DE2157579B2 - Verfahren zur Herstellung eines Phthalocyanin-Pigments und Phthalocyanin-Pigment-Paste - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Phthalocyanin-Pigments und Phthalocyanin-Pigment-PasteInfo
- Publication number
- DE2157579B2 DE2157579B2 DE2157579A DE2157579A DE2157579B2 DE 2157579 B2 DE2157579 B2 DE 2157579B2 DE 2157579 A DE2157579 A DE 2157579A DE 2157579 A DE2157579 A DE 2157579A DE 2157579 B2 DE2157579 B2 DE 2157579B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pigment
- phthalocyanine
- grinding
- water
- paste
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0001—Post-treatment of organic pigments or dyes
- C09B67/0022—Wet grinding of pigments
- C09B67/0023—Wet grinding of pigments of phthalocyanines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0001—Post-treatment of organic pigments or dyes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B67/00—Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
- C09B67/0025—Crystal modifications; Special X-ray patterns
- C09B67/0026—Crystal modifications; Special X-ray patterns of phthalocyanine pigments
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
- Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
- Optical Filters (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Phthalocyanin-Pigmenten und besonders das
Mahlen von rohem Phthalocyanin in wäßriger Suspension, in Anwesenheit oberflächenaktiver Mittel, wobei
eine filtrierbare Paste des Phthalocyanins, das hauptsächlich in der Beta-Pigment-Form vorliegt, erhalten
wird.
Bei den meisten Herstellungsverfahren erhält man Phthalocyanine in der physikalischen Form harter,
kristalliner Feststoffe, die als Pigmente wertlos sind. Bevor die rohen Phthalocyanine als Pigmente Verwen
dung finden können, müssen sie auf eine feine Partikelgröße zerkleinert und in eine brauchbare
Pigmentform übergeführt werden. Phthalocyanine kommen in einer Anzahl kristalliner Formen vor, von denen
die zwei bedeutendsten als Alpha- und Beta-Formen bekannt sind, wobei die erstgenannte röter im Farbton
ist als die letztgenannte; tatsächlich stellt unter gewissen Bedingungen die Beta-Form die stabile Form dar und
die Alpha-Form kann, besonders in Anwesenheit von aromatischen Kohlenwasserstoffe, in die Beta-Form
übergehen. Aus diesen und anderen Gründen bevorzugt man häufig zur Pigmentierung von vornherein Phthalocyanine
in der Beta-Form.
Die meisten Herstellungsverfahren für nicht-chlorierte
Phthalocyanine führen zur Bildung der rohen Beta-Form, doch kommt es häufig vor, daß durch das
Verfahren zur anschließenden Umwandlung des Rohmaterials in die Pigmentform, die Oberführung eines
beträchtlichen Anteils des Pigments in die Alpha-Form bewirkt wird. Bei der Wahl des Verfahrens zur
Umwandlung in die Pigmentform, unter gleichzeitiger Beibehaltung der Beta-Form des Pigments, ist daher
Sorgfalt geboten.
Es gibt viele Veröffentlichungen über die Herstellung von Phthalocyaninen in der Pigmentform. Sofern sie das
Mahlen von Phthalocyaninen betreffen, wird besonders die Notwendigkeit hervorgehoben, als Medium zur
Suspension des Phthalocyanins organische Flüssigkeiten zu verwenden. In den US-Patentschriften 25 56 726
und 25 56 727 wird die Verwendung großer Mengen von sauerstoffhaltigen, organischen Flüssigkeiten wie Aceton
oder Äthylalkohol befürwortet, dazu wird hervorgehoben, daß der Ersatz von sauerstoffhaltiger, organischer
Flüssigkeit durch Wasser zum Mißlingen führt und daß Naßvermahlung von Phthalocyaninen mit Keramik-
oder Metaükugeln keine Produkte mit guten Pigmenteigenschaften
liefert. Dazu lehrt die britische Patentschrift 10 91906, daß durch Mahlen von rohem
Phthalocyanin mit Mahlkörpern wit· Kies, Kugeln oder Sand in Wasser, kein Produkt in einer als Pigment
verwertbaren Form erhalten wird.
Trotz dieser Ausführungen wäre es ein klarer Vorteil, wenn man die Feinzerkleinerung oder Mahlvorgänge in
wäßrigem Medium ausführen könnte, wodurch sich der Einsatz von Lösungsmitteln erübrigte und die Feuergefahr
ausgeschlossen werden könnte. Tatsächlich ist aus der US-Patentschrift 28 16 115 ein Verfahren zur
Herstellung von Phthalocyanin in der Beta-Pigment-Form bekannt, wobei Wasser als Medium benutzt wird.
Bei diesem Verfahren wird beim Mahlen ein wasserlösliches anionisches Hispergierungsmittel verwendet und
das Mahlverfahi j führt zu einer nicht-filtrierbaren Aufschlämmung, die anschließend ausgeflockt werden
muß: das Pigment wird abfiltriert oder in Form des erhaltenen Breis benutzt. Vermutlich um diese Ausflokkungs-
und Filtrationsstufe zu vermeiden, wird in der US-Patentschrift 29 99 862 ein ähnliches Verfahren
beschrieben, wobei jedoch Wasser das alleinige Feinzerkleinerungsmedium darstellen soll.
Die Technologie wäßriger Suspensionen, die oberflächenaktive Mittel enthalten, ist komplex und die
Stabilität der Dispersion hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das oberflächenaktive Mittel bewirkt die
Stabilität durch Adsorption an der Grenzfläche Feststoff/Lösung, wobei der erreichte Stabilitätsgrad
von Art und Menge des verwendeten oberflächenaktiven Mittels abhängt. Je größer offensichtlich die
Grenzfläche ist, desto mehr eines gegebenen oberflächenaktiven Mittels wird benötigt. Die Grenzfläche
hängt von dem Gewicht des dispergierten Feststoffes und der durchschnittlichen Teilchengröße ab. In einem
System, in dem das Gewicht des dispergierten Feststoffs konstant ist, aber die durchschnittliche Teilchengröße
durch Vermählen reduziert wird, wächst die Grenzfläche und es muß immer mehr des oberflächenaktiven
Mittels zugesetzt werden, um die Stabilität zu erhalten. Wenn ursprünglich genügend oberflächenaktives Mittel
zugefügt wurde, so daß am Ende der Feinzerkleinerung das erforderliche Adsorptionsniveau erreicht wird,
flockt die Dispersion nicht aus und ist nicht filtrierbar. In der US-Patentschrift 28 16 115 wird ein Verfahren
beschrieben, bei dem dies beobachtet wird.
In der britischen Patentschrift 10 96 192 wird ein
Verfahren zur Umwandlung eines, wie dort definierten, rohen Kupfer-Phthalocyanins in ein Kupfer-Phthalocyanin,
vorwiegend der Alpha-Form, beschrieben und Deansprucht, welches darin besteht, eine Aufschlämmung
des rohen Kupfer-Phthalocyanin in wäßrigem Medium, welches ein oberflächenaktives Mittel in einer
Menge von nicht mehr als 5% des Gewichts des Kupfer-Phthalocyanins enthält, mit teilchenförmigen
Mahlkörpern so lange zu bewegen, bis mindestens 90% des Kupfer-Phthalocyanins in der Alpha-Kristallform
vorliegen. Weiter wird in dieser Patentschrift ausgeführt, daß mehr als 5% oberflächenaktives Mittel einen
beträchtlichen Entflockungsgrad während des Mahlvorganges aufrechterhalten. Deutlich reicht hier die Menge
des verwendeten oberflächenaktiven Mittels nicht aus, während des Mahlvorgangs Stabilität zu liefern.
Wenn jedoch die Menge des zugefügten oberflächenaktiven Mittels nicht genügt, den erforderlichen
Adsorptionsgrad am Ende des Feinzerkleinerungsver fahrens zu erreichoi, dann flockt die Dispersion aus und
kann ohne weitere Behandlung filtriert werden. Auf diese Weise kann durch eine sorgfältige Steuerung der
Menge des oberflächenaktiven Mittels ein technisch wertvolles Pigment hergestellt werden, das nach
beendigter Feinzerkleinerung ausflockt und filtrierbar ist.
Erfindungsgemäß wird daher ein Phthalocyanin-Pig · ment hergestellt, das zumindest zu 80% in der
Beta-Pigment-Form vorliegt, dadurch, daß erstens ein« dispergierte Suspension von rohem Pigment in wäßrigem
Medium, welches von 5 bis 10 Gew.-°/o oberflächenaktives
Mittel enthält, so lange feinzerkleinert wird, bis das Pigment ausflockt und da* System in einen
filtrierbaren Brei überführt ist, und zweitens durch Gewinnung des pigmentförmigen Ph.nylocyanins aus
dem Brei, durch Filtration oder Zentrifugieren. Bevorzugt wird die Feinzerkleinerung für eine beträchtliche
Zeit nach der offensichtlichen Ausflockung weitergeführt, um sicher zu gehen, daß die Ausflockung so
vollständig wie möglich erfolgt.
Das erfindungsgemäß hergestellte Pigment kann leicht in trockener Form isoliert werden und besitzt ein
annehmbares Gefüge, wohingegen die Isolierung von trockenem Pigment aus einer nichtfiltrierbaren Dispersion,
beispielsweise durch Eindampfen in üblicher Weise, zu einem unbrauchbaren Produkt mit sehr
hartem Gefüge und möglicherweise hohem Gehalt an oberflächenaktivem Mittel führt. Sowohl die erfindungsgemäß
hergestellte, filtrierbare Paste, als auch das
Pigment selbst stellen also wertvolle Produkte dar.
Die Pigmentsuspensionen wurden in verschiedenen Stadien während des erfindungsgemäßen Verfahrens
mikroskopisch untersucht. Zu Beginn des Verfahrens stellt man große rohe Teilchen fest, die während de:5
Feinzerkleinerungsvorgangs rasch in ihrer Größe abnehmen. Im Anfangsstadium sind die Teilchen klar
voneinander unterschieden und das System ist daher cntflockt. Bei weiterer Reduzierung der Größe beginnen
die Teilchen zusammenzuflockcn, was auch mikroskopisch beobachtet werden kann. Am Ende der
Zerkleinerungsperiode variiert der Grad der Ausflokkung in Abhängigkeit von Art und Menge des
verwendeten oberflächenaktiven Mittels; in jedem Fail jedoch ist es möglich, das Pigment durch Vakuumfiltnition
durch Filtrierpapier zu isolieren.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erhält man technisch wertvolles Pigment in der Beta-Form, bei
einer geringeren Anzahl von Verfahrensschritten, als bei dem aus der US-Patentschrift 28 16 115 bekannten
Verfahren. Dazu liegt das erhaltene Pigmenterzeugnis, wie später gezeigt wird, vorwiegend in der Beta-Form
vor, im Gegensatz zu dem nach dem Verfahren der US-Patentschrift 29 99 862, welches in Abwesenheit
eines oberflächenaktiven Mittels arbeitet, erhaltenen Pigment, das eine beträchtliche Menge der Alpha-Form
enthält
ίο Die relativen Anteile von Alpha- und Beta-Fo^n in
einem Pigment können leicht bestimmt werden, beispielsweise durch Röntgendiagramme, besonders
dann, wenn mindestens 80% in der Beta-Form vorliegen. Erstrebenswert ist selbstverständlich die
100%ige Beta-Form, jedoch sind auch 95% und darunter gut brauchbar.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete oberflächenaktive Mittel kann nicht-ionisch, kationisch
oder anionisch sein und ist bevorzugt wasserlöslich oder so beschaffen, daß es wasserlöslich gemacht werden
kann. Die zu verwendende Menge wird selbstverständlich zweckmäßig so ermittelt, daß das System während
der Feinzerkleinerung ausflockt, was leicht experimentell
erfolgen kann; eine Mindestmenge von 5% ist Bedingung, da bei geringeren Mengen das Pigment zu
rasch ausflockt, das Produkt damit zu rasch dem Mahlvorgang entzogen wird, unnötig große Mengen
der Alpha-Form entMten kann und zu schwache Pigment-Eigenschaften besitzt. Um dies zu zeigen,
jo wurden Proben von rohem Kupfer-Phthalocyanin, 100
Stunden mit der lOfachen Menge ihres Gewichts an Glaskugeln von 1 mm Durchmesser, mit verschiedenen
Mengen eines handelsüblichen oberflächenaktiven Mittels (einem nicht-ionischen Material der Formel
R-O-(C2H4O)nH, in der R den Rest eines C-Fettalkohols
und n=20 bedeuten) vermählen. Dabei wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Anteil an ober | Anteil der Beta- | Zustand des Pig |
flächenaktivem | Form des Phthalo | ments am Ende |
Mittel | cyanine im Produkt | der Feinzerklei |
nerung | ||
2 '/2% | 94% | ausgedockt |
5% | 100% | ausgeflockt |
7 '/2% | 100% | ausgedockt |
10% | 100% | ausgeflockt |
12 '/2% | 100"/. | entflockt |
25% | 100% | entflockt |
Der notwendige Anteil an oberflächenaktivem Mittel liegt in diesem Fall klar zwischen 5 und 10%. Allgemein
ausgedrückt kann man erwarten, daß etwa 6 bis 10 Gcw.-% des oberflächenaktiven Mittels, bezogen auf
das rohe Pigment, verwendet werden. Für das erfindungsgemäße Verfahren kann ein weiter Bereich
von oberflächenaktiven Mitteln verwendet werden: Beispiele für nicht-ionische Typen sind Fettsäure-Kondensate
von Äthylenoxyd, Alkylphenol-Kondensate von Äthylenoxyd und Polyalkylenglykole, Beispiele für
kationische oberflächenaktive Mittel sind Fettamine, kondensiert mit Äthylenoxyd, langkettige primäre
Amine und Cetyl-pyridinium-bromid und Beispiele für anionische oberflächenaktive Mittel sind Triäthanolaminseifen,
Doüecyl-benzolsulfonsäure und sulfatierte Fettalkohole.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorwiegend durch Vermählen des Pigments mit aus Einzelteilen
bestehenden Mahlkörpern durchgeführt, die in wäßrigem
Medium unlöslich sind. Sand, Porzellan, Kunststoff, Metall oder Glaskugeln können verwendet werden.
Glaskugeln mit einem Durchmesser von 0,5 bis 3 mm sind besonders geeignet Die Feinzerkleinerung kann in
einer Kugelmühle oder in einer Perl-Mühle, wie sie beispielsweise im Handsl als »Perl-Mill« erhältlich ist,
vorgenommen werden. In einem Chargen-Feinzerkleinerungsverfahren werden normalerweise 2 bis 14
Gewichtsteile Mahlkörper pro Teil rohes Pigment eingesetzt
Die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Wassermenge sollte ausreichen, um eine rührfähige
Masse zu ergeben und dies ist abhängig von der Größe der eingesetzten und der endgültigen Teilchen des
Pigments sowie von der Art des verwendeten Feiiizerteilungsgeräts. Die verwendete Wassermenge
kann zweckdienlich von 0,5 bis 50 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil des Pigments betragen und wird im
allgemeinen 2 bis 10 Gewichtsteilen pro Gewichtsteil Pigment entsprechen. Die Zugabe des Wcssers kann auf
einmal, gewünschtenfalls aber auch im Verlauf einer gewissen Zeit erfolgen, so daß zu Beginn der
Mahlperiode, das Pigment in einer höheren Konzentration vorliegt, als am Ende. Wird das Wasser im Verlauf
einer gewissen Zeit zugefügt, so kann die Mahlmischung
ursprünglich einen Wassergehalt in dem Bereich von 0,5 bis zu 1 Gewichtsteil, bezogen auf das Gewicht des
Pigments, aufweisen, anschließend wird langsam weiteres Wasser zugegeben, bis die Mischung zwischen 5 und
15 Gewichtsteile Wasser pro Gewichtsteil Pigment enthält.
Die Mahldauer hängt von der verwendeten Zerkleinerungsapparatur,
derr. Gewicht, der Größe und der Art der Mahlhilfe und der Wassermenge ab. Wird eine
Perl-Mühle benützt, beträgt die Mahldauer normalerweise mindestens 2 Stunden und wird im allgemeinen
wenigstens 6 Stunden betragen. Wird eine Kugelmühle verwendet, so wird die Mahldauer meist zwischen 24
und 200 Stunden liegen. Welche Art von Apparatur jedoch auch immer verwendet wird, die Gesamtdauer
des Mahlvorganges liegt vorzugsweise zwischen dem P/2- und 2fachen der Zeit, die benötigt wird, bis das
Pigment auszuflocken beginnt
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet gut bei Raumtemperatur (200C). Tatsächlich wird bei allen
Mahlvorgängen Wärme gebildet, so daß es notwendig ist zu kühlen, wenn das Gemisch bei Raumtemperatur
gehalten werden soll; die Temperatur darf etwas ansteigen, beispielsweise auf 60°C, ohne sich nachteilig
auszuwirken, so daß die Kosten für die Kühlung gespart werden können; jedoch ist es vorzuziehen, daß die
ίο Mahltemperatur in keinem Falle 90°C überschreitet
Nach Beendigung der Feinzerkleinerung wird das Pigment im allgemeinen von der wäßrigen Mischung
abfiltriert, gewaschen und getrocknet
Das Pigment kann so leicht in der trockenen
Das Pigment kann so leicht in der trockenen
υ Beta-Pigment-Form erhalten werden, was einen weiteren
Vorteil der Erfindung darstellt Falls dies gewünscht wird, kann das Pigment, nachdem es zerkleinert wurde,
einer konventionellen Behandlung unterzogen werden, beispielsweise der Behandlung mit Chlorwasserstoffsäure
bei erhöhter Temperatur, mit anschließender Filtration, Freiwaschen von Chlor-d und Trocknung.
Die erfindungsgemäß hergestellten Pigmente besitzen eine hohe Färbekraft und können zur Färbung einer
Vielzahl von Produkten dienen, beispielsweise von Papier, Kunststoffen, Lacken, Tinten und künstlichen
Fasern. Die Erfindung läßt sich auf alle Arten von Pluhalocyanin-Pigmenten anwenden, auf metallfreie,
wie auf metallhaltige wie Cobalt-, Zink-, Cadmium- und Nickel-Phthalocyanine. Von besonderem Interesse ist
jo jedoch das Kupfer-Phthalocyanin, da dieses Produkt das
größte kommerzielle Interesse besitzt
In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Teile
und Anteile, falls nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
Beispiel 1-24
20 Teile rohes Kupfer-Phthalocyanin-Blau. 2 Teile
oberflächenaktives Mittel und 200 Teile Wasser wurden 100 Stunden, bei 2O0C, in einer Kugelmühle, mit 200
Teilen Glas-Mahlkugeln von 1 mm Durchmesser gemahlen. Nach dem Mahlen wurde das ausgeflockte
Pigment abfiltriert, gewaschen und getrocknet und anschließend analysiert. Es wurden folgende Ergebnisse
4-, erzielt:
Oberflächenaktives Mittel
Anteil der Beta-Form des Phthalocyanin*
im Produkt
im Produkt
1 keines 55%
2 äthoxylierter (2 Mol) Cetyl-oleyl-alkohol 100%
3 äthoxylierter (6 Mol) Cetyl-oleyl-alkohol 100%
4 äthoxylierter (10 Moi) Cetyl-oleyl-alkohol 94%
5 äthoxylierter (9 Mol) Lauryl-alkohol 96%
6 Polyalkylenglycol 300 Diolcat 100%
7 äthoxyliertes (12/13 Mo!) Octyl-Kresol 100%
8 äthoxylierter (4 Mol) Oleyl-cetyl-alkohol 100%
9 Blockpolymeres aus Äthylen- und Propylenoxid der Formel H-(CjH6O),,- 93%
(C2H4O)1-(CjH6Oh-H worin a = 19, b = 19 und χ = 6 ist
10 Blockpolymeres aus Äthylen- und Propylenoxid der Formel H-(C1H6O),,- 100%
(C2H4O)x-(C3H6OMI worin a = 34, h = 34 und .v = 6 ist
11 Al!;ylphenol-Kondensat der Formel R-O-(C2II4O)n,-!I, worin R eine Mischung 100%
von Alkylphenolen mit 12-18 C-Atomen und m die Zahl 8 bedeutet
I ortsct/diti:
17
18
I1)
20
21
22
23
24
18
I1)
20
21
22
23
24
Kondensat von Nonylphenol mit 8 Mol Äthylenoxid Triäthanolaminseire von Kolophonium/Ölsäure/Leinöl
Triäthanolaminoleat
Dodecylbcnzolsulfonsiiurc
Dodecylbcnzolsulfonsiiurc
Natriumsalz des sullatierlen Olcyl-cctyl-alkohols
Oleyl-iimin kondensiert mit 2 Mol Äthylenoxid als Acetal
Okylamin kondensiert mit 5 Mol Äthylenoxid als Acetat Oleylamin kondensiert mit 6 Mol Äthylenoxid als Acetat
Oleylamin kondensiert mit 9 Mol Äthylenoxid als Acetat langkettiges primäres Amin (vorwiegend CV als Acetat
langkcttiges primäres Amin (C'|6, C|S und Oleyl) als Acetat
äthoxylicrtc (2 Mol) Sojafett-aminc
Cctyl-pyridiniiim-hromiil Anteil der Ucla-I'onn des Phlhalocyanins im Produkt
Cctyl-pyridiniiim-hromiil Anteil der Ucla-I'onn des Phlhalocyanins im Produkt
97%
100%
99%
100%
91 %
98 %
100%
100%
94%
100%
100%
100%
Beispiel 25
21) Teile rohes Kupfer-Phthalocyanin-Blau, I Teil
eines äthoxylierten (20 Mol) Ca-Fettalkohols und 1.2
Teile Dodecylbenzolsulfonsäure wurden in 35 Teilen Wasser mehrmals, bei 60°C, durch eine 50 Liter
Perl-Mühle mit 200 Teilen Glasschleifkugeln, mit einem
Durchmesser von etwa 1 mm geführt. 200 Teile Wasser wurden langsam zugefügt. Die gesamte Mahldaucr
betrug 12 Stunden.
Fs wurden 10 Teile verdünnte Chlorwasserstoffsäure
zugegeben und das Gemisch eine Stunde bei 80rC
gerührt. Das Pigment wurde abfiltriert, vom Chlorid freigewaschen und bei 60~C getrocknet.
Man erhielt ein Phthalocyanin-Blaii-Pigment. zu
100% in der Beta-Form, mit einer ausgezeichneten Farbkraft in lithographischen Tinten.
Beispiel 26
60 g eines rohen Preßkuchens von Kupfcr-Phthalocyanin-Blau
(mit 40 g Trockengewicht) wurden in 30 ml Wasser verdünnt und 3 g eines äthoxylierten (20 Mol)
CVFettalkohols zugegeben.
Die Suspension wurde in einer 1 Liter Perl-Mühle mit ! mm Glasperlen 24 Stunden vermählen; während
dieser Zeit wurden 350 ml Wasser portionsweise zugefügt, um den flüssigen Zustand aufrechtzuerhalten.
Nach dem Vermählen wurden die Glasperlen herausgesiebi.
die Suspension mit 60 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure 1 Stunde bei 800C gerührt, das Pigment
anschließend abfiltriert, gewaschen und bei 60°C
getrocknet.
Das Produkt bestand zu 90% aus der Beta-Form und zu 10% aus der Alpha-Form.
30 g eines rohen Kupfer-Phthalocyanin-Blau Preßkuchens (mit 20 g Trockengewicht) wurden mit 50 ml
Wasser verdünnt und 13 g Dodecylbenzolsulfosäure
zugefügt.
Die Suspension wurde in einer 1 Liter Perl-Mühle mit
1 mm Glasperlen 24 Stunden vermählen, wobei 200 ml
Wasser portionsweise zugesetzt wurden, um den flüssigen Zustand zu erhalten. Nach dem Vermählen
wurden die Glasperlen herausgesiebt, die Suspension mit 30 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure 1 Stunde
bei 80" C gerührt, das Pigment anschließend abfiltriert,
gewaschen und bei 60=C getrocknet. Das Produkt enthielt 82% der Beta-Form und 18% der Alpha-Form.
Beispiel 28
60 g eines rohen Kupfer-Phthalocyanin-Blau Preßkuchen (mit 40 g Trockengewicht) wurden mit 30 ml
Wasser verdünnt, das 3.0 g Ailylamin kondensiert mit 9 Mol Äthylenoxid als Acetat und 1,5 ml F.isessig enthielt.
Die Suspension wurde 24 Stunden in einer 1 Liter Perl-Mühle mit 1 mm Glasperlen vermählen; während
dieser Zeit wurden portionsweise 350 ml Wasser zugesetzt, um den flüssigen Zustand zu erhalten. Die
Glasperlen wurden ausgesiebt, die Suspension mit 60 g konzentrierter Chlorwasserstoffsäure 1 Stunde bei 80°C
gerührt, das Pigment anschließend abfiltriert, gewaschen und bei 60rC getrocknet.
Das Produkt enthielt 88% der Beta-Form und 12% der Alpha-Form.
Beispiel 29
Nach dem Verfahren von Beispiel 2 der US-Patentschrift 29 99 862 wurden 17 Teile rohes Kupfer-Phthalocyanin
und 200 Teile Wasser 40 Stunden bei 65° C in einer Kugel-Mühle gemahlen. Anschließend wurde das
Verfahren 2 χ unter Zusatz von 6% eines äthoxylierten (20 Mol) GrFettalkohols bzw. 6% Ailylamin kondensiert
mit 9 Mol Äthylenoxid als Acetat zu dem Mahlgemisch wiederholt Das nach dem Verfahren der
US-Patentschrift hergestellte Produkt enthielt 30% der Alpha-Form; die erfindungsgemäß hergestellten Produkte
enthielten weniger als 1% der Alpha-Form und stellten Pigmente mit einem grüneren Farbton dar als
das erstgenannte.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Phthalocyanin-Pigments,
das zumindest zu 80% in der /Ϊ-Pigment-Form vorliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) eine dispergierte Suspension von rohem Pigment in wäßrigem Medium, welches von 5 bis 10
Gew.-% oberflächenaktives Mittel enthält, so lange feinzerkleinert bzw. vermählen wird, bis
das Pigment ausflockt und das System in einen filtrierbaren Brei übergeführt ist und
b) das pigmentförmige Phthalocyanin aus dem Brei durch Filtration oder Zentrifugieren
gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohe Pigment mit teilchenförmigen
Mahlkörpern vermählen wird, die in dem wäßrigen Medium unlöslich sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Mahldauer zwischen der
11/2- und 2fachen liegt, bei der das Pigment auszuflocken beginnt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die filtrierbare Paste mit
Chlorwasserstoffsäure bei erhöhter Temperatur behandelt wird und das Pigment anschließend aus
dem Brei abfiltriert, gewaschen und getrocknet wird.
5. Filtrierbare Phthalocyanin-Pigment-Paste, bei so
welcher das Pigment zumindest zu 80% in der ß-Pigment-Form vorliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß sie dadurch erhalten worden ist, daß eine dispergierte Suspension von rohem Pigment in
wäßrigem Medium, welches von 5 bis 10 Gew.-% r> oberflächenaktives Mittel enthielt, so lange feinzerkleinert
bzw. vermählen wurde, bis das Pigment ausflockte und das System in einen fiUrierbaren Brei
übergeführt war.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5689970A GB1362180A (en) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Preparation of pigments |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157579A1 DE2157579A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2157579B2 true DE2157579B2 (de) | 1979-11-22 |
DE2157579C3 DE2157579C3 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=10477840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2157579A Expired DE2157579C3 (de) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | Verfahren zur Herstellung eines Phthalocyanin-Pigments und Phthalocyanin-Pigment-Paste |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3775149A (de) |
JP (1) | JPS5431018B2 (de) |
BE (1) | BE775560A (de) |
CA (1) | CA953453A (de) |
CH (1) | CH558417A (de) |
DE (1) | DE2157579C3 (de) |
DK (1) | DK130841B (de) |
ES (1) | ES397153A1 (de) |
FR (1) | FR2114893A5 (de) |
GB (1) | GB1362180A (de) |
IT (1) | IT941191B (de) |
NL (1) | NL7116000A (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2152485C3 (de) * | 1971-10-21 | 1974-03-28 | Farbwerke Hoechst Ag, Vormals Meister Lucius & Bruening, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung leicht dispergierbarer Pigmente und deren Verwendung |
DE2360793C3 (de) * | 1973-12-06 | 1980-11-06 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyaninpigmenten der a -Modifikation und deren Verwendung |
US4252565A (en) * | 1976-04-08 | 1981-02-24 | Ciba-Geigy Corporation | Stabilized phthalocyanines |
US4239549A (en) * | 1976-07-16 | 1980-12-16 | Basf Aktiengesellschaft | Easily water-dispersed formulations of finely divided phthalocyanines |
DE2635214C2 (de) * | 1976-08-05 | 1985-01-03 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | In Wasser leicht dispergierbare Zubereitungen von Phthalocyaninen, ihre Herstellung und Verwendung |
GB1544991A (en) * | 1976-10-15 | 1979-04-25 | Ciba Geigy Ag | Pigment treatment |
JPS5570313A (en) * | 1978-11-22 | 1980-05-27 | Sanshin Seisakusho:Kk | Method and apparatus for purification of liquid tank by circulation |
CA1150213A (en) * | 1979-04-26 | 1983-07-19 | James H. Lattimore | Continuous method of producing aqueous phthalocyanine pigment dispersions |
DE3023722A1 (de) * | 1980-06-25 | 1982-01-21 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Neue pigmentform des (beta) -kupferphthalocyanins und dessen verwendung |
US4427810A (en) | 1981-05-04 | 1984-01-24 | Inmont Corporation | Continuous method of producing aqueous phthalocyanine pigment dispersions |
US4522654A (en) * | 1983-12-23 | 1985-06-11 | Inmont Corporation | Continuous method of producing phthalocyanine pigment dispersions in organic solvent |
JPH0794616B2 (ja) * | 1987-06-05 | 1995-10-11 | 東洋インキ製造株式会社 | 有機顔料の処理方法 |
US4859770A (en) * | 1988-01-19 | 1989-08-22 | Basf Corporation | Process for making alpha-phase phthalocyanine blue pigment comprising substantially 100 percent isometric crystals |
EP0753544B1 (de) * | 1995-07-06 | 2001-10-31 | Clariant GmbH | Verfahren zur Herstellung von flüssigen Pigmentpräparationen |
US6124379A (en) * | 1995-09-18 | 2000-09-26 | Chobert; Helen M. | Method for preparing a pigment for polyvinylchloride coloring |
US5634971A (en) * | 1995-10-25 | 1997-06-03 | Petrolite Corporation | Process for dispersing pigments with polyoxyalkylated ethers |
JPH09291223A (ja) * | 1996-04-26 | 1997-11-11 | Toyo Ink Mfg Co Ltd | β型銅フタロシアニン顔料の製造方法 |
JP4755399B2 (ja) * | 2004-02-26 | 2011-08-24 | 第一工業製薬株式会社 | 難燃性スチレン系樹脂組成物 |
JP4395840B2 (ja) * | 2004-09-01 | 2010-01-13 | 第一工業製薬株式会社 | プラスチック用臭素系難燃剤組成物 |
KR20200048575A (ko) * | 2018-10-30 | 2020-05-08 | 주식회사 미코 | 연료전지 시스템 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2816115A (en) * | 1954-07-12 | 1957-12-10 | Du Pont | Production of phthalocyanine colors in pigmentary state |
US3127412A (en) * | 1959-09-29 | 1964-03-31 | Ciba Ltd | Process for conditioning pigments |
GB1096192A (en) * | 1964-02-24 | 1967-12-20 | Ici Ltd | Milling process for producing ª‡-form copper phthalocyanine pigments |
AU423098B2 (en) * | 1967-07-12 | 1972-04-10 | I. C. I. Australia Limited | Process of comminution ofan aqueous suspension of copper phthalocyanine |
-
1970
- 1970-11-20 GB GB5689970A patent/GB1362180A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-11-18 US US00200073A patent/US3775149A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-11-19 FR FR7141487A patent/FR2114893A5/fr not_active Expired
- 1971-11-19 NL NL7116000A patent/NL7116000A/xx not_active Application Discontinuation
- 1971-11-19 DE DE2157579A patent/DE2157579C3/de not_active Expired
- 1971-11-19 CA CA128,049A patent/CA953453A/en not_active Expired
- 1971-11-19 BE BE775560A patent/BE775560A/xx unknown
- 1971-11-19 IT IT31371/71A patent/IT941191B/it active
- 1971-11-19 DK DK569771AA patent/DK130841B/da unknown
- 1971-11-19 CH CH1687171A patent/CH558417A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-11-19 ES ES397153A patent/ES397153A1/es not_active Expired
- 1971-11-20 JP JP9353371A patent/JPS5431018B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK130841B (da) | 1975-04-21 |
IT941191B (it) | 1973-03-01 |
DE2157579A1 (de) | 1972-05-25 |
GB1362180A (en) | 1974-07-30 |
NL7116000A (de) | 1972-05-24 |
CA953453A (en) | 1974-08-27 |
JPS5431018B2 (de) | 1979-10-04 |
JPS4711033A (de) | 1972-06-01 |
US3775149A (en) | 1973-11-27 |
DE2157579C3 (de) | 1980-07-31 |
BE775560A (fr) | 1972-05-19 |
FR2114893A5 (de) | 1972-06-30 |
CH558417A (de) | 1975-01-31 |
DK130841C (de) | 1975-09-15 |
ES397153A1 (es) | 1974-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2157579C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Phthalocyanin-Pigments und Phthalocyanin-Pigment-Paste | |
DE2600106C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer leicht zu pumpenden wässrigen Calciumcarbonatsuspension | |
CH629242A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines beta-phthalocyaninpigments. | |
DE2316536C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von farbstarken und leicht verteilbaren Perylen- 3,4,9,10-tetracarbonsäurediimiden | |
DE1619568A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Phthalocyaninpigmenten | |
EP0267877A2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer gelbstichigroten Modifikation von gamma-Chinacridon | |
EP0348346B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von opaken Chinacridonen | |
DE2043820A1 (de) | Verfahren zur Naßvermahlung von Pigmenten | |
EP0027996B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von mineralischen Füllstoffen durch Nasszerkleinerung | |
DE2646211C2 (de) | ||
DE2827264A1 (de) | Pigmentzusammensetzungen | |
DE3016052C2 (de) | ||
DE2913007A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gammaphase-chinacridon | |
DE846757C (de) | Verfahren zur Gewinnung von ª‰-Kupferphthalocyanin in dispergierbarer Form | |
DE2757815C2 (de) | ||
DE2619326A1 (de) | Verbessertes verfahren zur herstellung von kupferphthalocyanin | |
DE1619618C3 (de) | Chinacridon-Pigmentmasse | |
DE3922734A1 (de) | Verfahren zur herstellung von farbstarken, transparenten und leicht dispergierbaren kupferphthalocyaninpigmenten der ss-modifikation | |
CH282388A (de) | Verfahren zur Herstellung von farbstarkem, metallfreiem Phthalocyanin der B-Modifikation. | |
DE913216C (de) | Verfahren zur Herstellung von metallfreiem ª‰-Phthalocyanin und von metallhaltigen ª‰-Phthalocyaninen in dispergierbarer Form | |
CH642388A5 (de) | Verfahren zur veredelung eines chinacridonpigments. | |
DE1592872C (de) | Pigmentzubereitungen | |
DE1164978B (de) | Verfahren zur Herstellung einer feindispersen ª‰-Modifikation von Phthalocyaninpigmentfarbstoffen | |
DE2034499C (de) | Verfahren zur Herstellung der beta Kristallmodifikation des linearen trans Chinacndons | |
AT233699B (de) | Verfahren zum Dispergieren von Pigmenten oder Füllstoffen in einer organischen Phase durch Phasenwechsel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |