DE2158413C3 - Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrlchtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrlchtungsanzeige bei KraftfahrzeugenInfo
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- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
- B60Q1/40—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
- B60Q1/42—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
- B60Q1/425—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element
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Description
Das Hauptpatent betrifft einen Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen,
mit einem über einen Schalthebel vorzugsweise parallel zur Lenkradebene verstellbaren Schaltglied
des Fahrtrichtungsschalters und einer bei senkrechter Auslenkung des Schalthebels betätigbaren Zusatzschalteinrichtung,
die zwei parallel zueinander verstellbare und über Rückstellfedern in den Ausgangsschaltstellungen
gehaltene Kontaktschieber aufweist, wobei der erste Kontaktschieber eine Kontaktbrücke zur
Steuerung des Lichthupenkontaktes und der zweite Kontaktschieber eine Kontaktbrücke zur Umschaltung
von Abblendlicht auf Fernlicht tragen, bei der der erste Kontaktschieber mit dem Schalthebel gekoppelt ist und
in zwei selbstauslösende, hintereinander angeordnete Arbeitsschaltstellungen einstellbar ist, wobei in beiden
Arbeitsschaltstellungen die Kontaktbrücke des ersten Kontaktschiebers den Lichthupenkontakt schließt, bei
der der zweite Kontaktschieber über nur in Verstellrichtung wirkende Mitnehmer mit dem ersten Kontaktschieber
gekoppelt ist und über eine Schaltkurve mit zwei Raststellungen nur bei einer Verstellung des ersten
Kontaktschiebers in die zweite Arbeitsschaltstellung
abwechselnd in die Abblendlichtstellung und die Fernlichtstellung einstellbar ist und bei der der erste
Kontaktschieber über eine Rastkugel und eine Rastfeder quer zur Verstellrichtung an einer Schaltkurve des
Schaltergehäuses abgestützt ist und einen Anschlag zur Festlegung der ersten Arbeitsschaltstellung aufweist.
Bei einem derartigen Lenkstockschalter nach dem Hauptpatent übernimmt die Zusatzschalteinrichtung
neben der Steuerung auch die Umschaltung von Abblendlicht auf Fernlicht. Dies wird allem durch den
Grad der Auslenkung des Schalthebels bewirkt. Wird der Schalthebel nur so weit ausgelenkt, daß die erste
Arbeitsschaltstellung des ersten Kontaktschiebers erreicht wird, dann wird nur die Lichthupe eingeschaltet.
Nach dem Loslassen kehren beide Kontaktschieber von ihren Rückstellfedern getrieben in ihre Ausgangsschaltstellungen
zurück. Wird der Schalthebel dagegen so weit ausgelenkt, daß der erste Kontaktschieber seine
zweite Arbeitsschaltstellung erreicht, dann wird der mitgeführte zweite Kontaktschieber in die andere stabile
Schaltstellung eingestellt, da die Schaltkurvenführung die andere Raststellung einnimmt. Über diesen
zweiten Kontaktschieber wird die Umschaltung von Abblendlicht auf Fernlicht vorgenommen. Beim Loslassen
des Schalthebels stellt sich nur der erste Kontaktschieber zurück, während der zweite Kontaktschieber
in seiner neuen Schaltstellung verbleibt. Die Auslösung des zweiten Schaltschiebers erfolgt durch ein erneutes
Verstellen des ersten Kontaktschiebers in die zweite Arbeitsschaltstellung. Durch die Größe der Auslenkung
des Schalthebels kann daher nur die Lichthupe gesteuert oder der Abblend-Fernlichtschalter betätigt
werden.
Die erste Arbeitsschaltstellung des ersten Kontaktschiebers wird durch eine Rastkugel und eine Rastfeder
festgelegt, die quer zur Verstellrichtung des Kontaktschiebers wirken. Die Rastkugel stützt sich an einer
Schaltkurve des Schaltergehäuses ab, die in einem Anschlag endet. Schlägt die Rastkugel an diesem Anschlag
an, dann kann eine weitere Verstellung des Kontaktschiebers nur mit erhöhter Kraft vorgenommen werden.
Dieser Druckpunkt im Verstellweg des Kontaktschiebers ist ein eindeutiges Zeichen für das Erreichen
der ersten Arbeitsschaltstellung. Wird der Schalthebel weiter ausgelenkt, dann wird der erste Kontaktschieber
in die zweite Arbeitsschaltstellung verstellt. Die Rastkugel stützt sich dabei bei gespannter Rastfeder am
Schaltergehäuse ab. Dadurch wird die Reibung bei der Verstellung des ersten Kontaktschiebers vergrößert.
Die Folge davon ist, daß die Rückstellfeder den ersten Kontaktschieber nicht immer eindeutig aus der zweiten
Arbeitsschaltstellung zurückstellt. Außerdem neigt der erste Kontaktschieber durch die einseitig wirkende
Kraft der Rastfeder leicht zum Verkanten und Verklemmen in der Führung des Schaltergehäuses.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Lenkstockschalter nach dem Hauptpatent so zu verbessern,
daß der erste Kontaktschieber unter Beibehaltung der Festlegung der ersten Arbeitsschaltstellung den-
noch bei entspannter Rastfeder in die zweite Arbeitsschaltsteliung
eingestellt werden kann. Dies wird nach der Erfindung bei einem Lenkstockschalter der eingangs
erwähnten Art dadurch erreicht, daß der Anschlag als Nase ausgebildet ist und daß die Schaltkurve
nach dieser Nase bis zur zweiten Arbeitsschaltstellung des ersten Kontaktschiebers wieder abgesetzt .st, so
daß die Rastfeder entspannt ist. Die Festlegung der ersten Arbeusschaltstellung bleibt durch den Anschlag
der Schaltkurve bestehen. Hat die Rastkuge! jedoch diesen als Nase ausgebildeten Anschlag überschritten,
dann kann der erste Kontaktschieber bei entspannter Rastfeder in die zweite Arbeitsschaltstellung eingestellt
werden. Eine weitere Festlegung durch die Schaltkurve ist nicht erforderlich, da die zweite Arbeitsschaltstellung
durch die Schaltkurvenführung des zweiten Kontaktschiebers festgelegt ist, der über die Mitnehmer in
Verstellrichtung mit dem ersten Kontaktschieber gekoppelt ist.
Ein ausgeprägter Druckpunkt zur Festlegung der ersten Arbeitsschaltstellung des ersten Kontaktschiebers
wird nach einer Ausbildung dadurch erhalten, daß die Anschlagfläche der Nase steil geneigt ist.
Die Rückstellung des ersten Kontaktschiebers aus der zweiten Arbeitsschaltstellung wird nach einer weiteren
Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Übergangsfläche der Nase zum abgesetzten Teil der Schaltkurve
flach geneigt ist.
Der erste Kontaktschieber läßt sich auf seinem gesamten Verstellweg sicher in dem Schaltergehäuse führen.
Diese Führung wird noch dadurch unterstützt, daß die Nase abgeflacht ist und der abgeflachte Teil in der
Führungsebene des ersten Kontaktschiebers liegt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 nur die Zusatzschalteinrichtung des Lenkstockschalters nach dem Hauptpatent, wobei die beiden
Kontaktschieber die Ausgangsschaltstellung einnehmen,
F i g. 2 die Zusatzeinrichtung nach F i g. 1, wobei der erste Kontaktschieber die erste Arbeitsschaltstellung
einnimmt, und
F i g. 3 die Zusatzeinrichtung nach Fig. 1, wobei beide
Kontaktschieber die zweite Arbeitoschaltstellung einnehmen.
Zum Aufbau des Lenkstockschalters braucht im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nur darauf
hingewiesen zu werden, daß der Schalthebel mit dem Kontaktschieber 10 über eine Art Gelenkkugel
gekoppelt ist und daß der Kontaktschieber 10 bei einer Auslenkung des Schalthebels senkrecht zur Schaltebene
des Fahrtrichtungsschalters verstellt wird, und zwar genauso in der Fahrtrichtungs-Schaltebene.
Wie den F i g. 1 bis 3 zu entnehmen ist, ist im Kontaktschieber 10 eine U-förmige Kontaktbrücke mit den
Schenkeln 12' und 12" eingesetzt, welche entsprechend festgelegte Gegenkontakte steuert. In dem Kontaktschieber
20 ist eine U-förmige Kontaktbrücke mit den Schenkeln 23' und 23" festgelegt. Diese Kontaktanordnungen
steuern die Lichthupe und übernehmen die Abblend-Fernlicht-Umschaltung.
Auf diese Schaltfunktionen wird nicht näher eingegangen, da sie im Hauptpatent ausführlich beschrieben worden sind.
Für die vorliegende Erfindung ist die Ausbildung der Schaltkurve 32 für die Rastkugel 14 mit der Rastfeder
35 von wesentlicher Bedeutung.
Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, hält die an dem Bolzen 31 des Schaltergehäuses 60 und am Bolzen 19
des ersten Kontaktschiebers 10 gelagerte Rückstellfeder 16 den ersten Kontaktschieber 10 in der Ausgangsschalfitellung.
Der zweite Kontaktschieber 20 wird durch die Rückstellfeder 27 in der Ausgangsschaltstellung
gehalten, welche an dem Bolzen 29 des Schaltergehäuses 60 und dem Bolzen 26 des zweiten Kor.taktschiebers
20 gelagert ist. Diese Ausgangsschaltstellung des zweiten Kontaktschiebers 20 ist auf Grund der
nicht näher gezeigten Schaltkurvenführung stabil, d. h. als Raststellung ausgebildet. In dieser Ausgangsschaltstellung
schaltet die Kontaktbrücke des ersten Kontaktschiebers 10 die Lichthupe ab, und die Kontaktbrücke
des zweiten Kontakischiebers 20 schaltet den Sehaltereingang auf die Abblendlampen.
Wird, wie F i g. 2 zeigt, der erste Kontaktschieber 10 in die erste Arbeitsschaltstellung eingestellt, dann
schlägt die Rastkugel 14 an dem steilen Anschlag der Nase 33' der Schaltkurve 32 an. Dieser Anschlag kann
nur durch erhöhte Schaltkraft überwunden werden. Dieser sogenannte Druckpunkt in der Verstellbewegung
des ersten Kontaktschiebers 10 legt die erste Arbeitsschaltstellung fest, in der die Kontaktbrücke des
ersten Kontaktschiebers 10 die Lichthupe einschaltet. Der Mitnehmer 11 des ersten Kontaktschiebers 10 hat
bei der Schaltbewegung den zweiten Kontaktschieber 20 über den Mitnehmeranschlag 25 mitgeführt. Diese
Verstellbewegung des zweiten Kontaktschiebers 20 reicht jedoch nicht aus, um über die Schaltkurvenführung
die andere stabile Schaltstellung einzunehmen. Die Kontaktbrücke des zweiten Kontaktschiebers 20
hält die Abblendlichtstellung bei. Wird der Schalthebel losgelassen, dann werden über die Rückstellfedern 16
und 27 beide Kontaktschieber 10 und 20 in ihre Ausgangsschaltstellungen nach F i g. 1 zurückgestellt, wobei
die Lichthupe wieder ausgeschaltet wird.
Wird der Schalthebel jedoch so weit ausgelenkt, daß der erste Kontaktschieber 10 in die zweite Arbeitsschaltstellung
gebracht wird, dann nimmt der zweite Kontaktschieber 20 seine andere stabile Schaltstellung
ein, wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist. Bei dieser Verstellbewegung wird der Druckpunkt überschritten. Der
als Nase ausgebildete Anschlag 33' führt 2;u einer kurzzeitigen Auslenkung der Rastkugel 14 entgegen der
Wirkung der Rastfeder 35. Dies führt zu einer Erhöhung der Reibung, so daß eine entsprechend größere
Schaltkraft erforderlich wird. Hat die Rastkugel 14 die Nase passiert, dann wird sie in der abgesetzten Aussparung
33" so geführt, daß die Rastfeder 35 entspannt ;st. Die Rasteinrichtung zur Festlegung der ersten Arbeitsschaltstellung
des ersten Kontaktschiebers 10 beeinflußt jetzt die weitere Verstellung des ersten Kontaktschiebers
10 von der ersten in die zweite Arbeitsschaltstellung nicht mehr. Da die Rastfeder 35 entspannt ist,
kann es zu keinem Verkanten oder Verklemmen des ersten Kontaktschiebers 10 in der Führung 30 des
Schaltergehäuses 60 mehr kommen. Die Kontaktbrükke des ersten Kontaktschiebers 10 schaltet die Lichthupe
ein, während die Kontaktbrücke des zweiten Kontaktschiebers 20 auf das Fernlicht umschaltet. Beim
Loslassen des Schalthebels stellt die Rückstellfeder 16 den ersten Kontaktschieber 10 in die Ausgangsschalt
stellung nach F i g. 1 zurück, wobei der Druckpunkt überschritten wird. Um diese Rückstellung zu erleichtern, ist die Anlauffläche der Nase 33' in dieser Ver
stellrichtung flach geneigt Die Spitze der Nase ist ab geflacht und dient noch als Führung für den ersten
Kontaktschieber. Der zweite Kontaktschieber 20 bleibt durch die Schaltkurvenführung in der zweiten Schalt-
stellung nach F i g. 3 gehalten, so daß das Fernlicht eingeschaltet
bleibt. Eine Auslösung dieser Schaltstellung erfordert eine erneute Einstellung des ersten Kontaktschiebers
10 in die zweite Arbeitsschaltstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige
bei Kraftfahrzeugen, mit einem über einen Schalthebel vorzugsweise parallel zur Lenkradebene
verstellbaren Schaltglied des Fahrtrichtungsschalters und einer bei senkrechter Auslenkung
des Schalthebels betätigbaren Zusatzschalteinrichtung, die zwei parallel zueinander verstellba
re und über Rückstellfedern in den Ausgangsschaltstellungen gehaltene Kontaktschieber aufweist, wobei
der erste Kontaktschieber eine Kontaktbrücke zur Steuerung des Lichthupenkontak'es und der
zweite Kontaktschieber eine Kontaktbrücke zur Umschaltung von Abbiendlicht auf Fernlicht tragen,
bei der der erste Kontaktschieber mit dem Schalthebel gekoppelt ist und in zwei selbstauslösende,
hintereinander angeordnete Arbeitsschaltstellungen einstellbar ist, wobei in beiden Arbeitsschaltstellungen
die Kontaktbrücke des ersten Kontaktschiebers den Lichthupenkontakt schließt, bei der der zweite
Kontaktschieber über nur in Verstellrichtung wirkende Mitnehmer mit dem ersten Kontaktschieber
gekoppelt ist und über eine Schaltkurve mit zwei Raststellungen nur bei einer Verstellung des ersten
Kontaktschiebers in die zweite Arbeitsschaltstellung abwechselnd in die Abblendlichtstellung und
die Fernlichtstellung einstellbar ist und bei der der erste Kontaktschieber über eine Rastkugel und eine
Rastfeder quer zur Verstellrichtung an einer Schaltkurve des Schaltergehäuses abgestützt ist und einen
Anschlag zur Festlegung der ersten Arbeitsschaltstellung aufweist, nach Patent 2 135 011, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag als Nase (33') ausgebildet ist und daß üie Schaltkurve (32)
nach dieser Nase (33') bis zur zweiten Arbeitsschaltstellung des ersten Kontaktschiebers (10) wieder
abgesetzt ist, so daß die Rastfeder (35) entspannt ist.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche der Nase
(33') steil geneigt ist.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche der
Nase (33') zum abgesetzten Teil (33") der Schaltkurve flach geneigt ist.
4. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (33')
abgeflacht ist und der abgeflachte Teil in der Führungsebene des ersten Kontaktschiebers (10) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158413 DE2158413C3 (de) | 1971-11-25 | 1971-11-25 | Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrlchtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158413 DE2158413C3 (de) | 1971-11-25 | 1971-11-25 | Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrlchtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158413A1 DE2158413A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2158413B2 DE2158413B2 (de) | 1974-11-14 |
DE2158413C3 true DE2158413C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5826083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158413 Expired DE2158413C3 (de) | 1971-11-25 | 1971-11-25 | Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrlchtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2158413C3 (de) |
-
1971
- 1971-11-25 DE DE19712158413 patent/DE2158413C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2158413A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2158413B2 (de) | 1974-11-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |