DE2158139B2 - Verfahren zur Entfernung von SO2 aus Abgasen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von SO2 aus AbgasenInfo
- Publication number
- DE2158139B2 DE2158139B2 DE19712158139 DE2158139A DE2158139B2 DE 2158139 B2 DE2158139 B2 DE 2158139B2 DE 19712158139 DE19712158139 DE 19712158139 DE 2158139 A DE2158139 A DE 2158139A DE 2158139 B2 DE2158139 B2 DE 2158139B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- sulfuric acid
- gases
- dilute sulfuric
- peroxydisulfuric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Gas Separation By Absorption (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von SO2 aus Abgasen durch Behandlung der
Gase mit peroxydischwefelsäurehaltiger verdünnter Schwefelsäure.
Viele Abgase enthalten relativ geringe Mengen an SO2. Als Beispiel seien genannt Abgase von Schwefelsäurekontaktanlagen,
Verbrennungsgase von schwefelhaltigen Brennstoffen und metallurgische Abgase. Im Hinblick auf die Reinhaltung der Luft sollen die
Abgase möglichst geringe Mengen an SO2 enthalten.
Zur Entfernung von SO2 aus Abgasen von Schwefelsäureanlagen
sind folgende Verfahren bekannt (Chemical Engineering Progress, Vol. 67, No. 5, Mai
1971, Seiten 57 bis 63): Waschen mit Na2CO3-Lösung
und anschließende Kristallisation von Na2SO1.
Waschen mit einer MgO-Aufschlämmung und anschließender
Kalzination unter Wiedergewinnung von MgO und Erzeugung von konzentriertem SO2.
Waschen mit K2SO3-Lösung, Ausfällen von K2S2O5
und Wiedergewinnung von K2SO3 durch Strippen.
Waschen mit Methylammoniumsulfit-Lösung und Strippen zur Wiedergewinnung von (CH3-NH3)2 SO3
sowie zur Erzeugung von konzentriertem SO2.
Oxydation und Absorption des SO2 an Holzkohle
unter Erzeugung einer schwachen Schwefelsäure.
ίο Waschen mit einer Kalk-Aufschlämmung und Absetzen
des CaSO3-CaSO4-Schlammes.
Waschen mit ammoniakalischen Lösungen, Behandlung der Waschlösung mit Salpetersäure zur Erzeugung
von SO2 und NH4NO3.
Weiterhin ist es bekannt, das SO2 zu Schwefel zu
reduzieren und diesen abzuscheiden (DT-AS 1919813; DT-OS 1567811; DT-OS 2058934).
Es ist ebenfalls bekannt, das SO2 katalytisch zu SO3
umzusetzen und dieses in Trikalziumphosphat zu absortieren (DT-OS 1669313).
Ferner ist es bekannt, das SO2 in metallionenhaltiger
Lösung zu oxydieren mit anschließender Neutralisation und Ausfällung (DT-OS 1667445).
Diese Verfahren haben den Nachteil, daß feste Produkte entstehen, die weiterverwendet oder abgelagert
werden können müssen oder aus denen SO2 wieder ausgetrieben werden muß, oder es entsteht
eine sehr dünne Schwefelsäure. Die Verfahren sind technisch sehr aufwendig.
Es ist auch bekannt, Abgase mit einer verdünnten Schwefelsäure von 40 bis 80% zu waschen, wobei die
verdünnte Schwefelsäure Peroxyschwefelsäure (H2SO5), Peroxydischwefelsäure (H2S2O8) und Wasserstoffperoxyd
(H2O2) enthält. Das Abgas wird in einem
Waschturm im Gegenstrom zu der Waschsäure geführt. Dabei wird das SO2 zu SO3 oxydiert, das von
der Waschsäure absorbiert wird. Ein Teil der vom Gas abgetrennten Waschsäure wird in eine Elektrolyse geleitet,
ein Teil wird als Waschsäure im Kreislauf in den Waschturm gepumpt und ein Teil wird abgezogen.
In der Elektrolyse werden die im Waschprozeß verbrauchten Mengen an Perschwefelsäuren und Wasserstoffperoxyd
wieder regeneriert und die regenerierte Zellensäure wird dem umgepumpten Teil der
Waschsäure vor dem Einsatz in den Waschturm zugesetzt. Der abgezogene Teilstrom der Waschsäure muß
also der Menge entsprechen, die durch Absorption des gebildeten SO3 entstanden ist (GB-PS 930584).
Die DT-AS 1234912 beschreibt ein ähnliches Verfahren,
das in mehreren hintereinandergeschalteten Waschstufen mit Schwefelsäure von 35 bis 80% und
einem Anteil an Peroxyschwefelsäuren arbeitet, der einem H2O2-Gehalt zwischen 5 und 60 g/l entspricht.
In der DT-PS 670977 ist ebenfalls ein Verfahren beschrieben, das in Waschtürmen im Gegenstrom unter
Verwendung von verdünnter Schwefelsäure betrieben wird, die H2O2 oder Carosche Säure, Perschwefelsäure
oder ein Persulfat in Lösung enthält. Die abfließende Waschsäure soll frei von Perverbindungen sein
und wird zum Teil zur Regenerierung der Perverbindungen in die Elektrolyse zurückgeführt. Zum vollständigen
Abbau des aktiven Sauerstoffs sind mehrere Waschstufen erforderlich, was - wie in der DT-AS
1 234912-zueinem hohen apparativen und energetisehen
Aufwand führt. Durch die Rückführung eines Teils der Waschsäure in die Elektrolyse gelangen Verunreinigungen
in die Zellen, da die Abgase immer gasförmige oder feste Verunreinigungen enthalten,
die von der Waschsäure aufgenommen werden. Außerdem besteht die Gefahr der Rückführung von
aktivem Sauerstoff in die Elektrolyse, der durch rückgeführte Peroxyschwefelsäure und deren Zersetzung
entsteht. Das Einbringen von Verunreinigungen und aktivem Sauerstoff in die Elektrolyse führt zu einer
Zerstörung der Elektroden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entfernung von SO2 aus Abgasen in technisch einfacher
Weise und möglichst wirtschaftlich zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) die Abgase mit peroxydischwefelsäurehaltiger verdünnter Schwefelsäure in einem venturiarti-'
gen Apparat im Gleichstrom unter Einleitung der Gase und der Säure im Kopf des Venturi
behandelt werden,
b) die aus dem Venturi austretenden Gase und Säure auf eine Füllkörperschicht geleitet werden,
c) das dabei durch Oxydation des SO2 entstandene
SO3 in der verdünnten Schwefelsäure absorbiert wird,
d) die Säure weitgehend in einem Sumpf abgeschieden wird,
e) das Gas mit restlicher Säure aufsteigend in einem Turm durch einen Tropfenabscheider geleitet
wird,
f) die Peroxydischwefelsäure unter Verwendung ständig frischer verdünnter Schwefelsäure als
Zelllensäure elektrolytisch erzeugt wird,
g) die Zellensäure, welche Peroxydischwefelsäure in einer Konzentration von 200-300 g/l enthält,
der verdünnten Schwefelsäure zugemischt wird, und
h) die bei der Behandlung der Gase zerfallene Peroxydischwefelsäure
und die aus dem SO3 gebildete Schwefelsäure zusammen mit der verdünnten
Schwefelsäure abgezogen wird,
wobei die Schritte c), g) und h) bekannt sind.
wobei die Schritte c), g) und h) bekannt sind.
Eine besonders bevorzugte Ausgstaltung besteht darin, daß die Gase in einer unteren Schicht des Tropfenabscheiders
an porösen Füllkörpern mit einer Korngröße von 5 bis 20 mm, vorzugsweise 9 bis 15
mm, nach-absorbiert werden, und daß eine Nachabscheidung in einer auf den porösen Füllkörpern liegenden
Schicht von Füllkörpern mit einer Korngröße von etwa 20 bis 50 mm erfolgt. In der unteren Schicht
findet eine Vorabscheidung von mitgerissenen Säuretröpfchen statt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
der Schicht wird an den Füllkörpern ein Flüssigkeitsfilm aufrechtgehalten, an dem eine Nach-Absorption
eintritt. Dadurch wird eine weitgehende Absorption des im Gas vorhandenen SO3 bewirkt.
Wird der Flüssigkeitsfilm dicker, so tropft eine entsprechende Menge an Schwefelsäure aus der Schicht
herunter. Die porösen Füllkörper müssen natürlich säurebeständig sein. Die obere Schicht besteht aus
säurefesten aber nicht porösen Füllkörpern. Sie dient gleichzeitig als Beschwerung der darunter liegenden
feinkörnigen Schicht und als Nachabscheider für im Gas vorhandene Säuretröpfchen.
Die Erfindung ist insbesondere für Behandlung von Endgasen von Schwefelsäurekontaktanlagen geeignet,
da dort die anfallende verdünnte Schwefelsäure in den Säurekreislauf gegeben und aufkonzentriert
werden kann. Weiterhin kann die anfallende verdünnte Schwefelsäure direkt verarbeitet werden, z. B.
bei der Herstellung von Düngemitteln.
Die Erfindugn wird an Hand der Figur näher und beispielsweise erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein Fließschema der Elektrolyse mit einer nachgeschalteten venturiartigen Behandlungsstufe
im Anschluß an eine Schwefelsäurekontaktanlage (nicht dargestellt).
Über Leitung 1 wird Schwefelsäure aus dem Endabsorber der Schwefelsäurekontaktanlage und über Leitung 2 Verdünnungswasser in ein Mischgefäß 3 geleitet. Mittels einer Pumpe 4 wird die verdünnte Schwefelsäure als Zellensäure über Leitung 5, Säurekühler 6 und Leitung 7 in die Elektrolyse 8 geleitet, wo Peroxydischwefelsäure erzeugt wird. Peroxydischwefelsäurehaltige Zellensäure wird über Leitung 9 aus der Elektrolyse 8 abgezogen. Von der verdünnten Schwefelsäure, die im Säurekühler 6 gekühlt wird, wird ein Teilstrom über Leitung 10 in das Mischgefaß 3 zurückgeleitet.
Über Leitung 1 wird Schwefelsäure aus dem Endabsorber der Schwefelsäurekontaktanlage und über Leitung 2 Verdünnungswasser in ein Mischgefäß 3 geleitet. Mittels einer Pumpe 4 wird die verdünnte Schwefelsäure als Zellensäure über Leitung 5, Säurekühler 6 und Leitung 7 in die Elektrolyse 8 geleitet, wo Peroxydischwefelsäure erzeugt wird. Peroxydischwefelsäurehaltige Zellensäure wird über Leitung 9 aus der Elektrolyse 8 abgezogen. Von der verdünnten Schwefelsäure, die im Säurekühler 6 gekühlt wird, wird ein Teilstrom über Leitung 10 in das Mischgefaß 3 zurückgeleitet.
In den Kopf des venturiartigen Apparates 11 wird über Leitung 12 das Abgas der Schwefelsäurekontaktanlage
geleitet. Mit der Düse 13 wird peroxydischwefelsäurehaltige verdünnte Schwefelsäure einge-'
düst und mit dem Gas vermischt. Unterhalb der Erweiterung des Venturi ist eine Füllkörperschicht 14
angeordnet, auf die die mit der Säure vermischten Gase treffen und beim Durchgang noch inniger vermischt
werden. Ein großer Teil der Säure wird in dem
jo Sumpf 15 abgeschieden. Das Gas mit der restlichen
Schwefelsäure gelangt durch den Stutzen 16 in das Gehäuse 17, in dem ein Tropfenabscheider 18 angeordnet
ist. Die restliche Schwefelsäure gelangt in den Sumpf 19 am Boden des Gehäuses 17. Das reine
Abgas wird über Leitung 20 abgeführt. Der untere Teil des Tropfenabscheiders 18 besteht aus einer
Schicht von feinkörnigen porösen Füllkörpern, der obere Teil aus einer Schicht von grobkörnigen Füllkörpern.
In der unteren Schicht erfolgt eine Nac VAbsorption, in der oberen Schicht eine Waschabscheidung
von Säuretröpfchen. Die Säure aus dem Sumpf 19 fließt durch eine Verbindungsleitung 21 in den
Sumpf 15. In der Verbindungsleitung 21 wird über Leitung 9 peroxydischwefelsäurehaltige Zellensäure
zugemischt. Aus dem Sumpf 15 wird über Leitung 22, Pumpe 23 und Leitung 24 peroxydischwefelsäurehaltige
Zellensäure in die Düse 13 geleitet. Aus der Verbindungsleitung 21 wird über Leitung 25 vor der Zugabe
der peroxydischwefelsäurehaltigen Zellensäure
so eine Säuremenge abgezogen, die der bei der Behandlung der Gase zerfallenen Peroxydischwefelsäure und
der aus dem SO3 gebildeten Schwefelsäure entspricht. Die Vorteile der Erfindung bestehen hauptsächlich
darin, daß es möglich ist, auf technisch einfache Weise und in wirtschaftlicher Weise aus Abgasen SO2 und
falls vorhanden auch SO3 und Schwefelsäurenebel weitgehend zu entfernen. Dadurch wird ein sehr sauberes
Abgas erzielt, zu dessen Abführung keine hohen und speziellen Säurekamine erforderlich sind. Bereits
vorhandene Kamine werden von dem Abgas weit weniger angegriffen. Die Elektrolyse wird nicht verunreinigt
und zerstört, so daß die Gutschrift für die gewonnene Schwefelsäure einen beträchtlichen Teil der
Betriebskosten deckt. Die anfallende verdünnte Schwefelsäure kann in einen bestehenden Säurekreislauf
geleitet werden oder direkt weiterverarbeitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Entfernung von SO2 aus Abgasen
durch Behandlung der Gase mit peroxydischwefelsäurehaltiger verdünnter Schwefelsäure,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Abgase mit peroxydischwefelsäurehaltiger verdünnter Schwefelsäure in einem venturiartigen
Apparat im Gleichstrom unter Einleitung der Gase und der Säure im Kopf des Venturi behandelt werden,
die aus dem Venturi austretenden Gase und Säure auf eine Füllkörperschicht geleitet werden,
die aus dem Venturi austretenden Gase und Säure auf eine Füllkörperschicht geleitet werden,
c) das dabei durch Oxydation des SO2 entstandene
SO3 in der verdünnten Schwefelsäure absorbiert wird,
d) die Säure weitgehend in einem Sumpf abgeschieden wird,
e) das Gas mit restlicher Säure aufsteigend in einem Turm durch einen Tropfenabscheider
geleitet wird,
f) die Peroxydischwefelsäure unter Verwendung ständig frischer verdünnter Schwefelsäure
als Zellensäure elektrolytisch erzeugt wird,
g) die Zellensäure, welche Peroxydischwefelsäure in einer Konzentration von 200—300
g/l enthält, der verdünnten Schwefelsäure zugemischt wird, und
h) die bei der Behandlung der Gase zerfallene Peroxydischwefelsäure und die aus dem SO3
gebildete Schwefelsäure zusammen mit der verdünnten Schwefelsäure abgezogen wird,
wobei Verfahren mit den Schritten c), g) und h) bekannt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase in einer unteren
Schicht des Tropfenabscheiders an porösen Füllkörpern mit einer Korngröße von 5-20 mm, vorzugsweise
9 bis 15 mm, nach-absorbiert werden und daß eine Naßabscheidung in einer auf den porösen
Füllkörpern liegenden Schicht von Füllkörpern mit einer Korngröße von etwa 20 bis 50 mm
erfolgt.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE791830D BE791830A (fr) | 1971-11-24 | Procede de purification des gaz | |
DE19712158139 DE2158139C3 (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 | Verfahren zur Entfernung von SO2 aus Abgasen |
DE19722221997 DE2221997C3 (de) | 1971-11-24 | 1972-05-05 | Verfahren zur Entfernung von anorganischen und organischen Schwefelverbindungen aus Abgasen |
ES407727A ES407727A1 (es) | 1971-11-24 | 1972-10-18 | Procedimiento para la eliminacion desde gases de escape de compuestos sulfurados organicos e inorganicos. |
GB5044672A GB1397256A (en) | 1971-11-24 | 1972-11-01 | Process for removing gaseous impurities from waste gases |
FR7239938A FR2160844B3 (de) | 1971-11-24 | 1972-11-10 | |
JP47113419A JPS4859075A (de) | 1971-11-24 | 1972-11-11 | |
CA156,680A CA971336A (en) | 1971-11-24 | 1972-11-16 | Process of removing gaseous impurities from exhaust gases |
NL7215619A NL7215619A (de) | 1971-11-24 | 1972-11-17 | |
IT3189172A IT971052B (it) | 1971-11-24 | 1972-11-21 | Procedimento per eliminare impurez ze gassose da gas di scarico |
RO7272902A RO63970A (ro) | 1971-11-24 | 1972-11-22 | Procedeu de indepartare a impuritatilor gazoase din gazele de ardere |
SE1539772A SE399649B (sv) | 1971-11-24 | 1972-11-24 | Forfarande for avlegsnande av gasfomiga fororeningar fran avgaser med hjelp av peroxidisvavelsyrahaltig utspedd svavelsyra |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158139 DE2158139C3 (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 | Verfahren zur Entfernung von SO2 aus Abgasen |
DE19722221997 DE2221997C3 (de) | 1971-11-24 | 1972-05-05 | Verfahren zur Entfernung von anorganischen und organischen Schwefelverbindungen aus Abgasen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158139A1 DE2158139A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2158139B2 true DE2158139B2 (de) | 1978-06-22 |
DE2158139C3 DE2158139C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=25762070
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712158139 Expired DE2158139C3 (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 | Verfahren zur Entfernung von SO2 aus Abgasen |
DE19722221997 Expired DE2221997C3 (de) | 1971-11-24 | 1972-05-05 | Verfahren zur Entfernung von anorganischen und organischen Schwefelverbindungen aus Abgasen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722221997 Expired DE2221997C3 (de) | 1971-11-24 | 1972-05-05 | Verfahren zur Entfernung von anorganischen und organischen Schwefelverbindungen aus Abgasen |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4859075A (de) |
BE (1) | BE791830A (de) |
CA (1) | CA971336A (de) |
DE (2) | DE2158139C3 (de) |
FR (1) | FR2160844B3 (de) |
GB (1) | GB1397256A (de) |
IT (1) | IT971052B (de) |
NL (1) | NL7215619A (de) |
RO (1) | RO63970A (de) |
SE (1) | SE399649B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515843A1 (de) * | 1985-05-02 | 1986-11-06 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren und vorrichtung zur no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-entfernung aus einem abgasstrom |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD117428A1 (de) * | 1974-09-06 | 1976-01-12 | ||
WO2019091521A1 (en) * | 2017-11-10 | 2019-05-16 | Peter Carl Sehestedt Schoubye | Process for purification of biogas without removing co2 or ch4 from the gas |
EP4077212B1 (de) * | 2019-12-19 | 2024-02-07 | Metso Metals Oy | Venturi-absorberrohr zum absorbieren von schwefeltrioxid in schwefelsäure |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB930584A (en) * | 1961-02-25 | 1963-07-03 | Carves Simon Ltd | Improvements in and relating to the treatment of waste gases |
-
0
- BE BE791830D patent/BE791830A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-11-24 DE DE19712158139 patent/DE2158139C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-05-05 DE DE19722221997 patent/DE2221997C3/de not_active Expired
- 1972-11-01 GB GB5044672A patent/GB1397256A/en not_active Expired
- 1972-11-10 FR FR7239938A patent/FR2160844B3/fr not_active Expired
- 1972-11-11 JP JP47113419A patent/JPS4859075A/ja active Pending
- 1972-11-16 CA CA156,680A patent/CA971336A/en not_active Expired
- 1972-11-17 NL NL7215619A patent/NL7215619A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-11-21 IT IT3189172A patent/IT971052B/it active
- 1972-11-22 RO RO7272902A patent/RO63970A/ro unknown
- 1972-11-24 SE SE1539772A patent/SE399649B/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3515843A1 (de) * | 1985-05-02 | 1986-11-06 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren und vorrichtung zur no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts)-entfernung aus einem abgasstrom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE791830A (fr) | 1973-03-16 |
DE2221997B2 (de) | 1978-10-05 |
SE399649B (sv) | 1978-02-27 |
CA971336A (en) | 1975-07-22 |
RO63970A (ro) | 1980-06-15 |
NL7215619A (de) | 1973-05-28 |
DE2221997A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2221997C3 (de) | 1979-06-07 |
DE2158139A1 (de) | 1973-05-30 |
DE2158139C3 (de) | 1979-02-22 |
FR2160844B3 (de) | 1975-11-28 |
IT971052B (it) | 1974-04-30 |
JPS4859075A (de) | 1973-08-18 |
GB1397256A (en) | 1975-06-11 |
FR2160844A1 (de) | 1973-07-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2322982C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von gasförmigen Verunreinigungen aus Abgasen von Schwefelsäurekontaktanlagen | |
DE2512883C3 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Entfernen von Schwefel- und Stickstoffoxiden aus Abgasen | |
DE2259034C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Abgasen | |
DE2624358C3 (de) | Verfahren zur Naßwäsche von Abgasen | |
DE2460010B2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus einem Abgas | |
DE2363793A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefelhaltigen gasen aus abgasen | |
DE2158139C3 (de) | Verfahren zur Entfernung von SO2 aus Abgasen | |
EP0005270B1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid aus Abwässern und gegebenenfalls Abgasen | |
DE2741116A1 (de) | Verfahren zur entfernung von schwefeldioxid aus gasen, insbesondere industrieabgasen | |
DE2249874B2 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen | |
DE2906056A1 (de) | Verfahren zur rueckgewinnung der salze der anthrachinondisulfonsaeure aus einem waschfluessigkeitsstrom | |
EP0217945A1 (de) | Verfahren zur reinigung von rauchgasen | |
DE2736488C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden aus Rauchgasen | |
DE2356139C3 (de) | Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Verbrennungsabgasen | |
DE2520776A1 (de) | Verfahren zur entfernung von verunreinigungen, insbesondere schwefeldioxid, aus gasstroemen | |
DE2913867A1 (de) | Verfahren zum reinigen von rauchgasen u.a. abgasen, die schadstoffe enthalten | |
EP0320682A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Titandioxid | |
DE3830390C1 (en) | Regenerative SO2 flue gas purification | |
DE2524116A1 (de) | Verfahren zur nassaufbereitung von abgasen | |
EP0228630B1 (de) | Entschwefelungsverfahren | |
DE2255029A1 (de) | Verfahren zur verringerung des so tief 2-gehaltes im endgas von kontaktanlagen | |
DE2519489A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gips nach so tief 2-waschverfahren, vorzugsweise rauchgaswaesche hinter kraftwerken und sinterstrassen | |
DE1001241B (de) | Verfahren zur Durchfuehrung von Wirbelschichtprozessen, an denen gleichzeitig Gase,Feststoffe und Fluessigkeiten beteiligt sind, vorzugsweise zur Entstaubung von Gasenmit Waschfluessigkeiten | |
DE2607716A1 (de) | Verfahren zur behandlung von schwefeloxiden in einem abgas | |
AT330208B (de) | Verfahren zur behandlung von schwefeldioxyd enthaltendem abgas unter bildung wasseriger schwefelsaure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |