DE2157579B2 - Verfahren zur Herstellung eines Phthalocyanin-Pigments und Phthalocyanin-Pigment-Paste - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Phthalocyanin-Pigments und Phthalocyanin-Pigment-Paste

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Phthalocyanin-Pigmenten und besonders das Mahlen von rohem Phthalocyanin in wäßriger Suspension, in Anwesenheit oberflächenaktiver Mittel, wobei eine filtrierbare Paste des Phthalocyanins, das hauptsächlich in der Beta-Pigment-Form vorliegt, erhalten wird.
Bei den meisten Herstellungsverfahren erhält man Phthalocyanine in der physikalischen Form harter, kristalliner Feststoffe, die als Pigmente wertlos sind. Bevor die rohen Phthalocyanine als Pigmente Verwen dung finden können, müssen sie auf eine feine Partikelgröße zerkleinert und in eine brauchbare Pigmentform übergeführt werden. Phthalocyanine kommen in einer Anzahl kristalliner Formen vor, von denen die zwei bedeutendsten als Alpha- und Beta-Formen bekannt sind, wobei die erstgenannte röter im Farbton ist als die letztgenannte; tatsächlich stellt unter gewissen Bedingungen die Beta-Form die stabile Form dar und die Alpha-Form kann, besonders in Anwesenheit von aromatischen Kohlenwasserstoffe, in die Beta-Form übergehen. Aus diesen und anderen Gründen bevorzugt man häufig zur Pigmentierung von vornherein Phthalocyanine in der Beta-Form.
Die meisten Herstellungsverfahren für nicht-chlorierte Phthalocyanine führen zur Bildung der rohen Beta-Form, doch kommt es häufig vor, daß durch das Verfahren zur anschließenden Umwandlung des Rohmaterials in die Pigmentform, die Oberführung eines beträchtlichen Anteils des Pigments in die Alpha-Form bewirkt wird. Bei der Wahl des Verfahrens zur Umwandlung in die Pigmentform, unter gleichzeitiger Beibehaltung der Beta-Form des Pigments, ist daher Sorgfalt geboten.
Es gibt viele Veröffentlichungen über die Herstellung von Phthalocyaninen in der Pigmentform. Sofern sie das Mahlen von Phthalocyaninen betreffen, wird besonders die Notwendigkeit hervorgehoben, als Medium zur Suspension des Phthalocyanins organische Flüssigkeiten zu verwenden. In den US-Patentschriften 25 56 726 und 25 56 727 wird die Verwendung großer Mengen von sauerstoffhaltigen, organischen Flüssigkeiten wie Aceton oder Äthylalkohol befürwortet, dazu wird hervorgehoben, daß der Ersatz von sauerstoffhaltiger, organischer Flüssigkeit durch Wasser zum Mißlingen führt und daß Naßvermahlung von Phthalocyaninen mit Keramik- oder Metaükugeln keine Produkte mit guten Pigmenteigenschaften liefert. Dazu lehrt die britische Patentschrift 10 91906, daß durch Mahlen von rohem Phthalocyanin mit Mahlkörpern wit· Kies, Kugeln oder Sand in Wasser, kein Produkt in einer als Pigment verwertbaren Form erhalten wird.
Trotz dieser Ausführungen wäre es ein klarer Vorteil, wenn man die Feinzerkleinerung oder Mahlvorgänge in wäßrigem Medium ausführen könnte, wodurch sich der Einsatz von Lösungsmitteln erübrigte und die Feuergefahr ausgeschlossen werden könnte. Tatsächlich ist aus der US-Patentschrift 28 16 115 ein Verfahren zur Herstellung von Phthalocyanin in der Beta-Pigment-Form bekannt, wobei Wasser als Medium benutzt wird. Bei diesem Verfahren wird beim Mahlen ein wasserlösliches anionisches Hispergierungsmittel verwendet und das Mahlverfahi j führt zu einer nicht-filtrierbaren Aufschlämmung, die anschließend ausgeflockt werden muß: das Pigment wird abfiltriert oder in Form des erhaltenen Breis benutzt. Vermutlich um diese Ausflokkungs- und Filtrationsstufe zu vermeiden, wird in der US-Patentschrift 29 99 862 ein ähnliches Verfahren beschrieben, wobei jedoch Wasser das alleinige Feinzerkleinerungsmedium darstellen soll.
Die Technologie wäßriger Suspensionen, die oberflächenaktive Mittel enthalten, ist komplex und die Stabilität der Dispersion hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das oberflächenaktive Mittel bewirkt die Stabilität durch Adsorption an der Grenzfläche Feststoff/Lösung, wobei der erreichte Stabilitätsgrad von Art und Menge des verwendeten oberflächenaktiven Mittels abhängt. Je größer offensichtlich die Grenzfläche ist, desto mehr eines gegebenen oberflächenaktiven Mittels wird benötigt. Die Grenzfläche hängt von dem Gewicht des dispergierten Feststoffes und der durchschnittlichen Teilchengröße ab. In einem System, in dem das Gewicht des dispergierten Feststoffs konstant ist, aber die durchschnittliche Teilchengröße durch Vermählen reduziert wird, wächst die Grenzfläche und es muß immer mehr des oberflächenaktiven Mittels zugesetzt werden, um die Stabilität zu erhalten. Wenn ursprünglich genügend oberflächenaktives Mittel zugefügt wurde, so daß am Ende der Feinzerkleinerung das erforderliche Adsorptionsniveau erreicht wird, flockt die Dispersion nicht aus und ist nicht filtrierbar. In der US-Patentschrift 28 16 115 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem dies beobachtet wird.
In der britischen Patentschrift 10 96 192 wird ein Verfahren zur Umwandlung eines, wie dort definierten, rohen Kupfer-Phthalocyanins in ein Kupfer-Phthalocyanin, vorwiegend der Alpha-Form, beschrieben und Deansprucht, welches darin besteht, eine Aufschlämmung des rohen Kupfer-Phthalocyanin in wäßrigem Medium, welches ein oberflächenaktives Mittel in einer Menge von nicht mehr als 5% des Gewichts des Kupfer-Phthalocyanins enthält, mit teilchenförmigen Mahlkörpern so lange zu bewegen, bis mindestens 90% des Kupfer-Phthalocyanins in der Alpha-Kristallform vorliegen. Weiter wird in dieser Patentschrift ausgeführt, daß mehr als 5% oberflächenaktives Mittel einen beträchtlichen Entflockungsgrad während des Mahlvorganges aufrechterhalten. Deutlich reicht hier die Menge des verwendeten oberflächenaktiven Mittels nicht aus, während des Mahlvorgangs Stabilität zu liefern.
Wenn jedoch die Menge des zugefügten oberflächenaktiven Mittels nicht genügt, den erforderlichen Adsorptionsgrad am Ende des Feinzerkleinerungsver fahrens zu erreichoi, dann flockt die Dispersion aus und kann ohne weitere Behandlung filtriert werden. Auf diese Weise kann durch eine sorgfältige Steuerung der Menge des oberflächenaktiven Mittels ein technisch wertvolles Pigment hergestellt werden, das nach beendigter Feinzerkleinerung ausflockt und filtrierbar ist.
Erfindungsgemäß wird daher ein Phthalocyanin-Pig · ment hergestellt, das zumindest zu 80% in der Beta-Pigment-Form vorliegt, dadurch, daß erstens ein« dispergierte Suspension von rohem Pigment in wäßrigem Medium, welches von 5 bis 10 Gew.-°/o oberflächenaktives Mittel enthält, so lange feinzerkleinert wird, bis das Pigment ausflockt und da* System in einen filtrierbaren Brei überführt ist, und zweitens durch Gewinnung des pigmentförmigen Ph.nylocyanins aus dem Brei, durch Filtration oder Zentrifugieren. Bevorzugt wird die Feinzerkleinerung für eine beträchtliche Zeit nach der offensichtlichen Ausflockung weitergeführt, um sicher zu gehen, daß die Ausflockung so vollständig wie möglich erfolgt.
Das erfindungsgemäß hergestellte Pigment kann leicht in trockener Form isoliert werden und besitzt ein annehmbares Gefüge, wohingegen die Isolierung von trockenem Pigment aus einer nichtfiltrierbaren Dispersion, beispielsweise durch Eindampfen in üblicher Weise, zu einem unbrauchbaren Produkt mit sehr hartem Gefüge und möglicherweise hohem Gehalt an oberflächenaktivem Mittel führt. Sowohl die erfindungsgemäß hergestellte, filtrierbare Paste, als auch das Pigment selbst stellen also wertvolle Produkte dar.
Die Pigmentsuspensionen wurden in verschiedenen Stadien während des erfindungsgemäßen Verfahrens mikroskopisch untersucht. Zu Beginn des Verfahrens stellt man große rohe Teilchen fest, die während de:5 Feinzerkleinerungsvorgangs rasch in ihrer Größe abnehmen. Im Anfangsstadium sind die Teilchen klar voneinander unterschieden und das System ist daher cntflockt. Bei weiterer Reduzierung der Größe beginnen die Teilchen zusammenzuflockcn, was auch mikroskopisch beobachtet werden kann. Am Ende der Zerkleinerungsperiode variiert der Grad der Ausflokkung in Abhängigkeit von Art und Menge des verwendeten oberflächenaktiven Mittels; in jedem Fail jedoch ist es möglich, das Pigment durch Vakuumfiltnition durch Filtrierpapier zu isolieren.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erhält man technisch wertvolles Pigment in der Beta-Form, bei einer geringeren Anzahl von Verfahrensschritten, als bei dem aus der US-Patentschrift 28 16 115 bekannten Verfahren. Dazu liegt das erhaltene Pigmenterzeugnis, wie später gezeigt wird, vorwiegend in der Beta-Form vor, im Gegensatz zu dem nach dem Verfahren der US-Patentschrift 29 99 862, welches in Abwesenheit eines oberflächenaktiven Mittels arbeitet, erhaltenen Pigment, das eine beträchtliche Menge der Alpha-Form enthält
ίο Die relativen Anteile von Alpha- und Beta-Fo^n in einem Pigment können leicht bestimmt werden, beispielsweise durch Röntgendiagramme, besonders dann, wenn mindestens 80% in der Beta-Form vorliegen. Erstrebenswert ist selbstverständlich die 100%ige Beta-Form, jedoch sind auch 95% und darunter gut brauchbar.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete oberflächenaktive Mittel kann nicht-ionisch, kationisch oder anionisch sein und ist bevorzugt wasserlöslich oder so beschaffen, daß es wasserlöslich gemacht werden kann. Die zu verwendende Menge wird selbstverständlich zweckmäßig so ermittelt, daß das System während der Feinzerkleinerung ausflockt, was leicht experimentell erfolgen kann; eine Mindestmenge von 5% ist Bedingung, da bei geringeren Mengen das Pigment zu rasch ausflockt, das Produkt damit zu rasch dem Mahlvorgang entzogen wird, unnötig große Mengen der Alpha-Form entMten kann und zu schwache Pigment-Eigenschaften besitzt. Um dies zu zeigen,
jo wurden Proben von rohem Kupfer-Phthalocyanin, 100 Stunden mit der lOfachen Menge ihres Gewichts an Glaskugeln von 1 mm Durchmesser, mit verschiedenen Mengen eines handelsüblichen oberflächenaktiven Mittels (einem nicht-ionischen Material der Formel R-O-(C2H4O)nH, in der R den Rest eines C-Fettalkohols und n=20 bedeuten) vermählen. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Anteil an ober Anteil der Beta- Zustand des Pig
flächenaktivem Form des Phthalo ments am Ende
Mittel cyanine im Produkt der Feinzerklei
nerung
2 '/2% 94% ausgedockt
5% 100% ausgeflockt
7 '/2% 100% ausgedockt
10% 100% ausgeflockt
12 '/2% 100"/. entflockt
25% 100% entflockt
Der notwendige Anteil an oberflächenaktivem Mittel liegt in diesem Fall klar zwischen 5 und 10%. Allgemein ausgedrückt kann man erwarten, daß etwa 6 bis 10 Gcw.-% des oberflächenaktiven Mittels, bezogen auf das rohe Pigment, verwendet werden. Für das erfindungsgemäße Verfahren kann ein weiter Bereich von oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden: Beispiele für nicht-ionische Typen sind Fettsäure-Kondensate von Äthylenoxyd, Alkylphenol-Kondensate von Äthylenoxyd und Polyalkylenglykole, Beispiele für kationische oberflächenaktive Mittel sind Fettamine, kondensiert mit Äthylenoxyd, langkettige primäre Amine und Cetyl-pyridinium-bromid und Beispiele für anionische oberflächenaktive Mittel sind Triäthanolaminseifen, Doüecyl-benzolsulfonsäure und sulfatierte Fettalkohole.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorwiegend durch Vermählen des Pigments mit aus Einzelteilen bestehenden Mahlkörpern durchgeführt, die in wäßrigem Medium unlöslich sind. Sand, Porzellan, Kunststoff, Metall oder Glaskugeln können verwendet werden. Glaskugeln mit einem Durchmesser von 0,5 bis 3 mm sind besonders geeignet Die Feinzerkleinerung kann in einer Kugelmühle oder in einer Perl-Mühle, wie sie beispielsweise im Handsl als »Perl-Mill« erhältlich ist, vorgenommen werden. In einem Chargen-Feinzerkleinerungsverfahren werden normalerweise 2 bis 14 Gewichtsteile Mahlkörper pro Teil rohes Pigment eingesetzt
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Wassermenge sollte ausreichen, um eine rührfähige Masse zu ergeben und dies ist abhängig von der Größe der eingesetzten und der endgültigen Teilchen des Pigments sowie von der Art des verwendeten Feiiizerteilungsgeräts. Die verwendete Wassermenge kann zweckdienlich von 0,5 bis 50 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil des Pigments betragen und wird im allgemeinen 2 bis 10 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil Pigment entsprechen. Die Zugabe des Wcssers kann auf einmal, gewünschtenfalls aber auch im Verlauf einer gewissen Zeit erfolgen, so daß zu Beginn der Mahlperiode, das Pigment in einer höheren Konzentration vorliegt, als am Ende. Wird das Wasser im Verlauf einer gewissen Zeit zugefügt, so kann die Mahlmischung ursprünglich einen Wassergehalt in dem Bereich von 0,5 bis zu 1 Gewichtsteil, bezogen auf das Gewicht des Pigments, aufweisen, anschließend wird langsam weiteres Wasser zugegeben, bis die Mischung zwischen 5 und 15 Gewichtsteile Wasser pro Gewichtsteil Pigment enthält.
Die Mahldauer hängt von der verwendeten Zerkleinerungsapparatur, derr. Gewicht, der Größe und der Art der Mahlhilfe und der Wassermenge ab. Wird eine Perl-Mühle benützt, beträgt die Mahldauer normalerweise mindestens 2 Stunden und wird im allgemeinen wenigstens 6 Stunden betragen. Wird eine Kugelmühle verwendet, so wird die Mahldauer meist zwischen 24 und 200 Stunden liegen. Welche Art von Apparatur jedoch auch immer verwendet wird, die Gesamtdauer des Mahlvorganges liegt vorzugsweise zwischen dem P/2- und 2fachen der Zeit, die benötigt wird, bis das Pigment auszuflocken beginnt
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet gut bei Raumtemperatur (200C). Tatsächlich wird bei allen Mahlvorgängen Wärme gebildet, so daß es notwendig ist zu kühlen, wenn das Gemisch bei Raumtemperatur gehalten werden soll; die Temperatur darf etwas ansteigen, beispielsweise auf 60°C, ohne sich nachteilig auszuwirken, so daß die Kosten für die Kühlung gespart werden können; jedoch ist es vorzuziehen, daß die
ίο Mahltemperatur in keinem Falle 90°C überschreitet
Nach Beendigung der Feinzerkleinerung wird das Pigment im allgemeinen von der wäßrigen Mischung abfiltriert, gewaschen und getrocknet
Das Pigment kann so leicht in der trockenen
υ Beta-Pigment-Form erhalten werden, was einen weiteren Vorteil der Erfindung darstellt Falls dies gewünscht wird, kann das Pigment, nachdem es zerkleinert wurde, einer konventionellen Behandlung unterzogen werden, beispielsweise der Behandlung mit Chlorwasserstoffsäure bei erhöhter Temperatur, mit anschließender Filtration, Freiwaschen von Chlor-d und Trocknung.
Die erfindungsgemäß hergestellten Pigmente besitzen eine hohe Färbekraft und können zur Färbung einer Vielzahl von Produkten dienen, beispielsweise von Papier, Kunststoffen, Lacken, Tinten und künstlichen Fasern. Die Erfindung läßt sich auf alle Arten von Pluhalocyanin-Pigmenten anwenden, auf metallfreie, wie auf metallhaltige wie Cobalt-, Zink-, Cadmium- und Nickel-Phthalocyanine. Von besonderem Interesse ist
jo jedoch das Kupfer-Phthalocyanin, da dieses Produkt das größte kommerzielle Interesse besitzt
In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Teile und Anteile, falls nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
Beispiel 1-24
20 Teile rohes Kupfer-Phthalocyanin-Blau. 2 Teile oberflächenaktives Mittel und 200 Teile Wasser wurden 100 Stunden, bei 2O0C, in einer Kugelmühle, mit 200 Teilen Glas-Mahlkugeln von 1 mm Durchmesser gemahlen. Nach dem Mahlen wurde das ausgeflockte Pigment abfiltriert, gewaschen und getrocknet und anschließend analysiert. Es wurden folgende Ergebnisse
4-, erzielt:
Beispiel
Oberflächenaktives Mittel
Anteil der Beta-Form des Phthalocyanin*
im Produkt
1 keines 55%
2 äthoxylierter (2 Mol) Cetyl-oleyl-alkohol 100%
3 äthoxylierter (6 Mol) Cetyl-oleyl-alkohol 100%
4 äthoxylierter (10 Moi) Cetyl-oleyl-alkohol 94%
5 äthoxylierter (9 Mol) Lauryl-alkohol 96%
6 Polyalkylenglycol 300 Diolcat 100%
7 äthoxyliertes (12/13 Mo!) Octyl-Kresol 100%
8 äthoxylierter (4 Mol) Oleyl-cetyl-alkohol 100%
9 Blockpolymeres aus Äthylen- und Propylenoxid der Formel H-(CjH6O),,- 93% (C2H4O)1-(CjH6Oh-H worin a = 19, b = 19 und χ = 6 ist
10 Blockpolymeres aus Äthylen- und Propylenoxid der Formel H-(C1H6O),,- 100% (C2H4O)x-(C3H6OMI worin a = 34, h = 34 und .v = 6 ist
11 Al!;ylphenol-Kondensat der Formel R-O-(C2II4O)n,-!I, worin R eine Mischung 100% von Alkylphenolen mit 12-18 C-Atomen und m die Zahl 8 bedeutet
I ortsct/diti:
Beispiel
17
18
I1)
20
21
22
23
24
Ohcrfiachcniikttvcs Mitlei
Kondensat von Nonylphenol mit 8 Mol Äthylenoxid Triäthanolaminseire von Kolophonium/Ölsäure/Leinöl Triäthanolaminoleat
Dodecylbcnzolsulfonsiiurc
Natriumsalz des sullatierlen Olcyl-cctyl-alkohols Oleyl-iimin kondensiert mit 2 Mol Äthylenoxid als Acetal Okylamin kondensiert mit 5 Mol Äthylenoxid als Acetat Oleylamin kondensiert mit 6 Mol Äthylenoxid als Acetat Oleylamin kondensiert mit 9 Mol Äthylenoxid als Acetat langkettiges primäres Amin (vorwiegend CV als Acetat langkcttiges primäres Amin (C'|6, C|S und Oleyl) als Acetat äthoxylicrtc (2 Mol) Sojafett-aminc
Cctyl-pyridiniiim-hromiil Anteil der Ucla-I'onn des Phlhalocyanins im Produkt
97%
100%
99%
100%
91 %
98 %
100%
100%
94%
100%
100%
100%
Beispiel 25
21) Teile rohes Kupfer-Phthalocyanin-Blau, I Teil eines äthoxylierten (20 Mol) Ca-Fettalkohols und 1.2 Teile Dodecylbenzolsulfonsäure wurden in 35 Teilen Wasser mehrmals, bei 60°C, durch eine 50 Liter Perl-Mühle mit 200 Teilen Glasschleifkugeln, mit einem Durchmesser von etwa 1 mm geführt. 200 Teile Wasser wurden langsam zugefügt. Die gesamte Mahldaucr betrug 12 Stunden.
Fs wurden 10 Teile verdünnte Chlorwasserstoffsäure zugegeben und das Gemisch eine Stunde bei 80rC gerührt. Das Pigment wurde abfiltriert, vom Chlorid freigewaschen und bei 60~C getrocknet.
Man erhielt ein Phthalocyanin-Blaii-Pigment. zu 100% in der Beta-Form, mit einer ausgezeichneten Farbkraft in lithographischen Tinten.
Beispiel 26
60 g eines rohen Preßkuchens von Kupfcr-Phthalocyanin-Blau (mit 40 g Trockengewicht) wurden in 30 ml Wasser verdünnt und 3 g eines äthoxylierten (20 Mol) CVFettalkohols zugegeben.
Die Suspension wurde in einer 1 Liter Perl-Mühle mit ! mm Glasperlen 24 Stunden vermählen; während dieser Zeit wurden 350 ml Wasser portionsweise zugefügt, um den flüssigen Zustand aufrechtzuerhalten. Nach dem Vermählen wurden die Glasperlen herausgesiebi. die Suspension mit 60 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure 1 Stunde bei 800C gerührt, das Pigment anschließend abfiltriert, gewaschen und bei 60°C getrocknet.
Das Produkt bestand zu 90% aus der Beta-Form und zu 10% aus der Alpha-Form.
Beispiel 27
30 g eines rohen Kupfer-Phthalocyanin-Blau Preßkuchens (mit 20 g Trockengewicht) wurden mit 50 ml Wasser verdünnt und 13 g Dodecylbenzolsulfosäure zugefügt.
Die Suspension wurde in einer 1 Liter Perl-Mühle mit 1 mm Glasperlen 24 Stunden vermählen, wobei 200 ml Wasser portionsweise zugesetzt wurden, um den flüssigen Zustand zu erhalten. Nach dem Vermählen wurden die Glasperlen herausgesiebt, die Suspension mit 30 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure 1 Stunde bei 80" C gerührt, das Pigment anschließend abfiltriert, gewaschen und bei 60=C getrocknet. Das Produkt enthielt 82% der Beta-Form und 18% der Alpha-Form.
Beispiel 28
60 g eines rohen Kupfer-Phthalocyanin-Blau Preßkuchen (mit 40 g Trockengewicht) wurden mit 30 ml Wasser verdünnt, das 3.0 g Ailylamin kondensiert mit 9 Mol Äthylenoxid als Acetat und 1,5 ml F.isessig enthielt.
Die Suspension wurde 24 Stunden in einer 1 Liter Perl-Mühle mit 1 mm Glasperlen vermählen; während dieser Zeit wurden portionsweise 350 ml Wasser zugesetzt, um den flüssigen Zustand zu erhalten. Die Glasperlen wurden ausgesiebt, die Suspension mit 60 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure 1 Stunde bei 80°C gerührt, das Pigment anschließend abfiltriert, gewaschen und bei 60rC getrocknet.
Das Produkt enthielt 88% der Beta-Form und 12% der Alpha-Form.
Beispiel 29
Nach dem Verfahren von Beispiel 2 der US-Patentschrift 29 99 862 wurden 17 Teile rohes Kupfer-Phthalocyanin und 200 Teile Wasser 40 Stunden bei 65° C in einer Kugel-Mühle gemahlen. Anschließend wurde das Verfahren 2 χ unter Zusatz von 6% eines äthoxylierten (20 Mol) GrFettalkohols bzw. 6% Ailylamin kondensiert mit 9 Mol Äthylenoxid als Acetat zu dem Mahlgemisch wiederholt Das nach dem Verfahren der US-Patentschrift hergestellte Produkt enthielt 30% der Alpha-Form; die erfindungsgemäß hergestellten Produkte enthielten weniger als 1% der Alpha-Form und stellten Pigmente mit einem grüneren Farbton dar als das erstgenannte.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Phthalocyanin-Pigments, das zumindest zu 80% in der /Ϊ-Pigment-Form vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine dispergierte Suspension von rohem Pigment in wäßrigem Medium, welches von 5 bis 10 Gew.-% oberflächenaktives Mittel enthält, so lange feinzerkleinert bzw. vermählen wird, bis das Pigment ausflockt und das System in einen filtrierbaren Brei übergeführt ist und
b) das pigmentförmige Phthalocyanin aus dem Brei durch Filtration oder Zentrifugieren gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohe Pigment mit teilchenförmigen Mahlkörpern vermählen wird, die in dem wäßrigen Medium unlöslich sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Mahldauer zwischen der 11/2- und 2fachen liegt, bei der das Pigment auszuflocken beginnt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die filtrierbare Paste mit Chlorwasserstoffsäure bei erhöhter Temperatur behandelt wird und das Pigment anschließend aus dem Brei abfiltriert, gewaschen und getrocknet wird.
5. Filtrierbare Phthalocyanin-Pigment-Paste, bei so welcher das Pigment zumindest zu 80% in der ß-Pigment-Form vorliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie dadurch erhalten worden ist, daß eine dispergierte Suspension von rohem Pigment in wäßrigem Medium, welches von 5 bis 10 Gew.-% r> oberflächenaktives Mittel enthielt, so lange feinzerkleinert bzw. vermählen wurde, bis das Pigment ausflockte und das System in einen fiUrierbaren Brei übergeführt war.
DE2157579A 1970-11-20 1971-11-19 Verfahren zur Herstellung eines Phthalocyanin-Pigments und Phthalocyanin-Pigment-Paste Expired DE2157579C3 (de)

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