DE2156691B2 - Kristallschwinger als zeithaltender schwinger fuer eine uhr - Google Patents
Kristallschwinger als zeithaltender schwinger fuer eine uhrInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kristallschwinger, z. B. aus Quarz, vorzugsweise in Form einer Stimmgabel, als
zeithaltenden Schwinger für eine Uhr, der in einem evakuierten Gehäuse angeordnet und mit Hilfe eines
oder mehrerer federnder Elemente aufgehängt ist.
Bei der Verwendung von Kristallschwingern verhältnismäßig
geringer Frequenz, z. B. Quarzstimmgabeln,
als zeithaltende Schwinger für Uhren, insbesondere Armbanduhren, ergeben sich sehr große Probleme
bezüglich der auftretenden Stoß- und Vibrationseinflüsse, die gerade beim Tragen von Armbanduhren
ganz erhebliche Werte annehmen könnea Übliche zulässige Beschleunigungswerte liegen bei 50 bis 300 g
während einiger Millisekunden bzw. 5 g Vibrationsbelastung in bestimmten Frequenzbereichen. Insbesondere
die Vibrationseinflüsse sind nur sehr schwer unter Kontrolle zu bringen.
Es sind KristaüscbiVinger, z.B. Quarzschwinger in
Form einer Stimmgabel, bekannt (DT-OS 20 46 737 und FR-PS 15 39 922), die in einem evakuierten Gehäuse
angeordnet und in diesem Gehäuse mit Hilfe von
Stützfedern in Form von Drähten oder mit Hilfe einer Silikonkautschukmasse gehalten sind. Bei diesen bekannten
Schwingern besteht die Gefahr, daß bei auftretenden Stoßen der Kristallschwinger am Gehäuse
anstößt, was zum Bruch des Schwingers führen kann.
Nachteilig ist außerdem, daß die den Schwinger haltenden elastischen Elemente nach dem Einbau des
Schwingers in das Gehäuse nicht mehr zugänglich sind, so daß eine nachträgliche Justierung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kristallschwinger der eingangs genannten Art zu
schaffen, der eine hohe Stoßbelastung, z. B. 3000 g oder mehr, ohne Bruchgefahr ertragen kann und bei dem die
federnden Elemente der Aufhängung jederzeit zugänglich sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schwinger mit einem Ende mit dem evakuierten
Gehäuse starr verbunden ist und daß das Gehäuse mit wenigstens einem federnden Element an einem festen
Träger gehalten ist. Hierdurch wird erreicht, daß sich der Schwinger innerhalb des evakuierten Gehäuses nur
geringfügig bewegen kann, so daß ein Anstoß an der Gehäusewandung auch bei kleinen Gehäuseabmessungen
vermieden wird. Außerdem ist eine Lageänderung des Schwingers im evakuierten Gehäuse nicht möglich.
Die das evakuierte Gehäuse haltenden federnden Elemente sind im übrigen jederzeit zugänglich. Infolge
der möglichen kleinen Abmessung kann das evakuierte Gehäuse auch mit im Vergleich zum Schwinger geringer
Masse ausgebildet werden.
Der Träger für das evakuierte Gehäuse kann ein dieses Gehäuse aufnehmendes weiteres Gehäuse sein.
Es ist auch möglich, den Träger als das evakuierte Gehäuse umgebenden Rahmen auszubilden. Der Träger
kann aber auch eine Platte sein, die zweckmäßig aus Isoliermaterial besteht.
Das oder die federnden Elemente können federnde Metallelemente sein. Die federnden Elemente können
z. B. aus dem Träger ausgeprägte Lamellen sein. Den federnden Elementen können zweckmäßig besondere
Masseelemente zugeordnet werden, die an den federnden Elementen so angeordnet werden, daß sie
Begrenzungsanschläge für das evakuierte Gehäuse bilden. Das federnde Element kann aber auch aus einer
elastischen Kunststoffmasse, wie Silikonkautschuk, bestehen.
Bei Verwendung einer Kristallstimmgabel, z. B. einer Quarzstimmgabel wird der Stimmgabelfuß zweckmäßig
am evakuierten Gehäuse angeklebt. Die Stimmeabel
w,rd vorzugsweise so bemessen, daß ihre Breite kleiner
ist als die Höhe des Stimmgabelfußes.
Vorzugsweise wird das evakuierte Gehäuse so bemessen, daß seine Masse klein gegenüber der
Stimmgabelmasseist
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird nicht nur die Bruchgefahr des Kristallschvingers herabgesetzt,
sondern es wird auch eine Entkopplung zwischen Kristallschwinger und Träger erreicht. Durch die starre
Befestigung des Schwingers am evakuierten Gehäuse wird es auch möglich, sehr dünne elektrische Zuleitungen
für die am Schwinger angeordneten Elektroden zu verwenden, wodurch die Lötstellen an den Elektroden
klein gehalten werden können.
Die Erfindung ist irn folgenden anhand der Zeichnung
an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fi g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel
in einem Schnitt nach der Linie 1-1 in F i g. 2,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1,
Fig.3 eine Teildarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels,
teilweise im Schnitt,
Fig.4 eine Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform,
teilweise im Schnitt,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig.6 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung, und zwar in einem Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 7,
Fig 7 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach F ig. 6, und
Fig.8 eine Teildarstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels nach den F i g. 6 und 7.
In den F i g. 1 und 2 ist mit 10 ein Kristall,
vorzugsweise ein Quarzkristall, in Form einer Stimmgabei bezeichnet. 10a und 106 sind die Stimmgabelzinken,
die mit Elektroden 11 und 12 versehen sind. Am Fuß ist die Stimmgabel 10 mit Einschnitten 13 versehen, die
eine Entkopplung zwischen der eigentlichen Stimmgabel und dem sie umgebenden Gehäuse 14 bewirken. Der
Teil 10c der Stimmgabel ist mit dem Gehäuse 14 vorzugsweise durch Kleben starr verbunden. Durch die
starre Verbindung zwischen Stimmgabel 10 und Gehäuse 14 ist nur eine geringfügige Bewegung der
Stimmgabel 10 gegenüber dem Gehäuse 14 möglich, und es kann das Gehäuse infolgedessen mit vergleichsweise
geringen Abmessungen hergestellt werden. Dadurch ist es auch möglich, die Masse des Gehäuses 14
im Vergleich zur Masse der Stimmgabel 10 klein zu halten.
Das Gehäuse 14 wird nach dem Einbau der Stimmgabel evakuiert, damit die Stimmgabel möglichst
frei schwingen kann.
Die Elektroden 11 und 12 sind mit elektrischen Zuleitungen 15 versehen, die isoliert aus dem Gehäuse
14 herausgeführt sind.
Das Gehäuse 14 ist mit Hilfe von federnden Elementen 18 an einem Träger befestigt, der hier als
weiteres Gehäuse 17 ausgebildet ist, welches das Gehäuse 14 umgibt. In dem Gehäuse 17 sind Anschläge ho
19 und 20 vorgesehen, die zweckmäßigerweise aus einem etwas elastischen Material bestehen können, wie
beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff, welche eine Auslenkung des Gehäuses 14 bei extrem harten
Stößen verhindern, um eine bleibende Verformung der federnden Elemente 18 auszuschließen.
Die Schlitze 13 im Fuß der Stimmgabel 10 werden rweckmäßig so angeordnet, daß die Fußhöhe A größer
ist als die Gesamtbreite B des Stimmgabelkörpers. Durch diese Bemessung wird eine Beeinflussung der
Stimmgabelfrequenz durch die Einschnitte 13 praktisch vermieden.
Die federnden Elemente 18 können beispielsweise elastische Metallbänder sein, die jeweils einerseits an
dem Trägergehäuse 17 und andererseits an dem evakuierten Gehäuse 14 befestigt sind.
Die elektrischen Zuleitungen 15 sind an Kontaktstifte 16 geführt, welche das Gehäuse 17 isoliert durchsetzen.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, können die das evakuierte Gehäuse 14 haltenden federnden Elemente in einfacher
Weise dadurch hergestellt werden, daß aus dem Trägergehäuse 27 Lamellen 27a und 27b ausgestanzt
werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind mit 21 und 29 Anschläge bezeichnet, die die Bewegung
des Gehäuses 14 bei extrem starken Stößen begrenzen.
Bei der Ausführung nach F i g. 4 wird das evakuierte, den Kiistallschwinger enthaltende Gehäuse 14 durch
Metallbänder 48 gehalten, die zur zusätzlichen Entkopplung Masseelemente 49 tragen, die an Knotenstellen der
federnden Elemente 48 angeordnet sind. Diese Masseelemente 49 können, wie in F i g. 4 dargestellt, so
angeordnet werden, daß sie gleichzeitig als Anschläge dienen, die eine Begrenzung der Bewegung des
Gehäuses 14 gegenüber dem Gehäuse 47 bewirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist der Träger für das evakuierte, die Stimmgabel enthaltende
Gehäuse 14 als Rahmen 37 ausgebildet, welcher das Gehäuse 14 umgibt. Als federndes Element zwischen
Gehäuse 14 und Rahmen 27 ist hier eine elastische Masse 38 vorgesehen, die vorzugsweise aus Silikonkautschuk
besteht.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, das mit vergleichsweise geringen Abmessungen
als Einbauaggregat ausgeführt werden Kann. Als Träger für das den Schwinger 10 enthaltende evakuierte
Gehäuse 14 ist hier eine lsolierstoffplatte 57 vorgesehen, auf der das Gehäuse 14 mittels eines federnden
Elements in Form einer elastischen Masse 58 befestigt ist. Statt der elastischen Masse 58 können auch hier
federnde Bänder 55 vorgesehen sein, die in den F i g. 6 und 7 gestrichelt dargestellt sind.
An der Isolierstoffplatte 57 sind Steckerstifte 54 befestigt, die über elektrisch leitende Stifte 53 sowie
flexible Zuleitungen 52 mit den Schwingerelektroden verbunden sind.
Auch hier sind Anschläge 56 vorgesehen, die die Bewegung des Gehäuses 14 bei starken Stößen
begrenzen.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und 7 kann beispielsweise gemäß Fig.8 so abgewandelt werden,
daß die als Träger dienende Isolierstoffplatte 67 vergrößert ausgeführt ist und Schaltelemente 64 und 65
für eine Antriebsschaltung aufnimmt. Die Isolierstoffplatte kann z. B. eine gedruckte Schaltung oder
dergleichen tragen, an de·· die Schaltelemente befestigt
sind. Die Schaltung kann auch in integrierter Bauweise ausgeführt sein.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen Kristallschwinger in Form von zweipoligen Stimmgabeln.
Natürlich kann die erfindungsgemäße Anordnung auch bei mehrpoligen Kristallstimmgabeln Verwendung
finden. Die Stimmgabeln können aus einem Quarzkristall oder auch aus einem anderen piezoelektrischen
Kristall hergestellt sein. Es ist auch möglich, an Stelle von Stimmgabeln andere Biegeschwinger zu verwenden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein Kristallschwinger geschaffen, der einerseits gegenüber
dem ihn haltenden Träger weitgehend entkoppelt ist und der andererseits Stoßbelastungen in der Größenordnung
von 3000 g und mehr anzunehmen in der Lage ist, ohne daß der Kristallschwinger beschädigt wird oder
nennenswerte Frequenzänderungen auftreten. Außerdem ist es erreichbar, daß die Resonanzstellen
zumindest über 5000 Hz liegen, wodurch der Quarz praktisch vibrationsunempfindlich wird gegen Vibrationen,
wie sie bei Rasenmähern, Preßlufthämmern usw. im täglichen Gebrauch auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Kristallschwinger, ζ. Β. aus Quarz, vorzugsweise
in Form einer Stimmgabel, als zeithaltender Schwinger für eine Uhr, der in einem evakuierten
Gehäuse angeordnet und mit Hilfe eines oder mehrerer federnder Elemente aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger
(10) mit einem Ende (10c) mit dem evakuierten Gehäuse (14) starr verbunden ist und daß das
Gehäuse (14) mit wenigstens einem federnden Element (18; 27a, 27b; 38; 48; 58) an einem festen
Träger (17; 27; 37;47;57;67) gehalten ist
2. Kristallschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein das evakuierte
Gehäuse (14) aufnehmendes weiteres Gehäuse (17) ist.
3. Kristallschwinger nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß der Träger ein das evakuierte Gehäuse (14) umgebender Rahmen (37) ist.
4. Kristallschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Platte (57; 67)
ist.
5. Kristallschwinger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Träger dienende Platte
(57;67) aus Isoliermaterial besteht.
6. Kristallschwinger nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch ein federndes Metallelement (18; 27a, 27fc48)
7. Kristallschwinger nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element
eine aus dem Träger (27) ausgeprägte Lamelle (27a, 276) ist.
8. Kristallschwinger nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem
federnden Element (48) ein Masseelement (49) zugeordnet ist.
9. Kristallschwinger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Masseelement (49) an dem
federnden Element (48) so angeordnet ist, daß es einen Begrenzungsanschlag für das evakuierte
Gehäuse (14) bildet.
10. Kristallschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element aus einer
elastischen Kunststoffmasse (38; 58) besteht.
11. Kristallschwinger nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffmasse aus Silikonkautschuk besteht.
12. Kristallschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Kristallstimmgabel
der Stimmgabelfuß am evakuierten Gehäuse (14) angeklebt ist.
13. Kristallschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmgabel (10) so
bemessen ist, daß die Gesamtbreite (B) der Stimmgabel kleiner ist als die Höhe (A) des
Stimmgabelfußes bis zu etwa vorgesehenen Einschnitten (13).
14. Kristallschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des evakuierten
Gehäuses (14) klein ist gegenüber der Masse der Stimmgabel (10).
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DE19712156691 DE2156691C3 (de) | 1971-11-15 | Kristallschwinger als zeithaltender Schwinger für eine Uhr | |
US00304593A US3805509A (en) | 1971-11-15 | 1972-11-08 | Crystal vibrator as a time keeping vibrator for a timepiece |
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DE19712156691 DE2156691C3 (de) | 1971-11-15 | Kristallschwinger als zeithaltender Schwinger für eine Uhr |
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DE2156691A1 DE2156691A1 (de) | 1973-05-24 |
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DE2156691C3 DE2156691C3 (de) | 1978-01-19 |
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