DE2158585A1 - Speichereinheit eines abstimmaggregates - Google Patents
Speichereinheit eines abstimmaggregatesInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
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- H03J1/066—Constructional details regarding potentiometric setting of voltage or current variable reactances
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Description
Speichereinheit eines Abstimmaggregates
Die Erfindung betrifft die Speichereinheit eines Abstimmaggregates, für
HP-Empfangsgeräte, insbesondere Fernsehgeräte mit mindestens zwei Frequenzbereichen,
mit mehreren aus Spannungsteilern für Kapazitätsdiodenabstimmung
bestehenden Kanalspeichern, bei welchen durch drehbare und verschiebbare Drehdruckknöpfe die Kanalabstimmung und die Frequenzbe-.reichswahl
durchführbar ist und bei welchen der Frequenzbereich in einer von der Abstimmstellung verschiedenen - vorzugsweise gedrückten Stellung
des Drehdruckknopfes vorwählbar ist.
Bislang wurden überwiegend Abstimmaggregate in Fernsehgeräten eingesetzt,
bei denen die Kanaleinschaltung, die Kanalabstimmung und die
Frequenzbereichswahl in einem einheitlichen Bauelement vereint waren. Durch die immer mehr in Mode kommende kraftfreie Berührung von Kanalschaltern
wird das Abstimmaggregat neuerdings in seine Einzelteile aufgeteilt. So ist es z.B. üblich, die Kanaleinschaltung in Form eines
Tastensatzes an einem für den Benutzer des Fernsehgerätes günstigen Platz anzubringen, während die wenig benutzte Kanalabstimmung und die
Frequenzbereichswahl in einer weiteren Einheit räumlich getrennt hiervon an einer für den (Jerätehersteller geeigneten Stelle angebracht
wird.
Es ist bereits ein Abstimmaggregat bekannt geworden (DT-Gbm 7 113 152),
bei dem sämtliche drei Funktionen getrennt worden sind. Zwei Funktionen, nämlich die Kanalabstimmung und die Frequenzbereichswahl sind zwar in
einer Einheit zusammengefaßt, werden aber durch getrennte Handhaben betätigt. So besteht die Torwahleinheit aus einer Bereichsumschalterplatte
mit Bereichsumschalthebeln und es sind soviele Bereichsumschaltkontaktstellungen
vorgesehen wie Bereiche vorhanden sind. Die Kontaktflächen
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sind gleichzeitig die Verbindungsleitungen auf der gedruckten Platte.
Ferner ist die Bereichsumschalterplatte mit einer zweiten Teileinheit verbunden, die die Drehknöpfe und Potentiometer für die Voreinstellung
der "vorzuwählenden Frequenzen trägt. Jedem Bereichsumschalter bzw. Bereichsumschalterhebel liegt ein Drehknopf gegenüber. Zwischen
beiden ist eine auf der zweiten Teileinheit angeordnete Skala vorgesehen,
die von dem Drehknopf angetrieben wird und die Bereichsumschalthebel sind derart angeordnet, daß deren Hebelgriffe auf den zugehörigen
Skalenstreifen des vorher gewählten Empfangsbereiches hinweisen. Die gesamte Vorwahleinheit ist durch eine Kappe abgedeckt. Bei dieser Anordnung
ist nachteilig, daß aufgrund der Trennung der Handhaben für die Bereichsumschaltung und die Kanalabstimmung sehr viel Platz beansprucht
wird. Außerdem liegen die Herstellungskosten damit höher. Der Bedienungskomfort wird dabei nicht gesteigert, da der Benutzer im Gegenteil
durch die vielen Habel und Knöpfe verwirrt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden
und eine Speichereinheit zu schaffen, die möglichst wenig Platz beansprucht,
deren Herstellungskosten niedrig sind und die über einen an-, gemessenen Bedienungskomfort verfügt. Es soll auch vermieden werden,
daß durch unbeabsichtigtes Berühren die Verstellung der Bereichswahl auftreten kann.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß in gedruckter Stellung
des Drehdruckknopfes mit ihm ein vorzugsweise aus Kunststoff gespritztes Kupplungselement gekuppelt ist, dessen angeformter Mitnahmezapfen in
eine Ausnehmung des Schaltgliedes greift, in das eine C-förmige Kontaktfeder eingesetzt ist und das auf einer Kreisbahn um seine Mittelachse
einer der vorhandenen Frequenzbereiche entsprechenden Anzahl von Winkelstellungen drehbar ist, wobei die beiden Schenkel der Kontaktfeder
die Leiterbahn einer beidseitig bedruckten Schaltungsplatte elektrisch miteinander verbinden.
Der Platzbedarf wird nach der erfindun^jgemäßen Ausführung nicht größer
als bei einer Ausführung für nur einen Frequenzbereich sein.
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— j —
3ei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung sind am Kupplungselement
umfangseitig in Richtung zur Achse auslenkbar Federzungen angeformt, die mit einer auf der Innenseite des Drehdruckknopfes umlaufenden
Schräge zusammenwirken.
Es ist vorteilhaft, daß der Drehdruckknopf in an sich bekannter Weise
eine achsparallele Innenverzahnung aufweist, deren Zähne im gedrückten Zustand in ein entsprechendes Profil des Kupplungselementes ragen.
In einer vorteilhaften und Kosten sparenden Weiterbildung sind in dem
Kupplungselement diametral gegenüberliegend der Anzahl der Frequenzbereiche entsprechend Durchbrüche vorhanden, die mit diametral gegenüberliegenden
Zapfen des Speichergehäuses rastend zusammenwirken.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung sieht vor, daß am Kupplungselement
mindestens eine Rastzunge angeformt ist, die durch einen segmentförmigen
Ausschnitt des Speichergehäuses ragt und in "Snap-in1*-
Technik mit dem Speiehergehäuse verbunden ist, wobei die Hastzunge
gleichzeitig als Frequenzbereichsanzeige dient.
Der Drehdruckknopf wird in einer zweckmäßigen Ausgestaltung mittels
durch das Kupplungselement hindurchragende Schnappzungen im Speicher-. gehäuse so gehalten, daß die Schnappzungen in einem Längsschlitz der
Spindel geführt als Hitnahmeorgan bei der Drehung der Spindel wirken.
Weiter kann das Schaltglied erfindungsgemäß aus zwei Hebelarmen bestehen,
die in verschiedenen Ebenen liegend durch einen Quersteg so miteinander verbunden sind, daß sich das Schaltglied um diesen Quersteg
drehen kann, wobei in einem Längsschlitz des einen Hebelarmes die "
Kontaktfeder eingesetzt ist und in die Ausnehmung des anderen Hebelarmes
der Mitnahmezapfen des Kupplungselementes ragt.
In einer weiteren Ausgestaltung sind die beiden Schenkel der aus Doppeldraht
bestehenden Kontaktfeder durch einen S-förmigen Mittelteil miteinander verbunden, der in dem Längsschlitz des Hebelarmes so eingesetzt
ist, daß sich ein Bcgenteil an einer Schulter des Schaltgliedes
abstützt.
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Schließlich kann als letzte Ausgestaltung die gesamte Speiehereinheit
als Schublade ausgebildet aus dem Gehäuse herausziehbar sein»
Die Erfindung und deren Einzelheiten werden anhand der Zeichnungen "
für ein Ausführungsbeispiel einer Speichereinheit mit drei Frequenzbereichen
näher erläutert. Von den Figuren zeigen .
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Teiletück einer Speiohereinheit,
Fig. 2 die Vorderansicht dieses Teilettickes,
Fig. 3 die Unteransicht auf einen Drehdruokknopf,
Fig. 4 einen Schnitt durch diesen Drehdruokknopf,
Fig.. 5 eine TJnteransioht auf ein Kupplungselement,
Fig. 6 die Seitenansicht des Kupplungselementes,
Fig. 7 ein in eine bedruckte Schaltungsplatte eingesetztes Schaltglied,
Fig» 8 eine Draufsicht auf das Schaltglied, .-.".=
Fig. 9 eine Seitenansicht dea Sohaltgliedes.
Mit (i) ist in Fig. 1 das Gehäuse der Speichereinheit bezeichnet» das
ganz aus Kunststoff hergestellt ist. In dieses Gehäuse ist eine in Fig. 1 nichtdargesteilte Isolierstoffplatte (2) eingesetzt, auf der in
bekannter Weise die Widerstandsbahnen aufgedruckt sind. Es können mehrere
Bahnen nebeneinander oder sich gegenüber liegen.
Über der Isolierstoffplatte ist die beidseitig mit Leiterbahnen versehene
Schaltungeplatte (3) so in das Gehäuse eingeschoben, daß sie auf in den Figuren nichtsichtbaren Gehäusevorsprünge zu liegen kommt.
Auf das Ende der Sohaltungsplatte ist ein nichtdargeatellter Mehrfachsteoker
aufgesteckt, an dem die Verkabelung zu dem Kanäleinschaltungen
angelötet ist. In unserem Beispiel wurde eine Wahl zwischen drei Frequenzbereichen angenommen. Die entsprechenden Leiterbahnen (4i5»6) sind
in Fig..1 auf der Oberfläche der Schaltungsplatte (3) zu erkennen,
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In der Schaltungsplatte (3) sind der Anzahl der Kanalabstimmungen entsprechend
Löcher (7) ausgespart, die je ein Schaltglied (8) aufnehmen
sollen. Der Rand der Schaltungsplatte (3) ist girlandenartig in Abschnitte mit Ausbuchtungen aufgegliedert. Jede Ausbuchtung ist mit
einer Rastung (1O) versehen, die entsprechend der Zahl der zur Wahl
stehenden Frequenzbereiche aufgeteilt ist. In der Ausbuchtung (9) befindet sich eine größere Ausnehmung (11), durch die das Einsetzen des
Schaltgliedes bei der Montage erleichtert wird.
Seitlich des Gehäuses (1) ragen die Drehdruckknöpfe (12)O die zur Abstimmung
des Kanales dienen, heraus· Sie besitzen eine geriffelte oder
sonstwie griffig gestaltete Randung (13)· Auf der Oberfläche ist ein Schlitz (14) ausgespart, in den ein Sohraubenzieher eingesteckt werden
kann.
Zwischen dem Drehdruckknopf (12) und dem Gehäuse (i) ist ein in Fig. 1 ™
nichtsichtbares Kupplungselement (23) aus Kunststoff eingeschnappt«
Lediglich der angeformte Mitnahmezapfen (15) und die Rastzunge (16)
sind in Fig. 1 sichtbar. Die Rastzunge (16) ragt durch einen segmentförmigen
Ausschnitt (17) des Gehäuses (i)» wobei sie an ihrem vorderen
Ende - wie Fig. 6 zeigt - einen Haken (18) besitzt, der mit dem Gehäuse rastend zusammenwirkt. Um das Kupplungselement zentrisch im Gehäuse zu
lagern, ist der Mitnahme zapfen (15\ cLer eier Rastzunge diametral gegenüber
liegt, mit einer Verdickung (37) versehen. Mit Hilfe dieser Verdickung wird das Kupplungselement am Gehäuse geführt» '
Auf der Unterseite des Gehäuses (1) ist ein Schlitz (19) ausgespart,
durch den ein nichtsichtbarer Zeiger ragt. Dieser Zeiger ist an einem g
ebenfalls nichtsiehtbaren Schleifer angeformt, wobei er die jeweils
eingestellte KanalabStimmung anzeigen soll.
In der Öffnung zwischen der Schaltungsplatte (3) und dem Gehäuse (1)
ist in Fig. 1 noch ein Teil der Spindel (20) sichtbar. Auf dieser
Spindel "(20) gleitet der bereits durch die Schaltungsplatte (3) verdeckte Schleifer. Die Spindel (20) ragt mit ihrem einen Ende in die
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öffnung (21) des Gehäuses. Um die Spindel bei Drehung des Brehdruckknopfes
mitdrehen zu lassen, besitzt der Drehdruckknopf abgeformte Schnappzungen (22), die durch das Kupplungselement (23) hindurch in
einen Längsschnitt (24) der Spindel (20) ragen und mit diem Gehäuse (t)
rastend zusammenwirken»
Bei der Montage wird zunächst das Kupplungselement, das in Fig. 5 uncl
Pig, 6 dargestellt ist, in das Gehäuse (i) soweit eingeschoben, bis
die Bastzunge (16) und die Yerdickung (37) in* Gehäuse einrasten. Darauf
wird die Spindel (20) in das Gehäuse eingesetzt und dann der Drehdruckknopf
(12) über das Kupplungselement geschoben. Da der Drehdruckknopf ebenfalls in das Gehäuse eingeschnappt wird, besteht zwischen
dem Drehdruckknopf und dem Kupplungselement ein defiliert sr Abstand.
So sind beide zunächst nicht miteinander gekuppelt. _er Brehdruck~
knopf (12) ist in Fig. 3 und in der Pig. 4 gesondert dargestellt. Auf
der Innenseite der Wandung weist er eine Schräge (24) auf, die mit den
in Richtung zur Mittelachse auslenkbaren Federzungen (23) *eB Kupplunggelementes
zusammenwirken. Weiter besitzt der BreiiäruokkHopf in an sich
bekannter Weise eine achsparallele Innenverzahnung, deren. Zähne (26)
in gedrücktem Zustand in ein kreuzförmiges Profil (2J) des Kupplungselementes ragen. Hierdurch wird das Kupplungselement mitgeiiommen und
eine Frequenzbereichswahl kann vorgenommen werden.
In dem Kupplungselement liegen sich der Anzahl der Frequenzbereiche entsprechend
diametral kleine Durchbräche (28) in der Form -von Löchern gegenüber,
die mit sich ebenfalls diametral gegenüberliegenden angeformten Zapfen (29) des Gehäuses rastend zusammenwirken.
In den Fig. 7» 8 und 9 ist das Schaltglied (8) dargestellt» das aus
zwei Hebelarmen. (29, 30) besteht, die in verschiedenen Ebenen liegend
durch einen Quersteg (31) miteinander verbunden sind. Der Quersteg ist
hierbei rund ausgebildet, so daß das Schaltglied sich üb. seinen Quersteg
in der Schaltungsplatte drehen kann. In den Längssehlitz (33) äes
einen Hebelarmes (29) ist die C-förmige Kontaktfeder (32) aus Doppeldraht
eingesetzt. Der Mittelteil (34) der Kontaktfeder ist S-förmig gebogen, wobei sich ein Bogenteil an dem S ehalt glied abstützt. Bei der
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Montage wird zunächst die Kontaktfeder (32) durch das Loch (7) eingesetzt,
die mit ihren beiden Schenkeln unter leichter Vorspannung ait ungleichmäßigen Auflagedruck auf den Leiterbahnen beider bedruckten
Seiten der Leitungsplatte aufliegt« Anschließend wird das Schaltglied
(β) durch das Loch (7) geschoben -und in die Sastung gedreht. Bei der
Kontaktfeder (32) wird dadurch ein gleichmäßiger Auflagedruck auf d»n
Leiterbahnen erreicht«
Der Hebelarm (30) der Kontaktfeder (β) besitzt eine Ausnehmung
in die der Kitnahmezapfen (I5) des Kupplungselementes (23) hineinragt»
Wird der Drehdruckknopf gedrückt und dann gedreht, ao dreht sich über
das Kupplungselement (23) auch das Schaltglied in eine der gewünschten
Frequenzbereichsstellungen, Der turmähnliche Fortsatz (35) άββ Hebelarmes (30) mit seiner Hase (36) dient im wesentlichen dazu, ein Herausfallen
des Schaltgliedes zu verhindern, Gleichzeitig wirkt er mit der Ί
Rastung zusammen.
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Claims (1)
- 215858Patentansprüche1·/Speichereinheit eines Abstiaaaggregates für HF-Empfangsgeräte, insbesondere Fernsehgeräte sit mindestens zwei Frequenzbereichen, ■it mehreren aus Spannungsteilern für Kapazitätsdiodenabstimmung bestehenden Kanalspeichern, bei welchen durch drehbare und verschiebbare Drehdruckknöpfe die Kanalabstimmung und die Frequenzbereichswahl durchführbar ist und bei welchen der Frequenzbereich in einer τοη der Abstiauasteilung verschiedenen - vorzugsweise gedrückten - Stellung des Drehdruckknopfes vorwählbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Stellung mit dem Drehdruckknopf (12) ein vorzugsweise aus Kunststoff gespritztes Kupplungselement (23) gekuppelt ist, dessen angeformter Mitnahmezapfen (15) in eine Ausnehmung (58) eines Schaltgliedes (θ) greift, in das eine C-förmige Kontaktfeder (32) eingesetzt ist und das auf einer Kreisbahn um seine Mittelachse einer der vorhandenen Frequenzbereiche entsprechenden Anzahl von Winkelstellungen drehbar ist, wobei die beiden Schenkel der Kontaktfeder (32) die Leiterbahnen einer beidseitig bedruckten Schaltungsplatte (3) elektrisch miteinander verbinden.2* Speichereinheit für ein Abstimmaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungselement (23) umfangseitig in Richtung zur Achse auslenkbar Federzungen (23) angeformt sind, die mit einer auf der Innenseite des Drehdruckknopfes (12) umlaufenden Schräge (24) zusammenwirken*5· Speichereinheit für ein Abstimmaggregat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehdruckknopf (12) in an sich bekannter Weise eine achsparallele Innenverzahnung aufweist, deren Zähne (26) in gedrücktem Zustand in ein entsprechendes Profil (27) des Kupplungselementes (23) ragen.4. Speichereinheit für ein Abstimmaggregat nach Anspruch 1 mit 3» dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kupplungselement (23) sich diametral gegenüberliegend, der Anzahl der Frequenzbereiche entsprechend,- 9 -309824/0483Durchbrüche (28) vorhanden sind, die mit diametral gegenüberliegenden Zapfen (29) des Speichergehäuses (i) rastend zusammenwirken.5» Speichereinheit für ein Abstimmaggregat nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungselement mindestens eine Hastzunge (16) angeformt ist, die durch einen segmentförmigen Ausschnitt (17) des SpeichergahäU3es (1) ragt und in Snap-in-Technik mit dem Speichergehäuse verbunden ist, wobei die Rastzunge (16) gleichzeitig als Preq,uenzbereichsanzeige dient.6. Speichereinheit für ein Abstimmaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehdruckknopf (12) mittels durch das Kupplungselement (23) hindurchragender Sohnappzungen (22) im Speichergehäuse so gehalten wird, wobei die Schnappzungen (22) in ' einem Längsschlitz (24) der Spindel (20) geführt als Mitnahmeorgan bei der Drehung der Spindel wirken.7· Speichereinheit für ein Abstimmaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (θ) aus zwei Hebelarmen (29>3O) besteht, die in verschiedenen Ebenen liegend durch einen Quersteg (31) so miteinander verbunden sind, daß sich das Schaltglied (8) um diesen Quersteg drehen kann, wobei in einem Längsschlitz (33) des einen Hebelarmes (29) die Kontaktfeder (32) eingesetzt ist und in die Ausnehmung (38) des anderen Hebelarmes (30) der Mitnahmezapfen (15) des Kupplungselementes (23) ragt«8. Speichereinheit für ein Abstimmaggregat nach Anspruch 1 und 7» da- " durch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der aus Doppeldraht bestehenden Kontaktfeder (32) durch ein S-förmiges Mittelteil (34) miteinander verbunden sind, der in dem Längssohlitz (33) des Hebelarmes (29) so eingesetzt ist und daß sich ein Bogenteil an einer j Schulter des Schaltgliedes (θ) abstützt, ■9. Speichereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s daS die Speiehereinheit als Schublade ausgebildet aus dem Gehäuse herausziehbar ist.309824/0483
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- 1972-11-23 AT AT997772A patent/AT315931B/de not_active IP Right Cessation
- 1972-11-24 IT IT3205772A patent/IT971184B/it active
Also Published As
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Legal Events
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OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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