DE2158413C3 - Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrlchtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrlchtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen

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DE2158413C3
DE2158413C3 DE19712158413 DE2158413A DE2158413C3 DE 2158413 C3 DE2158413 C3 DE 2158413C3 DE 19712158413 DE19712158413 DE 19712158413 DE 2158413 A DE2158413 A DE 2158413A DE 2158413 C3 DE2158413 C3 DE 2158413C3
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Erich Mutschler
Adam Weber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

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Description

Das Hauptpatent betrifft einen Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen, mit einem über einen Schalthebel vorzugsweise parallel zur Lenkradebene verstellbaren Schaltglied des Fahrtrichtungsschalters und einer bei senkrechter Auslenkung des Schalthebels betätigbaren Zusatzschalteinrichtung, die zwei parallel zueinander verstellbare und über Rückstellfedern in den Ausgangsschaltstellungen gehaltene Kontaktschieber aufweist, wobei der erste Kontaktschieber eine Kontaktbrücke zur Steuerung des Lichthupenkontaktes und der zweite Kontaktschieber eine Kontaktbrücke zur Umschaltung von Abblendlicht auf Fernlicht tragen, bei der der erste Kontaktschieber mit dem Schalthebel gekoppelt ist und in zwei selbstauslösende, hintereinander angeordnete Arbeitsschaltstellungen einstellbar ist, wobei in beiden Arbeitsschaltstellungen die Kontaktbrücke des ersten Kontaktschiebers den Lichthupenkontakt schließt, bei der der zweite Kontaktschieber über nur in Verstellrichtung wirkende Mitnehmer mit dem ersten Kontaktschieber gekoppelt ist und über eine Schaltkurve mit zwei Raststellungen nur bei einer Verstellung des ersten Kontaktschiebers in die zweite Arbeitsschaltstellung abwechselnd in die Abblendlichtstellung und die Fernlichtstellung einstellbar ist und bei der der erste Kontaktschieber über eine Rastkugel und eine Rastfeder quer zur Verstellrichtung an einer Schaltkurve des Schaltergehäuses abgestützt ist und einen Anschlag zur Festlegung der ersten Arbeitsschaltstellung aufweist.
Bei einem derartigen Lenkstockschalter nach dem Hauptpatent übernimmt die Zusatzschalteinrichtung neben der Steuerung auch die Umschaltung von Abblendlicht auf Fernlicht. Dies wird allem durch den Grad der Auslenkung des Schalthebels bewirkt. Wird der Schalthebel nur so weit ausgelenkt, daß die erste Arbeitsschaltstellung des ersten Kontaktschiebers erreicht wird, dann wird nur die Lichthupe eingeschaltet. Nach dem Loslassen kehren beide Kontaktschieber von ihren Rückstellfedern getrieben in ihre Ausgangsschaltstellungen zurück. Wird der Schalthebel dagegen so weit ausgelenkt, daß der erste Kontaktschieber seine zweite Arbeitsschaltstellung erreicht, dann wird der mitgeführte zweite Kontaktschieber in die andere stabile Schaltstellung eingestellt, da die Schaltkurvenführung die andere Raststellung einnimmt. Über diesen zweiten Kontaktschieber wird die Umschaltung von Abblendlicht auf Fernlicht vorgenommen. Beim Loslassen des Schalthebels stellt sich nur der erste Kontaktschieber zurück, während der zweite Kontaktschieber in seiner neuen Schaltstellung verbleibt. Die Auslösung des zweiten Schaltschiebers erfolgt durch ein erneutes Verstellen des ersten Kontaktschiebers in die zweite Arbeitsschaltstellung. Durch die Größe der Auslenkung des Schalthebels kann daher nur die Lichthupe gesteuert oder der Abblend-Fernlichtschalter betätigt werden.
Die erste Arbeitsschaltstellung des ersten Kontaktschiebers wird durch eine Rastkugel und eine Rastfeder festgelegt, die quer zur Verstellrichtung des Kontaktschiebers wirken. Die Rastkugel stützt sich an einer Schaltkurve des Schaltergehäuses ab, die in einem Anschlag endet. Schlägt die Rastkugel an diesem Anschlag an, dann kann eine weitere Verstellung des Kontaktschiebers nur mit erhöhter Kraft vorgenommen werden. Dieser Druckpunkt im Verstellweg des Kontaktschiebers ist ein eindeutiges Zeichen für das Erreichen der ersten Arbeitsschaltstellung. Wird der Schalthebel weiter ausgelenkt, dann wird der erste Kontaktschieber in die zweite Arbeitsschaltstellung verstellt. Die Rastkugel stützt sich dabei bei gespannter Rastfeder am Schaltergehäuse ab. Dadurch wird die Reibung bei der Verstellung des ersten Kontaktschiebers vergrößert. Die Folge davon ist, daß die Rückstellfeder den ersten Kontaktschieber nicht immer eindeutig aus der zweiten Arbeitsschaltstellung zurückstellt. Außerdem neigt der erste Kontaktschieber durch die einseitig wirkende Kraft der Rastfeder leicht zum Verkanten und Verklemmen in der Führung des Schaltergehäuses.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Lenkstockschalter nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß der erste Kontaktschieber unter Beibehaltung der Festlegung der ersten Arbeitsschaltstellung den-
noch bei entspannter Rastfeder in die zweite Arbeitsschaltsteliung eingestellt werden kann. Dies wird nach der Erfindung bei einem Lenkstockschalter der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß der Anschlag als Nase ausgebildet ist und daß die Schaltkurve nach dieser Nase bis zur zweiten Arbeitsschaltstellung des ersten Kontaktschiebers wieder abgesetzt .st, so daß die Rastfeder entspannt ist. Die Festlegung der ersten Arbeusschaltstellung bleibt durch den Anschlag der Schaltkurve bestehen. Hat die Rastkuge! jedoch diesen als Nase ausgebildeten Anschlag überschritten, dann kann der erste Kontaktschieber bei entspannter Rastfeder in die zweite Arbeitsschaltstellung eingestellt werden. Eine weitere Festlegung durch die Schaltkurve ist nicht erforderlich, da die zweite Arbeitsschaltstellung durch die Schaltkurvenführung des zweiten Kontaktschiebers festgelegt ist, der über die Mitnehmer in Verstellrichtung mit dem ersten Kontaktschieber gekoppelt ist.
Ein ausgeprägter Druckpunkt zur Festlegung der ersten Arbeitsschaltstellung des ersten Kontaktschiebers wird nach einer Ausbildung dadurch erhalten, daß die Anschlagfläche der Nase steil geneigt ist.
Die Rückstellung des ersten Kontaktschiebers aus der zweiten Arbeitsschaltstellung wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Übergangsfläche der Nase zum abgesetzten Teil der Schaltkurve flach geneigt ist.
Der erste Kontaktschieber läßt sich auf seinem gesamten Verstellweg sicher in dem Schaltergehäuse führen. Diese Führung wird noch dadurch unterstützt, daß die Nase abgeflacht ist und der abgeflachte Teil in der Führungsebene des ersten Kontaktschiebers liegt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 nur die Zusatzschalteinrichtung des Lenkstockschalters nach dem Hauptpatent, wobei die beiden Kontaktschieber die Ausgangsschaltstellung einnehmen,
F i g. 2 die Zusatzeinrichtung nach F i g. 1, wobei der erste Kontaktschieber die erste Arbeitsschaltstellung einnimmt, und
F i g. 3 die Zusatzeinrichtung nach Fig. 1, wobei beide Kontaktschieber die zweite Arbeitoschaltstellung einnehmen.
Zum Aufbau des Lenkstockschalters braucht im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung nur darauf hingewiesen zu werden, daß der Schalthebel mit dem Kontaktschieber 10 über eine Art Gelenkkugel gekoppelt ist und daß der Kontaktschieber 10 bei einer Auslenkung des Schalthebels senkrecht zur Schaltebene des Fahrtrichtungsschalters verstellt wird, und zwar genauso in der Fahrtrichtungs-Schaltebene.
Wie den F i g. 1 bis 3 zu entnehmen ist, ist im Kontaktschieber 10 eine U-förmige Kontaktbrücke mit den Schenkeln 12' und 12" eingesetzt, welche entsprechend festgelegte Gegenkontakte steuert. In dem Kontaktschieber 20 ist eine U-förmige Kontaktbrücke mit den Schenkeln 23' und 23" festgelegt. Diese Kontaktanordnungen steuern die Lichthupe und übernehmen die Abblend-Fernlicht-Umschaltung. Auf diese Schaltfunktionen wird nicht näher eingegangen, da sie im Hauptpatent ausführlich beschrieben worden sind.
Für die vorliegende Erfindung ist die Ausbildung der Schaltkurve 32 für die Rastkugel 14 mit der Rastfeder 35 von wesentlicher Bedeutung.
Wie der F i g. 1 zu entnehmen ist, hält die an dem Bolzen 31 des Schaltergehäuses 60 und am Bolzen 19 des ersten Kontaktschiebers 10 gelagerte Rückstellfeder 16 den ersten Kontaktschieber 10 in der Ausgangsschalfitellung. Der zweite Kontaktschieber 20 wird durch die Rückstellfeder 27 in der Ausgangsschaltstellung gehalten, welche an dem Bolzen 29 des Schaltergehäuses 60 und dem Bolzen 26 des zweiten Kor.taktschiebers 20 gelagert ist. Diese Ausgangsschaltstellung des zweiten Kontaktschiebers 20 ist auf Grund der nicht näher gezeigten Schaltkurvenführung stabil, d. h. als Raststellung ausgebildet. In dieser Ausgangsschaltstellung schaltet die Kontaktbrücke des ersten Kontaktschiebers 10 die Lichthupe ab, und die Kontaktbrücke des zweiten Kontakischiebers 20 schaltet den Sehaltereingang auf die Abblendlampen.
Wird, wie F i g. 2 zeigt, der erste Kontaktschieber 10 in die erste Arbeitsschaltstellung eingestellt, dann schlägt die Rastkugel 14 an dem steilen Anschlag der Nase 33' der Schaltkurve 32 an. Dieser Anschlag kann nur durch erhöhte Schaltkraft überwunden werden. Dieser sogenannte Druckpunkt in der Verstellbewegung des ersten Kontaktschiebers 10 legt die erste Arbeitsschaltstellung fest, in der die Kontaktbrücke des ersten Kontaktschiebers 10 die Lichthupe einschaltet. Der Mitnehmer 11 des ersten Kontaktschiebers 10 hat bei der Schaltbewegung den zweiten Kontaktschieber 20 über den Mitnehmeranschlag 25 mitgeführt. Diese Verstellbewegung des zweiten Kontaktschiebers 20 reicht jedoch nicht aus, um über die Schaltkurvenführung die andere stabile Schaltstellung einzunehmen. Die Kontaktbrücke des zweiten Kontaktschiebers 20 hält die Abblendlichtstellung bei. Wird der Schalthebel losgelassen, dann werden über die Rückstellfedern 16 und 27 beide Kontaktschieber 10 und 20 in ihre Ausgangsschaltstellungen nach F i g. 1 zurückgestellt, wobei die Lichthupe wieder ausgeschaltet wird.
Wird der Schalthebel jedoch so weit ausgelenkt, daß der erste Kontaktschieber 10 in die zweite Arbeitsschaltstellung gebracht wird, dann nimmt der zweite Kontaktschieber 20 seine andere stabile Schaltstellung ein, wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist. Bei dieser Verstellbewegung wird der Druckpunkt überschritten. Der als Nase ausgebildete Anschlag 33' führt 2;u einer kurzzeitigen Auslenkung der Rastkugel 14 entgegen der Wirkung der Rastfeder 35. Dies führt zu einer Erhöhung der Reibung, so daß eine entsprechend größere Schaltkraft erforderlich wird. Hat die Rastkugel 14 die Nase passiert, dann wird sie in der abgesetzten Aussparung 33" so geführt, daß die Rastfeder 35 entspannt ;st. Die Rasteinrichtung zur Festlegung der ersten Arbeitsschaltstellung des ersten Kontaktschiebers 10 beeinflußt jetzt die weitere Verstellung des ersten Kontaktschiebers 10 von der ersten in die zweite Arbeitsschaltstellung nicht mehr. Da die Rastfeder 35 entspannt ist, kann es zu keinem Verkanten oder Verklemmen des ersten Kontaktschiebers 10 in der Führung 30 des Schaltergehäuses 60 mehr kommen. Die Kontaktbrükke des ersten Kontaktschiebers 10 schaltet die Lichthupe ein, während die Kontaktbrücke des zweiten Kontaktschiebers 20 auf das Fernlicht umschaltet. Beim Loslassen des Schalthebels stellt die Rückstellfeder 16 den ersten Kontaktschieber 10 in die Ausgangsschalt stellung nach F i g. 1 zurück, wobei der Druckpunkt überschritten wird. Um diese Rückstellung zu erleichtern, ist die Anlauffläche der Nase 33' in dieser Ver stellrichtung flach geneigt Die Spitze der Nase ist ab geflacht und dient noch als Führung für den ersten Kontaktschieber. Der zweite Kontaktschieber 20 bleibt durch die Schaltkurvenführung in der zweiten Schalt-
stellung nach F i g. 3 gehalten, so daß das Fernlicht eingeschaltet bleibt. Eine Auslösung dieser Schaltstellung erfordert eine erneute Einstellung des ersten Kontaktschiebers 10 in die zweite Arbeitsschaltstellung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrichtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen, mit einem über einen Schalthebel vorzugsweise parallel zur Lenkradebene verstellbaren Schaltglied des Fahrtrichtungsschalters und einer bei senkrechter Auslenkung des Schalthebels betätigbaren Zusatzschalteinrichtung, die zwei parallel zueinander verstellba re und über Rückstellfedern in den Ausgangsschaltstellungen gehaltene Kontaktschieber aufweist, wobei der erste Kontaktschieber eine Kontaktbrücke zur Steuerung des Lichthupenkontak'es und der zweite Kontaktschieber eine Kontaktbrücke zur Umschaltung von Abbiendlicht auf Fernlicht tragen, bei der der erste Kontaktschieber mit dem Schalthebel gekoppelt ist und in zwei selbstauslösende, hintereinander angeordnete Arbeitsschaltstellungen einstellbar ist, wobei in beiden Arbeitsschaltstellungen die Kontaktbrücke des ersten Kontaktschiebers den Lichthupenkontakt schließt, bei der der zweite Kontaktschieber über nur in Verstellrichtung wirkende Mitnehmer mit dem ersten Kontaktschieber gekoppelt ist und über eine Schaltkurve mit zwei Raststellungen nur bei einer Verstellung des ersten Kontaktschiebers in die zweite Arbeitsschaltstellung abwechselnd in die Abblendlichtstellung und die Fernlichtstellung einstellbar ist und bei der der erste Kontaktschieber über eine Rastkugel und eine Rastfeder quer zur Verstellrichtung an einer Schaltkurve des Schaltergehäuses abgestützt ist und einen Anschlag zur Festlegung der ersten Arbeitsschaltstellung aufweist, nach Patent 2 135 011, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Nase (33') ausgebildet ist und daß üie Schaltkurve (32) nach dieser Nase (33') bis zur zweiten Arbeitsschaltstellung des ersten Kontaktschiebers (10) wieder abgesetzt ist, so daß die Rastfeder (35) entspannt ist.
2. Lenkstockschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche der Nase (33') steil geneigt ist.
3. Lenkstockschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsfläche der Nase (33') zum abgesetzten Teil (33") der Schaltkurve flach geneigt ist.
4. Lenkstockschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (33') abgeflacht ist und der abgeflachte Teil in der Führungsebene des ersten Kontaktschiebers (10) liegt.
DE19712158413 1971-11-25 1971-11-25 Lenkstockschalter, insbesondere zur Fahrtrlchtungsanzeige bei Kraftfahrzeugen Expired DE2158413C3 (de)

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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