DE2157019A1 - Buerstenwalze und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Buerstenwalze und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2157019A1
DE2157019A1 DE19712157019 DE2157019A DE2157019A1 DE 2157019 A1 DE2157019 A1 DE 2157019A1 DE 19712157019 DE19712157019 DE 19712157019 DE 2157019 A DE2157019 A DE 2157019A DE 2157019 A1 DE2157019 A1 DE 2157019A1
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core
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synthetic resin
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DE19712157019
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Werner G Tamme
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GUNZENHAEUSER
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GUNZENHAEUSER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/001Cylindrical or annular brush bodies
    • A46B13/005Cylindrical or annular brush bodies made up of a series of longitudinal strips or segments

Landscapes

  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Bürstenwalze und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Bürstenwalze und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Derartige Bürstenwalzen finden für die verschiedensten Zwecke Anwendung, so insbesondere zum Reinigen, Kehren, Mattieren, Schamponieren, Polieren der verschiedensten Materialien, usw.
  • Seither werden derartige Bürstenwalzen, deren Ausmaße u.U. beachtlich sein können, wie folgt gefertigt: Auf einen Walzenkern, beispielsweise auf ein Metallrohr, wird ein Walzenkörper aufgebracht. Dieser Walzenkörper besteht aus aus Holz vorgefertigten Halbschalen, deren innerer Radius genau dem äußeren Radius des Bürstenkerns angepaßt sein muß, und die überdies mit hoher Präzision genau so aneinander angepaßt sein müssen, daß der Bürstenkern genau in ihren inneren Hohlraum passen muß, wie dieser sich beim Zusammensetzen der Halbschalen ergibt. Die Halbschalen weruen dann auf den Walzenkern mit Hilfe von in die Oberfläche eingelassenen Inbus-Schrauben aufgeschraubt. In dem Walzenkörper sind Bohrungen angebracht, in die dann die einzelnen Borstenbündel eingesetzt werden. Dieses Einsetzen geschieht herkömmlicherweise mit sog. Stopfmaschinen, mit denen eine ein Borstenbündel zusammenhaltende Klammer in die Seitenwandungen der Bohrung hineingedrückt wird.
  • Derartige Bürstenwalzen und das Verfahren zu ihrer Herstellung haben verschiedene Nachteile: Zum ersten ist eine hohe Präzision der auf dem Bürstenkern aufgebrachten Walzenkörper erforderlich.
  • Zum anderen sind füP in ihren Ausmaßen voneinander abweichende Wdlzenkerne auch entsprechend in ihren Maßen angepaßte und daher nicht einheitlich herstellbare Walzenkörper notwendig.
  • Zum anderen unterliegen die Stellen, an denen die Walzenkörper an den Walzenkern angeschraubt werden, erheblichen meehanischen Beanspruchungen. An den Stellen, an denen die Schrauben am Walzenkern befestigt sind, besteht die Möglichkeit, daß sowohl der Walzenkern, als auch der Walzenkörper ausreißt. Locker" sich zudem eine Schraube, so kann sich der gesamte Walzenkörper lösen. Es kommt dann zu schweren Beschädigungen durch Teile der Bürstenwalze selbst und zu einer nicht unbeachtlichen Gefahr.
  • dung der Umgebung. Das ist insbesondere deshalb von Bedeutung, weil derartige stelzen u.U. mit sehr hohen Umdrehungszahlen umlaufen.
  • Da je Umgebung, in der solche Walzen verwendet werden, unter Umständen sehr feuchtigkeitshaltend ist und die Gerätschaften, in denen solche Walzen verwendet erden, oft hohen Beanspruchungen unterliegen, besteht filr Walzen der baschriebenen Art eine besondere Verrostungs- und Venottungsgfar. Durch Verschmutzung und die Einwirkung von Feuchtigkeit biegt sich das Holz, aus dem der Walzenkörper hergestellt ist; Teile der Oberfläche des aus Metall bestehenden Walzenkernes, sowie die Schrauben, mit denen derWalzenkörper am Walzenkern befestigt ist, werden rür Feuchtigkeit zugänglich und rosten. Damit wird ihre Verwendung erheblich beeinträchtigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden, und so insbesondere - Walzen zu schaffen, die besonders einfach herstellbar sind und deren Herstellungskosten demgemäß entsprechend niedrig sein können; - bei denen es insbesondere nicht notwendig ist, für den Walzenkörper besonders auf den Walzenkern abgestimmte Halbschalen vorzufertigen; - bei denen eine Verschraubung des Walzenkörpers mit dem Walzenkern entfällt, und - die Verbindung von Walzenkörper und Walzenkern eine hohe Sicherheit der einzelnen Teile gegen Verrosten und Verrotten, insbesondere gegen Bakterienfraß bietet und bei dem möglichst wenig freie Metallflächen der Einwirkung von Feuchtigkeit ausgesetzt sind; sowie - die Verbindung von Walzenkern und Walzenkörper nicht derart ausgestaltet ist, daß sich einzelnen Stellen hoher mechanischer Belastung ergeben, sondern vielmehr eine gleichmäßige mechanische Belastung von Walzenkörper und Walzenkern gegeben ist.
  • Eine Bürstenwalze, die aus einem Walzenkern und einem darauf aufgebrachten zur Aufnahme von Borstenbündeln dienenden Walzenkörper besteht, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzechnet, daß der Walzenkörper durch ein auf den Walzenkern aufgeschrumpftes Laminat gebildet wird. Ferner ist eine erfindungsgemäße Bürstenwalze dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat aus nach Auftragen sich verfestigendem Kunstharz mit eingelagertem, eine zur Aufnahme der Borstenbündel ausreichende Festigkeit und räumliche Ausdehnung aufweisenden FUll- und Trägermaterial besteht. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung wird das Laminat durch eine Kunstharz schicht und kreisförmig um die Achse des Walzenkerns angeordnete, sich parallel zur Achse des Bürstenkerns erstreckende einzelne Holzleisten gebildet.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung ist in das Laminat an seiner äußeren Begrenzungsschicht ein der Verstärkung der Festigkeit dienehdes Gewebe, vorzugsweise ein Gewebe aus Gasfedern eingebettet.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Walzenkern eine Kunstharz schicht aufgetragen und auf diese Füll- und Trägermaterial aufgebracht, und die sich zwischen diesem ergebenden oeffnungen, bzw. Fugen mit Kunstharz verschmiert werden. Eine vorzugsweise AusfUhrungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß ein nach dem Auftragen kalt auspolymerisierendes Polyesterharz verwendet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es bedeuten: Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Bürstenwalze; Fig. 2 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Bürstenwalze. Sie besteht aus einem Walzenkern 1, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein Stahlrohr gebildet wird. Es kommen dabei auch grundsätzlich andere Konstruktionen, so etwa auch bei entsprechend geringen Durchmessern, massive Wellen in Betracht.
  • Herkömmlicherweise sind auf diesem Walzenkern Holzschalen, die dem äußeren Umfang desselben genau angepaßt sind, aufgeschraubt. Anstelle dieser bekannten Lösungen sieht die Erfindung folgendes vor: Auf dem Walzenkern 1 wird ein Laminat aufgetragen, das aus Kunstharz, vorzugsweise aus einem nach dem Auftragen selbst kalt auspolymerisierendem Polyesterharz gebildet wird. Zunächst wird eine erste Schicht 2 aufgetragen. Auf diese Schicht, und auf ihr durch die von ihr ausgehende Klebewirkung gehalten und von ihr bereits teilweise umschlossen, werden Holzleisten 3 aufgebracht und mit ihnen gleichmäßig entlang des Umfanges der gesamte mit der ersten Schicht 2 bereits bedeckte Walzenkern umgeben. Dadurch wird der eigentliche Walzenkörper in seiner volumenmäßigen Ausdehnung weitgehend bestimmt. Dabei sind an die Genaikeiten nur sehr geringe Anforderungen zu stellen. An der Stelle 4 können z.B. die Leisten angestUkkelt sein. Ihr Querschnitt ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, etwa gleich der Form eines Kreisflächensegmentes. Entlang des Umfanges des Walzenkernes 1 werden sie aneinandergelegt, ohne daß es auch hier notwendig wäre, daß die Seitenkanten genau aneinander anschließen. Wie z.B. an der Stelle 5 können dazwischen einzelnen Spalte, die auch unregelmäßig ausgebildet sein können, offen bleiben. Diese Ritzen, Spalten, bzw. Fugen zwischen den einzelnen Zolzleisten 3 werden dann ebenfalls mit Kunstharz ausgefüllt und die Oberfläche des so gebildeten Walzenkörpers ebenfalls mit Kunstharz bestrichen. Zweckmäßigerweise wird dann auf die Oberfläche ein verstärkendes Gewebe, beispielsweise ein sog. Roving-Gewebe aufgebracht, und auch dies mit der Oberfläche des Walzenkörpers durch Auftragen einer weiteren Kunstharzschicht verschmiert. Mit den Bezugszeichen 6,7 und 8 sind ebenfalls Teile der Kunstharzmasse bezeichnet, die sich nach diesem Auftragevorgang auf den Walzenkern befinden und mit den Zolzleisten 3 zusammen als Einheit den Walzenkörper bilden. Dabei ist mit 6 derjenige Teil der Schicht bezeichnet, der sich in den Fugen zwischen den Holzleisten 3 ausbildet. Mit 7 ist die unmittelbar auf die Holzleisten 3 aufgetragene Kunstharzschicht, mit 8 die in radialer Richtung äußerste Schicht bezeichnet, in welche letztere das Roving-Gewebe eingebettet ist.
  • Danach braucht man die Bürstenwalze nur eine Weile stehen zu lassen. Das flüssig aufgetragene Polyeserharz polymerisiert kalt au . Durch die dabei auftretende Schrumpfung wird eine außer-or entlich gute Verbindung mit dem Walzenkern 1 erzielt; gleichzeitz werden die Holzleisten 3 zum festen integrierten Besttndteil des Walzenkörpers. Eine weitere Befestigung irgendeiner Art zwischen Walzenkörper und Walzenkern ist nicht notwendet.
  • In dem derart gebildeten Walzenkörper werden nun -. in bekannter Weise - Bohrungen 9 eingebohrt, in welche Borstenbündel lo "gestopft" werden. Die Borstenbündel sind an ihrem unteren Ende mit einer die einzelnen Borsten usammenhaltenden Klammer 11 versehen, die beim Hereindrücken der Borstenbündel to sich gegen die Wände der Bohrungen spreizt und in diese mit ihren Spit en eindringt und so eine gute Befestigung sichert.
  • Der 2 cp gebildete Walzenkörper bildet einen ausgezeichneten Schu z des Walzenkerns 1 gegen jede Art von Korrosion, insbe-Sondi bre gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit und damit gegen Verr sten und Bakterienfraß. Die mechanische Belastung des Walz kerns 1 ist außerdem völllg =eichmäßig.
  • Durch die Verbindung der Kunstharz-, vorzugsweise einer Polyesterschicht 2,6,7 und 8 mit den Holzleisten 3 entsteht ein einheitlicher, als Laminat zu bezeichnender Walzenkörper, in den die Bohrungen erst nach Aufbringen desselben in der bezeichneten Weise auf dem Walzenkern eingebracht werden können.
  • Die Schwierigkeit bei den herkömmlichen Verfahren, die darin bestand, die Bohrungen schon vor Aufbrinben aufXdem Walzenkern 1 in den vorgefertigten Halbschalen vorzusehen, entfällt damit. Es können damit bei der erfindungsgemäßen Bürstenwalze alle gewUnschten Reihen- und Linienabstände der Bohrungen voneinander verwirklicht werden, da weder Trennungsfugen noch einzelne, sich aus der Vorfertigung ergebende Segmente berücksichtigt werden müssen. Die Fugen zwischen den einzelnen Holzleisten 3, wie sie etwa an der Stelle 5 au sehen sind und wie sie zwischen den einzelnen Holzleisten 3 bestehen, sind vielmehr derart durch das mit ihnen verbundene Kunstharz ausgefüllt, daß ein einheitliches Ganzes entsteht, das hinsichtlich der weiteren Be- und Verarbeitung keine Differenzierualte und RUcksichtnahme mehr notwendig macht.
  • Durch den Schrumpfungsvorgang, erreicht der gesamte Körper eine hohe FEstigkeit; auch die einzelnen Teile werden durch die jeweils zwischen ihnen liegende Kunstharzschicht intensiv miteinander verbunden. Es können dabei Holzabf#älle verwendet werden, aber auch die Abfälle von Pressplatten, Spanplatten u.dgl., die unter Umständen als nur sehr schmale Zuschnitte zur Verfügung stehen und im herkömmlichen Sinne nicht mehr anderweitig sinnvoll verwertet werden können. Die einzige Anforderung an dieses als Füll- und Trägermaterial zu bezeichnende Material besteht darin, daß es hinreichend voluminös ist, daß die Bohrungen 9 angebracht werden können. Es muß ferner selbst genügend fest sein, um eine Verankerung der Klammern 11 in den Seitenwänden der Bohrungen 9 beim Einstopfen der einzelnen Borstenbündel zu gewährleisten.
  • Durch das Einbetten eines verstärkenden Gewebes 12, dem vorzugsweise eines sog. 11Roving'1-Gewebes kann dem Walzenkörper zusätzliche Festigkeit verliehen werden.
  • Der äußere Umfang des erfindungsgemäßen Walzenkörpers hat die Oberfläche der Kunstharz schicht und ist entsprechend was8er abweichend und hart. Infolge der durch den Schrumpfvorgang herbeigeführten inneren Verfestigung des Füll- und Trägermaterials, das im beschriebenen Ausführungsbeispiel durch die Holzleisten 3 gebildet wird, mit der Kunstharzschicht ist auch kein von Verziehen mehr möglich, was bei dem herkömmlichen Aufbringen von vorgefertigten Holzschalen zu befürchten war, wenn nicht ganz erstklassiges, lange abgelagertes Holz verwendet wurde. Die gemäß der Erfindung hergestellte Bürstenwalze weist also nicht nur gegenüber den herkömmlicherweise hergestellten eine erhöhte Festigkeit des Walzenkörpers und eine bessere Verbindung desselben mit dem Walzenkern auf, sondern ist in der Herstellung erheblich billiger.
  • Das Träger- und Füllmaterial macht ca. 95 % des Volumens des gesamten Laminates aus. Dadurch ist gewährleistet, daß die Aufschrumpfung des gesamten Walzenkörpers auf der Bürstenwalze nicht so stark ist, daß die dadurch auftretende Beanspruchung des Walzenkörpers selbst zu irgendwelchen unverträglichen Spannungen führen kann.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche': 1 Bürstenwalze, die aus einem Walzenkern und aus einem darauf aufgebrachten, zur Aufnahme von Bqrstenbündeln dienenden Walzenkörper besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper durch ein auf dem Walzenkern (1) aufgeschrumpftes Laminat (2,3,6,7,8) gebildet wird.
  2. 2. Bürstenwalze nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laminat durch Kunstharzschichten (2,6,7,8) mit eingelagerten Stücken (3) aus Füll- und Trägermaterial gebildet wird.
  3. 3. Bürstenwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Träger- und Füllmaterial durch entlang des Umfanges des Walzenkernes (1) angeordnete und sich im wesentlichen parallel zur Achse des Bürstenkerns erstrekkende Holzleisten (3) gebildet wird.
  4. 4. Bürstenwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in das Laminat an seiner Begrenzungsschicht (8) ein der Verstärkung der Festigkeit dienendes Gewebe (12) eingelagert ist.
  5. 5. Bürstenwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (12) aus Glasfasern gebildet ist.
  6. 6. Bürstenwalze nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunstharz selbst kalt auspolymerisierendes Polyesterharz verwendet wird.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung von Bürstenwalzen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Walzenkern (1) eine Kunstharzschicht (2) aufgetragen und auf diese Füll- und Trägermaterial (3) aufgebracht und die sich zwischen diesem ergebenden Fugen (4 5) ebenfalls mit Kunstharz verschmiert werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3936922A1 (de) * 1989-11-06 1991-05-08 Hahl Erwin Gmbh Borstenbesatz fuer fahrzeugwaschmaschinen, insbesondere kraftfahrzeugwaschmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3936922A1 (de) * 1989-11-06 1991-05-08 Hahl Erwin Gmbh Borstenbesatz fuer fahrzeugwaschmaschinen, insbesondere kraftfahrzeugwaschmaschinen

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