DE2158814A1 - Vorrichtung zum tragen von teppichrollen - Google Patents

Vorrichtung zum tragen von teppichrollen

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DE2158814A1
DE2158814A1 DE19712158814 DE2158814A DE2158814A1 DE 2158814 A1 DE2158814 A1 DE 2158814A1 DE 19712158814 DE19712158814 DE 19712158814 DE 2158814 A DE2158814 A DE 2158814A DE 2158814 A1 DE2158814 A1 DE 2158814A1
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carrying
carpet
spacer
handle bar
support rod
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Application number
DE19712158814
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English (en)
Inventor
Ernst Jaeger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying

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  • Handcart (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Tragen von Teppichrollen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von Teppichrollen.
  • Teppiche sind üblicherweise zum Transport als Rolle auf eine Papprofls geringen Durchmessers gewickelt. Aufgrund der Größe der meisten Teppiche, insbesondere von Spannteppichen, die zum Teil Längen und Breiten von 3-4 m aufweisen, erreichen diese Teppichrollen einen erheblichen Umfang und eine Länge von je nach Teppichgröße 3 - 4 m.
  • Wollte man nun diese Teppichrolle tragen indem man sie von außen umfasst, dann ist das in der Regel nicht möglich, weil die Rolle einerseits einen zu grossen Umfang besitzt und andererseits zu schwer ist. Es sind dabei Gewichte von einigen Zentnern nöglich.
  • Zu Transportzwecken wird nun in den meisten Fällen eine durchgehende Stange in die Papprolle eingesteckt. Dies hat jedoch den Nachteil, dass das Entfernen der Stange aus der Teppichrolle schwierig ist, weil dann im Zimmer eine freie Länge von mindestens der Länge der Teppichrolle zur Verfügung stehen muss, um diese Stange wieder herauszuziehen.
  • Weiterhin hat die Stange den Nachteil, dass der Träger parallel ur Achse der Papprolle stehen muss, so dess, wenn er mit zwei Händen diese Stange anfasst, der Transport beschwerlich ist. Weiterhin ist beim Tragen nach dieser Art keine ausreichend grosse Beinfreiheit vorhanden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung so aus zum bilden, dass der Transport kräfte- una raummäßig leicht bewerkstelligt werden kann, ohne daß eine Beschädigung der Rolle stattfindet.
  • Erfindungsgemäß wird dies ge.löst durch zwei im Verhältsnis zur Länge (11) der Teppichrolle (1) eine kurze Tragelänge (12) aufweisende Tragestangen (3), die jeweils an beiden Enden der Teppichrolle (1) in die Papprolle (2) einschiebbar sind, wobei die beiden Tragestangen (3) jeweils fest mit einer Griffstange (5) verbunden sind, an deren beiden Enden Handgriffe (6) angebracht sind.
  • Die Griffstange ist dabei erfindungsgemäß ähnlich einem Fahrradlenker ausgebildet, um eine gute Kraft- und Lastübertragung von der Tragestange auf die Wirbelsäule des Trägers zu erreichen.
  • Ein erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß die Griffstange über ein rechtwinkelig an der Tragestange befestigtes Abstands stück mit der Tragestange verbunden ist Die Verbindung der Tragestange mit dem Abstandsstück kann durch Verschrauben oder Verschweißen erfolgen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Griffstange zu den beiden Griffenden hin nach oben eine Abkröpfung aufweist.
  • Durch das erfindungsgemäße Abstandsstück, die Abkröpfung und den Abstand den die beiden Handgriffe voneinander haben wird erreicht, dass der.Träer so mit dem Gewicht der Teppichrolle helastet wird, dass seine Arme direkt herunterhängen . Damit wird die Wirbelsäule nicht auf Biegung beansprucht. Für sie häufigen Transporte von Teppichrollen ist dies aus gesundheitlichen gründen sehr wichtig.
  • Ein weiterer Vorteil durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, dass die beiden zu verwendenden Tragstangen nur eine im Verhältnis zur Länge der Teppichrolle kurze Länge aufweisen. Damit ist nur eine geringe Länge erforderlich, um die Vorrichtung nach Gebrauch herauszuziehen.
  • Um ein Herausrutschen der Tragestange aus der Papprolle zu verhindern, sind erfindungsgemäß elastische Ringe, z. B. Gummiringe aufgeschoben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung konnen dabei mehrere Gummiringe aufgeschoben werden, wobei diese Ringe je nach Bedarf auswechselbar sind. Dadurch ist es möglich die Gummi ringe den verschiedenen Durchmesseren der Papprolle anzupassen und durch eine geeignete Anzahl aufgesteckter Gummiringe den Lastangriffspunkt auf der Tragestange entsprechend zuverkeilen.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, dass nehen dem Abstandsstück zwischen der Griffstange und der Tragestange noch ein Knotenblech zur Versteifung und Kraftübertragung vorgesehen ist.
  • Um einen günstigen Kraftfluß von den Handgriffen auf die Tragestange zu erreichen sind erfindungsgemäß zwei Zugstangen zwischen der Griffstange und der Tragestange vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sie ungefähr in der Fluchtlinie der beiden Hauptgriffe liegen.
  • Nachdem die Papprolle immer eine so grosse Steifigkeit aufweist, dus unzulässige Durchbiegungen einer Teppichrolle vermieden werden, auch wenn diese Papprolle nur längs der Tragestange unterstützt wird, können grosse Teppichrollen auch im Bedarfsfall von 4 Mann getragen werden, da ja an beiden Enden der Teppichrolle jeweils 2 Handgriffe vorhanden sind. Damit ist mit dem geringsten Ru n- und Platzbedarf eine kräfteschonende Beförderung von Teppichrollen möglich.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich auch leicht zusammenlegbar ausbilden, wodurch bei Nichtgebrauch ein geringerer Platzbedarf nötig ist.
  • Weiterhin lässt sich diese Vorrichtung auch ohne den Rahien der E findung zu verlassen zum Transport von r ähnlichen Rollen verwenden. Beispielsweise für Linoleum, Stragula oder Kunststoffböden, die üblicherweise gleichfalls auf wollen gewickelt sind.
  • Ii weiteren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit weiteren erfindungsgemäßen Merkmalen beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht.
  • Pigur 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung vie sie in die Teppichrolle eingeschoben ist.
  • Figur 3 die Anwendung der Vorrichtung beim Transport einer Toppichrolle.
  • Ein Teppich 1 ist über eine Papprolle 2 geringen Durchmessers gewickelt. Die Vorrichtung besteht aus einer Tragestange , die iiber ein Abstandsstück 4 mit einer Griffstange 5 verbunden ist. An den beiden Enden der Griffstange 5 sind Handgriffe 6 angebracht.
  • Die Trager 7 und 8 konnen durch die Ausbildung der Griffstange 5 nit nach oben gerichteten Abkröpfungen9 uad durch den Abstand 10 den die beiden Handgriffe 6 voneinander haben, die Teppichrolle 1 leicht transportieren. Ihre Arme hängen direkt ohne Beugung herunter, so dass die Wirbelsäule nicht auf Biegung beansprucht wird.
  • Während die Teppichrolle 1 eine grosse Länge 11 bes#itzt, weisen die Tragestangen 3 die an beiden Enden in die Papprolle 2 eingeführt werden demgegenüber nur eine kurze Traglänge 12 aufweist. Auf die Tragestange 3 sind Gummiringe 13 aufgeschoben. Diese Gummiringe sind jeweils paarweise zu je 2 Stucl- angeordnet und sind weiterhin auswechselbar gegen Ringe verschieden großen Durchmessers, Damit läßt sich inner eine Anpassung an den Durchmesser 14 der Papprolle 12 ermöglichen.
  • Zur Versteifung ist zwischen der Griffstange 5 und der Tragestange 3 neben dem Abstandsstuck 4 noch ein Knotenblech 15 angeordnet. Weiterhin sind zwei Zugstangen 16 und 17 zwischen der Tragestange 3 un der Griffstange 5 angebracht, die durch ihre Anordnung eine günstige Kraftübertragung ermöglichen.
  • Das Abstandsstück 5, das Knotenblech 15 und die beiden Zugstangen 16 und 17 werden durch Hartlöten mit der Tragestange 3 verbunden. Hinter dem Abstandsstück 4 ist ein weiteres Versteifungsteil 18 entweder gleichfalls angelötet bzw. geschweißt oder angeschraubt.
  • In einfacher Weise wird zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Fahrradlenker verwendet, der mit einem kurzen Abstandsstück, das von der Gabei abgesägt wurde, auf ein Rohr geschweißt oder gelötet wird.
  • Falls rian aus Platzersparnisgründen die erfindungsgemäße Vorrichtung zusammenlegbar ausbilden will, so läßt sich dies gleichfalls in einfacher Weise erreichen; z. 13.
  • durch ein Gelenk- zwischen dem Abstands stück 4 und der Tragestange 3 oder zwischen dem Abstandsstück 4 una der Griffstange 5.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zu Tragen von langen Teppichrollen, die auf eine Papprolle gewickelt sind, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h zwei im Verhältnis zur Länge (11) der Teppichrolle (1) eine kurze Tragelänge (12) aufweisende Tragestangen (3), die jeweils an beiden Enden der Teppichrolle (1) in die Papprolle (2) einschiebbar sind, wobei die beiden Tragestangen (3) jeweils fest mit einer Griffstange (5) verbunden sind, an deren beiden Enden Handgriffe (6) angebracht sind 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Griffstange (5) über ein rechtwinkelig an der Tragestange (3) befestigtes Abstandsstück (4) nit der Tragestange (3) verbunden ist 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h q e k e n n z e i c h n e t, daß die Griffstange (5) zu den Handgriffen (6) nach oben hin jeweils eine Abkröpfung (9) besitzt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß neben den Abstandsstück 14) zwischen der Tragestange (3) und der Griffstange (5) ein Knotenblech (15) angebracht ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Tragestange (3) und der Griffstange (5) Zugstangen (16, 17) angebracht sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c k n e t, daß das Abstandsstück (4), das Knotenblech (15) und die beiden Zugstangen (16, 17) durch Hartlöten oder Verschweißen mit der Tragestange (3) verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c k g e L e n n z e i c k n e t, daß auf die Tragestange (3) elastische Ringe (13) aufgeschoben sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß die elastischen Ringe aus Gummi bestehen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeweils paarweise je zwei Gummiringe (13) aufgeschoben sind.
    lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 - 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastischen Ringe (13) auswechselbar sind.
    11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß hinter dem Abstandsstück (4) ein weiteres Verteifungsteil (18) angeschweißt oder angeschraubt ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie zusammenlegbar ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2794736A1 (fr) * 1999-06-10 2000-12-15 Applic Composants Guiraud Frer Procede de manutention de poutrelles en beton et outil pour la mise en oeuvre de ce procede
FR2794735A1 (fr) * 1999-06-10 2000-12-15 Applic Composants Guiraud Frer Procede de manutention de poutrelles en beton et outil pour la mise en oeuvre de ce procede
US6270133B1 (en) * 2000-04-07 2001-08-07 Bryan K. Babcock Carpet lifting assembly
FR2860777A1 (fr) * 2003-10-10 2005-04-15 Brd Concept Appareil de manutention pour le transport manuel de rouleaux de bobines de tubes et d'objets comportant un noyau creux

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