehen,
und ein isolierfähiger Distanzhalter tO aus Kunststoff ist zwischen die Stufe der Welle und eine an
dem Wellenabschnitt von kleinem Durchmesser befestigte Klemmeinrichtung eingesetzt. Der Wellenabschnitt
von großem Durchmesser ist verschiebbar durch die Lageröffnung der Jochplatte hindurchgeführt,
während der Abstandhalter in die Lageröffnung der Polplatte beweglich eingesetzt ist, so daß die Welle
derart beweglich ist, daß sie die Eisenplatte parallel zur Achse der Spule des Elektromagneten zwischen Polplatte
3 und Jochplatte 4 verschiebt, wenn der Knopf betätigt wird. Der Abstandhalter 10 hat einen Flansch
11 am äußeren Ende, das aus der Lageröffnung der PoI-platie
vorspringt, und der Flansch ist dem verbreiterten Teil der Polplatte zugewandt. Zwischen dem Flansch
des Abstandhalters und der Innenfläche der Halteplatte ist eine Feder 12 vorgesehen, die um die Welle unter
elastischer Kraft gewickelt ist und die jederzeit bestrebt ist, den Flansch zur lösbaren Berührung mit der
Polplatte zu drücken, so daß das Eisenglied von der Polplatte des Elektromagneten entfernt gehalten wird.
Am Seitenende des Eisengliedes ist in einem isolierlähigen Material ein beweglicher Kontakt 13 vorgesehen,
und ein entsprechender feststehender Kontakt 14 ist am oberen linde einer Federplatte 15 vorgesehen, die
an der Bodenplatte befestigt ist, so daß die zwei Schaltkontakte normalerweise getrennt sind, wenn das
Eisenglied durch die elastische Kraft der Feder in der ersten Stellung im Abstand von der Polplatte gehalten
wird, und geschlossen werden, wenn das Eisenglied von der Polplatte in der zweiten Stellung gegen die elastische
Kraft der Feder angezogen wird, indem der Knopf herausgezogen wird. Vorzugsweise werden die Schaltkontakte
um eine geringfügige Strecke verschoben, bevor die Eisenplatte von der Polplatte des Elektromagneten
festgehalten wird. Die Anziehung des Eisengliedes durch die Polplatte kann dadurch geschehen, daß
entweder der Knopf Jer Welle gerogen wird oder die
Spule des Elektromagneten erregt wird, während das
ίο Halten des Eisengliedes im Abstand von der Polplatte
geschieht, indem entweder der Knopf der Welle eingeschoben wird oder die Spule des Elektromagneten entregt
wird und der Flansch des Distanzhalters durch die Feaer belastet wird.
F i g. 3 zeigt die elektrischen Teile der beschriebenen Zeitschaltvorrichtung in schematischer Darstellung.
An dem Gehäuse sind eine Klemme Sund eine Lastklemme
W vorgesehen, die mit dem beweglichen Kontakt 13 bzw. mit dem festen Kontakt 14 verbunden sind.
die ihrerseits mit einer Energiequelle B' bzw. der Last oder dem Verbraucher W" verbunden sind. Der feste
Kontakt 14 ist ferner mit einer positiven Klemme einer geeigneten Zeitschaltung 16 und mit dem einen Ende
der Spule 5 des Elektromagneten verbunden. Sämtliche Schaltungselemente der Schaltung 16 sind innerhalb
des Gehäuses untergebracht.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung wird nun an Hand der F i g. 3 beschrieben.
Wenn der Betätigungsknopf 7 in der Pfeilrichtung (F i g. 1) ausgezogen wird, wird die Betätigungswelle 8
bewegt und drückt die Feder 12 zusammen, so daß die bewegliche Eisenplatte 9 an die Polplatte 4 hcranbewegl
werden und dabei der bewegliche Kontakt 13 mit dem feststehenden Kontakt 14 zur Berührung gebracht
werden kann. Wenn die Kontakte 13 und 14 zur Berührung gebracht sind, kann die Last W mit Energie gespeist
(angetrieben) werden. Zu diesem Zeitpunkt kann in der Zeitschaltung 16 die Basisspannung an einen
Transistor Tn einer ersten Stufe über einen Widerstand R\ angelegt werden, während die gleiche Basisspannung
auch an einen Transistor Tn einer zweiten Stufe über Regelwiderstände R2 und R) angelegt wird. Der
Basisstrom des zweiten Transistors Tn wird gesenkt, während ein Kondensator C aufgeladen wird, so daß
der Transistor Tn nichtleitend wird. Dementsprechend leitet nur der Transistor Fn der ersten Stufe und erregt
die Magnetspule 5 des Elektromagneten, die zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors Tn geschaltet
ist. Infolgedessen wird die bewegliche Eiseriplatte 9, die an die Polplatte 4 heranbewegt worden ist,
von dieser angezogen, und der Betätigungsknopf 7, die Betätigungswelle 8 und der bewegliche Kontakt 14
werden elektromagnetisch verriegelt und halten die Berührung zwischen den Kontakten 13 und 14 in selbsthaltender
Weise in Einschaltstellung.
In dem Maß, in dem die von dem Kondensator C gespeicherte Spannung in der Zeitschaltung 16 zunimmt,
nimmt der Basisstrom des Transistors Tn der zweiten Stufe zu und bringt den Transistor Tn in den
leitfähigen Zustand, während der Basisstrom des Transistors 7h der ersten Stufe abnimmt und den Transistor
Tn in den nichtleitenden Zustand bringt. Infolgedessen wird die Magnetspule 5 des Elektromagneten entregt,
und der feststehende Kontakt 14, die bewegliche Eisenplatte 9, die Betätigungswelle 8 und der Betätigungsknopf 7 werden durch die Belastung durch die Feder 12
in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht, bei der die Kontakte 13 und 14 voneinander getrennt sind.
Bei der obigen Ausführungsform bildet die Belätigungswelle
8 den Magnetkreis für die Spule 5 und wirkt als bewegliche Eisenplatte.
Durch einfache Betätigung des Betäligungsknopfes 7
unter Überwindung der im Betrieb von der Zeitschaltung 16 ausgeübten Magnetkraft kann eine ähnliche
Schalttätigkeit herbeigeführt werden, wie dies bei herkömmlichen Ausbildungen der Fall ist. Da außerdem
der Abstand zwischen der beweglichen Eisenplattc 9 in
ihrer ursprünglichen Stellung und der Polplatte 4 so gewählt ist, daß er größer ist als derjenige zwischen
dem beweglichen Kontakt 14 und dem feststehenden Kontakt 13, werden die Kontakte 13 und 14 zuerst dadurch
zur Berührung gebracht, daß der Betätigungsknopf 7 gezogen wird, und nach Erregung der Spule 5
werden die bewegliche Eisenplatte 9 und der Betätigungsknopf 7 magnetisch in eine Stellung gebracht, in
der die Platte 9 von der Polplatte 4 angezogen wird, ohne daß dabei ein Stoß auftritt.
Dadurch ergibt sich auch der Vorteil, daß die Zeitschaltertätigkeit
und der Lastantrieb durch Ziehen des Betätigungsknopfes 7 steuerbar sind, und da die bewegliche
Eisenplatte 9 mit der Polplatte 4 von Hand zur Berührung bringbar ist, selbst wenn die bewegliche
Eisenplatte 9 sich jenseits des Bereiches der magnetischen Anziehung durch die Polplatte 4 befindet, arbeitet
die Vorrichtung dennoch anders als ein elektrisches
Relais. Ein weiterer Vorteil besteht außerdem darin, daß die Betätigung des Zeitschalters für die Bedienungsperson
an Hand der Stellung des Betätigungsknopfes 7 erkennbar ist.
Zweckmäßigerweise werden nach der obigen Darstellung die Schalterkontakte geschlossen, wenn das
Eiscnglied in Richtung der auf dieses von der Magnetplatte des Elektromagneten ausgeübten Anziehung bewegt
wird. Vorteilhaft ist es auch, wenn die Schallerkontakte in mehreren Sätzen vorgesehen sind. Außeris
dem kann das Eisenglied von dem Magnetpol des Elektromagneten angezogen werden, wenn das Betätigungsmittel
entgegen der elastischen Kraft der Feder oder elastischen Einrichtung einwärtsgedrückt wird.
Die Zeitschalteinrichtung kann ferner in bekannter Weise in der Form eines Heizdrahtes oder eines Bimetallstreifens
und einer Heizeinrichtung an Stelle der Zeitkonstantenschaltung verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zeitschaltvorrichtung mit einem Betatigungsglied,
das zur Umschaltung eines wenigstens zwei 5 Kontakte aufweisenden Schalters von einer Ruhelage
in eine Arbeitsstellung verschiebbar ist. wodurch sich eine Zeitschaltung in Gang setzen läßt, die über
ein zu einer Steuereinrichtung gehörendes Eisenglied und einen Elektromagneten während der in
der Zeitschaltung eingestellten Zeitdauer eine Rückkehr des Betätigungsgliedes in die Ruhestellung
verhindert und bei der nach Ablauf der Zeitdauer das Betätigungsgiied freigegeben und unter
Federwirkung in die Ruhelage zurückbewcat wird.
d a d u r c h g e k c η η ζ e i c h η e t. daß das Eisenglied
(9) der Steuereinrichtung auf dem Hetatigungsglied
(7. 8) angeordnet und in der Arbeitsteilung von einem Magnetpol (4) des Elektromagneten (1)
gehalten ist, daß der Elektromagnet (1) durch Schließen der vom Beiätigungsglicd (7. 8) gesteuerten
Kontakte (13, 14) erregbar und nach Ablauf der eingestellten Zeitdauer durch die Zeitschaltung abschaltbar
ist, und daß sich der Stromkreis für den Elektromagneten (1) gegen die Kraft des Elektromagneten
(1) mittels des Betätigungsglieds (7, 8) durch ein von ihm (7, 8) bewirktes Öffnen der Kontakte
(13, 14) während der eingestellten Zeitdauer unterbrechen läßt.
2. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung einen
Heizdraht aufweist.
3. Zeitschaltvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung ein Bimetall
und eine Heizeinrichtung aufweist.
4. Zeitschaltvorrichlung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitschaltung eine Zeitkonstantenschaltung (16) mit einem Kondensator
(C) aufweist.
5. Zeitschaltvorrichtung nach einem der Anspriiehe
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (7, 8) durch Einwärtsschieben in Arbeitsstellung
bringbar ist.
6. Zeitschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied
durch Herausziehen in Arbeitsstellung bringbar ist.
7. Zeitschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte
(13, 14) durch das Betätigungsglied (7, 8) vor so Anziehen des Eisengliedes (9) durch den Elektromagneten
(1) schließbar sind.
8. Zeitschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgiied (7, 8) mehrere, gemeinsam betätigbare ss
Schalter mit Kontakten aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11818570U JPS5142034Y1 (de) | 1970-11-28 | 1970-11-28 | |
JP11818570 | 1970-11-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2159170A1 DE2159170A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2159170B2 true DE2159170B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2159170C3 DE2159170C3 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2115476A1 (de) | 1972-07-07 |
FR2115476B1 (de) | 1974-05-10 |
DE2159170A1 (de) | 1972-06-08 |
JPS5142034Y1 (de) | 1976-10-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |