DE2158484A1 - Anordnung des fahrerhauses eines lastkraftwagens - Google Patents
Anordnung des fahrerhauses eines lastkraftwagensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0604—Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/063—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
- B62D33/067—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable
- B62D33/07—Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other tiltable characterised by the device for locking the cab in the tilted or in the driving position
- B62D33/071—Locking devices for cabins in driving position; Shock and vibration absorbing devices therefor
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Description
Betr.: Patent- und Gebivauchsmusterhilf sanmeldung
Anordnung des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens
Lie Erfindung betrifft die Anordnung des Fahrerhauses eines Lastkraftuagenc,
das nach Lösen einer Verriegelung, um eine im Bereich
des vorderen Fp.hrzeugendes liegende Achse kippbar ist und das in der Fahrstellung in seinen hinteren Bereich mit Federbeinen an dein
Fahrzeugrahmen abgestützt ist.
Durch die kippbare Anordnung eines Fahrerhauses wird erreicht, dass
das Antriebsaggregat des Fahrzeuges- zugänglich wird. Gleichzeitig wird eine Erhöhung dec Fahrkomforts dann erzielt, wenn".das Fahrerhaus
mit Hilfe von Federbeinen abgestützt ist, so dass eine zusätzliche
Federung und Stoßdämpfung vorgesehen ist. -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit baulich einfachen
■Kitteln eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
eine leichte und schnelle Abkippung des IPehrerhauses ermöglicht,.
jedoch eine hohe -Sicherheit gegen ein ungewolltes Abkippen im normalen
Fahrbetrieb bietet. Die Erfindung besteht darin, dass die Zylinder der stehend angeordneten Federbeine mit einer Konsole an
dem .Rahmen des Fahrzeuges befestigt sind, während die Kolbenstangen
der Federbeine sich mit Silentblöcken in Topfkonsolen des Fahrerhauses
abstützen'und mit ihren über die Silentblöcke hinaus nach oben verlängerten Enden in Verriegeluiigseinrichtungen eingreifen.
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BAD ORIGINAL
Daim 9179/4
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Zylinder
der Federbeine an den konsolen des Fahrzeugrahmens vorzugsweise.mit
Gummiringen kardanisch befestigt sind. Damit t«xird erreicht, dass
das Fahrerhaus in Lehrbetrieb Schwenkbewegungen um seine Kippachse
ausführen kann, ohne dass Biegebeansprueliungen auf die Federbeine
ausgeübt werden.
Baulich günstig ist es, wenn die Silentblöcke und die Sopfkonoolen
sich nach oben konisch verjüngen. Dadurch wird eine weitgehend gleichmässige Kraftübertragung sichergestellt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind quer zu
den Federbeinen verschiebbare Schieber vorgesehen, die mit gabelartigen Enden die Kolbenstangen der Federbeine' umgreifen, die mit
Hülsen versehen sind, die oberhalb der Schieber liegende Kingschultern besitzen. Diese Ausführungsform ergibt eine sehr sichere
und dennoch baulich recht einfache Verriegelung.■Günstig ist es,
wenn bei dieser Ausführungsform der Erfindung, die Hülsen in axialer fiichtung federnd auf den Kolbenstangen angeordnet sind. Dadurch
wird erreicht, dass der gesamte Abstütz- und Verriegelungsmechanismus
ständig, auch bei einer Entlastung, unter einer gewissen Vorspannung
steht, so dass mit Sicherheit ein Klappern o.dgl. ausgeschlossen wird.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgesehen, dass die Schieber über schwenkbare Zahnsegmenthebel verschiebbar sind, die mit ihren
Veraahnungen in Ausnehmungen der Schieber eingreifen. Dabei ist es
günstig, wenn die Zahnsegmenthebel mit federnden Rasteinrichtungen
zum Fixieren ihr ei1 Ends t eilungen versehen sind.
Um eine zusätzliche Seitenführung zu erhalten, wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, dass an dem Fahrzeugrahmen einstellbare Gummirollen angebracht sind, die von den Seiten her
gegen Führungen des Fahrerhauses anlaufen.
-3-BAD ORIGINAL
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- . Daira 9179/4
Um das Fahrerhaus gegen ein Abkippen auch dann zu sichern, wenn die
Verriegelung der Federbeine ausgefallen ist, beispielsweise durch
Bruch der Verriegelung oder der Federbeine, wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, dass an dem Fahrerhaus federbclastete
Hakenhebel angebracht sind, denen ,jeweilB ein an dem Fahrzeugrahmen
angebrachtes Bauteil in vertikalem Abctand zugeordnet ist. Dadurch wird eine automatische oicherung geschaffen, die auch
dann wirkt, wenn beispielsweise das Veiriegeln vergessen worden ist.
Diese zusätzliche Verriegelung greift 'erst darm ein, wenn eine
L'ippbewegung des Fahrerhauses um seine Achse auftritt, die über den
normalen Federungsbexveich hinausgeht..
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Äusführungsforn beispielsweise
dargestellt.
''1Xg. Ί zeigt eine Ansicht in Fahrtrichtung eines Lastkx^aftvjagcnc
auf eine hintere Abstützung eines Fahrerhauses und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1.
In der Zeichnung sine mn? die funktionsnotwondigen Teile dargestellt,
mit welchen auf einer Falxrzeugseite, icinpielsweice auf
der rechten Fchrseugseite, ein nicht dargestelltes Fahrerhaus in
seinem hinteren Bereich an einen nicht .dargestellten Fahrzeugrahmen
abgestützt ist. Las Fahrerhaus ist in nicht näher dargestellter Weise in seinem vorderen Bereich um eine Achse kippbar mit dem
!■Vihx'z entrahmen verbunden. Die Ausbildung der Abstützung der linie en
Seite erfolgt spiegelsymmetrisch zu der dargestellten Ausführung,
ro ?3nc es ausreicht, nur das in der Zeichnung Dargestellte zu be-'schreiben.
An den Fr-lirzeugrahifien wird eine 3.1s Blechpressteil ausgebildete '
.Hont;öle ''= angebracht, an der kardanisch der Zylinder 2 eines Federbeines
befestigt ist. Die Befestigung erfolgt über nicht dargestellte Gummiringe, die innerhalb einer auf die Konsole 1 aufgeschraubten
und den Zylinder 2 umgebenden Hetallhülse 3 angeordnet
sind.
3. O 3 S 2 2 / O 1 8 O " "4~
BAD ORIOINAL
Daim 9179/4
Die Kolbenstange 4 des Federbeines ist mit einem aufgeschraubten
Silentblock 5 versehen, der sich nach oben konisch verjüngt. Der
üilentblock 5 sitzt in einer sich ebenfalls nach oben konisch verjüngenden
Topfkonsole G, die in horizontaler Richtung einstellbar an dem nicht dargestellten Fahrerhaus befestigt ist. Der Silentblock
5 ist an. der Kolbenstange 4 den vertikal stehenden Federbeines
in der Höhe verstellbar angeordnet, so dass eine1 exakte Ausrichtung,
der Abstützungen beider Fahrzeugseiten gewährleistet ist.
Die Kolbenstange 4 des Federbeines ist über den Silentblock 5 nach/
oben hinaus verlängert. Lie wird in diesem Bereich von einer mit dem Fahrerhaus beweglichen Verriegelung gehalten. Hierzu ist auf
der Topfkonsole 6 ein Schiebergehäuse 7 angeordnet, das einen quer
zu dem Federbein verschiebbaren liutformigen Schieber 8 enthält.
Diesem Schieber 8, dessen vorderes Ende gabelförmig ausgebildet ist, ist eine auf der Kolbenstange 4 angeordnete Hülse 9 zugeordnet, die
eine oberhalb des Schiebers 3 liegende Eingschulter 10 besitzt. Die
sich von oben auf den Schieber 8 mit ihrer■Ringschulter 10 auflegende
Hülse 9 ist mit Hilfe von Tellerfedern 11 axial verschie'o-Ii"ch
auf der Kolbenstange 4 angebracht. Die Tellerfedern 11 können
mit Hilfe von auf die Kolbenstange 4 aufgeschraubten Muttern 12 und
13 vorgespannt werden.
Der senkrecht zu der Achse des Federbeines verschiebbare Schieber G besitzt an ooinem gabelförmigen Ende eine Anlaufschräge 14, mit
welcher er beim Verriegeln unter die Ringschulter 10 der Hülse 9 greift. Das Verschieben des Riegels 8 erfolgt über einen Zahnsegmeiithebel
15» der in nach oben ragenden Flanschen 16 des Gehäuses
7 gelagert ist. Der schwenkbare Zahnsegmentliebel I^ greift mit
seiner Verzahnung in Ausnehmungen 17 des Schiebers 8 ein und verschiebt ihn auf diese l/eise. Der Zahnsegmenthebel 15 ist mit federnden
Rastbolzen ^S versehen, die seine dargestellte Verriegelungslage
und die nicht dargestellte Cffnungslage in den Flanschen 16 sichern.
Um das nicht dargestellte Fahrerhaus seitlich, d.h. in axialer
Richtung zu seiner Kippachse zu führen, sind auf beiden Seiten an
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-5r
Baiin 9"7DA
den Konsolen 1 Arme 19 angebracht, die mit einstellbaren Guinrairollen
20 versehen sind. Diese Gummirollen 20 laufen von den reiten
her gegen einen an dem Fahrerhaus befestigten Schuh 21 an, der in seinem unteren Bereich eine Anlaufschräge 22 besitzt. Diese
Gummirollen 20 behindern die Beweglichkeit der Federbeine nicht.
Eine zusätzliche Sicherung gegen ein Unbeabsichtigtes Abkippen des
Fahrerhauses wird durch einen zusätzlichen Hakcnhebel 2J erreicht,
der im Bereich des Dchuhs 21.drehbar, an dem Fahrerhaus angelenkt
ist. Der Hakenlieb el 23 wird mit Hilfe einer nicht dargestellten
Feder in seine dargestellte Ruhelage belastet. In dieser Ruhelage liegt sein unteres hakenartiges Ende· mit vertikalem Abstand unterhalb
eines nach unten weisenden Cchenkels des Arms 19»" der die
Gummirolle 20 trägt.
BAD ORIGINAL
-6-
309822/0180
Claims (1)
- DaimPatent- und SchutζansprächeΊ. Anordnung des Fahrerhauses eines Lastkraftwagens, das nach IiÖsen einer Verriegelung um eine in Bereich· des vorderen Fahrzeugendes liegende Achse kippbar iot und das in der Fahrstellung in seinem hinteren r.eich mit Federbeinen an dem Fahrzeugrahmen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, 'dass die Zylinder (2) der stehend angeordneten Federbeine mit einer Eonsole (1) an den nahmen des Fahrzeuges befestigt sind, während die Kolbenstangen ('I-) der Federbeine sich mit Silentblöcken (5) in Topf konsolen (5) des Fahrerhauses abstützen und mit ihren über die Silentblöcke hinaus nach oben verlängerten Enden in Verriegelungseinrichtungen (8) eingreifen.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, dass die Zylinder (2) der Federbeine an den Konsolen (1) des Fahrzeugrahmens vorzugsweise mit Gummiringen kardanisch befestigt sind.5- Anordnung nach Anspruch 1 oder1 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Silentblöcke (5) und die Topfkonsolen (6) sich nach oben konisch verjüngen.4-, Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ^, dadurch gekennzeichnet, dass quer zu den Federbeinen verschiebbare Schieber (8) vorgesehen sind, die mit gabelartigen Enden die Kolbenstangen (4-) der Federbeine umgreifen, die mit Hülsen (9) versehen sind, die oberhalb der Schieber liegende Ringschultern (10) besitzen.BAD ORIGINAL 309 822/0 180Daim 9179/4F).. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (9) in axialer Richtung federnd auf den Kolbenstangen (4) angeordnet sind.■6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (8) über schwenkbare Sahnsegiaenthebel (15) verschiebbar sind, die mit ihren Verzahnungen in Ausnehmungen (17) der Schieber (8) eingreifen.7· Anorndung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnsegmehthebel (15) mit federnden Hasteinrichtungen (18) zuia Fixieren ihrer Eridstellungen vorsehen sind.3. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass-an dem Fahrzeugrahmen einstellbare Gumniir ollen (20) angebracht sind, die von den Seiten her gegen Führungen (21) des Fahrerhauses anlaufen.9.· Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrerhaus federb'elastete Hakenhebel (25) angebracht sind, denen jeweils ein an dem Fahrzeugrahmen angebrachtes Bauteil (19) in vertikalem Abstand zugeordnet ist.BAD ORIGINAL 309822/0 180
Priority Applications (5)
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DE2158484B2 DE2158484B2 (de) | 1979-11-15 |
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ID=5826125
Family Applications (1)
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DE19712158484 Expired DE2158484C3 (de) | 1971-11-25 | 1971-11-25 | Elastische Abstützung für ein kippbares Fahrerhaus eines Lastkraftwagens |
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Families Citing this family (4)
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AT366330B (de) * | 1980-05-14 | 1982-04-13 | Steyr Daimler Puch Ag | Lagerung eines insbesondere kippbaren fahrerhauses eines lastkraftwagens |
DE19802632B4 (de) * | 1998-01-24 | 2005-03-31 | Daimlerchrysler Ag | Nutzfahrzeug |
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- 1971-11-25 DE DE19712158484 patent/DE2158484C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-11-03 IT IT5379672A patent/IT973380B/it active
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- 1972-11-24 FR FR7241809A patent/FR2163056A5/fr not_active Expired
- 1972-11-24 SE SE1539072A patent/SE378391B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2163056A5 (de) | 1973-07-20 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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