DE2157188C3 - Zugspannungsmesser für Drähte, Seile u. dgl - Google Patents
Zugspannungsmesser für Drähte, Seile u. dglInfo
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- G01L—MEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
- G01L5/00—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
- G01L5/04—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
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Description
Die Erfindung betrittt einen Zugspannungsmesser
für Driihte. Seile u. dgl., bei welchem das Seil aus der durch zwei einander fest zugeordneten Fuhrungsstutzen
gegebenen Richtung durch ein aus zwei Hcbelar men und einer am gelenkigen Verbindungspunkt der
beiden Hebelarme drehbar befestigten Anlenkrolle bestehenden Ablenkurgan /wischen diesen Stützen
ausgelenkt ist.
Derartige Zugspannungsmesser werden als Lastindikator bei Vertauungseinrichtungen an Erdöl- und
Gashohrungen benutzt.
Die dynamometrische Messung der Kräfte mit einem Seil, das einem Zug im Ruhe- oder Bewcgungszustand
unterworfen ist. mit Hilfe eines Zugspannungsmessers der eingangs genannten Art bzw. durch
eine Messung der Resultate der beiden Zugkräfte aus dem Deflektionspunkle ist bekannt. Diese Methode
weist ilen Nachteil auf, nicht genau zu sein, da der
Wert der Resultante der beiden Zugkräfte vom De- So flektionspunkt sich für kleine Schwankungen des Deflektionswinkcls
stark ändert. Bei Seilen. Ketten oder Transmissioiisriemen, welche einem Zug in fort
schreitender Bewegung unterworfen sind, hangt der Resultantuiwert der beiden Zugkräfte im Deflektionspunkt
von der Entfernung zwischen den Achsen der zwei Transmissionsseheiben ab. welche die Geometrie
des Deflektionssystems bestimmen. Demzufolge wird eine Wiedereichung des Apparates für jeden
Transmissionstyp separat benötigt.
Zur Messung der Spannung von Transmissionsriemen ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher
ein auf den Transmissionsriemen gedrücktes Rad von einem Kniehebel getragen wird, auf dessen Ende
ein von einer Feder belasteter Hebel einwirkt (deutsche Auslegeschrif't 1 136 850). Die beiden Hebelarme
des Kniehebels sind miteinander gelenkig verbunden und bilden zusammen mit der in ihrem gemeinsamen
Gelenkpunkt gelagerten Ablenkrolle das Ablenkorgan. Da hier die Hebelarme gegenüber dem
Seil verschiedene Richtungen einnehmen können und da dei Kraftangriff der Feder gegenüber dem Seil
ebenfalls in verschiedenen Richtungen je nach der Seilspannung erfolgt, ist die Kraft nicht linear proportional
der Auslenkung. Für die Messung der Fadenspannung eines in Spinn-, Zwirn- und ahnlichen Maschinen
mit bewegtem Fadenführer verarbeiteten Faden ist eine Fadenzugmeßvorrichtung bekanntgeworden, bei der der Faden zwischen zwei Stützen ausgelenkt
wird. Diese Stutzen sind durch ein kompliziertes Hebelsystem miteinander verbunden. Zur Auslenkung
dient eine Rolle, welche im wesentlichen senkrecht zur Fadenach«e bewegt ist. In dem Hebelsystem
wird die Rolle so geführt, daß sie immer gleichen Abstand /u den beiden Stützen aufweist. Ein in der
Bewegungsrichtung der Rolle wirkender Druckmesser gibt die fadenspannung an (deutsche Patentschrift
71S744).
Bekanntgeworden ist auch ein Zugspannungsmesser fur Drahte. Seile od. dgl., bei welchem das Seil
aus der durch /wei teste Stutzpunkte gegebenen Richtung abgelenkt wird und der die Seilablenkung erzeugende
Teil :'ul die von den festen Stutzpunkten angewandte
Seilseite wirkt und bei der der auf die An/eige\01 richtung wirkende oder dieselbe tragende
Teil, mit welchem die die Meßkraft lieternde Feder verbunden ist. das zweckmäßig um die Seilstarke wi stellbare
Ablenkungsorgan tragt (deutsche Patentschrift 427 <S24). Bei allen diesen Vorrichtungen findet
eine Messung in Richtung senkrecht /ur Seilachst· statt Dadurch wird das Meßergebnis vom Auslenkungswmkel
des SHles abhängig.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Möglichkeit zu schaffen, im wesentlichen unabhängig
vom Auslenkungswinkel des Seiles die Mes sung der Zugspannungskräfte durchzuführen.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß der
erste Hebelarm direkt und der /weite Hebelarm über einen in Richtung der I ängsachse dieses Hebelarmes
wirkenden Kraftmesser an Anlenkpunkten. die im Abstand der Stützen der Führungsrolle des Seiles
angeordnet sind, angelenkl sind, daß der den Kraft
messer aufnehmende Hebelarm eine gabelförmige Ausbildung aufweist, die zur Führung und zur Festlegung
tier Mindestlänge dieses Hebelarmes parallel /um Kraftmesser im Wirkeingriff mit der Stutze steht,
und daß die IJmlcnkpunkte des /u überwachenden
Seiles /u ilen zugeordneten Drehachsen des Ablcnkorganes
stets gleichen Abstand aulweisen.
liei dieser Anordnung mißt das Druckmeßgerät in
Richtung des Lenkers und damit in Richtung des aus gelenkten Seiles. Hierdurch ist eine Unabhängigkeit
vier Messung vom Auslenkungswinkcl erreicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, daß man die Messung der Zugspannungskräfte unabhängig vom Auslenkungswinkel des Seiles
durchführen kann, wenn die /wei Hebelarme des Ablenkorganes
nur stets parallel zum ausgelenkten Seil angeordnet sind und die Kraftmessung in Längsrichtung
eines der Hebelarme und damit in Richtung des Seiles erfolgt.
Die Erfindung hat folgende Vorteile:
Die Erfindung gestattet die dynainomi-trische Messung
durch Ablenkung der reellen Zug-Kraft aus einem Seil, das im Ruhestand oder in einem fortschreitenden
Bcwegungs/us.and einer Zug-Kraft unterwor-
fen ist. in dem die Selbstbeseitigung der Meßfehler,
die von ('.er Veränderung des Deflektionswinkel u
hervorgerufen sind, gesichert sind.
Der Apparat sichert in der Verwirklichungsvariante eines Lastindikators für das tote Ende eines Kabels,
eine Meßgenauigkeit der Kraft aus dem Kabel, die mit der eigenen Genauigkeit des dynamometrische 1
Gebers gleichwertig ist. ohne eine besondere Seilkoptkausche
/.υ benötigen. Man projektiert ihn aiso
als Lastindikator für leichte Bohranlagen und Schürfbohranlagen oder als transportierbaren Präzisionslaslindikator.
Der Apparat sichert in der Verwirklichungsvariante einesTorsiometers für Transmissionen mit Kette oder
mit Riemen eine Meßgenauigkeit der Kraft aus der Kette oder aus den Transmissionsriemen bzw. des
übertragenen Torsionsmomentes, die mit der eigenen Genauigkeit des dynamometrischen Gebers gleichwertig
ist und von dem Abstand /wischen den Transmissionsscheiben ahhängig ist.
Die Frtindung im an Hand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten AusführungsbcSpieles naher
erläutert. Hs zeigt
Fm. 1 eine geometrische Darstellung der Anordnung
der I eile des Zugspannungsmcssers,
Fig. 2 ein Austuhiungsbcispiel eines ZugspannungsiiK-sners
fur einen Flaschenzug.
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Zugspannungsmessers
für Ketten- und Radtrieb.
In F ig. 1 ist die Anordnung der Teile des Zugspan- 3"
nungsmessers dargestellt. 111 welcher ein Seil 1. das
durch einen Zug mit der Kraft F beansprucht ist. an
zwei unbeweglichen Stutzen 2 und 3 mit einer Ablenkrolle 4 ausgelenkt ist. so daß die beiden ausge
lenkten Seilzweige la und lh mit der Achse des Seils
einen Auslenkungswinkel « bilden.
Die Ablenkrolle 4 ist .111 dem einen F.nde eines
Lenkers 5 von unveränderlicher Lange und an dem einen Finde eines weiteren I enkers 6 von veränderlichcr
I ange angebracht. Der Lenker 6 von \eriindcrlieher
I ange schließt ein Dynamometer (Druckmeßger.. ' in Form eines Hydraulikzylinders 7 eines
dvn.inometrischen hydraulischen Gehers ein, dessen Arbeitshub von verschiedenen Störungsfaktoren abhangt:
Ausdehnung der flüssigkeit, die Zusammen
druckung eines remanenteii Luftpolsters usw. Die
zwei Lenkei 5 und 6 sind mit ihren zwei anderen Finden
an zwei in festem Abstand stehenden Belestigungselementcn 8 und 9 angelenkt. Sie sind ebenso
lang wie die deflektierten Seilzweige 1« und 1/) und verlaufen zu diesen parallel. Somit ist der Winkel zwischen
den zwei Lenkern 5 und 6 mit dem Winkel zwischen
den zwei Seilzweigen 1« und lh gleich.
Der Deflektionswinkel des Seils 1 kann zwischen den Werten α und «„durch die Längenänderung des
Lenkers 6 vom Werte hc bis zum Werte /»„<■ schwanken,
entsprechend dem Arbeitshub des Hydraulikzylinders des dynamometrischen hydraulischen Gebers
7, welcher der Wirkung verschiedener Störungsfaktoren unterworfen ist. In diesem Fall dreht sich der
Lenker 5. der eine unveränderliche Länge ab hat, um das Befestigungsmittel 8, so daß die Ablenkrolle 4
sieh um das Drehzentrum vom Punkt b bis zum Punkt
/> dreht. Für kleine Variationen des Deflektionswinkcls
(I, d. h. für die praktischen Arbeitsbedingungen des dynamometrischen hydraulischen Gebers, kann
man mit geringen geometrischen Näherungen in Betracht ziehen, daß das Parallelogramm zybc ein durch
Drehung um den Punkt α deformierbares Parallelogramm ist, so daß es durch die Drehung das Parallelogramm
zy„buc wird. Da man durch die ursprünglichen
geometrischen Bedingungen die Gleichartigkeit und die Parallelität der Seiten ze, yb, yabo sichert, erhält
man auch eine Parallelität der Seiten zy und bc bzw.
zy, und /)/.
Auf Grund dieser geometrischen Bedingungen resultieren die mechanischen, statischen Gleichgewichtsbedingungen
der Wirkungskräfte. Die beiden Zugkräfte T aus den abgelenkten Seilzweigen 1 α und
\b bleiben beständig unabhängig von der Variation des Deflektionswinkels a. Sie setzen sich zusammen
mit folgenden Resultanten R- 2.T. sin α für den Deflektionswinkel
η und R1, — 2.T. sinua für den Deflektionswinkel
«„. Durch die Rolle 4 übertragen sich die Kräfte R bzw. Rn vom Punkt ν zu b bzw. vom Punkt
v„ /u />,. Man verwirklicht gleichzeitig die Zerlegung
der Kräfte R bzw. R0 nach der Richtung der Achsen
der Lenker 5 und 6, die. nachdem sie mit den deflektierten
Seilzweigen la und lh ständig parallel bleiben,
bewirken, daß die Kräfu aus den Lenkern 5 und 6 die ganze Zeit mit den deflektierten Seilzweigen 1«
und 1 /) gleich hleiben.
Im Ausfühl ungsl >i'ispiel der 1 1 g. λ ist ein Zugspannungsmesser
fur Bedienungssysteme mit Flaschenzügen MMi Bohranlagen der Erdölsonden und Gassonden
durgestellt. Das Seil 1 ist zwischen zwei unveränderlichen Stützrollen 2 und 3 mit Hilfe einei
Ablenkrolle 4 iiisgelenkl. wodurch die zwei Zweige
des deflekiiuten Seils Ik und Ib gegen die Achse
lies Seils 1 den Detlektionswiiikel α bilden. Die Ab
lenkrolle 4 ist an dem einen F.ndc 5« des Lenkers 5 von unvcr.ludet lieher Lange und .111 dem einen Finde
6« des Lenkers 6 von veränderlicher Länge gelagert,
welcher einen hydraulischen dynamometrischen Kompressionsgeber 7einsehließt. Der Lenker 6endet
in einer Führungsgabel <W>, die die Stütze 9 überlaßt.
Der Lenker 6 stützt sieh auf das eine Finde Ta des Hvdniulikzylindi'is 7. Hierzu dient die Lagerung 6c,
die sieh zwischen der Lagerstelle (»a und der Gabel
6/1 befindet, die zur Lagerung und Führung
des anliefen Lndes lh des Hydraulikzylinders 7 dient.
Dank diesel Art der Lagciung und Anlenkung ändert
sieh bei Variation des Arbeitshubes des Dynamometers 7 die Arbcitslänge des Lenkers 6, aber die Koaxialität
des Hydraulikzylinders 7 mit dem Lenker 6 bleibt bewahrt.
Man kann demgemäß die reelle Kraft, die aul den
Lenkern ständig ausgeübt ist. unabhängig von den Veränderungen des Deflektionswinkels
<t bzw. von den Veränderungen der Arbeitslänge des Lenkers 6 messen. Sowohl die Stützen der unbeweglichen Rollen
2 und 3 als auch die Stutzen 8 und 9 der Deflektionsstangen
5 und 6 sind auf einer gemeinsamen Tragplatte 10 befestigt.
Die Druckvariationen des Dynamometers 7 sind nac'r. Durchlaufen eines Pulsationsdämpfers 11 von
einem Anzeigesystem 12, das für eine kontinuierliche
Angabe und Registrierung der Kraft aus dem Seil geeignet ist, erfaßt. In der Fig. 3 läßt sich das Deflektionssystem
im Falle einer Kette oder eines Transmissionsriemens, welcher einem Zug in fortschreitender
Bewegung unterworfen ist, wegen der Verwirklichung eines sich selbst anpassenden Zugspannungsmessers
für die Transmissionen, die insbesondere bei den Bohranlagen der Petroleumindustrie benutzt sind, an-
wenden. In dieser Variante hat der Apparat eine Konstruktion,
die dem Apparat der Fig. 2 ähnlich ist, mit dem Unterschied, daß die Kette oder der Transmissionsriemen
sich in fortschreitender Bewegung bclindet. Demzufolge ist gemäß dieser Variante die Kette
oder der Transmissionsriemen 1 gegenüber einer Transmissionsscheibe und einer freien Rolle 3 mit
Hilfe der Ablenkrolle 4 deflektiert. Das so geschaffene geometrische Deflektionssystem ist nicht von
dem Abstand zwischen den zwei Transmissionsscheiben 2 und 13 abhängig und kann ein vermindertes
Lichtraumprofil angesichts der Montierung im Inneren des Transmissionsgehäuses gegenüber der Transmissionsscheibe
2 haben, welche im Rahmen des Dcflektionssystems benutzt ist.
Das System der Lenker ist ähnlich demjenigen der ersten Variante, mit dem Unterschied, daß die gemeinsame
Platte 10 für die Lagerungen des Deflcktionssystems eine besondere konstruktive Form insofern
hat, als es auf dem Transmissionsgchäuse befestigt ist und in seiner geometrischen Position gegenüber
dem Drehzentrum der Transmissionsscheibe 2 gebunden ist. Die Druckvariationcn des
Dynamometers 7sind mit Hilfe eines Anzeigesystems verwirklicht, welches ebenfalls demjenigen aus der erston
Variante ähnlich ist, mit Rücksicht auf die kontinuierliche Angabe und Registrierung der Kraft T auf
der Kette und dem Riemen bzw. der peripherischei Kraft T der Transmissionsscheibe mit dem Radius r
welche direkt dem Torsionsmoment M1 proportiona
ist, das gemäß der klassischen Relation M1 = T übertragen
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Zugspannungsmesser fur Drähte. Seile u. dgl-, hei welchem das Seil aus der durch zwei einander fest zugeordneten Führungsstüt/en gegebenen Richtung durch ein aus zwei Hebelarmen und ei ner am gelenkigen Verbindungspunkt der heiden Hebelarme drehbar befestigten Ablenkxolle bestehenden Ablenkorgan zwischen diesen Stützen ausgelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (5) direkt und der zweite Hebelarm (6) über einen in Richtung der Längsachse dieses Hebelarmes (6) wirkenden Kraftmesser (7) an Anlenkpunkten (8, 9), die im Ab- »5 stand der Stützen der Führungsrollen (2. 3) des Seiles (1) angeordnet sind, angelenkt sind, daß der den Kraftmesser (7) aufnehmende Hebelarm (6) eine gabelförmige Ausbildung (6h) aufweist, die zur Führung und /ur Festlegung der Mindestlange *° dieses Hebelarmes (6) parallel /um Krattinesser (7) im Wirkeingriff mit der Stütze (9) steht, und dall die Umlcnkpunkle des /u überwachenden Seiles /u den zugeordneten Drehachsen (5«, 5/', ft/?)des Ablcnkorganes(4,5. 6) stets gleichen Abstand aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712157188 DE2157188C3 (de) | 1971-11-18 | 1971-11-18 | Zugspannungsmesser für Drähte, Seile u. dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712157188 DE2157188C3 (de) | 1971-11-18 | 1971-11-18 | Zugspannungsmesser für Drähte, Seile u. dgl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157188A1 DE2157188A1 (de) | 1973-07-19 |
DE2157188B2 DE2157188B2 (de) | 1975-02-20 |
DE2157188C3 true DE2157188C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=5825439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712157188 Expired DE2157188C3 (de) | 1971-11-18 | 1971-11-18 | Zugspannungsmesser für Drähte, Seile u. dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2157188C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3702073A1 (de) * | 1987-01-24 | 1988-08-04 | Paul Pott Fa | Seilzugspannungs-messvorrichtung |
-
1971
- 1971-11-18 DE DE19712157188 patent/DE2157188C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2157188B2 (de) | 1975-02-20 |
DE2157188A1 (de) | 1973-07-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |