DE2157840C2 - - Google Patents

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DE2157840C2
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Alje Renger Groningen Nanninga (Niederlande)
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    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/58Nozzles characterised by the shape or arrangement of the outlet or outlets from the nozzle, e.g. of annular configuration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • F23D14/10Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner with elongated tubular burner head
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
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    • F23D14/76Protecting flame and burner parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/06Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners
    • F23Q7/10Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners for gaseous fuel, e.g. in welding appliances
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für gasförmigen Brennstoff mit einem durch eine durch- 3<j lochte Brennerplatte abgedeckten Mischrohr und einem über dem Mischrohr angeordneten Zündungsglühdraht.
Für die Zündung von Gasofen sind wendelförmig gewickelte Glühdrähte bekannt. Bei öfen, die mit leicht entflammbarem Gas, wie z. B. Stadtgas, beheizt werden, bereitet die Zündung des Gases keine Schwierigkeiten.
Bei ölofen, deren Brenner über ein Mischrohr mit durch einen elektrischen Vergaser erzeugtem öl- *3 dampf oder Gas gespeist wird, ist der Vergaser an dem offenen Ende des Mischrohres angeordnet. Das Mischrohr ist an der Oberseite durch eine durchlochte Brennerplatte abgedeckt, über der das Luft-Gasgemisch bzw. der Dampf entzündet wird. Zum Zünden dieses Gases wird bei den bekannten Anordnungen eine besonders stark ausgebildete Glühdrahtwendel möglichst dicht über der durchlochten Brennerplatte angeordnet. Dieses ist erforderlich, weil bei Verwendung von öldampf, der beispiels- 5< > weise gegenüber Stadtgas und Erdgas schwer entflammbar ist, folgenden Bedingungen zu genügen ist. Das Gas-Luftverhältnis soll innerhalb verhältnismäßig enger Grenzen liegen, und die Geschwindigkeit, mit der das Gas die Glühdrahtwendcl beaufschlagt. darf nicht zu groß werden.
Weil sich bei dieser Brennerart kaum mit einer Zündflamme arbeiten läßt, ist man gezwungen, die Hauptflamme mit dem Glühdraht zu zünden, wodurch der wendelartig gewickelte Glühdraht nach der Zündung der Flamme ständig der Hitze der Flamme ausgesetzt wird. Um zu vermeiden, daß der Glühdraht nach kurzem Gebrauch verbrennt, hat man einen besonders starken Widerstandsdraht gewählt. Bekanntlich ist zum Glühenbringen eines starken Widerstandsdrahtes eine große Stromstärke von Tieispielsweise 15 A erforderlich. Eine derartige Stromstärke bedingt jedoch teure Nebeneinrichtun-
<cn. wie einen schweren Transformator, einen schwer ausgeführten Schüler und starke Siromzufühnings-
di.ihte.
Es soll deshalb erfindtingsgcmäü die Auto'm. gelöst werden, eine Zündvorrichtung mit vcrhültm:,müßig dünnem Widerstandsdraht zu schaffen.
Dieses wird bei dem eingangs näher erläuterten Brenner erfindungsgemäß dadurch erreicht, d :ü unter dem Glühdraht eine Pialie auf der durchkKhien Brer.nerplatten angeordnet ist, die derart bemessen ist, daß die Flammen des Brenners den Glühdraht nicht berühren können.
Bald nachdem das Gas in das Mischrohr eingeströmt ist, soll im richtigen Verhältnis ein Gas-: nftgemisch an der Glühwendel vorhanden sein. Ds.;-.er Bedingung wird dadurch entsprochen, daß das Das auf mehreren Seiten der dichten Platte du.ch iiic Durchlochungen hochsteigt. Das Gas darf auch n, ht zu schnell an der Wendel entlangströmen, muß si. cdoch beaufschlagen. Dieser Bedingung wird dadi.,jh entsprochen, daß die unter dem Glühdraht angi.1· unete Platte in Kombination mit dem heißen Ci..!1-draht in dem Gasstrom eine Wirbelung verurs;.;. ·?, svodurch das Gas nicht zu schnell an der Wendel ., tlangströmt und sie unbedingt berühr,. Die G.'i.hdrahtwendel darf nicht unmittelbar durch die Fi ,!:-,-men erhitzt werden, was durch die dichte Platte π reicht wird. Die Glühdrahtwendel bleibt nach d πι Zünden des Brenners gleichsam in ihrem Sch,!1:.η und ist damit der Hitze der Flamme nicht ausgcse /;, wenn der Ofen einmal brennt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei o'jr Erfindung wiedergegeben, das an Hand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer durchfochten Brennerplatte mit darüber angeordneter Glühdniiuwendel,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in Fig. I und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1. Fig. 1 zeigt eine durchlochte Oberplatte 2 eines Mischrohres 1 eines Gasbrenners. Auf der linken Seite in Fig. 1 ist dicht oberhalb der Brennerplattc 2 ein wendelartig gewickelter Glühdraht 3 an den Enden von elektrischen Leitungen 4 und 5 angeschlossen. Unter dem Glühdraht 3 ist eine Platte 6 auf der durchlochten Brennerplatte 2 angeordnet. Die Platte 6 ist derart bemessen, daß die Flammen des Brenners nach dem Zünden die Glühdrahtwendel 3 nicht berühren können. Dadurch wird die Verwendung eines dünnen Glühdrahts ermöglicht, ohne daß eine geringere Lebensdauer eintritt, wodurch mit weit preiswerteren Teilen für die Stromzuführung ausgekommen werden kann. An dem rechten Ende des Mischrohres 1 ist das obere Ende eines Vergaserrohres? mit dem Mischrohr zugekehrter Düse 8 dargestellt.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Um den Brenner eines mit schwer entflammbarem Gas, z. B. eines mit öldampf beheizten Ofens, zu zünden, wird der Drahtwendel 3 Strom zugeführt. Sobald diese zu glühen anfängt, steigt die Luft über der dichten Platte 6 hoch und wird das durch die Löcher in der durchlochten Platte 2 zuströmende Gas-Luftgemisch in Richtung der Glühdrahtwendel 3 gesaugt und durch diese gezündet. Die so erzeugte Flamme pflanzt sich rasch über die ganze durchlochte Brennerplatte 2 fort. Weil die Flammen über dem Brenner gerade
<r
oberhalb der dichten i'laiteft nnch »o grölte Gasveruirbelungen. d;il.l diese die Gliihdrahtwendel 3 um strömen und ne/ündet weidL-n.
Bei diesem" Aufbau kann die Wendel 3 in solchem
Aueh wenn der Brenner erneut /u zünden ist. 5 Abstand über dem Hrenner angeordnet werden. UaIi
der Brenner ausgetauscht werden kann. <>|ιικ· die Cilühdrahiwendel /ti beschädigen.
stehen, stiöKit die brennende Gasmasse dann unter
kurzem Abstund an der Glühdrahtwendel 3 vorbei,
die nur durch Strahlung jrtioch nicht länger durch
Berührung erwärmt wird.
nachdem er kür/ vorher ausgeschaltet wurde und
deshalb noch heiü ist, oder bei Windzug, entstehen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Brenner für gasförmigen Brennstoff mit einem durch eine durchlochte Brennerplatte abgedeckten Mischrohr und einem über dem Mischrohr angeordneten Glühdraht, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Glühdrahl (3) eine Platte (6) auf der durchfochten Brennerplatte (2) angeordnet ist, die derart bemessen ist, daß die Flammen des Brenners den Glühdraht (3) nicht berühren können.
2. Brenner nach Anspruch 1 mit wendelartig gewickeltem Glühdraht, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) sich sowohl in ihrer Länge als auch in ihrer Breite über die Vertikalprojekten der Glühdrahuvendel (3) hinaus erstreckt.
DE19712157840 1971-11-22 1971-11-22 Brenner fuer gasfoermigen brennstoff Granted DE2157840B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712157840 DE2157840B1 (de) 1971-11-22 1971-11-22 Brenner fuer gasfoermigen brennstoff

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712157840 DE2157840B1 (de) 1971-11-22 1971-11-22 Brenner fuer gasfoermigen brennstoff

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Publication Number Publication Date
DE2157840B1 DE2157840B1 (de) 1973-06-14
DE2157840C2 true DE2157840C2 (de) 1974-01-31

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DE19712157840 Granted DE2157840B1 (de) 1971-11-22 1971-11-22 Brenner fuer gasfoermigen brennstoff

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