DE2158977A1 - Ausfahrbare sperre fuer verkehrswege - Google Patents

Ausfahrbare sperre fuer verkehrswege

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DE2158977A1 DE19712158977 DE2158977A DE2158977A1 DE 2158977 A1 DE2158977 A1 DE 2158977A1 DE 19712158977 DE19712158977 DE 19712158977 DE 2158977 A DE2158977 A DE 2158977A DE 2158977 A1 DE2158977 A1 DE 2158977A1
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    • E01F13/046Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage the barrier being formed by obstructing members situated on, flush with, or below the traffic surface, e.g. with inflatable members on the surface the obstructing members moving up in a translatory motion, e.g. telescopic barrier posts

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Description

  • Ausfahrbare Sperre für Verkehrswege Die Erfindung betrifft eine aus dem Boden ausfahrbare Sperre zu Absperren insbesondere von Strassen, Plätzen oder dergleichen mit mindestens einer Hubvorrichtung.
  • Derart aus dem Boden ausfahrbare Sperren sind bisher in erster Linie zum vorübergehenden Absperren von LandeplAtzen von Flugzeugen oder Hubschraubern vorgeschlagen vorden, um beispielsweise den Flugplatz für anfliegende feindliche Flugzeuge vorübergehend unbenutzbar zu machen.
  • Sperren der in Rede stehenden Art sind allen Witterungseinflüssen mehr oder weniger ungeschützt ausgesetzt0 Dennoch erwartet man von ihnen auch unter extremen Bedingungen, wie beispielsweise bei Schnee und Matschlsofortige Einsatzfähigkeit.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine aus dem Boden ausfahrbare Sperre der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden und zu verbessern, dass sie bei einfachem und robustem Aufbau gegen Staub- und Schmutz anfall weitgehend unempfindlich, dennoch aber leicht zugänglich und im ausgefahrenen Zustand seitlich angreifenden Kräften gewachsen ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein bodenseitig offener, im eingefahrenen Zustand der Sperre die Hubvorrichtung von oben her übergreifendes Sperrelement gelöst. Dieses Sperrelement hat zwei Aufgaben- zu erfüllen. Einerseits dient es im ausgefahrenen Zustand als eigentliche Sperre, während es im eingefahrenen Zustand der Sperre die Hubvorrichtung gegen Eintritt von Schmutz oder dergleichen weitgehend schützt, so dass die Sperre in ihrer Funktionswirkung auch nach längerer Zeit in keiner Weise beeinträc-htigt wird. Vor allem hat das bodenseitig offene Sperrelement den Yorteil, dass es im Falle einer etwa notwendigen Reparatur der Hubvorrichtung lediglich aus seiner die Hubvorrichtung übergreifenden Stellung herausgezogen zu werden braucht, wonach dann die Hubvorrichtung für die durchzufuhrenden Reparaturarbeiten frei zugänglich ist.
  • Die erfindungsgemässe Ausbildung der Sperre ermöglicht ferner die Anwendung derselben als sogenannte Parkkontrolle, und zwar unter anderem auch derart, dass nicht nur gewisse Parkbereiche abgesperrt werden können, sendern dass die Sperre in eingefahrener oder nahezu eingefahrener Lage als Signalgeber für die augenblickliche Benutzung eines Parkbereiches dienen kann, wenn ein Kraftfahrzeug auf der Sperre steht und hierdurch eine Belastung der Hubeinrichtung bewirkt wird.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Sperrelement aus einem topfartigen Zylinder. Dieser Sperrzylinder umgibt vorzugsweise mit Abstand einen Stützzylin der, einen darin gelagerten Hubzylinder und eine darin axial vercchiebbare Kolbenstange.
  • Insbesondere bei Verwendung als Strassensperre muss damit gerechnet werden1 dass der Sperrzylinder im ausgefahrenen Zustand durch anstossende Fahrzeuge oder in sonstiger Weise durch mehr oder weniger grosse Querkräfte beansprucht wird. Um in diesem Fall eine Beschädigung des Sperrzylinders und /oder der Hubvorrichtung weitgehend auszuschliessen, ist der Sperrzylinder mit der Hubvorrichtung derart beweglich verbunden, dass er unter dem Einfluss der auftretenden Beanspruchungen geringfügig ausweichen kann. Zu diesem Zweck besitzt die Kolbenstange an ihrem oberen Ende ein elastisches Puffer stück zur Abstützung des an seiner Einen seite mit schrägen Verstärkungsrippen versehenen Sperrzylinders.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Kolbenstange in einem mit dem Hubzylinder verschraubten Führungsstück gleitbeweglich und dichtend geführt. Das Führungsstück kann auf der Oberseite des Stützzylinders pendelbeweglich gelagert sein. Auch dieses Merkmal trägt zn einer beweglichen Lagerung des Sperrzylinders bei, so dass auch hierdurch eine gewisse Nachgiebigkeit des Sperrzylinders gegeben ist. Diese nachgiebige Lagerung kann beispielsweise auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass an der Unterseite des Führungsstückes und der Oberseite des Stützzylinders Lagerringe angeordnet sind, deren einander zugewandten Berührungsflächen Kugelkalottenform besitzen.
  • Gemäss der Erfindung sind am unteren Ende des Stützzylinders flügelartige Stützstege und am unteren Ende des Sperrzylinders radial abstehende Rippen vorgesehen. Die Stützstege am Stützzylinder dienen sowohl im eingefahrenen als auch im ausgefahrenen Zustand der Sperre zur Abstützung der gesamten Hubvorrichtung einschliesslich des Sperrzylinders; die Rippen am Sperrzylinder dienen während des Ausfahrens zur Führung desselben im Mantelgehäuse und in ausgefahrener Stellung als Anschlag für die Endstellung des Sperrzylinders.
  • Die Rippen des Sperrzylinders können dabei beispielsweise an einen Ring anschlagen, der in ein die Hubvorrichtung einschliesslich des Sperrzylinders aufnehmendes Mantelgehäuse eingeschraubt ist und der zwischen sich und dem Sperrzylinder einen verhältnismässig grossen radialen Spalt bildet. Dieses radiale Spiel ermöglicht wiederum ein seitliches Ausweichen des Sperrzylinders, wenn in dessen ausgefahrener Lage Querbeanapruchungen auftreten.
  • Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der in ausgefahrener Lage aus dem Boden herausragende Teil des Sperrzylinders sich gegenüber dem im Boden verbleibenden Teil nach oben konisch verjüngt oder einen kleineren Durchmesser hat als der letztgenannte Teil und wenn das obere Ende des Sperrzylinders als Kopf ausgebildet ist, dessen gegenüber dem darunterliegenden Zylinderteil grösserer Aussendurchmesser in seiner Grffisse dem Innendurchmesser des Anschlagringes angenähert ist.
  • Hierdurch wird erreicht, dass während des Ein- und Ausfahrens des tperrzylinders dieser die Durchtrittsöffnung im Anschlagring nicht berühren und beschädigen kann.
  • Als Oberflächenschutz in diesem Bereich eventuell vorgesehene Lackschichten sind somit vor einer mechanischen Einwirkung durch den Sperrzylinder geschützt. In diesem.
  • Zusammenhang kann es ferner günstig sein, wenn der in eingefahrener Lage im Bereich des Anschlagringes befindliche obere Teil des Sperrelementes bzw. seines Kopfes mit radialen Rippen versehen ist. Hierdurch wird zusätzlich die Grösse derjenigen Flächen zwischen Sperrzylinder und Anschlagring herabgesetzt, die in der- eingefahrenen Endlage des Sperrzylinders miteinander in Berührung komen könnten. Die zwischen den Rippen liegenden Flächenteile bzw. die auf ihnen aufgebrachten Schutzschichtcn sind dagegen vor mechanischer Beschädigung beim Ein- und Ausfahren sicher.
  • Die leichte Zugänglichkeit und einfache Montage der erfindungsgemässen Sperre wird weiter dadurch begünstigt, dass eine von einer entfernt liegenden und mit einer Betätigungsvorrichtung verbundenen Kraftstation ausgehende Betriebsmittelleitung etwa in Höhe des Führungsstückes in das Mantelgehäuse eingeführt wird. Diese Betriebsmittelleitung wird zwischen zwei Verdrehanschlagrippen des Mantelgehäuses und der Aussenseite des Sperrzylinders nach unten bs zu den flügelartigen Ansätzen des Stützzylinders und von dort innerhalb letzterem nach oben bis zu einem auf dessen Oberseite angeordneten Anschlusstück geführt, von dem die Betriebsmittelleitung als Schlauchleitung bogenförmig um das Führungsstückherum bis zu einem etwa im mittleren Teil des Führungsstückes befindlichen Einlass verlegt ist, der über den zwischen der Kolbenstange und dem Hubzylinder befindlichen Zwischenraum mit dem Druckraum des Hubzylinders in freier Verbindung steht.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Sperre in einer Seitenansicht, Fig. 2 die zugehörige Draufsicht auf die Strassensperre, Fig. 3 eine Sperreinheit der Sperre in einem Längs schnitt im eingefahrenen Zustand, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-Y der Fig. 3, Fig. 6 einen Ausschnitt der Hubvorrichtung in vergrossertem Masstab, Fig. 7 die Draufsicht auf den in Fig. 6 dargestellten Ausschnitt.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgemasse Sperre im wesentlichen aus mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Sperreinheiten 11, die je ein aus dem Boden ausfahrbares Sperrelement bzw. einen Sperrzylinder 12 und eine in ig. 1 nicht näher dargestellte Hubvorrichtung 13 aufweisen, die in eingefahrenem Zustand der Sperre vollständig in ein beispielsweise aus Grauguss besthendes Mantelgehäuse 14 eintauchen. Im eingefahrenen Zustand der Sperre sind die Sperrzylinder 12 so weit in das Mantelgehäuse 14 abgesenkt, dass ihre geschlossene Oberseite 15 mit der Bodenfläche i6 abschliesst, so dass sich eine geschlossene Fahrbahndecke ergibt. Nahe ihren unteren Enden besitzen die Mantelgehäuse 14 konische Ansätze i7, durch die sich ansammelndes Regenwasser in den Untergrund. oder über angeschlossene Rohrleitlmgen 18 in die Kanalisation 19 abfliessen kann.
  • Wie sich vor allem aus Fig. 2 ergibt, ist zur Betätigung der Hubvorrichtung 13 in jedes Mantelgehause 14 eine Betriebsmittelleitung 2i eingeführt, die zu einer in einem Schacht 22 unterhalb des Gehsteiges untergebrachten Kraftstation 23 führt. Diese kann durch eine mit Schaltern ausgerüstete BetätiRngsvorrichtung 25 in und ausser Betrieb gesetzt werden. Alternativ kann die Kraftstation 23 auch in einem oberirdisch aufgestellten Schrank untergebracht werden. In diesem Fall kann die Betätigungsvorrichtung 25 ebenfalls in diesem Schrank installiert sein.
  • Fig. 3 zeigt, dass der im oberen Teil an seiner Innenseite mit Verstärkungsrippen 26 versehene Sperrzylinder 12 auf einem elastischen Pufferstück 27 einer Kolbenstange 28 abgestützt ist, die ihrerseits in einem Führungsstück 29 bzw. einem damit verschraubten Hubzylinder 31 axial verschiebbar geführt ist. Das Führungsstück 29 stützt sich in weiter unten beschriebener Weise auf der Oberseite eines den Hubzylinder 31 mit Abstand umgebenden Stützzylinders 32 ab. Am unteren Ende des Stützzylinders 32 sind flügelartige Stützstege 33 angeschweisst, die eine schräg geneigte Unterseite 38 als Anlage an dem konischen Teil 17 des Mantelgehäuses 14 aufweisen.
  • Im eingefahrenen Zustand der Sperre stützt sich der Sperrzylinder 12 mit seiner Unterseite auf der Oberseite der Stützstege 33 ab. An seinem unteren Ende besitzt der Sperre zylinder 12 radii abstehende Rippen 35, deren Oberseite 36 schräg ausgebildet ist. Mit der schrägen Oberseite 36 kommen die Rippen 35 im ausgefahrenen Zustand des Sperrzybinders 12 an einen im Mantelgehäuse 14 eingesetzten Anschlagring 37 zur Anlage, dessen Unterseite 38 entsprechend den schrägen Oberseiten 36 der Rippen 35 ausgebildet ist.
  • Der beispielsweise aus Grauguss bestehende Anschlagring 37 ist mittels Schrauben 39 mit dem flanschartig erweiterten Mantelgehäuse i4 verschraubt. Zwischen dem Anschlagring 37 und dem Sperrzylinder 12 befindet sich ein verhältnismässig grosser radialer Spalt 41. Durch diesen eventuell eindringendes Regenwasser wird an der Aussenseite des Sperrzylinders 12 entlang abgeleitet, so dass es nicht in die Hubvorrichtung eindringen kann, sondern bis zu dem konischen Ansatz 17 geführt und von diesem aus abgeleitet wird.
  • Der Sperrzylinder 12 hat über den wesentlichen Teil seiner Länge einen sich von unten nach oben verjüngenden Querschnitt, während das obere Ende des Sperrzylinders 12 kopfartig verstärkt ist. Diese kopfartige Verstärkung kann auch, was hier nicht dargestellt ist, durch Rippen gebildet sein. In jedem Fall ist der Aussendurchmesser des Sperrzylinders 12 an der dünnsten Stelle desselben unter halb der kopfartigen Varstärkung wesentlich geringer als der Illnenslurclweaser des Anschiagringes 37, so da eine Berührung zwischen dem Sperrzylinder 12 und der Innenseite des Anschlagringes 37 nach dem Verlassen der eingefahrenen Endstellung nahezu ausgelichlossen ist.
  • In diesem Bereich vorgesehene Schutzanstriche sind deshalb vor Beschädigungen weitgehend geschützt.
  • Die Betriebsmittelleitung 21 ist etwa in Höhe des Führungsstückes 29 in das Mantelgehäuse 14 eingeführt und verläuft von dort wischen zwei Verdrehanschlagrippen i4 des Mantelgehäuses 14 in einer langgezogenen Schlaufe nach unten entlang der Rippen 35 und der Stützstege 33 und durch eine Öffnung 45 im Stützzylinder 32 wieder nach oben bis zu dessen Oberseite. Von einem hier befestigten Anschlusstück 46 ist die Betriebsmittelleitung als Schlauchleitung bogenförmig um das Führungsstück 29 herumgeführt und an einen Einlass 47 im mittleren Teil des Führungsstückes 29 angeschlossen.
  • Wie aus Fig. 6 hervorgeht, steht der Einlass i7 des Fdhrungsstückes 29 über den zwischen der Kolbenstange 28 und dem Hubzylinder 31 befindlichen Zwischenraum 48 und einen Durchtrittskanal 49 in einem Führungskolben 51 der Kolbenstange 28 mit dem Druckraum 52 des lIubzylinders 31 in Verbindung. Ausser über den Kolben 5t ist die Kolbenstange 28 über Gleitlager 53 im FUhrungsstück 29 verschiebbar gelagert und darin durch Dichtungen 54 abgedichtet. Das Führwigsstück 29 besitzt an seine unteren Ende einen Lagerring 55, der einem in der Oberseite des Stützzylinders 32 gelagerten weiteren Lagerring 56 anliegt. Die einander zugewandten Berührungsflächen 57 der Lagerringe 55, 56 sind kalottenartig ausgebildet. Dadurch ist nach allen Seiten eine geringfügige Pendelbewegung des Führungsstückes 29 und damit auch der Kolbenstange 28 und des Sperrzylinders 12 möglich, wenn dieser etwa durch Auffahren von Fahrzeugen aus seiner vertikalen Lage bewegt werden sollte. Zur Verdrehsicherung des Führungsstückes 29 gegenüber dem Stützzylinder 32 dienen zwei vertikale, in der Oberseite des Stützzylinders 32 befestigte Stifte 58 und ein zwischen diese ragender horizontaler und in dem Führungsstück 29 befestigter Stift 59.
  • Wenn die Strassensperre ausgefahren werden soll, wird der Schalter 25 betätigt und somit die Kraftstation 23 in Betrieb gesetzt. Dadurch wird Betriebsmittel, beispielsweise Hydraulikflüssigkeit, über die einzelnen Betriebsmittelleitungen 21 zu den verschiedenen Sperrvorrichtungen 11 gefördert. Das Betriebsmittel strömt durch die in oben näher beschriebener Weise verlegte Betriebsmittelleitung 21 zu dem Einlass 47 jeder Hubvorrichtung. Von dort gelangt das Hydrauliköl über den Zwischenraum 48 und den Kanal 49 schliesslich in den Druckraum 52 des Hubzylinders 31. Durch diese Druckbeaufschlagung wird die Kolbenstange 28 und damit über das Pufferstück 27 der Sperrzylinder 12 aus seiner abgesenkten Stellung aus dem Boden herausgefahren, und zwar so weit, bis die Oberkanten 36 der an ihm befindlian chen Rippen 35 gen Unterseite 38 des Anschlagringes 37 anliegen. Das Gesamtgewicht des Sperrzylinders wird über die Kolbenstange 28 und die eingeschlossene Druckflüssigkeit auf den Hubzylinder 31 und von diesem auf das Führungsstück 29 übertragen, welches sich über seinen Lagerring 55 auf dem Lagerring 56 des Stützzylinders 32 abstützt. Dieser ist wiederum über seine flügelartigen Stützstege 33 in dem konischen Teil 17 des Mantelgehäuses 14 abgestützt.Soll der Sperrzylinder 12 wieder eingefahren werden, so braucht lediglich der Druck im Druckraum 52 abgelassen zu werden Der Sperrzylinder 12 senkt sich dann unter der Kraft seines eigenen Gewichtes wieder in seine untere Ruhelage, in welcher er sich auf der Oberseite der Stützstege 33 abstützt. Selbstverständlich können die einzelnen Sperreinheiten auch unabhängig voneinander betätigt werden, so dass im Bedarfsfall nur teilweise abgesperrt werden kann.
  • Die Montage der erfindungsgemässen Stützvorrichtung geschieht in der Weise, dass zunächst das Nantelgehäuse 14 in einen entsprechenden Schacht im Erdboden eingesetzt wird.
  • Nach Anschluss des Mantelgehäuses 14 an die Sammelleitung 18 der Kanalisation 19 wird dann die Betriebsmittelleitung 21 in der scliiauchförmigen Lage eingesetzt. Daraufhin wird von oben her der Stützzylinder 32 eingesetzt, so dass seine Öffnung 45 die Betriebsmittelleitung 21 übergreift, wodurch sichergestellt ist, dass die Betriebsmittelleitung 21 an dem auf der Oberseite des Stützzylinders angeordneten Anschlussstück 86 befestigt werden kann. Anschliessend wird dann die aus dem Hubzylinder 31, der Kolbenstange 28 und dem Führungsstück 29 einschliesslich aller Einzelteile bestehende vormontierte Hubvorrichtung eingesetzt und dann der Sperrzylinder 12 eingelassen. Schliesslich wird der Anschlagring 37 in das Nantelgehäuse i4 eingesetzt.
  • Die erfindungsgemässe Sperrvorrichtung zeichnet sich insbe, sondere durch eine sehr einfache und bequeme Montage und auch eine überaus einfache Wartung und Durchführung etwaiger Reparaturen aus. Dennoch ist die Vorrichtung, insbesondere die Hubvorrichtung weitgehend eingekapselt, so dass keine Verschmutzung zu befürchten ist. Etwa eindringende Fliissigkeit oder Schmutzpartikel werden aufgrund der flügel- bzw. stegartigen Ausbildung der Abstützung und Anschläge ohne Verstopfungsgefahr nach unten abgeführt.
  • Schliesslich führt die pendelnde Lagerung der Kolbenstange bzw. des Führungsstückes und damit des Sperrzylinders zu einer sehr robusten und allen Beanspruchungen gerecht werdenden Konstruktion.

Claims (15)

  1. A n s pr ü c h e :
    MAus dem Boden ausfahrbare Sperre zum vorübergehenden Absperren von insbesondere Strassen, Plätzen oder dergleichen mit mindestens einer Hubvorrichtung, gekennzeichnet durch ein bodenseitig offenes, im eingefahrenen Zustand der Sperre die Hubvorrichtung (28, 29, 31) von oben her übergreifendes Sperrelement.
  2. 2. Sperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 dass das Sperrelement aus einem topfartigen Zylinder (12) besteht.
  3. 3. Sperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzylinder (12) einen Stützzylinder (32), einen darin gelagerteii Hubzylinder (31) und eine darin axial verschiebbare Kolbenstange (28) mit Abstand umgibt.
  4. 4. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (28) an ihrem oberen Ende ein elastisches Pufferstück (27) zur Abstützung des an seiner Innenseite mit schrägen Verstärkungsrippen (26) versehenen Sperrzylinders (12) aufweist.
  5. 5. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet> dass die Kotbenstsange (28) in einem mit dem Hubzylinder (31) verschraubten FührungaFück (29) leitheweglich und dichtend gerührt ist.
  6. 6. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsstück (29) auf der Oberseite des Stützzylinders (32) pendelbeweglich gelagert ist.
  7. 7. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Führungsstückes (29) und der Oberseite des Stützzylinders (32) Lagerringe (55,56) angeordnet sind, deren einander zugewandten Berührungsflächen (57) Eugelkalottenffirm besitzen.
  8. 8. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Stützzylinders (32) flügelartige Stützstege (33) und am unteren Ende des Sperrzylinders (12) radial abstehende Rippen (35) vorgesehen sind.
  9. 9. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstege (33) abgeschrägte Unterseiten (34) aufweisen, die einem konisch ausgebildeten, mit der Sasdisation (18, 19) in Verbindung stehenden Teil (17) eines die gesamte Hubvorrichtung (28, 29, 31) einschliesslich des Sperrzylinders (12) aujnelunenden zylindrischen Mantel gehäuses (14) zugeordnet sind.
  10. 10. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche lWs 9 dadurch gekennzeichnet, dass die am Sperrzylinder (12) befindlichen Rippen (35) abgeschrägte Oberseiten (36) aufweisen, die im ausgefahrenen Zustand er Sperre an der entsprechend gestalteten Unterseite (38) eines am oberen Ende des Mantelgehäuses (14) eingesetzten Anschlagringes (37) zur Anlage gelangen.
  11. 11. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem in das Mantelgehäuse (t4) eingeschraubten Anschlagring (37) und dem Sperrzylin der (12) ein radialer Spalt (41) besteht.
  12. 12. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 11, dadurch gekennzeicirnet, dass zumindest der in ausgefahrener Lage aus dem Boden herausragende Teil des Sperrzylinders (12) sich gegenüber dent im Boden verbleibenden Teil nach oben konisch verjüngt oder einen kleineren Durclimesser hat als der letztgenannte Teil und dass das obere Ende des SperrzyZinders (12) als Kopf ausgebil(let ist, dessen gegen über dem darunierliegenden Zylinderteil grösserer Aussendurchmesser in seiner Grösse dem Innendurchmesser des Anschlagringes (37) angenähert ist.
  13. 13. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der in eingefahrener Lage im Bereich des Anschlagringes (37) befindliche obere Teil des Sperrelementes (12) mit radialen Rippen versehen ist.
  14. 14. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine von einer entfernt liegenden und mit einer Betätigungsvorrchtung (25) verbundenen Kraftstation (23) ausgehende Betriebsmittelleitung (21) etwa in Höhe des Führungsstückes (29) in das Mantelgehäuse (14) eingeführt ist.
  15. 15. Sperre nach einem oder mehreren der Ansprüche t bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsmittelleitung (21) zwischen zwei Anschlagrippen (44) des Mantelgehäuses (14) und der Aussenseite des Sperrzylinders (12) nach unten bis zu den flügelartigen Ansätzen (33) des Stützzylinders (32) und von dort innerhalb des Stützzylinders nach oben bis zu einem auf dessen Oberseite angeordneten Anschlussstück (46) geführt ist, von dem die Betriebsmitteleitung als Schlauchleitung bogenförmig um das Führungsstück (29) bis zu einem etwa im mittleren Teil des Führungsstückes (29) befindlichen Einlass (47) verlegt ist, der über den zwischen der Kolbenstange (28) und dem Hubzylinder (31) befindlichen Zwischenraum (48) mit dem Druckraum (52) des Hubzylinders (31) in freier Verbindung steht.
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