DE2159154A1 - Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen - Google Patents

Fadenliefervorrichtung fuer textilmaschinen

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DE2159154A1
DE2159154A1 DE2159154A DE2159154A DE2159154A1 DE 2159154 A1 DE2159154 A1 DE 2159154A1 DE 2159154 A DE2159154 A DE 2159154A DE 2159154 A DE2159154 A DE 2159154A DE 2159154 A1 DE2159154 A1 DE 2159154A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

DiPL.-ING. A. GRÜNI7CKER . ' Z-xz κ···!·1-. ■:; \i r>
DF«.-ING. H.'KINKfILDEY ' " " "· Μ-κ.-,.'.,τΑ,β,. C
Tilt fur, η τ- ί.3' in s· ; i ι ?:> π w-
UR.-INS W. STOCKMAHl Ae. E. wr..r, .γ.,,.,«,; . - ... : Tekur^Abnopnt/^nn " ■ -
Telex (M-l'SO
Patentanmeldung
PH ^35^- - 20/Gi ' 29«, Έα-ν«
Herr Karl Isac Jcel Eosδη
Villa Haga; S-523 00 Ulricsbftian.,. Sch v/e den
Faclenliefervorriähtu:ig für TcxbiIciascü.iricn
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Fadenliefervorrichtung für'Textilmaschinen, mit einer zylindrischen Troiamel·, die mittels eines einen Zug von Ant:iiebselementen aufweisenden !Drehantriebes in Rotation versetzbar ist und auf die ein von einer Vorratsspule kommender Faden tangential aufpickelbar ist, woboi der"" Trommel--ein T-ran-sp orte lerne η b augeordnet ist, das die Fadenvjindungen- auf der TroDimol axial"-verschiebt, um auf der Trommel einen Fadonzwischenvorrat au bilden, von dom auc der Faden Arbsitselemorrbcn der Textilmaschine zuführbar ist«,
309824/0Λ93
'li'jiM-nlun-. II. Λυ[]>-ιι.ΐ.ι, ,'.',..r Ίι.., i/.-.V.ij ■ Df.u'.j.·!«. fl:irit, f.'-'-iiri-cn 16.'Ki'j/<i · Poi'stli. ckkcv.lo Müiuhcn
Fadenliefervorrichtungen die .ε er Art, wie sie beispielsweise aus der DAS 1 635 899 bekannt sind, dienten ursprünglich ausschließlich dazu, Textilmaschinen mit stärk wechselndem Fadenverbrauch den Faden mit einer gleichmäßigen, niedrigen Spannung zuzuführen. Zu diesem Zweck wurde der Faden"von der Trommel überkopf abgezogen und der Fadenzwischenvorrat selbsttätig innerhalb gewisser Grenzen gehalten» Inzwischen werden solche Fadenliefervorrichtungen auch für positive Fadenzufuhr verwendet, d.h. die Textilmaschine kann von der Trommel' der Liefervorrichtung nur eine begrenzte, durch die Drehzahl der Trommel bestimmte Fadenmenge abnehmen. Eine Verrichtung dieser Art ist aus der deutschen Offenlegimgsschrift 1 760 600 bekannt.
Bei allen bekannten Fadenliefervorrichtungen für Textilmaschinen wird die Trommel entweder, mittels eines Riementriebes oder mittels eines eigenen Motors angetrieben. Im'Falle der Verwendung eines Riementriebes ist jsweils eine eigene, von der Trommel unabhängig hergestellte Riemenscheibe als letztes Antriebselement des Drehantriebes vorgesehen, die mit der Trommel über eine Kupplung (OS 1 760 600) oder fest (CH-PS 381 .622) verbunden ist.-Wird ein Motor verwendet, dann treibt dieser entweder die Weiß, auf welcher die Trommel sitzt oder die Trommel ist als Läufer des Motors ausgebildet (DT-PS 1 14-7 705). Alle diese Konstruktionen sind baulich verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenliefervorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung baulich "zu vereinfachen und in der Herstellung zu verbilligen. Diese Aufgabe ■ erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß. das Transportelement
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in einem solchen Abstand iron dem ihm bezüglich des Fadenzwischenvorrats zugewandten Stirnrand der Trommel angeordnet ist, daß zwischen dem Transportelement und dem genennten Stirnrand ein frei zugänglicher TxOmnielabschnitt verbleibt, der das letzte Antriebselement des die Trommel in Rotation versetzenden Drehantriebes, bildet oder tragt.
Bei der erfindungsgemäßen Fadenliefervorrichtung ist der in ereTter Linie zur Eildung des .Fudenzwischenspeicliers dienenden Trommel die zusätzliche Funktion zugewiesen, das letzte Antriebselement im Zuge ihres eigenen_Drehantrie"bes zu bilden oder zu tragen. Das Gerät kommt dadurch mit weniger Bauteilen aus und wird somit einfach und billig in der Herstellung. Es ist außerdem eine sehr genaue Drehzahlübertr3.gung gewährleistet, da der Drehantrieb unmittelbar an der Trommel angreift. ■ ■
Es ist zwar bereits ein als Bandfournisseur bezeichnetes Fadenliefergerät bekannt, bei dem ein angetriebenes Band unmittelbar an der Oberfläche von frömmeln angreift und diese in Drehung versetzt. Dabei handelt es sich jedoch um ein Gerät ganz anderer Gattung, bei dem auf den Trommeln, kein Fadenswischenvorrat gebildet wird. Vielmehr wird dort der Faden zwischen der Trommeloberflache und dem Band gefördert, so daß die Trommeln praktisch nur die Punktion haben, den Faden an das.Band anzudrücken.
Bei edner Äusführungsform der Erfindung ist der frei zugängliche: Trommelabschnitt von Flanschen begrenzt und bildet eine Riemenscheibe. Der Riemen kann dann unmittelbar um den betreffenden Trommelabschnitt gelegt werden. Eine besonders günstige Kraftübertragung ergibt sich in diesem Fall
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2158154
dann, wenn die Tronauel in 'bekannter-Weise als Stablräfig ausgebildet ist und die .EHf igstäbe unmittelbar die von dem Riemen des Drehantrieb;= berührte Oberfläche bilden. Die Staban-Ordnung gewährleistet eine ausreichende Reibung, um einen schlupffrei en Antrieb de:? Trommel sicher auste.ll en«
Bei einer anderen Ausführungsform trägt der frei zugängliche TrommelabG-clinitt ei non Stif tkrans , der in Perf orationslöcher eines Riemens des Dreli.antr-iebs eingreifto Hier ist ein formschlüssiger Antrieb der Trommel gewährleistet«,
Schließlich ist es auch möglich, daß der frei zugängliche TroioiQelo.bsch.nitt einen Zalmlurans trägt, der mit einem Zahnrad des Drehantriebs kaiiEot. wobei das Zahnrad zweckmäßigerv;eioe auf der Welle eines AntriebsiBotoPB sitzt» Eier kann die. zur Drehung der Ττοηικοί erforderlicjic Antriebslecaft von. einem konventionellen und daher billigen Motor erzeugt und unmittelbar über das Zahnrad und Zahnkranz; auf die Trommel übertragen werden c, -
Außfiüirungsbeispiele der Erfindung sind in dea? Zeichnung dargestellt. Es zeigens
Fig» 1 ein erstes AxisführunGöbei.ypiel einer erf in dungs gemäßen Fadenliefervorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 2 ein zweites, und
Flg. 5 ein drittes AusführuTignbeispiel der Erfindung, .je- · weils ebenfalls in SeitoKansieht.
Bei dem AiisfülirungKb ei spiel nach Fig.e· 1 ist eine als Stabl-:ä~ •fig ausgeführte Troiünel in einem. Gehäuse 2 drehbar gelagerte
3 O 9 B 2 /* / O I 3 3 BAD
Das Gehäuse 2 kann mitteln eines Halt «arms 3 aber ein Klemmstück '!· ε.η einem 'i.'ragteil einer Textilmaschine, beispielsweise einer Strickmaschine., boxesbigt v/erden«
Bei* -Trommel 1 wird ein von einer Vorrat,1:spule kommender Faden F tangential zugeführt und bildet auf diesexv einen FadenKv/iüC-heiiVorrst Y. Bei F1 -wird eier Faden von der rotierenden I1TCiQEIeI 1 abgezogen > läuft -unter einen feststehenden Stützelement 5 und anschließend durch eine Fadenöüe -6 hindurch, um-von doilt zu den AiH>eitf-jeleinenten der Textilmaschine zn gelangen» I)Io Fadenot-e G ist am äußeren. Ende eines Schwenkarms 7 an^cOVcInCt5 dor bei S drehbar im Ge-häuse gelagert ist und durch eine Spiral Γ edex* 9 ijß Gegenuhr seiger srnn belaste 1; isb» Der ßchwen'xarii 7 kann Teil eines Abstellers nein oder mir zur elastischen Abstützung des Fadens dienen» -
Zum axialen Verschieben der Fadenwind-angim auf der über- ■ fläche der Trommel 1 dient ein Tran Sporte lenient 10. Vie au?j Fig. 3, in der die untere Hälfte der Trommel 1 aufgeschnitten int, besser hervorgeht, ist da si Transportelement 10 bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel alπ sfcernförmige Scheibe ausgebildet, deren Arme radial durch die Zwischenräume zwischen den Sb ab en dor als Stab käfig aufgeführten Troimriol 1 herau.sragan, Die äußeren Enden der Arme sind durch einen Eing miteinandör verbunden*. Die ßchi-ribG Lsb gegenüber der 'ßadialebene der Trotline! 1 leicht geneigt angeordnet- und kann sich mit der TrOmHel 1 drehen» Sie ist zu diesem Zweck an einem Drehlap/jr· 11 befestigt., uhr, in einer schräg eingöschnibtenen flub 'Yc. der Troiimield/xihcn.-hüo 13 sibzt.
"Ein Tranapor-telcntnt dieser Art iab im Prinzip aus der DAß 1 635 899 bokr-uac, v.ohoi. iia vorliegen-don Fall im Unbor-
Ί'} 1W α 4') 'j baö
schied zu der bolr.ar.aiten Konstruktion das scheibenförrai {:,c Transportelement 10 seine lie.igungslage ira Kaum beibehält; mid nicht zusätzlich um eine horizonbale .Achse kippbar ist.
Irtfoge der Schrägsteilung des 'Iransportelements Ί0 "werden die neu zulaufenden F&denwin-lungcri iii Axialrichtung der Troxnmel verschoben. Zu demselben Zweck könnten aber auch andere bekannte Trausporteleeiente, beispielsweise eine konische Schulter oder ein auf- und abschwingender iSbaT;-käfig, verwendet werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Transportelcment in größerem Abstand von dem ihm bezüglich des Fadenzwischen-vorrats V zugewandten, in der Zeichnung oberen, Rand, der Tronline 1 1 angeordnet. Dadurch verbleibt ein frei zugänglicher Trommelabsehnitt 1a* Bei dem Ausführungsbeinpiol nach Fig, 1 ist dieser durch Flansche 14- und 15 begrenzt und bildet die Kantaktflache einer Riemenscheibe, um Vielehe ein Treibriemen 16 geschlungen ist» Der Treibriemen läuft; am anderen Ende um eine Riemenscheibe 17? öle ihrerseits von einem Antriebsmotor 18, beispielsweise dem Hauptantriebsmotor der Textilmaschine oder einem eigenen Antriebsmotor für die Fadenliefervorrichtung, getrieben wird,,
Die -Äusführungsform nach Fig. 2 stimmt im Prinzip mit derjenigen nach Fig. 1 überein. Gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen, so, daß sich eine erneute Beschreibung insoweit erübrigt.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform nach Fig. 1 ist bei derjenigen nach Fig. 2 der frei zugängliche Tromrnelabschnitt
J (J rV'8 2 4/ O 493 BAD
1a als Träger für einen Stiftkranz 19 aungebildet*- Die Stiäe des Stiftkranzes greifen 5,n PerforationolÖcher eines Treibriemens 20 ein«, der 'bei der Darstellung nach. Fig., 2 liinter der Trommel 1 um ein niclit sichtbares, von einem Antriebsmotor getriebenes Stiftrad läuft.
Bei der nocli weiter -vereinfachten Darstellung nach'Fig* 3 "bedeuten wiederum gleiche Bezugszei.chen gleiche Seile wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispieleii« Bei dieser Ausführungsform ist der frei zugängliche Ti^ommelabschnitt 1a als Träger für einen Zahnkranz 21 ausgebildet, der mit einem Zahnrad 22 kämmt. Dieses sitzt, auf einer Welle 23 eines Elektromotors 24.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs™. beispiele beschränkt * Es sind selbstverständlich auch noch andere Antriebselemente denkbar, die auf dem frei zugänglichen Troiamelabschnitt la angeordnet oder ausgebildet sein könnten«, Ferner könnte die Liefervorrichtung auch für intermittierende Faden^ufuhr ausgebildet werden, indem der Faden bei F1 überkopf abgezogen vird. Hierzu müßte dann die Fadenführöse 6 in den Bereich der ideellen Achse der Trommel 1 gebracht verden*
- Patentansprüche -
309824Γ0493 BAD

Claims (7)

  1. PH /+554 '29.. Nov. 1971
    Pa t e η t a η s ρ r ü c h e
    Fadenliefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einer zylindrischen Trommel, die mittels eines einen Zug von Antriebselementen aufweisenden Drehantriebes in Rotation versetzbar ist und auf die ein von einer■Vorratsspule kommender Faden tangential aufwickelbar ist, wobei der Trommel ein Transportelement zugeordnet ist, das die Fadenwindungen auf der Trommel axial verschiebt," um auf de.r Trommel einen Fadenzwischenvorrat zu bilden, von dem aus der Faden Arbeitselementen der Textilmaschine zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß • das Transportelement (10) in einem solchen Abstand von dem ihm bezüglich des Fadenzwischenvorrats (V) zugewandten Stirnrand der Trommel (1) angeordnet ist, daß zwischen dem Transportelement und dem genannten Stirnrand ein frei zugänglicher TrommelabsGhnitt (la) verbleibts der das letzte Antriebselement (14, 1a, 1.5; 19» 21) des die Trommel in Rotation versetzenden Drehantriebs (16, 17, 18; 10; 21 bis 24-) bildet oder trägt.
  2. 2. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kenn zei ebnet, daß der frei zugängliche Trornmelabsehnitt (1a) von Flanschen (14·, 15) begrenzt ist und eine Riemenscheibe bildet,
  3. 3. Fadenliefervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn ζ ei,chn e t, daß die Trommel (1)
    3098.2470493
    in "bekannter Weise als Stabkäfig ausgebildet ist, und daß die Käfigstäbe unmittelbar die von einem Riemen (16) des Drehantriebs (16, 1?, 18) berührte Oberfläche der Riemenscheibe bilden.
  4. 4. Fadenlie.fervorrich.tung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeich.net, daß der frei zugängliche frommelabschnitt (1a) einen Stiftkranz (19) trägt, der in Perforationslöcher eines Riemens (20) des Drehantriebs eingreift. · -
  5. 5. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ek.e nn -zeichnet, daß der frei zugängliche Trommelabschnitt (1a) einen Zahnkranz (21) trägt, der mit einem Zahnrad (22) des Drehantriebs kämmt.
  6. 6. Fadenliefervorrichtung nach Anspruch 5-, dadurch g ekennzeichnet, daß das Zahnrad (22) auf der Welle (2J) eines Antriebsmotors (24) sitzt.
  7. 7. Fadenliefervorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge kenn ζ ei chn e t, daß die (Trommel (1) in bekannter Weise Längsöffnungen im Trommelmantel aufweist, und daß das Transportelement (10) eine Scheibe mit durch die Längsöffnungen vom Inneren der Trommel nach außen ragenden Armen ist, welche Scheibe in einer feststehenden lieigungslage relativ zur Trommelradialebene an einem im Bereich der Trommelachse (13) angeordneten Drehlager (11) gehaltert ist.
    - 9 309824/0493
    Le e Γ3 e ite
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