DE2157580A1 - Wäßrige Alkylhydrogenpolysiloxan emulsionen hoher Stabilität - Google Patents
Wäßrige Alkylhydrogenpolysiloxan emulsionen hoher StabilitätInfo
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Description
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F. Zoicatei« pm.
se 3881 .
HHONE-FOiJLEKC S.A.* Paris, Frankreich
teter Stabilität
Bie vorliegende* Erfindung; betrifft· wässrige Emulsionen voa
raifc hoher
Ea ist bekannt, dasa wässrig® Emiilsioneai won
sil©Karten bei der Behänd;lung: ^erBGhiedCerasiter fragjepr,
ff ewe-ben jf verwendbar sind! K tun dies© WiasserabMeisendi ζχί raa!&b.ea..
Enmlaionen, die- diesen Si lieon-1?yp= entteliten* sind!
derzeit auf dem Markt erhältlicn^ döcii; weisen gewisse den Naiefeteil
auf r sich während der Lagerung; rasch unter Freisetzung; grosser Mengen Wasserstoff zu verändern. Uieses: Phänomen, bringt gewisse Gefahren der Entzündung und Explosion der Lagerbehälter
mit sich. Äusserdem verliert die Emulsion, die Wässerstoff verloren
hat, ihre Aktivität und geliert, oft sogar mehr* oder weniger
rasch,, wodurch sie unbrauchbar wird* Diese Entwieklung ist im Falle
der Verwendung von Emulgiermitteln vom kationischen Typ von
besonderer Bedeutung.-
Die vorliegende Erfindung bezweckt, wässrige Emulsionen von Alkylhydrogenpolysiloxanen
zu schaffen, deren Wasserstoffverlust im
Verlaufe der Lagerung ausserordentllch gering ist, die Ihre an-
209826/0898 _^
fänglichen Eigenschaft en beibehalten und deren Eigenschaften,
die auf Textilien nach Lagerung der Emulsionen erhalten werden,
denjenigen äquivalent bleiben, die mit frisch hergestellten Emulsionen
erhalten werden*
Me vorliegende Erfindung, betrifft wässrige
loxanemiilsionen mit hoher Stabilität, die dadurchsind,
dass sie zumindest eine Aminosäure, deren
gebenenfallSf In Satizform Übergeführt ist und die ά&ρ «si !gerne inen
Formel
entspricht , in der das Symbö'i K einen Älk^lenWeSt bereiftet,
das Symbol Rr einen Hydroxysllcylrest, elm® ^d
rest oder einen Rest der Formel -*ftW(ReOOH]U dsaFigitöSlt^ i&
die Symbole R, die gleich oder* voneinander verSöMedefö s@i-®
nen, Alkylenreste bedeute«, xma aä& %mböi Rlf ά&θ
deutungen wie das Symbol Rr hat tindi ätusgerdem elfi
stom^ einen Alky !rest ödet* einen ÄlfcenyXrest daiS3?t#Sien
enthalten.
Bie Reste R können bei spielswelsö Poiyrtiöttijriönpö^tö (CKg)n darstellen,, wobei η van t bis 4 variiert und vorzugsweise 1 ader 2
bedeutet. Wenn das Symbol R'r einen Alkyl- oder Älfcenylrest darstellt,
so enthält dieser Rest vorzugsweise weniger als ^ Kohlenstoff atome und ist beispielsweise eia Methyl-, Äthyl-,.
Propyl-, Isopropyl-, Vinyl-^ Allyl- oder FropeiiylreS't *■ Wenn die
Symbole H* oder R" Hydroxyalkyl- oder Hydroxycarbonylalkylreste
darstellen, so ist der Alkylenteil dieser Reste im allgemeinen
ein Polymethylenrest (CMg)n, wobei η von t bis 4 variiert und
vorzugsweise 1 oder 2 beträgt*
Als salzbildendes Mittel für die Stickstofffunktion der Aminosäu
re kann man anorganische oder organische Säuren, die im allgemei-
209826/Q8aS : ■
- ■«- BAD OFHQINAl
_3. ~21b7580
nen in wässrigem Medium lösliehe Salze bilden, wie beispielsweise
Chlorwasserstoffsäure, Essigsäure oder Schwefelsäure, verwenden.
Als Beispiele für erfindxingsgemäss verwendbare Aminosäuren kann
man die Allyliminodiessigsäure CH2=CH-CH2 N(CH2COOH)2, die Iminodiessigsäure
HN(CH2COOH)2, die Diäthylentriaminpentaessigsäure
(HOOC-CH2)2N CH2CH2 N(CH2COOH) CH2 CH2 N(CH2COOH)2, die Hydroxyäthyliminodiessigsäure
HOCH2CH2N(CH2COOh)2, N,N-Di-(hydroxyäthyl) ·
glykokoll (HOCIl2CH2)2N CH2COOH und die Nitrilotriessigsäure
N(CH2COOH)3 nennen.
Die wässrigen Alkylhydrogenpolysiloxanemulsionen können 0,1 bis
5 Gewichtsteile und vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtstelle Aminosäure
je 100 Gewichtsteile Alkylhydrogenpolysiloxane enthalten.
Die üblicherweise am meisten verwendeten Alkylhydrogenpolysiloxane
entsprechen der allgemeinen Formel
Me^Si 0 [MeHSiO]x [Me2Si 0] Si Me3
worin χ eine Zahl von 10 bis 200 und y eine Zahl von 0 bis 50
bedeutet; solche Polysiloxane haben Viskositäten zwischen etwa 5 und 500 cSt bei 25°C.
Die Aminosäuren können während der Herstellung der Emulsion selbst oder besser zu dem Wasser, das zur letztlichen Einstellung
der Emulsion dient, zugegeben werden.
Die erfindungsgemässen Emulsionen sind insbesondere zur Herstellung
von wasserabweisenden Überzügen verwendbar.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung
.
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Man stellt eine Vergleichsemulsion A her, die' die folgenden Be
standteile enthält:
4öO Gewichtsteile eines Methylhydrogenpolysiloxans, das
im wesentlichen der Formel Me,Si 0 [MeHSiOjg,- Si Me^
entspricht und eine Viskosität von j55 cSt bei 25°C besitzt,
_ 8,5 Gewichtsteile eines kationischen Emulgiermittels,
das industriell unter der Bezeichnung "Cequartyl A" bekannt ist und aus Dimethyldodecylbenzylammonium-Chlorid
besteht,
591,5 Gewichtsteile Wasser,
BAD ORIGINAL 209 826/08 9 8
-Jr-
Beispiele 2 bis 8
Man stellt aus der Vergleichsemulsion A sieben erfindungsgemässe
Emulsionen B, C, D, E, F, G und H her, die die folgenden Bestandteile
in den angegebenen Gewichtsmengen, bezogen auf das Organopolysiloxan,
enthalten:
0,65 $ Iminodiessigsäure für die Emulsion B,
0,65 fa Iminodiessigsäure in Form des Hydrochloride
für die Emulsion C,
0,85 fö Allyliminodiessigsäure für die Emulsion D,
1,9 ^ Dläthylentriaminpentaessigsäure für die
Emulsion E, · ·
Oj85 % Hydroxyäthyliminödiessigsäure für die
Emulsion F,
O>815^ NjN-CDihydroxyäthyli-glykokoll für die
Emulsion G,
0,38 % Nitrilotriessigsäure für die Emulsion H.
Die in den Beispielen 1 bis 8 erhaltenen Emulsionen A>
B, C, D, Ej F* G bzw, H werden dann bezüglich ihrer chemischen Stabilität
mit Hilfe des folgenden Tests verglichenϊ
Man giesst einen Liter Emulsion in einen 2 1-Kolben, der mit dem
unteren Teil eines graduierten Behälters,-der-umgekehrt in
einem Wasserbehälter angeordnet ist, verbunden ist» Man erhitzt
den Kolben auf 400C auf einem Wasserbad und misst das nach 48
Stunden gebildete Wasserstoffvolumen.
Die erhaltenen Ergebnisse, ausgedrückt in ml sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
A | B | C | D 500 |
E | F | G | H |
70 000 | 570 | 1200 | 86Ο | 6OO | 900 | 83O |
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Die .erf indungsgemässen Emulsionen B, C, D, E, P, G und H führen
bei dreimonatiger Lagerung bei Zimmertemperatur in Metallbehältern von 30 1 zu keiner gefährlichen Aufblähung dieser Behälter.
Nur einige Behälter weisen einen ganz geringen Wasserstoffüberdruck
auf. Es ist dagegen unmöglich, den die Vergleichsemulsion A enthaltenden Behälter dicht verschlossen zu halten.
Die Emulsionen A, B, C, D, E>
P, G und H werden werden auch bezüglich ihrer Wirksamkeit bei der Behandlung von Geweben, um
diese wasserabweisend zu machen, verglichen. Dieser Vergleich wird einerseits mit frisch hergestellten Emulsionen und andererseits
mit Emulsionen nach dreimonatiger Lagerung bei Zimmertem- w peratur durchgeführt.
Man stellt zu diesem Zweck eine katalytische Emulsion der folgenden
Zusammensetzung, in Gewichtsteilen, her:
Zinkoctoat 18,2
Toluol 15
Dibutylzinndiacetät 4
Polyvinylalkohol, unter der
Handelsbezeichnung "Hhodoviol
14/135" bekannt 1,875
Natriumlaurylsulfat 0,125
Wasser 60,8
Man stellt dann ein Gemisch von jeder der zu prüfenden Emulsionen
mit der katalytischen Emulsion in einer Menge von 100 Oewichtsteilen
der Siliconemulsion, 10 Gewichtsteilen der katalytischen Emulsion und einer solchen Wassermenge her, dass nach Eintauchen
eines Baumwollgewebes (Rohgewebe vom Webstuhl und einfach gefärbt),
Auspressen und Fixieren durch 5-minütige Behandlung bei 1500C auf dem Gewebe 1,5 Gewichts-$ Silicon, bezogen auf das Gewicht
des Gewebes, verbleiben.
Nach 48-stUndigem Belassen bei Zimmertemperatur wird das Gewebe bezüglich seiner wasserabweisenden Eigenschaften nach der Norm
APNOR NPG 07056, die "Methode d'easai de resistance d'un tissu
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-ßs -■
au mouillage superfieiel (Essai d'arrosage)" genannt wird, geprüft.
Die erhaltenen Ergebnisse sind als Benetzungswerte gemäss den Bewertungen 1, 2, 3* ^ und 5 ausgedrückt, wobei die Bewertung
1 der Beobachtung einer vollständigen Benetzung der gesamten be-.wässerten
Oberfläche entspricht und die Bewertung 5 der Beobachtung keiner Benetzung und keiner Tröpfchen auf der bewässerten
Oberfläche entspricht. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
Frisch hergestellte Emulsionen |
A | B | C | D | E | P | G | H |
Emulsionen nach j5~roonati- ger Lagerung bei Zimmer temperatur |
5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 |
- | 5 | K | 5 | 4 | 5 | 5 |
Man stellt fest, dass nach einer 3-monatigen Lagerung bei Zimmertemperatur
die Emulsion A geliert ist und infolgedessen unbrauchbar
ist im Gegensatz zu den erfindungsgemässen Emulsionen, die ermöglichen, Gewebe zu erhalten, die ausgezeichnete wasserabweisende
Eigenschaften aufweisen. . *■
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Claims (5)
1. Wässrige Emulsionen von Alkylhydrogenpolysiloxanen mit hoher
Stabilität, dadurch geknnzeichnet, dass sie zumindest eine Aminosäure
enthalten, deren Aminfunktion gegebenenfalls in Salzform übergeführt ist und die der allgemeinen Formel
R1
N-R-COOH
^ entspricht , in der das Symbol R einen Alkylenrest bedeutet, das
Symbol R1 einen Hydroxyalkylrest, einen Hydroxycarbonylalkylrest
oder einen Rest der Formel -RN(RCOOH)2 darstellt, in der die Symbole
R, die gleich oder voneinander verschieden sein können, Alkylenreste
bedeuten, und das Symbol R" die gleichen Bedeutungen wie das Symbol R* besitzt und ausserdem ein Wasserstoffatorn, einen
Alkylrest oder einen Alkenylrest darstellen kann.
2. Wässrige Emulsionen von Alkylhydrogenpolysiloxanen nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aminosäure aus—de**
-Gruppe .von Allyliininodiessigsäure, Iminodiessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure,
Hydroxyäthyliminodiessigsäurc, N,N-(Di- \ hydroxyäthyl)-glykokoll und Nitrilotriessigsäure gewählt ist.
J5. Wässrige Emulsionen von Alkylhydrogenpolysiloxanen nach Anspruch
1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,1 bis 5 Gewichtsteile
und vorzugsweise 0,5 bis 2 Gewichtsteile Aminosäure
je 100 Gewichtsteile Alkylhydrogenpolysiloxane enthalten.
4. Verfahren zur Herstellung von wasserabweisenden Überzügen,
dadurch gekennzeichnet, dass man wässrige Emulsionen von Alkylbydrogenpolysiloxanen
nach Anspruch 1 verwendet.
5. Wasserabweisende Überzüge., dadurch gekennzeichnet, dass sie
aus wässrigen Emulsionen von Alkylhydrogenpolysiloxanen nach
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AnspruGh 1 hergestellt sind.
209826/0898
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